DE1603545C - Vorrichtung zur Steuerung eines Fesselflugmodells mit Antrieb durch Propeller und Elektromotor - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung eines Fesselflugmodells mit Antrieb durch Propeller und ElektromotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
„. Steuerung eines Fesselflugmodells mit Antrieb durch
Propeller und Elektromotor, mit einer kreisförmigen Start- und Landebahn, einem in der Mitte des Kreisringes
vorgesehenen Mast, einer mindestens 2adrigen, als elektrische Verbindungsleitung dienenden Halteleine
zwischen einem am Mast angeordneten,.drehbaren Schleifkontakt und dem Flugzeug, einer ortsfest
angeordneten, mit dem Mast elektrisch verbundenen
ao Stromquelle und mit einer Steuervorrichtung zur Verstellung eines Ruders des Flugzeuges.
Es sind Einrichtungen zum Betreiben von fernbedienbaren, gefesselten Modellflugzeugen dieser Art
bekannt, bei denen der Steuervorgang rein mechanisch durch zwei Steuerseile durchgeführt wird. Dies
hat unter anderem den Nachteil, daß bei sehr kleinen Geschwindigkeiten und entsprechend geringer Fliehkraft
die Steuerseile so schlaff sind, daß die zuverlässige Übertragung eines Steuerkommandos nicht mehr
gewährleistet ist (Zeitschrift »Modell«, 1963, Heft 12, S. 365 bis 370). .
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile inechani-
... scher Steuerungen zu vermeiden und diese Steuerung auf elektrischem Wege vorzunehmen, um damit eine
Möglichkeit einfacher und effektiver Steuerung zuhaben.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Steuervorrichtung zwei' am Flugzeug parallel
angeordnete Heizleiterdrähte aufweist, die entsprechend dem Ausmaß der Betätigung eines ortsfesten
Einstellgliedes in den elektrischen Verbindungsleitern
- zwischen einer ortsfesten Stromquelle und dem Flugzeug
unterschiedlich aufgeheizt werden, und daß die Heizdrähte so mit dem Ruder gekoppelt sind, daß die
Differenz der Längenänderungen der Heizdrähte das Ruder verstellt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Steuerung läßt sich erreichen, daß im Gegensatz zu bekannten Seil-
.-. Steuerungen das Fesselflugzeug auch bei sehr niedrigen
Geschwindigkeiten betrieben werden kann. Dies bedeutet, daß ein solches Fesselflugzeug in relativ
kleinen Räumen geflogen werden kann, so daß der Anwendungsbereich derartiger Fesselflugzeuge mit
der erfindungsgemäßen Steuerung erheblich erweitert
wird. . -..·'■
Zweckmäßigerweise wird die Steuervorrichtung von der gleichen Stromquelle gespeist, wie der Antriebsmotor
des Flugzeuges.
Nach einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Heizdrähte einerseits so befestigt, daß sie sich beide in ihrer Längsrichtung, einer Federkraft folgend, nur gleichmäßig bewegen können, andererseits an zwei gegenüberliegenden Enden eines T-förmigen Hebels angreifen, dessen Bewegung auf das Ruder übertragen wird. Dabei können die beiden Heizdrähte auf der einen Seite auf einem in Heizdrahtrichtung verschieblich gelagerten, von einer Feder in Heizdrahtrichtung gezogenen Gleitstück befestigt sein. Auf der
Nach einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Heizdrähte einerseits so befestigt, daß sie sich beide in ihrer Längsrichtung, einer Federkraft folgend, nur gleichmäßig bewegen können, andererseits an zwei gegenüberliegenden Enden eines T-förmigen Hebels angreifen, dessen Bewegung auf das Ruder übertragen wird. Dabei können die beiden Heizdrähte auf der einen Seite auf einem in Heizdrahtrichtung verschieblich gelagerten, von einer Feder in Heizdrahtrichtung gezogenen Gleitstück befestigt sein. Auf der
anderen Seite können die beiden Heizdrähte statt an einem zweiarmigen Hebel auf dem Umfang einer frei
drehbaren Trommel gegensinnig befestigt sein. Dabei können die anderen Enden der beiden Heizdrähte auf
dein Umfang einer um ihre Achse drehfedernd gelagerten Spanntrommel gleichsinnig befestigt sein.
Die Heizleiterdrähte bestehen aus einem Material mit möglichst hohem Wärmeausdehnungskoeffizienten,
z.B. einer speziellen Chrom-Nickel-Legierung, damit bei gegebener Heizleistung ein möglichst großer
Ausschlag erreicht wird. Vorteilhafterweise wird die Heizleiteranordnung im Rumpf des Flugzeuges untergebracht.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit
der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine schematische Ansicht der gesamten Einrichtung zum Betreiben eines Modell-Fesselflugzeuges
in seitlicher Ansicht,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus einer Aufsicht auf die Einrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 die Steuervorrichtung nach einer Ausführungsform,
Fig.4 die Steuervorrichtung nach einer anderen
Ausführungsform,
F i g. 5 eine Ansicht der Steuervorrichtung nach F i g. 4 von der Seite und in
F i g. 6 schematisch eine Schaltanordnung der Steuervorrichtung.
Eine kreisförmige Start- und Landebahn 1, vorzugsweise aus Kunststoff, weist eine Oberfläche auf,
die frei von Unebenheiten ist, damit das Modellflugzeug 7, das ein verhältnismäßig geringes Gewicht hat,
durch Bodenunebenheiten nicht behindert wird. Die Start- und Landebahn 1 besitzt vom Mittelpunkt gerade
einen so großen Abstand, daß das Flugzeug bei straffer Halteleine beim Starten und Landen in der
Mitte der Bahn angeordnet ist. In der Mitte des Ringes, den die Start- und Landebahn 1 bildet, ist ein
Mast2 angeordnet, der z.B. mit der kreisförmigen Start- und Landebahn 1 durch Arme, Speichen
od. dgl. Vorrichtungen 3 fest oder lösbar verbunden ist. Auf dem Mast 2 ist ein 4poliger, drehbarer Schleifkontakt
4 vorgesehen, an welchem die als 4adriges Kabel ausgebildete Halteleine 5 befestigt ist. Am
äußersten Ende dieser Halteleine 5 ist das Flugzeug 7 befestigt. Vom Mast 2 führt das 4adrige Kabel zu
einem vorzugsweise außerhalb der Start- und Landebahn 1 angeordneten Steuergeräte, das vom Bedienenden
vom Boden aus betätigt wird, und zu einer nicht näher dargestellten elektrischen Stromquelle 6.
Die eigentliche Steuervorrichtung für das Modellflugzeug weist zwei räumlich parallel zueinander liegende
Heizleiterdrähte 10, 11 gleicher Länge auf. Diese Drähte 10, 11 sind bei der Ausführungsform
nach F i g. 3 an einem Gleitstück 12 befestigt, welches
durch eine Feder 13 mit einem festen Teil 14 des Flugzeugrumpfes verbunden ist. Die beiden entgegengesetzten
Enden der Drähte 10,11 sind über Laschen 15 an die beidensgegenüberliegenden Enden eines T-förmigen
Hebels 16 angeschlossen, der bei 16' drehbar gelagert ist. Bei unterschiedlicher Aufheizung und damit
unterschiedlicher Längenausdehnung der Drähte 10, 11 wird diese Längendifferenz auf den Hebel 16
als Drehwinkel übertragen. Dabei wird mittels der Lasche 17 das Ruder 18 verstellt. In der Nähe des einen
Paares von Enden der Drähte 10, 11 sind elektrische Leitungen 20 angeschlossen, in der Nähe der entgegengesetzten
Enden der Drähte 10,11 sind die beiden Drähte elektrisch miteinander verbunden, und von der
Mittenverbindung wird eine Leitung 19 abgeführt. Die Leitungen 19 und 20 sind über den in F i g. 1 dar-
ao gestellten, drehbaren Schleifkontakt 4 zu einem Steuergerät 8 geführt, das der Bedienende zur Steuerung
des Flugzeuges 7 über einen Hebel, einen Steuerknopf od. dgl. verstellen kann.
In F i g. 4 ist eine andere, besonders zweckmäßige Ausführungsform der Steuervorrichtung gezeigt. Hier
sind die beiden Heizleiterdrähte 10, 11 an ihrem einen Ende gleichsinnig über z. B. eine mit einer Spiralfeder
versehene Spanntrommel 21 geführt, deren Zapfen 22 drehfest gelagert sind, während die entgegengesetzten
Enden der Drähte 10, 11 in entgegengesetztem Sinn über eine frei drehbare Trommel 23 geführt sind,
welche in Zapfen 24 gelagert ist und an welcher die Steuerbewegung abgenommen wird. Der Anschluß
der elektrischen Leitungen 19 und 20 erfolgt in gleieher
Weise wie in Verbindung mit dem Beispiel nach F i g. 3 beschrieben. Im Falle der Anordnung nach
F i g. 4 wird jedoch die Steuervorrichtung dadurch erheblich vereinfacht, daß die Gelenkstelle des Ruders
18 mit der Achse der Trommel 23 zusammenfallen kann.
Wie F i g. 6 zeigt, führen die Leitungen 19, 20 von den im Gehäuse 9 untergebrachten Heizleitern 10, 11
zum Steuergeräte. Die beiden Leitungen 20 sind an die Enden einer Transformator-Sekundärwicklung 26
angeschlossen, während die Leitung 19 zum Abgriff 8' eines bei 27 und 28 an die Sekundärwicklung 26 angeschlossenen
Spannungsteilers 25 führt. Mit Hilfe dieses Spannungsteilers 25 ist der Austausch des Transformators
gegen eine unveränderbare Gleichspannungsquelle, z.B. eine Batterie, ohne weiteres möglich.
Der Abgriff 8' kann direkt der vom Bedienenden zu betätigende Steuerhebel sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur-Steuerung eines Fesselflugmodells
mit Antrieb durch Propeller und Elektromotor, mit einer kreisringförmigen Start- und
Landebahn, einem in der Mitte des Kreisringes vorgesehenen Mast, einer mindestens 2adrigen,
als elektrische Verbindungsleitung dienenden Halteleine zwischen einem am Mast angeordneten,
drehbaren Schleifkpntakt und dem Flugzeug,, einer ortsfest arigeördneteiv, mit dem Mast, elek-;'
trisch verbundenen Stromquelle und mit einer Steuervorrichtung zur Verstellung eines 'Ruders
des Flugzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (9) zwei am Flugzeug (7) parallel angeordnete Heizleiterärahte
(10, 11) aufweist,, die entsprechend dem Ausmaß der Betätigung eines ortsfesten Einstellgliedes (8^
in den elektrischen Verbindungsleitern (19, 20) .zwischen einer ortsfesten Stromquelle.(6) und dem
Flugzeug unterschiedlich aufgeheizt werden, und daß die Heizdrähte (10,11) so mit dem Ruder (18)
gekoppelt sind, daß die Differenz der Längenänderungen der Heizdrähte (10, 11) das Ruder (18)
verstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (9) von der gleichen Stromquelle (6) gespeist wird wie der
Antriebsmotor des Flugzeuges (7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Heizdrähte
(10, 11) einerseits so, befestigt sind, daß sie sich
beide in ihrer Längsrichtung, einer Federkraft folgend, nur gleichmäßig bewegen können, andererseits an zwei gegenüberliegenden Enden eines
T-förmigen Hebels (16) angreifen, dessen Bewegung auf das Ruder (18) übertragen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die beiden Heizdrähte (10, 11)
zwecks gleichmäßiger Bewegung einerseits auf einem in Heizdrahtrichtung Verschieblich gelagerten, von einer Feder (13) in Heizdrahtrichtung gezogenen
Gleitstück (12) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 . bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Heizdrähte (10, 11) einerseits auf dem Umfang einer um ihre Achse drehfedernd gelagerten
Spanntrommel (21) gleichsinnig, andererseits auf dem Umfang einer frei drehbaren Trommel (23)
gegensinnig befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizleiter (10, 11) im Rumpf des Flugzeuges (7) untergebracht sind.:
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
beiden Heizleiter (10, 11) einerseits elektrisch getrennt an die beiden Enden der Sekundärwicklung
(26) eines Transformators, andererseits elektrisch miteinander verbunden, an einen mittels des Steuerhebels
(8') auf der Sekundärwicklung (26) verschiebbaren Schleifkontakt angeschlossen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
beiden Heizleiter (10, 11) einerseits elektrisch getrennt an die beiden Enden der Sekundärwicklung
(26) eines Transformators, andererseits elektrisch miteinander verbunden, an einen mittels des Steuerhebels
(8') auf einem Spannungsteiler.(25) verschiebbaren Schleifkontakt angeschlossen sind,
wobei der Spannungsteiler (25) zwischen zwei Anzapfungen
(27, 28) der Sekundärwicklung (26) des Transformators liegt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP0043705 | 1967-12-27 |
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