DE2643544A1 - Vorschubzange - Google Patents

Vorschubzange

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DE2643544A1 DE19762643544 DE2643544A DE2643544A1 DE 2643544 A1 DE2643544 A1 DE 2643544A1 DE 19762643544 DE19762643544 DE 19762643544 DE 2643544 A DE2643544 A DE 2643544A DE 2643544 A1 DE2643544 A1 DE 2643544A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/12Accessories, e.g. stops, grippers
    • B23B13/123Grippers, pushers or guiding tubes
    • B23B13/125Feed collets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws

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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschubzange mit einer zur Bildung von Spannbacken längsgeschlitzten Spannhülse zum Angriff am Stangenmaterial und mit einer Aufnahmebüchse, in die die Spannhülse einschraubbar ist.
Vorschubzangen dienen dazu, Stangenmaterial intermittierend in Werkzeugmaschinen, vor allem Drehautomaten, z.B. Ein- oder Mehrspindelautomaten, ein- und vorzuschieben. Dabei muß die Vorschubzange das Stangenmaterial durch radiale Spannkraft oder Vorschubkraft fest ergreifen und jeweils um einen genauen Betrag, in der Regel gegen einen Anschlag, vorschieben. Nach dieser Vorschubbewegung gleitet die Vorschubzange auf dem Stangenmaterial wieder in die Ausgangslage zurück. Die Vorschubkraft ist vom Durchmesser des Stangenmaterials, bezogen auf den Innendurchmesser der Vorschubzange, und das spezifische Gewicht des Stangenmaterials
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abhängig. Eine zu starke Spannkraft führt zu einem außergewöhnlich hohen Verschleiß, wenn die Vorschubzange nach Vollendung der Vorschubbewegung wieder auf dem Stangenmaterial in die Ausgangslage zurückgleitet, so daß es zu einer Riefenbildung am Stangenmaterial oder zum Festfressen kommen kann. Es besteht daher ein Bedürfnis, die Vorschubkraft von Vorschubzangen einstellbar zu gestalten·
Bei einer in der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 2 405 527 beschriebenen Vorschubzange dieser Art weisen die Spannhülse auf ihrem Umfang einen sich in Einsteckrichtung verjüngenden Außenkonus und die Aufnahmebüchse einen entsprechenden Innenkonus auf, wobei die Aufnahmebüchse als mehrfach längsgeschlitzte Außenspannhülse ausgebildet ist, die die radiale Spannkraft erzeugt und auf die Spannhülse radial überträgt.
Mit einer derartigen Anordnung ist eine Einstellung der Vorschubkraft in Abhängigkeit von der Hasse des Stangenmaterials möglich. Da infolge der Gestaltung der Aufnahmebüchse als mehrfach geschlitzte Außenspannhülse praktisch die gesamte Spannkraft von der Außenspannhülse aufgebracht werden muß, kann es insbesondere nach längerem Gebrauch der Vorschubzange infolge Materialermüdungserscheinungen dazu kommen, daß die Spannkraft der Außenhülse sich verändert, d.h. geringer wird, so daß die Spannkraft, die bei einer neuen, d.h. wenig gebrauchten Vorschubzange bei einer bestimmten Relativstellung zwischen der Aufnahmebüchse und der Spannhülse vorliegt, bei längerem Gebrauch der Vorschubzange abnimmt, so daß keine Möglichkeit mehr besteht, die ursprünglich vorgegebenen Spannkraftwerte auch nach längerem Gebrauch der Vorschubzange zu reproduzieren. Dieses muß dazu führen, daß insbesondere nach längerem Gebrauch die Spannhülse für ein bestimmtes Stangenmaterial weiter als an und für sich erforderlich in die Aufnahmebüchse eingezogen werden muß, um aus Sicherheitsgründen eine ausreichende Spannkraft zu erzeugen, die eine zuverlässige Mitnahme des Stangenmaterials gewährleistet. Diese aus Sicherheitsgründen aufzubringende an und für sich überhöhte
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Spannkraft führt einerseits dazu, daß es wieder zu dem hohen Verschleiß, insbesondere Riefenbildung am Stangenmaterial, kommt, während andererseits auch die mehrfach geschlitzte Aufnahmebüchse weiter über Gebühr beansprucht wird, so daß es in erhöhtem Umfang zu den oben genannten Materialermüdungserscheinungen kommt, mit den daraus resultierenden, oben skizzierten Nachteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bezüglich der Vorschubkraft verstellbare Vorschubzange zu schaffen, die einfach und billig gestaltet ist und auch nach längerem Gebrauch eine zuverlässige Reproduzierbarkeit unterschiedlicher Spannkraftwerte gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorschubzange dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse mit einem Außensägengewinde versehen ist, während die Aufnahmebüchse ein entsprechendes Innensägegewinde aufweist, und daß die Spannhülse an ihrer Außenseite einen Anschlag aufweist, der bei in die Aufnahmebüchse eingeschraubter Spannhülse gegen einen Anschlag der Aufnahmebüchse anliegt.
Die erfindungsgemäße Vorschubzange ist dabei so gestaltet, daß, wenn die Spannhülse soweit in die Aufnahmebüchse eingeschraubt ist, daß die beiden Anschläge gegeneinander anliegen, im wesentlichen die Vorspannkraft Null vorliegt. Infolge der gegeneinander anliegenden Anschläge ist beim weiteren Verdrehen der Spannhülse relativ zur Aufnahmebüchse eine Axialverschiebung zwischen den beiden Elementen nicht mehr möglich, so daß dann die Sägezahnflanken der beiden miteinander in Angriff stehenden Sägengewinde in der Weise aneinander entlanggleiten, daß die Schrägflanken des Innensägengewindes entlang der Schrägflanken des Außensägengewindes radial nach innen gleiten, so daß die durch die Längsschlitze der Spannhülse gebildeten Spannbacken aufeinander zu bewegt werden, wobei die dadurch erzeugte Spannkraft vom Umfang der Relativdrehung zwischen der Spannhülse und der Aufnahmebüchee ab-
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hängt. Da die AufnahmebUchse keine Längsschlitze aufweist und somit einen in sich geschlossenen starren Körper bildet, bleibt die von der Aufnahmebüchse auf die Spannbacken der Spannhülse übertragene Spannkraft auch bei längerem Gebrauch der Vorschubzange unverändert, so daß die den bestimmten Relativstellungen zwischen der Aufnahmebüchse und der Spannhülse entsprechenden Spannkraftwerte stets genau reproduzierbar sind.
Die Spannhülse und die AufnahmebUchse sind zum Ablesen der einzustellenden bzw. eingestellten Spannkraft mit einer Skala bzw. einem Indexstrich versehen.
Der Anschlag der Spannhülse wird vorzugsweise durch eine gegenüber dem Außensägengewinde radial nach außen vorspringenden Ringschulter und der Anschlag der Aufnahmebüchse durch die Stirnseite der Aufnahmebüchse gebildet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Ss zeigen:
Figo 1 teilweise im Axialschnitt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorschubzange im unbelasteten Zustand;
Fig. 2 eine der Darstellung von Fig. 1 entsprechende Teildarstellung der Vorschubzange, die auf eine bestimmte Vorschubkraft bzw. Spannkraft eingestellt ist ohne in die Vorschubzange eingeschobenes Stangenmaterial;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit III in Fig. 2;
Fig. 4 eine der Darstellung von Fig. 2 entsprechende Darstellung mit in die Vorschubzange eingeschobenem Stangenmaterial, und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit V in Fig. 4C
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Die in Fig· 1 dargestellte Vorschubzange 1 besteht aus einer äußeren Aufnahmebüchse 2, die an ihrem einen Ende mit einem Außengewinde 3 versehen ist, um die AufnahmebUchse 2 und damit die Vorschubzange 1 in ein nicht weiter gezeigtes Vorschubrohr
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einer Werkzeugmaschine einschrauben zu können. Die Aufnahmebüchse 2 ist an ihrem entgegengesetzten Ende mit einem Innensägengewinde 4 versehene
In die Aufnahmebüchse 2 ist die Spannhülse 5 eingeschraubt, die ein dem Innensägengewinde 4 zugeordnetes Außensägengewinde 6 aufweist. Die Spannhülse 5 ist mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen 7 versehen, wodurch zwei sich gegenüberliegende Spannbacken 8 gebildet sind.
Die Spannhülse 5 weist eine gegenüber dem Außensägengewinde 6 radial nach außen vorspringende Ringschulter 9 auf (siehe insbesondere Fig. 3 und 5); diese Ringschulter 9 bildet einen Anschlag, mit dem die Spannhülse 5 gegen die Stirnkante 10 der Aufnahmebüchse 2 anliegt, wenn die Spannhülse 5 gemäß Fig. 1 soweit in die Aufnahmebüchse 2 eingeschraubt ist, daß die beiden Spannbacken 8 sich im wesentlichen spannungsfrei gegenüberliegen und damit die von der Vorschubzange 1 aufgebrachte Vorschubkraft bzw. Spannkraft praktisch gleich Null ist. Diese Vorschub- bzw. Spannkraft Null läßt sich an der an der Außenmantelfläche der Aufnahmebüchse 2 angebrachten Skala 11 ablesen, und zwar mittels des an der Außenmantelfläche der Spannhülse 5 angebrachten Indexstriches 12.
Die Aufnahmebüchse 2 ist mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Radialbohrungen 13 und die Spannhülse 5 ist ebenfalls mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Radialbohrungen 14 jeweils zum Ansetzen von nicht dargestellten üblichen Spannschlüsseln versehen.
Wie bereits erwähnt, stellt Fig. 1 den Ruhezustand der erfindungsgemäßen Vorschubzange dar, bei dem die Ringschulter 9 in eine erste Berührungsstellung mit der Stirnkante 10 kommt derart, daß die vom der Vorschubzange aufgebrachte Spannkraft gleich Null ist. Beim weiteren Verdrehen der Spannhülse 5 relativ zur Aufnahmebüchse 2 ist infolge dieser Anlagestellung zwischen der Ringschulter 9 und der Stirnkante 10 keine
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weitere Axialbewegung zwischen der Aufnahmebüchse 2 und der Spannhülse 5 möglich, d.h. die Spannhülse 5 kann nicht weiter in die Aufnahmebüchse 2 hineingezogen werden. Bei dieser weiteren Relativdrehung kann demzufolge nur eine Gleitbewegung zwischen den beiden Sägengewinden 4 und 6 derart stattfinden, daß die Schrägflanken des Innensagengewind.es 6 entlang der Schrägflanken des Außensägengewindes 4 nach innen gleiten, wodurch die beiden Spannbacken 8 gegeneinander gedrückt werden, was in Fig. 2 dadurch zum Ausdruck gebracht ist, daß der Längsschlitz 7 sich nach rechts hin verjüngt; Fig. 2 stellt, wie bereits erwähnt, einen Zustand der Vorschubzange 1 dar, bei dem latent eine bestimmte Vorschubkraft bzwo Spannkraft vorhanden ist, die jedoch im wesentlichen noch unwirksam ist, da in die Vorschubzange 1 noch kein Stangenmaterial eingeführt istο Die Schrägstellung der Spannbacken 8 gegenüber der Stirnkante 10 der Aufnahmebüchse 2 ist auch aus Fig. 3 ersichtlich.
Wenn in die Vorschubzange 1 ein Stangenmaterialabschnitt 15 eingeschoben ist, werden die beiden Spannbacken 8 in der aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise durch diesen Stangenmaterialabschnitt 15 auseinandergedrückt, die diesen Stangenmaterialabschnitt dann mit der vorher eingestellten Spannkraft festhalten. Die Höhe der eingestellten Vorschubkraft bzw. Spannkraft kann an der Skala 11 abgelesen werden, entlang der der Indexstrich 12 wandert, wenn die Spannhülse 5 im Sinne eines Einschrauben weiter über den in Fig. 1 dargestellten Zustand gegenüber der Aufnahmebüchse 2 verdreht wird«
Der durch die beiden Spannbacken 8 begrenzte Innenquerschnitt der Spannhülse 5 kann an die verschiedensten Stangenmaterialquer schnitte angepaßt sein.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ί1.JVorschubzange mit einer zur Bildung von Spannbacken längsgeschlitzten Spannhülse zum Angriff an Stangenmaterial und mit einer Aufnahmebüchse, in die die Spannhülse einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (5) mit einem Außensägengewinde (6) versehen ist, während die Aufnahmebüchse (2) ein entsprechendes Innensägengewinde (4) aufweist, und daß die Spannhülse (5) an ihrer Außenseite einen Anschlag (9) aufweist, der bei in die Aufnahmebüchse (2) eingeschraubter Spannhülse (5) gegen einen Anschlag (9) der Aufnahmebüchse (2) anliegt·
  2. 2. Vorschubzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Anschlag der Spannhülse (5) durch eine gegenüber dem Außensägengewinde (6) radial nach außen vorspringende Ringschulter (9) und der Anschlag der Aufnahmebüchse (2) durch die Stirnkante (10) der Aufnahmebüchse (2) gebildet sind.
  3. 3. Vorschubzange nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen an der Spannhülse (5) oder der Aufnahmebüchse (2) angebrachten Indexstrich (12) und einer an dem nicht mit dem Indexstrich (12) versehenen Teil (Aufnahmebüchse 2 oder Spannhülse 5) angebrachten Skala (11).
  4. 4. Vorschubzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (5) im Bereich der sich an die Ringschulter (9) anschließenden Mantelfläche mit einem Indexstrich (12) und die Aufnahmebüchse (2) mit einer diesen Indexatrich (12) gegenüberliegenden Skala (11) versehen ist.
  5. 5. Vorschubzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (5) zur Bildung von zwei Spannbacken (8) mit zwei sich im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Längsschlitzen (7) versehen ist.
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DE19762643544 1976-09-28 1976-09-28 Vorschubzange Expired DE2643544C3 (de)

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GB3744177A GB1536072A (en) 1976-09-28 1977-09-08 Feed collet device
FR7729124A FR2365396A1 (fr) 1976-09-28 1977-09-28 Pince d'avance pour machine-outil

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GB1536072A (en) 1978-12-20
FR2365396A1 (fr) 1978-04-21
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