DE2233372A1 - Schweissautomat - Google Patents

Schweissautomat

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DE2233372A1
DE2233372A1 DE19722233372 DE2233372A DE2233372A1 DE 2233372 A1 DE2233372 A1 DE 2233372A1 DE 19722233372 DE19722233372 DE 19722233372 DE 2233372 A DE2233372 A DE 2233372A DE 2233372 A1 DE2233372 A1 DE 2233372A1
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Germany
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welding
transformer
current
arm
conductors
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DE19722233372
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DE2233372B2 (de
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Yoshio Okabe
Kenji Yamane
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Kawasaki Heavy Industries Ltd
Dengensha Toa Co Ltd
Original Assignee
Kawasaki Heavy Industries Ltd
Dengensha Manufacturing Co Ltd
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Publication of DE2233372B2 publication Critical patent/DE2233372B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
    • B23K11/318Supporting devices for electrode holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Industrie-Schweißautomaten, der eihei Schweißtautomaten aufweist.
Ein Industrieautomat ist eine Art von Handhabungsvorrichtung, die in der Lage ist» ihren Betätigungsarm mechanisch frei zu bevregen, so daß der gewünschte Arbeitsvorgang ausgeführt werden kann.
Ein üblicher Schweißautomat ist mit einer Schweißpistole versehen, die von einer Bedienungsperson als eine tragbare Pistole gehandhabt worden ist. Bei bekannten Schweißautomaten dieser Art wird der Schweißstrom üblicherweise von einem Schweißtransformator, der an der Decke der Fabrikhalle od. dgl. aufgehängt ist, über ein biegsames und relativ schweres Kabel zugeführt.
Da der Transformator an der Decke so aufgehängt ist, daß er das Bestreben hat zu schwingen, und da das biegsame Kabel schwer ist zufolge des vorgesehenen Kühlwasserrohres, um eine,Erhitzung des Kabels durch den starken hindurchfließenden Schweißstrom zu verhindern, wird die Bewegung des Automaten durch die Schwingbewegung des Transformators und des Kabels ge»
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stört, wenn der Automat betätigt wird, so daß sich ungenaues Arbeiten des Automaten und eine Beschädigung des Kabels ergeben können, obwohl der Automat sehr kräftig ausgeführt ist.
Die Erfindung bezweckt, die oben beschriebenen Nachteile bekannter Schweißautomaten zu beseitigen.
Der genannte Zweck wird gemäß der Erfindung erreicht durch Schaffung eines Automaten mit einem Grundteil, an welchem ein Schweißkörper abgestützt ist, wenigstens einem von dem Schweißkörper derart verschiebbar getragenen Arm,'daß dieser in Richtung gegen den Schweißkörper und von diesem weg hin- und herbewegt werden kann, einer Schweißpistole, die an dem Außenende des Armes getragen ist, einem Schweißtransformator, und mit zwei Leitern, die zwischen dem Schweißtransformator und der Schweißpistole angeschlossen sind, um Schweißstrom von dem Transformator zur Schweißpistole zu führen.
Gemäß der Erfindung ist ein solcher Schweißautomat dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißtransformator an dem Schweißkörper befestigt ist und mit zwei Sekundärleitern versehen ist, die derart an diesem befestigt sind, daß sie sich parallel zueinander und zu dem Arm erstrecken, und die die gleiche Impedanzcharakteristik je Eiitheitslänge haben, der Arm mit zwei Stromführungsplatten versehen ist, die an ihm befestigt-und mit denjenigen Enden der beiden Leiter verbunden sind, die den mit der Schweißpistole verbundenen Enden gegenüberliegen, die beiden stromführenden Platten mit den beiden Sekundärleitern verschiebbar in Berührung stehen, und daß einer der Sekundärleiter mit dem Schweißtransfor-. mator derart verbunden ist, daß seine Impedanz beim Leiten des Schweißstromes durch die mit ihm verschiebbar in Berührung stehende stromführende Platte ver—
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ringert wird, wenn der Arm sich von dem Schweißkorper wegbewegt, während der andere Sekundärleiter mit dem Schweißtransformator derart verbunden ist, daß seine Impedanz beim Leiten des Schweißstromes durch die mit ihm verschiebbar in Berührung stehende stromführende Platte vergrößert wird, wenn der Arm sich von dem Schweißkorper wegbewegt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich einer der beiden Sekundärleiter gerade und parallel zu dem anderen und zu dem Arm, und das mit dem Transformator verbundene Ende ist mit der Sekundärspule des Transformators verbunden, während der andere Sekundärleiter an seinem freien Ende einen auf sich selbst umgebogenen Teil hat, um U-Gestalt als Ganzes zu bilden, wobei der gebogene Teil sich in Richtung gegen den Transformator parallel zu dem anderen Leiter und zu dem Arm erstreckt, wobei das mit dem Transformator verbundene Ende des anderen Sekundärleiters mit der Sekundärspule des Transforma- " tors verbunden ist. Die beiden stromführenden Platten, die mit dem einen Leiter und mit dem umgebogenen Teil des anderen Leiters in Berührung stehen, halten ■ daher den resultierenden Widerstand unabhängig von der Bewegung des Armes konstant.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die beiden Sekundärleiter parallel zur Bewegungsrichtung des Armes,und das eine Ende eines der Sekundärleiter ist mit der Sekundärspule des Transformators verbunden, während das freie Ende des anderen Sekundärleiter-s mit der Sekundärspule des Transformators verbunden ist, so daß beim Leiten des Schweißstromes durch den einen Sekundärleiter die Impedanz erhöht wird, wenn der Arm sich von dem Transformator wegbewegt, wo hingegen beim Leiten des Schweißstromes über den anderen Sekundärleiter die Impedanz verringert wird,v;enn der Ann von
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dem Transformator wegbewegt wird, so daß unabhängig von der Bewegung des Armes die resultierende Impedanz konstant gehalten ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutertI-
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht der allgemeinen Ausführung einer Ausführungsform des Automaten für Punktschweißen gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Fig. 1
In der Zeichnung ist ein Automat gemäß der Erfindung für Punktschweißen als ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Automat umfaßt einen Grundteil 1, einen Schweißkörper 2, der an dem Grundteil 1 abgestützt ist, wenigstens einen Arm 3 (in Fig. 1 sind zwei Arme 3 dargestellt), der von dem Schweißkörper 2 hin- und herbewegbar abgestützt ist, so daß er in Richtung gegen den Schweißkörper 2 und von diesem wegbewegt werden kann, wie es durch die Pfeile in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und eine Schweißpistole U, die an dem äußeren Ende des Armes 3 oder der Arme 3 befestigt und mit zwei Schweißelektroden 5 für Punktschweißen versehen ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Schweißtransformator 9 an dem Schweißkörper 2 befestigt, und er wird über ein nicht dargestelltes Kabel mit elektrischer Energie versorgt. Der Transformator ist mit zwei Sekundärleitern 7 und 8 versehen, die an dem Transformator 9 befestigt und jeweils mit dessen Sekundärspule verbunden sind. Der Sekundärleiter erstreckt sich von dem Transformator 9 geradlinig parallel zur Bewegungsrichtung der Arme 3, während der andere Sekundärleiter 8 einen umgebogenen Teil 8' an seinem Außenende aufweist, der so umgebogen ist, daß U-Gestalt geschaffen ist, wie es in Fig. 1 dargestellt
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ist. Der gebogene Teil 8'"erstreckt sich parallel zur Bewegungsrichtung der Arme 3 in Richtung gegen den Transformator 9.
Je eine stromführende Platte 6 ist an dem dem Schweißkörper 2 zugewandten Ende jedes Armes 3 befestigt, und diese stromführenden Platten 6 sind über zwei nicht dargestellte Leiter mit den Elektroden 5 verbunden. Die stromführenden Platten 6 stehen mit dem Sekundärleiter 7 und dem umgebogenen Teil 8r des Sekundärleiters 8 in verschiebbarer Berührung, so daß der Schweißstrom den Schweißelektroden 5 über die Sekundärleiter 7, 8 und die stromführenden Platten 6 unabhängig von der Bewegung der Arme 3 zugeführt wird.
Die Impedanzcharakteristik je Längeneinheit des Sekundärleiters 7 ist die gleiche wie die des Sekundärleiters 8. Wenn daher die Arme 3 sich von dem Transformator 9 wegbewegen, wird die Impedanz beim Leiten des Stromes durch den Sekundärleiter 7 größer, während die Impedanz beim Leiten des Stromes durch den Sekundärleiter 8 verringert wird. Dabei ist die Widerstandserhöhung im Leiter 7 gleich der Widerstandsverringerung im Leiter 8, so daß der resultierende Widerstand konstant^gehalten ist.
In gleicher V/eise werden, wenn die Arme 3 in Richtung gegen den Transformator 9 bewegt werden, der Widerstand des Sekundärleiters 7 verringert und der Widerstand des Sekundärleiters 8 vergrößert, und zwar jeweils in gleichem Ausmaß, so daß wiederum der Gesamtwiderstand konstant bleibt. Auf diese Weise wird der Schweißzustand unabhängig von Bewegungen der Arme 3 unverändert gelassen.
Es wird bevorzugt,zwischen den Sekundärleitern 7 und 8 und in dem inneren Raum der U-Gestält,, die von dem umgebogenen Teil 8' und dem Sekundärleiter 8 gebildet ist, elektrischesolierendes Material vorzusehen.
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Weiterhin kann ein Deckelteil oder Abdeckteil vorzugsweise an dem Schweißkörper 2 über den Sekundärleitern 7,8 und den stromführenden Platten 6 befestigt sein, um diese gegenüber der Umgebung zu schützen.
Alternativ können der Transformator 9, die SekundärMter 7,8 und die stromführenden Platten 6 in dem eigentlichen Schweißkörper 2 aufgenommen sein.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung können zwei Sekundärleiter mit gleicher Widerstandscharakteristik je Längeneinheit an dem Transformator 9 derart befestigt sein, daß sie sich parallel zueinander und parallel zu den Armen 3 erstrecken. Eine solche Ausführung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Das eine Ende eines dieser Sekundärleiter ist mit der Sekundärspule des Transformators 9 verbunden, während der andere Sekundärleiter an seinem entgegen- · gesetzten Ende mit der Sekundärspule des Transformators 9 verbunden istI Die stromführenden Platten stehen direkt "in verschiebbarer Berührung mit dem betreffenden Sekundärleiter.
Wenn somit die Arme 3 sich von dem Transformator 9 wegbewegen, nimmt der Widerstand eines der Sekundärleiter zu, während der Widerstand des anderen Sekundärleiters abnimmt, und zwar in gleichem Ausmaß^ und umgekehrt, so daß der resultierende Widerstand konstani^gehalten werden kann. Auf diese Weise sind auch hier die Schweißbedxngungen unabhängig von der Bewegung der Arme 3 immer gleich.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Erfindung kann das bisher erforderliche lange schwere Kabel, welches dazu neigt, während des Schweißvorgan^ zu schwingen, fortgelassen werden, weil der Schweißtransformator 9 an dem stationären Schweißkörper 2 befestigt ist, so daß stabiles und sicheres Arbeiten
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gewährleistet ist, während die Schweißbedingungen unverändert bleiben zufolge der Schaffung der Sekundärleiter und der stromführenden Platten, die in der Lage sind, .während der Bewegung der Arme die Widerstandsänderung in dem betreffenden Sekundärleiter aufzuheben.
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Claims (6)

- 8 Patentansprüche C),
1./Automat mit einem Grundteil, an welchem ein SchweTßkörper abgestützt ist, wenigstens einem von dem Schweißkörper getragenen Arm, der in Richtung gegen den Schweißkörper und von diesem weg hin- und herbewegt werden kann, einer Schweißpistole, die an dem Außenende des Armes oder der Arme getragen ist, einem Schweißtransformator, und mit zwei Leitern, die zwischen dem Schweißtransformator und der Schweißpistole angeschlossen sind, um Schweißstrom von dem Transformator zur Schweißpistole zu. führen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißtransformator (9) an dem Schweißkörper (2) befestigt ist und mit zwei Sekundärleitern (7,8) versehen ist, die sich parallel zueinander und zu dem Arm oder den Armen (3) erstrecken und die die gleiche Widerstandscharakteristik je Längeneinheit haben, der Arm (3) mit zwei Stromführungsplatten (6) versehen ist, die an ihm befestigt und mit denjenigen Enden der beiden Leiter verbunden sind,die den mit der Schweißpistole (4) verbundenen Enden gegenüberliegen, und die mit den beiden Sekundärleitern (7,8) verschiebbar in Berührung stehen, und daß einer der Sekundärleiter mit dem Schweißtransformator derart verbunden ist, daß sein Widerstand beim Leiten des Schweißstromes durch die mit ihm verschiebbar in Berührung stehende stromführende Platte verringert wird, wenn der Arm sich von dem Schweißkörper wegbewegt, während der andere Sekundärleiter mit dem Schweißtransformator derart verbunden ist, daß sein 'Widerstand beim Leiten des Schweißstromes durch die mit ihm verschiebbar in Berührung stehende stromführende Platte vergrößert wird, wenn der Arm sich von dem Schweißkörper wegbewegt.
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2. Automat nach Anspruch 1,·dadurch gekennzeichnet, daß der eine (7) der beiden Sekundärleiter sich von dem Transformator (9) geradlinig und parallel zu dem anderen Sekundärleiter (8) und zu dem Arm (3) erstreckt, während der andere Sekundärleiter (8) einen auf sich selbst zurückgebogenen Teil (81), um U-Sestalt zu bilden, hat, '-der sich in Richtung gegen den Transformator (9) parallel zu den Sekundärleitern (7,8) und zu dem Arm (3) erstreckt, und daß die stromführenden Platten (6) mit dem einen Sekundärleiter (7) bzw. mit dem umgebogenen Teil (81) des anderen Sekundärleiters (8) in verschiebbarer Berührung stehen.
3. Automat nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sekundärleiter sich vqn dem Schweißtransformator parallel zueinander und zu dem Arm erstrecken,und daß einer der Sekundärleiter an seinem dem Transformator benachbarten Ende mit diesem verbunden ist, während der andere Sekundärleiter an seinem von dem Transformator entfernt liegenden Ende mit diesem verbunden ist.
U. Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß elektrischasolierendes Material zwischen den beiden Sekundärleitern vorgesehen ist.
5. Automat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sekundärleiter und die beiden stromführenden Platten von einem an dem Schwexßtransformator befestigten Abdeckteil abgedeckt sind,
6. Automat nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißtransformator, die beiden Sekundärleiter und die beiden stromführenden Platten in dem Schweißkörper aufgenommen sind.
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A(T
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DE19722233372 1971-07-10 1972-07-07 Elektrische Widerstands-SchweiBvorrichtung Expired DE2233372C3 (de)

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DE2233372C3 (de) 1976-01-02
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