DE3438749C2 - - Google Patents

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DE3438749C2
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Leendert Ing.(Grad.) 3360 Osterode De Visser
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Anton Piller & Co Kg 3360 Osterode De GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4449Arrangements or adaptations to avoid movable contacts or rotary couplings, e.g. by the use of an expansion chamber for a lenght of the cord or hose

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabeltrommel mit elektromotorischem Antrieb nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Kabeltrommeln der gattungsgemäßen Art sind so ausgelegt, daß die auf der Kabeltrommel gespeicherte Kabellänge etwa dem Drei- bis Vierfachen des Trommelumfangs entspricht. Der verdrallbare Leitungsabschnitt ist dabei so angeordnet, daß er beim Abziehen des Kabels zunächst entdrallt und anschließend in entgegen­ gesetzter Richtung wieder verdrallt wird. Bei bekannten Kabel­ trommeln (DE-GM 84 16 520 und 84 19 599) liegen die drehfesten Befestigungen der Einzelleiter in einem unveränderlichen Abstand. In dem verdrallbaren Leitungsabschnitt werden dabei die Einzel­ leiter beim Entdrallen jeweils ausgebaucht. Diese Anordnung ist in hohem Maße störanfällig, da eine geordnete Ver- und Ent­ drallung nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeltrommel der gattungs­ gemäßen Art so auszubilden, daß für den verdrallbaren Leitungs­ abschnitt hohe Standzeiten gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Patentanspruch 1 herausgestellten Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt im Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 2 eine Kabeltrommel gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt teilweise gebrochen eine Seitenansicht der Kabel­ trommel nach Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeiles Y.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht eine Kabeltrommel gemäß der Erfindung mit senkrechter Drehachse.
Die Kabeltrommel 1 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mit horizontaler geometrischer Trommeldrehachse 1 a ausgebildet. Die Kabeltrommel ist an einem Tragrahmen T gelagert und zwar über einen Getriebemotor 2, der mit seiner Grundplatte 2 b an dem Tragrahmen T angeschraubt ist. Die Kabeltrommel ist auf der Abtriebswelle 2 a des Getriebemotors 2 befestigt und zwar zweck­ mäßig über eine Rutschkupplung 3.
Die Kabeltrommel 1 weist einen zylindrischen Kabelmantel 1 b auf, der auf einer etwa mittig liegenden Querwand 1 c angeordnet ist. Die Querwand 1 c ist hier an dem Abtriebsflansch 3 a der Rutsch­ kupplung 3 befestigt.
Auf der Außenseite der Kabeltrommel 1 ist eine schraubenförmige Kabelführung 5 angebracht, die bei dem Ausführungsbeispiel durch Stege aus einem Flachprofil gebildet ist. Bei gegossener Kabel­ trommel kann die schraubenförmige Führung in Form von dem Außen­ durchmesser des Kabels 4 angepaßten Formmulden gebildet sein.
Das Kabel 4 trägt an seinem einen Ende einen Stecker 4 a. Sein anderes Ende 4 b ist in einen Klemmkasten 9 geführt, der hier im Abstand von der geometrischen Trommeldrehachse 1 a an der Querwand 1 c befestigt ist. Über den Umfang der Kabeltrommel 1 verteilt, ist eine Vielzahl von Rollen 6 angeordnet, die sich quer über den Trommelmantel 1 b erstrecken und mit ihrer geometrischen Drehachse 6 a parallel zur geometrischen Trommeldrehachse 1 a liegen. Die Achse, auf der die Rollen 6 drehbar gelagert sind, ist jeweils an einem Ende, in Fig. 1, am linken Ende in einer feststehenden Platte oder einem feststehenden Ring 6 b befestigt, während auf der anderen (rechten) Seite die Befestigung in einem Ring 6 c erfolgt, der ohne radialen Abstützung ausgebildet sein kann. Der Abstand der Rollen 6 von der Auflagefläche für das Kabel auf dem Trommelmantel, ist vorzugsweise etwas größer als der Kabeldurch­ messer. Auf diese Weise wird das Kabel beim Aufwickeln und beim Abziehen zwangsweise in der schraubenförmigen Führung gehalten. Es kann also kein Abheben von Kabelwindungen stattfinden. Es ist damit möglich, auch mit großen Kabeldurchmessern diese auf Kabel­ trommeln mit relativ kleinem Durchmesser aufzuwickeln.
Am Kabelmantel sind zwei Endschalter 7, 8 vorgesehen, von denen jeweils einer ab einem der beiden Enden der schraubenförmigen Kabelführung 5 angeordnet ist. Die Endschalter sind mit Fühlern vorgesehen, die durch Öffnungen im Kabelmantel über die Kabel­ auflagefläche in der schraubenförmigen Führung 5 vorstehen. Über den Endschalter 8 wird der Getriebemotor 2 abgeschaltet, wenn das Kabel im wesentlichen vollständig auf die Trommel aufgewickelt ist und so ein Verkeilen des Steckers 4 a zwischen dem Trommel­ mantel und einer der Rollen 6 verhindert. Über den Endschalter 7 wird der Getriebemotor abgeschaltet, wenn die maximal vorgesehene Kabellänge von der Kabeltrommel abgezogen ist. Der Getriebemotor wird vorzugsweise über ein Steuerkabel oder eine drahtlose Fern­ bedienung ein- und ausgeschaltet. Das Kabel kann dabei jeweils in der benötigten Länge von der Kabeltrommel abgenommen werden.
Der Abschluß der Kabeltrommel erfolgt über verdrallbare hoch­ elastische Leiter 10, bestehend aus voneinander gesonderten geflochtenen Litzenleitern, die jeweils außen isoliert sind. Diese Litzenleiter können beispielsweise geflochtene Flachlitzen für die Leistungsleiter sein. Soweit zusätzlich Steuerleiter vorgesehen sind, können diese übliche hochflexible Litzenleiter mit verdrehten Litzen sein.
Die Leiter 10 sind mit ihren einen Enden in dem Klemmenkasten 9 mit den entsprechenden Leitern des Kabels 4 verbunden. Die Leiter sind von dort in eine Umlenkung 11 geführt, die im Bereich der geometrischen Trommeldrehachse 1 a angeordnet ist. Am Ausgang dieser Umlenkung 11 sind die Leiter über eine mechanische Klemm­ vorrichtung 12 gehaltert und zwar undrehbar relativ zu der Um­ lenkung 11 und damit der Trommel, an deren Querwand 1 c die Um­ lenkung 11 über eine Halterung 11 a befestigt ist. Die einzelnen Leiter 10 sind dann in Richtung der Achse 1 a zu einem Klemmen­ kasten 15 geführt, der an seinem Eingang wiederum mit einer me­ chanischen Klemmvorrichtung für die Leiter 10 versehen ist, mit der die Leiter wiederum drehfest am Klemmenkasten 15 gehaltert sind. Zwischen den beiden Klemmpunkten 12 und 14 findet über eine Strecke L beim Drehen der Trommel eine Verdrallung der Leiter 10 statt. Die Leiter 10 sind in diesem Bereich in einem ortsfesten Rohr 13 geführt.
Der Klemmenkasten 15 ist auf einer Geradführung 15 a in Richtung der Trommelachse 1 a verschiebbar geführt und dabei über eine Feder 16 unter Vorspannung gehalten. An den Klemmenkasten 15 sind die festverlegten Leitungen 15 b angeschloßen, die zur Strom­ versorgung führen, beispielsweise zu einem Umformer oder zu einem entsprechenden Leitungsnetz, bzw. mit den Steuerleitern zu ex­ ternen Steuermitteln.
Beim Drehen der Kabeltrommel zum Abgeben oder Einholen des Kabels 4 werden die Leiter 10 im Bereich zwischen den beiden Befesti­ gungsstellen 12 und 14 innerhalb des Rohres 13 verdrallt. Diese Verdrallung kann so vorgenommen werden, daß in den beiden End­ stellungen der Kabeltrommel die Kabel 10 jeweils in gleichem Maße, jedoch mit entgegengesetztem Drehsinn verdrallt sind. Wenn das Kabel 4 zur Hälfte von der Trommel abgezogen ist, befinden sich die Leiter 10 dann im entdrallten Zustand.
Es ist selbstverständlich auch möglich, abhängig von den je­ weiligen Gegebenheiten, eine Verdrallung im gleichen Drehsinn vorzusehen.
Beim Verdrallen auftretenden Längenänderungen der Leiter 10 zwischen den Befestigungspunkten 12 und 14 folgt der verschiebbar geführte Klemmenkasten 15 unter der Vorspannung der Feder 16. Den relativ geringen Bewegungen des Klemmenkastens 15 kann das An­ schlußkabel 15 b dadurch folgen, daß dieses Kabel in seinem an dem Klemmenkasten 15 angrenzenden Bereich über eine entsprechende Länge frei beweglich ist.
Die Festpunkte für das Rohr 13 und die Geradführung 15 a des Klemmkastens 15 können von dem Tragrahmen T für die Kabeltrommel unabhängig sein. Die Festpunkte können aber auch Teile des Rah­ mens T sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1, bei der die Trommeldrehachse hori­ zontal liegt, die Kabeltrommel mit senkrechter Drehachse an­ geordnet, beispielsweise an der Unterseite des Kopfes eines Flugsteiges, von dem aus die Bordversorgung eines Flugzeuges über das Kabel 4 vorgenommen werden soll. Bei einer solchen Anbringung kann es Schwierigkeiten bereiten, den Verdrallbereich der Leiter 10 wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 koaxial mit der geometrischen Drehachse der Kabeltrommel anzuordnen. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist hier das Rohr 13 unter einem Winkel α zur geometrischen Trommeldrehachse 1 a angeordnet. Um dies zu ermöglichen, ist an der Umlenkung 11 an der Trommel 1 ein die Leiter 10 umschließendes, biegsames hohles Führungs­ element 17 mit seinem Ende 17 a befestigt. Das Ende 17 b dieses Führungselementes ist auf einem Drehkörper 18 a befestigt, das in einem Lagergehäuse 18 drehbar ist das über eine Halterung 18 b ortsfest gehaltert ist. An dem Drehkörper 18 a befindet sich hier angrenzend an das Rohr 13 die der Kabeltrommel zugeordnete dreh­ feste Halterung 12 für die Leiter 10. Das Führungselement 17 kann beispielsweise eine Schraubenfeder sein. Es kann aber auch als Wellrohr oder dergleichen ausgebildet sein. Über ein derartiges biegsames Führungselement 17 können beliebige Abgangswinkel α bis etwa α 90° gewählt werden. Im übrigen entspricht die Kabel­ trommel nach Fig. 2 einschließlich der Verdrallstrecke L der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2.

Claims (11)

1. Kabeltrommel mit elektromotorischem Antrieb für flexible Mehrleiteranschlußkabel für das Bordnetz von Flugzeugen, bei der für die Kabeleinführung in die Kabeltrommel ein ver­ drallbarer Leitungsabschnitt mit einer Mehrzahl gesonderter flexibler Einzelleiter vorgesehen ist, die mit einem Ende im Bereich der Einführung in die Trommel koaxial mit der geometrischen Kabeltrommelachse drehfest an der Kabeltrommel befestigt und in der Kabeltrommel über einen Klemmenkasten mit dem auf der Kabeltrommel angeordneten flexiblen Mehr­ leiterkabel verbunden sind und mit ihrem anderen Ende drehfest gehaltert und mit einem ortsfesten Klemmenkasten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (10) des verdrallbaren Leitungsabschnitts als isolierte geflochtene Litzenleiter ausgebildet sind und zwischen den drehfesten Befestigungsstellen (12, 14) in einem fest­ stehenden Rohr (13) geführt sind, und daß die Leiter (10) durch eine Feder (16) in Achsrichtung des Rohres unter Vorspannung gehalten sind.
2. Kabeltrommel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkasten (15) in Achsrichtung des Rohres (13) verschiebbar gelagert und durch die Feder (16) in Ver­ schieberichtung unter Vorspannung gehalten ist.
3. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkasten (9) in der Kabeltrommel im Abstand von der geometrischen Trommeldrehachse (1 a) vorgesehen ist.
4. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) koaxial zur geometrischen Kabeltrommelachse (1 a) angeordnet ist.
5. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) unter einem Winkel ( α ) zur geometrischen Kabeltrommelachse (1 a) angeordnet ist und die Leiter (10) an die Kabeltrommel angrenzend von einem biegsamen Führungs­ element (17) umschlossen sind, das mit seinem einen Ende (17 a) an der Kabeltrommel koaxial zu deren geometrischer Drehachse befestigt ist und mit seinem anderen Ende (17 b) in einem Lager (18) drehbar gelagert ist, dessen geometrische Achse koaxial zur Achse des Rohres (13 a) liegt.
6. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltrommel (1) auf der Außenseite ihres zylindrischen Mantels (1 b) mit einer schraubenförmigen Führung (5) für das Kabel (4) versehen ist.
7. Kabeltrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der schraubenförmigen Führung (5) End­ schalter (7, 8) für die Steuerung des Antriebsmotors vor­ gesehen sind, die mit einem Fühler über die Auflagefläche des Kabels auf der Außenseite des Trommelmantels vorstehen.
8. Kabeltrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltrommel außen von ortsfesten Rollen (6) mit zur geometrischen Trommeldrehachse (1 a) parallelen Drehachsen (6 a) umgeben ist, die sich in Achsrichtung über die Breite des Trommelmantels (1 b) erstrecken.
9. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Kabeltrommel (1) ein Getriebemotor (2) als elektrischer Trommelantrieb vorgesehen ist, auf dessen Abtriebswelle (2 a) die Kabeltrommel befestigt ist.
10. Kabeltrommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (1 b) auf einer im wesentlichen mittig liegenden Querwand (1 c) angeordnet ist, mit der die Trommel auf der Abtriebsachse (2 a) des Getriebemotors (2) befestigt ist.
11. Kabeltrommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand der Kabeltrommel über eine Rutschkupplung (3) auf der Abtriebswelle des Getriebemotors (2) befestigt ist.
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