DE2643141A1 - Auf- und abwickelvorrichtung fuer ein elektrisches kabel - Google Patents

Auf- und abwickelvorrichtung fuer ein elektrisches kabel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
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Description

Auf- und Abwickelvorrichtung für ein -elektrisches Kabel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln eines elektrischen Kabels, insbesondere für in Werkstätten oder auf öffentlichen Baustellen eingesetzte Geräte zum Heben und Handhaben von Gütern, wie z.B. Kräne, Laufkräne u.dgl.
Diese Geräte werden mit elektrischer Energie über geschmeidige Kabel versorgt, die beim Verstellen der Geräte oder einer von deren Baugruppen durch eine Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln mit Rückholeinrichtung gespannt gehalten werden, um zu vermeiden, daß sie am Boden schleifen und somit Gefahr laufen, durch beispielsweise die Räder des Krans oder der anderen, die Baustelle befahrenden Arbeitsmaschinen beschädigt zu werden. Die Vorrichtungen zum Aufwickeln können an der Basis des Gerätes oder auch an einer beliebigen Stelle des Mastes oder des Auslegers angeordnet sein. Die aufgewickelten Kabel können entweder der Versorgung mit Kraftstrom dienen, d.h. mit Strömen, welche die Motoren mit Energie versorgen, die das Betätigen des Gerätes oder einer beliebigen seiner beweglichen Baugruppen gestatten, oder sie können Schwachstrom
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führen, mit dem im allgemeinen Steuerungs- oder Sicherheitszwecken dienende Pernbetätigungssignale zu einer beliebigen Baugruppe des Gerätes übertragen werden.
Bei derartigen Geräten ist es nützlich, wenn durch einfach aufgebaute und wenig teure Vorrichtungen Angaben über die Stellung der beweglichen Bauteile zur Verfügung gestellt werden, bei einem Kran beispielsweise über die Länge oder Ausladung des Auslegers und/oder über dessen Schwenkstellung, so daß der Geräteführer unterrichtet ist, der Parallaxenfehler begehen und dadurch, insbesondere in städtischem Milieu, Unfälle hervorrufen kann.
Derartige Informationen können beispielsweise mit einem Mehrgang-Potentiometer beschafft werden.
Derartige Potentiometer sind bereits bei Vorrichtungen zum Aufwickeln benutzt worden, die an Kränen oder ähnlichen Geräten angeordnet waren. Dies machte jedoch die Benutzung von zwei getrennten, nebeneinander angeordneten und gleichzeitig arbeitenden Vorrichtungen zum Aufwickeln notwendig, die eine zum Aufwickeln des elektrischen Kabels für die Versorgung mit Kraftstrom oder Steuerstrom, die andere zum Aufwickeln eines mit dem Potentiometer verbundenen Seils und als Mittel zum Feststellen der Länge des abgewickelten Seils.
Das Vorhandensein dieser zwei getrennten Vorrichtungen zum Aufwickeln führt zu einem großen Raumbedarf, macht das Herstellen des Synchronismus schwierig und verdoppelt die Gefahr, daß sich die Kabel am Ausleger verfangen.
Zur Milderung dieser Nachteile ist für die Versorgung mit Fernbetätigungsstrom eine einzelne Vorrichtung zum Aufwickeln vorgeschlagen worden, bei der durch die Vorrichtung selbst ein Fernbetätigungsstrom geleitet werden kann, der in Verbindung mit einem Potentiometer beispielsweise eine Sicherheitsvorrichtung speist, mit der sich der.Kopf des Auslegers
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anhalten läßt, wenn der Ausleger in eine gefährliche Stellung einfährt. Das vorgeschlagene System läßt jedoch den Durchgang nur eines einzigen Stromes geringer Stromstärke zu. Andererseits wird der Strom über Masse zurückgeführt, was gefährlich sein kann und in jedem Fall die übertragbare Stromstärke begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, auf ein und dieselbe Vorrichtung zum Aufwickeln gleichzeitig mehrere elektrische Ströme zu übertragen, darunter wenigstens ein Kraftstrom zur
Versorgung der Betätigungseinrichtungen des Gerätes mit elektrischer Energie und Ströme, die in Verbindung mit einem oder mehreren Potentiometern das Fernbetätigen der einen oder anderen beweglichen Baugruppe des Gerätes gestatten, wobei der oder die Potentiometer eine proportionale und stetige Information liefern, so daß in jedem Zeitpunkt die Länge oder Ausladung des Auslegers, seine Höhe und/oder seine Arbeitswinkel angegeben werden, um gefährliche Stellungen zu vermeiden. Ferner soll die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit kräftig ausgebildet sein, geringen Raumbedarf und geringes Gewicht haben und wirtschaftlich herstellbar sein.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln eines elektrischen Kabels mit mehreren Leitern von einer um eine feste Achse drehbaren Trommel zum Aufwickeln mit Rückholeinrichtung gebildet, welche mit Vorrichtungen versehen ist, die zwischen einem mit der Trommel fest verbundenen, umlaufenden Bauteil, das mit den Leitern des Kabels, das gerade aufgewickelt wird, elektrisch verbunden ist, und einem mit der Achse fest verbundenen feststehenden Bauteil einen permanenten elektrischen Kontakt herstellen, so daß mehrere Stromkreise gebildet sind, darunter wenigstens ein Kraftstrom-Kreis, und von wenigstens einem Potentiometer, das durch die Drehung der Trommel über eine Vorrichtung zur GeschwindigkeitsVerringerung antreibbar und an ein Anzeigegerät elektrisch angeschlossen ist.
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Die Vorrichtungen, die zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Bauteil den permanenten elektrischen Kontakt herstellen und das Übertragen von mehreren Strömen gestatten, können mit Vorteil Kohlen und Kohlehalter sein, die an einem Kollektor, beispielsweise an einem Ringkollektor mit parallelen oder konzentrischen Ringen, anliegen.
Die Vorrichtung, welche die Drehbewegung der Trommel unter Geschwindigkeitsverringerung auf das Potentiometer überträgt, ist mit Vorteil ein Getriebe.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung erläutert.
Die dargestellte Vorrichtung ist von einer Trommel 1 zum Auf- und Abwickeln gebildet, die um eine feste Achse 2 durch eine beliebige, zweckentsprechende Vorrichtung drehantreibbar ist, beispielsweise durch einen Motor oder durch eine Rückholfeder, die einem geschmeidigen elektrischen Kabel 3 eine ungefähr konstante Spannung erteilt, so daß vermieden ist, daß das Kabel 3 am Boden schleift und Gefahr läuft, durch eine sich bewegende Baugruppe des Gerätes beschädigt zu werden.
Die Trommel 1 ist mit einer Achse 4 fest verbunden, die mit ihr umläuft und Kohlehalter 5 trägt, die je mit einem Leiter des Kabels 3» das gerade auf- oder abgewickelt wird, verbunden und somit in gleicher Zahl wie diese Leiter vorhanden sind. Die Kohlehalter 5 haben über Kohlen 6 permanenten' und beweglichen Kontakt mit einem Ringkollektor I1 der an der festen Achse 2 angeordnet und mit dieser fest verbunden ist und ebenso viele Ringe aufweist wie Leiter vorhanden sind.
Die Achse 4 der Kohlehalter 5 ist an einer Verbindungsstelle mit einer Vorrichtung zur Geschwindigkeitsverringerung fest verbunden, die beim gezeigten Beispiel als Getriebe mit miteinander in Zahneingriff stehenden Ritzelwellen 9 und 10
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ausgebildet ist. Die Ritzelwelle 10 ist so bemessen, daß sie eine große Geschwindigkeitsverringerung hervorruft. Die Ritzelwelle 10 treibt ein Potentiometer 11 an, das mit einem Anzeigegerät 12 elektrisch verbunden ist, welches es gestattet, stetige und der länge des aufgewickelten Kabels 3 proportionale Informationen mitzuteilen. Ist die Vorrichtung zum Aufwickeln am Ende eines teleskopierenden Mastes oder eines ausfahrbaren Auslegers eines Kranes angeordnet, kann die Angabe die Lange des Mastes oder des Auslegers oder eine beliebige andere Größe betreffen, beispielsweise die Schwenkstellung des Auslegers in einer vertikalen oder waagerechten Bezugsebene.
Für den Stromaustritt kann mit Vorteil ein Kabel 13 vorgesehen sein, das im Innern der Achse 2 geführt ist, die zu diesem Zweck hohl ausgebildet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform dreht sich der Ringkollektor 7 mit konzentrisch angeordneten Ringen mit der Trommel 1 um die Achse 2 und ist mit den Leitern des Kabels 3 verbunden. Die Kohlehalter 5 sind, mit der Achse 2 fest verbunden, feststehend, und der Strom tritt durch das Innere der hohlen Achse 2 aus. Die Ritzelwelle 9 ist über eine sich um die Achse 2 drehende konzentrische Achse 14 mit der Trommel 1 fest verbunden.
In beiden Fällen weist das Kabel 3 mehrere Leiter auf, die zugleich wenigstens einen Kraftstrom von beispielsweise 50 A und niedriger Spannung von unter 500 V, beispielsweise einen Drehstrom zum Speisen der Betätigungsmotoren der beweglichen Baugruppen des Gerätes, oder Schwachströme von beispielsweise 5 A führen, die zum Übertragen von Fernbetätigungssignalen, insbesondere zu Sicherheitszwecken, oder zum Umschalten einer Bewegungsrichtung in einer Endstellung dienen. Die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit kann im Innern der Trommel 1 angeordnet sein, was für das Ganze einen verringerten Raumbedarf ermöglicht.
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    VIr-/ Auf- un'd Abwickelvorrichtung für ein elektrisches Kabel mit mehreren Leitern, die mindestens einen Kraftstromkreis, insbesondere zum Speisen eines Motors, bilden, mit einer um eine feste Achse drehbaren Trommel, einem an der Trommel befestigten, umlaufenden Bauteil, das mit den Leitern des Kabels elektrisch verbunden ist, einem mit der Achse fest verbundenen, feststehenden Bauteil und Kontakten, die eine ständige elektrische Verbindung zwischen beiden Bauteilen herstellen, dadurch gekennzeich net, daß das Kabel (3) zusätzlich Leiter"für wenigstens einen Fernbetätigungs-Stromkreis aufweist, der ein Potentiometer (11) enthält, das mit der Trommel (1) zu gemeinsamer Drehung verbunden und an ein Anzeigegerät (12) angeschlossen ist.
  2. 2. Auf- und Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Potentiometer (11) mit der Trommel (1) durch ein Untersetzungsgetriebe verbunden ist.
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DE19762643141 1975-09-25 1976-09-24 Auf- und Abwickelvorrichtung für ein elektrisches Kabel Expired DE2643141C3 (de)

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DE2643141B2 DE2643141B2 (de) 1978-09-28
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