DE2447567B1 - Vorrichtung zum Entnehmen bearbeiteter Werkstuecke aus einer Presse - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen bearbeiteter Werkstuecke aus einer Presse

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DE2447567B1
DE2447567B1 DE19742447567 DE2447567A DE2447567B1 DE 2447567 B1 DE2447567 B1 DE 2447567B1 DE 19742447567 DE19742447567 DE 19742447567 DE 2447567 A DE2447567 A DE 2447567A DE 2447567 B1 DE2447567 B1 DE 2447567B1
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Alfred Bareis
Ewald Bergmann
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Vorrichtungen mit einer Zahnstange als Übertragungsglied und einem mit dieser kämmenden, auf der Zwischenwelle befestigten Ritzel sind in verschiedenen Ausführungsformen (DT-PS 12 79 625, DT-OS 23 52 601) bekannt, bei denen einerseits die Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel und der im Gestell der Vorrichtung gelagerten Antriebswelle entweder in der direkten Befestigung des Ritzels auf der Antriebswelle, die damit mit der Zwischenwelle zusammenfällt, oder in einem Zahnräderzug zwischen der das Ritzel tragenden Zwischenwelle und der Antriebswelle besteht, und bei denen andererseits auf der Antriebswelle befestigte Zahnräder in an dem Entnahmeförderer befestigte Zahnstangen eingreifen und dadurch das Vorschieben und Zurückziehen des Entnahmeförderers bewirken. Nachteilig ist an diesen Ausführungsformen, ■ daß die Bewegungen des Entnahmeförderers — abgesehen von der in dem Getriebezug enthaltenen, festen Über- oder Untersetzung — genau den Bewegungen des Stößels der Presse hinsichtlich des Verlapfes der Bewegungsgeschwindigkeit über dem Bewegungsweg entsprechen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine derartige Vorrichtung so auszugestalten, daß im Bereich der beiden Endlagen der Bewegungen des Entnahmeförderers verhältnismäßig länger dauernde Stillstände oder Abschnitte stark verlangsamter Bewegung entstehen, um die Entnahme der Werkstücke aus der Presse und deren Abgabe an den Folgeförderer zu erleichtern. Hierbei soll jedoch nicht auf die Vorteile der ständigen Aufrechterhaltung einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Stößel oder seinen Antriebselementen und dem Entnahmeförderer verzichtet werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Im Falle der einen Ausführungsform wird hierbei von dem bei einer Vorrichtung zum taktweisen Fördern von Werkstücken (DT-PS 6 26 478) bekannten Merkmal Gebrauch gemacht, einen im Gestell der Vorrichtung gelagerten Schwenkhebel mit Kulisse durch einen in letztere eingreifenden, angetriebenen Gleitstein in hin und her schwenkende Bewegungen zu versetzen, die auf den geradlinig hin und her bewegbaren Förderer durch im Bereich des schwenkenden Endes des Schwenkhebels angreifende Verbindungsmittel übertragen werden. Hierbei ist jedoch der Gleitstein in einer umlaufenden, angetriebenen Scheibe angeordnet, wodurch bei gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit der umlaufenden Scheibe dem Förderer in den beiden Richtungen seiner Bewegung unterschiedliche Geschwindigkeiten und Beschleunigungen/Verzögerungen erteilt werden. Bei der Bewegung des Förderers in der dem kürzeren Teil des Winkelweges der Scheibe zugeordneten Richtung ergeben sich damit außerordentlich hohe Geschwindigkeiten und Beschleunigungen/Verzögerungen, wodurch die Beherrschung der auftretenden Massenkräfte erschwert wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht gegenüber den bekannten Vorrichtungen darin, daß die bei Pressen mit Kurbel- oder Exzenterantrieb auftretende langsame Bewegung des Stößels im Bereich der beiden Totpunkte auch eine langsame, schwenkende Bewegung der Schwenkkurbel im Bereich ihrer beiden Endlagen bewirkt, wodurch dem Schwenkhebel im Bereich seiner beiden Endlagen für eine verhältnismäßig längere Zeitdauer eine weiter verlangsamte, schwenkende Bewegung mit zeitweisem Stillstand erteilt wird. Diese vorteilhafte Wirkung beruht auf der Überlagerung der Wirkungen des Kurbeloder Exzenterantriebes einerseits und des Schwenkkurbel-Schwenkhebel-Antriebes andererseits und besteht darin, daß der sinusförmige Verlauf der von einem Kurbel- oder Exzenterantrieb abgeleiteten Bewegungen des Übertragungsgliedes im Bereich der beiden Endlagen für sich verlangsamte Bewegungen mit zeitweisem Stillstand des Übertragungsgliedes bewirkt, und daß ferner der nachgeschaltete Schwenkkurbel-Schwenkhebel-Antrieb im Bereich seiner beiden Endlagen ebenfalls für sich verlangsamte Bewegungen mit zeitweisem Stillstand des Schwenkhebel hervorbringt. Die beiden
Antriebe sind derart zum Zweck der Überlagerung ihrer Wirkungen hintereinandergeschaltet, daß die verlangsamten Bewegungen mit zeitweisen Stillständen beider Antriebe zeitlich zusammentreffen, wodurch in der Bewegung des Schwenkhebels eine gesteigerte Wirkung im Sinne einer Verlangsamung der Bewegung mit zeitweisem Stillstand entsteht.
Die Vorteile der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich sowohl im Falle der Verwendung eines Werkzeugsatzes, aus dessen Unterwerkzeug das Werkstück durch Stifte od. dgl. ausgehoben wird, als auch im Falle der Verwendung eines Werkzeugsatzes, von dessen Oberwerkzeug das Werkstück abfällt oder abgestreift wird, erzielen. Für die Wirksamkeit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es grundsätzlich auch ohne Bedeutung, ob das Übertragungsglied, beispielsweise eine Zahnstange, direkt mit dem Stößel gekoppelt ist, oder ob — was insbesondere im Falle eines als Koppelstange ausgebildeten, mittels zweier am Pressengestell schwenkbar gelagerter Hebel, deren einer auf der Zwischenwelle befestigt ist, angelenkten Übertragungsgliedes Vorteile bietet — die Bewegungen des Übertragungsgliedes mittels eines besonderen Kurbel- oder Exzenterantriebes, gegebenenfalls über Zwischenhebel, von der Hauptwelle der Presse abgeleitet sind.
In den Patentansprüchen 2 bis 5 sind Merkmale angegeben, die die Erfindung hinsichtlich der Ausgestaltung des das Übertragungsglied mit dem Entnahmeförderer antriebsverbindenden Getriebezuges in vorteilhafter Weise weiterbilden. Hierbei ermöglicht die Verwendung angelenkter Laschen als Verbindung des Schwenkhebels mit dem Entnahmeförderer einen reibungsarmen Betrieb. Die Einstellbarkeit des radialen Abstandes des Gleitsteines oder der Anlenkung für die Koppel von der Schwenkwelle der Schwenkkurbel dient der Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Endlagen des Entnahmeförderers. Falls keine Über- oder Untersetzung und keine Drehrichtungsumkehr zwischen der Antriebswelle und der Schwenkkurbel erforderlich ist, kann letztere direkt auf der Antriebswelle befestigt sein. Ferner ermöglicht die Ausbildung der Antriebsverbindung zwischen der Zwischenwelle und der Antriebswelle als längenveränderliche Gelenkwelle Veränderungen der Stellung des Gestelles der Vorrichtung gegenüber dem Pressengestell zur Anpassung an den jeweils im Einsatz befindlichen Werkzeugsatz ohne Austausch von Teilen des Getriebezuges.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht.
In einem Pressengestell 1 ist ein Pressentisch 2 mit einem Unterwerkzeug 3 starr und ein Stößel 4 mit einem Oberwerkzeug 5 taktweise mittels eines — in der Zeichnung nicht dargestellten — Kurbel- oder Exzenterantriebes aufwärts und abwärts bewegbar angeordnet. Die mittels des aus Oberwerkzeug 5 und Unterwerkzeug 3 bestehenden Werkzeugsatzes bearbeiteten Werkstücke 6 fallen in dem Arbeitsraum der Presse während der Bewegung des Stößels 4 nach aufwärts von dem Oberwerkzeug 5 ab. In dem Pressengestell 1 ist ferner in lotrechter Richtung hin und her verschiebbar eine Zahnstange 7 geführt und — durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel — im Takt des Stößels 4 angetrieben. Mit der Zahnstange 7 kämmt ein im Pressengestell 1 drehbar gelagertes Ritzel, 8, das auf einer Zwischenwelle sitzt.
Vor dem Pressengestell 1 ist ein Gestell 9 der Vorrichtung aufgestellt und befestigt, dessen Stellung gegenüber dem Pressengestell 1 jedoch in horizontaler Ebene veränderbar ist. In dem Gestell 9 ist eine Antriebswelle 10 der Vorrichtung gelagert, die mit dem Ritzel 8 über eine längenveränderliche Gelenkwelle 11 antriebsverbunden ist. Ein auf der Antriebswelle 10 befestigtes Zahnrad 12 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 13, mit dessen ebenfalls in dem Gestell 9 gelagerter Schwenkwelle 14 eine Schwenkkurbel 15 drehfest verbunden ist. Auf der Schwenkkurbel 15 ist mit einstellbarem, radialem Abstand von der Schwenkwelle 14 ein Gleitstein 16 befestigt, der in eine Kulisse 17 eingreift. Die Kulisse 17 ist in einem Schwenkhebel 18 vorgesehen, der mit seinem einen Ende in einem Gestell 9 schwenkbar gelagert ist, und an dessen schwenkendem Ende ein Ende einer Lasche 19 angelenkt ist, deren anderes Ende an einem Entnahmeförderer 20 angelenkt ist. In dem Getriebezug zwischen dem Antrieb der Zahnstange 7 und dem Entnahmeförderer 20 ist eine — in der Zeichnung nicht dargestellte — trennbare Kupplung vorgesehen, um bei einem Austausch des Werkzeugsatzes oder bei Einstell- und Reparaturarbeiten den Stößel 4 bewegen zu können, ohne Verschiebungen des Entnahmeförderers 20 hervorzurufen. Auf dem Gestell 9 ist mittels verstellbarer Laschenpaare 21 ein Zwischenrahmen 22 höheneinstellbar gelagert, an dem eine Führung 23 für den Entnahmeförderer 20 befestigt ist. Die Höheneinstellbarkeit des Zwischenrahmens 22 und damit des Entnahmeförderers 20 dient der Anpassung an unterschiedliche Höhen, in denen je nach Art des im Einsatz befindlichen Werkzeugsatzes das Werkstück 6 aufgenommen werden muß. Der Entnahmeförderer 20 weist mehrere parallel zueinander und zu der Führung 23 verlaufende, mit Abständen voneinander angeordnete Entnahmezungen 24 auf, die zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungen des Werkstükkes 6 austauschbar und deren Anzahl und gegebenenfalls Abstände zu gleichem Zweck veränderbar ist/sind.
Auf dem Zwischenrahmen 22 ist ferner um eine Achse 25 schwenkbar ein Rahmen 26 eines Folgeförderers 27 angeordnet, der aus mehreren parallel zueinander und zu den Entnahmezungen 24 verlaufenden, in den Abständen zwischen den Entnahmezungen 24 und gegebenenfalls außerhalb derselben angeordneten, antreibbaren Gurten 28 besteht. Ein einerseits auf dem Zwischenrahmen 22 abgestütztes und andererseits an dem Rahmen 26 angreifendes Kraftglied 29 bewirkt das Schwenken des Rahmens 26 um die Achse 25 zwecks Übernahme der Werkstücke 6 von dem Entnahmeförderer 20 auf den Folgeförderer 27, während der Entnahmeförderer 20 sich im Bereich seiner rückwärtigen Endlage befindet. Dabei werden die Werkstücke 6 von den Entnahmezungen 24 abgehoben, wobei die Haftkraft etwa in den Entnahmezungen 24 angeordneter Magnete oder Sauger überwunden wird.
Die Werkstücke 6 werden von dem Folgeförderer 27 im Bereich seines rückwärtigen Endes an einen weiteren Förderer 30 übergeben, in dem die Werkstücke 6 unter der Wirkung von Magneten hängend gefördert und danach auf einem Stapeltisch 31, der heb- und senkbar ausgebildet sein kann, gestapelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entnehmen bearbeiteter Werkstücke aus einer Presse mit Kurbel- oder Exzenterantrieb und zum anschließenden Abfördern der Werkstücke mit einem im Takt des Stößels der Presse in deren Arbeitsraum unter die Werkstücke vorschiebbaren und zurückziehbaren Entnahmeförderer, an dem ein diesen gegenüber einer Führung im Takt des Stößels bewegender Verschiebeantrieb angreift, der ein im Takt des Stößels hin und her bewegbares Übertragungsglied aufweist, das mit einer im Pressengestell gelagerten, hin und her schwenkende Bewegungen ausführenden Zwischenwelle antriebsverbunden ist, die ihrerseits mit einer im Gestell der Vorrichtung gelagerten Antriebswelle antriebsverbunden ist, und mit einem an den Entnahmeförderer anschließenden Folgeförderer, d a durch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (10) in Antriebsverbindung mit mindestens einer Schwenkkurbel (15) steht, die wie an sich bekannt, einen in eine Kulisse (17) in einem in dem Gestell (9) gelagerten Schwenkhebel (18) eingreifenden Gleitstein (16) oder eine Anlenkung für eine andererseits an dem Schwenkhebel (18) angelenkte Koppel trägt, und daß das schwenkende Ende des Schwenkhebels (18) an dem Entnahmeförderer (20) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (18) an dem Entnahmeförderer (20) mittels einer beiderseits angelenkten Lasche (19) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (16) oder die Anlenkung für die Koppel an der Schwenkkurbel (15) mit einstellbarem, radialem Abstand von deren Schwenkwelle (14) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung der Antriebswelle (10) mit der Schwenkkurbel (15) in der Befestigung der letzteren auf der Antriebswelle (10) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle mittels einer längenveränderlichen Gelenkwelle (11) mit der Antriebswelle (10) antriebsverbunden ist.
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