DE3438749C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabeltrommel mit elektromotorischem
Antrieb nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Kabeltrommeln der gattungsgemäßen Art sind so ausgelegt, daß die
auf der Kabeltrommel gespeicherte Kabellänge etwa dem Drei- bis
Vierfachen des Trommelumfangs entspricht. Der verdrallbare
Leitungsabschnitt ist dabei so angeordnet, daß er beim Abziehen
des Kabels zunächst entdrallt und anschließend in entgegen
gesetzter Richtung wieder verdrallt wird. Bei bekannten Kabel
trommeln (DE-GM 84 16 520 und 84 19 599) liegen die drehfesten
Befestigungen der Einzelleiter in einem unveränderlichen Abstand.
In dem verdrallbaren Leitungsabschnitt werden dabei die Einzel
leiter beim Entdrallen jeweils ausgebaucht. Diese Anordnung ist
in hohem Maße störanfällig, da eine geordnete Ver- und Ent
drallung nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeltrommel der gattungs
gemäßen Art so auszubilden, daß für den verdrallbaren Leitungs
abschnitt hohe Standzeiten gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im
Patentanspruch 1 herausgestellten Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrie
ben.
Fig. 1 zeigt im Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 2 eine
Kabeltrommel gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt teilweise gebrochen eine Seitenansicht der Kabel
trommel nach Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeiles Y.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht eine Kabeltrommel gemäß der
Erfindung mit senkrechter Drehachse.
Die Kabeltrommel 1 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mit
horizontaler geometrischer Trommeldrehachse 1 a ausgebildet. Die
Kabeltrommel ist an einem Tragrahmen T gelagert und zwar über
einen Getriebemotor 2, der mit seiner Grundplatte 2 b an dem
Tragrahmen T angeschraubt ist. Die Kabeltrommel ist auf der
Abtriebswelle 2 a des Getriebemotors 2 befestigt und zwar zweck
mäßig über eine Rutschkupplung 3.
Die Kabeltrommel 1 weist einen zylindrischen Kabelmantel 1 b auf,
der auf einer etwa mittig liegenden Querwand 1 c angeordnet ist.
Die Querwand 1 c ist hier an dem Abtriebsflansch 3 a der Rutsch
kupplung 3 befestigt.
Auf der Außenseite der Kabeltrommel 1 ist eine schraubenförmige
Kabelführung 5 angebracht, die bei dem Ausführungsbeispiel durch
Stege aus einem Flachprofil gebildet ist. Bei gegossener Kabel
trommel kann die schraubenförmige Führung in Form von dem Außen
durchmesser des Kabels 4 angepaßten Formmulden gebildet sein.
Das Kabel 4 trägt an seinem einen Ende einen Stecker 4 a. Sein
anderes Ende 4 b ist in einen Klemmkasten 9 geführt, der hier im
Abstand von der geometrischen Trommeldrehachse 1 a an der Querwand
1 c befestigt ist. Über den Umfang der Kabeltrommel 1 verteilt,
ist eine Vielzahl von Rollen 6 angeordnet, die sich quer über den
Trommelmantel 1 b erstrecken und mit ihrer geometrischen Drehachse
6 a parallel zur geometrischen Trommeldrehachse 1 a liegen. Die
Achse, auf der die Rollen 6 drehbar gelagert sind, ist jeweils an
einem Ende, in Fig. 1, am linken Ende in einer feststehenden
Platte oder einem feststehenden Ring 6 b befestigt, während auf
der anderen (rechten) Seite die Befestigung in einem Ring 6 c
erfolgt, der ohne radialen Abstützung ausgebildet sein kann. Der
Abstand der Rollen 6 von der Auflagefläche für das Kabel auf dem
Trommelmantel, ist vorzugsweise etwas größer als der Kabeldurch
messer. Auf diese Weise wird das Kabel beim Aufwickeln und beim
Abziehen zwangsweise in der schraubenförmigen Führung gehalten.
Es kann also kein Abheben von Kabelwindungen stattfinden. Es ist
damit möglich, auch mit großen Kabeldurchmessern diese auf Kabel
trommeln mit relativ kleinem Durchmesser aufzuwickeln.
Am Kabelmantel sind zwei Endschalter 7, 8 vorgesehen, von denen
jeweils einer ab einem der beiden Enden der schraubenförmigen
Kabelführung 5 angeordnet ist. Die Endschalter sind mit Fühlern
vorgesehen, die durch Öffnungen im Kabelmantel über die Kabel
auflagefläche in der schraubenförmigen Führung 5 vorstehen. Über
den Endschalter 8 wird der Getriebemotor 2 abgeschaltet, wenn das
Kabel im wesentlichen vollständig auf die Trommel aufgewickelt
ist und so ein Verkeilen des Steckers 4 a zwischen dem Trommel
mantel und einer der Rollen 6 verhindert. Über den Endschalter 7
wird der Getriebemotor abgeschaltet, wenn die maximal vorgesehene
Kabellänge von der Kabeltrommel abgezogen ist. Der Getriebemotor
wird vorzugsweise über ein Steuerkabel oder eine drahtlose Fern
bedienung ein- und ausgeschaltet. Das Kabel kann dabei jeweils in
der benötigten Länge von der Kabeltrommel abgenommen werden.
Der Abschluß der Kabeltrommel erfolgt über verdrallbare hoch
elastische Leiter 10, bestehend aus voneinander gesonderten
geflochtenen Litzenleitern, die jeweils außen isoliert sind.
Diese Litzenleiter können beispielsweise geflochtene Flachlitzen
für die Leistungsleiter sein. Soweit zusätzlich Steuerleiter
vorgesehen sind, können diese übliche hochflexible Litzenleiter
mit verdrehten Litzen sein.
Die Leiter 10 sind mit ihren einen Enden in dem Klemmenkasten 9
mit den entsprechenden Leitern des Kabels 4 verbunden. Die Leiter
sind von dort in eine Umlenkung 11 geführt, die im Bereich der
geometrischen Trommeldrehachse 1 a angeordnet ist. Am Ausgang
dieser Umlenkung 11 sind die Leiter über eine mechanische Klemm
vorrichtung 12 gehaltert und zwar undrehbar relativ zu der Um
lenkung 11 und damit der Trommel, an deren Querwand 1 c die Um
lenkung 11 über eine Halterung 11 a befestigt ist. Die einzelnen
Leiter 10 sind dann in Richtung der Achse 1 a zu einem Klemmen
kasten 15 geführt, der an seinem Eingang wiederum mit einer me
chanischen Klemmvorrichtung für die Leiter 10 versehen ist, mit
der die Leiter wiederum drehfest am Klemmenkasten 15 gehaltert
sind. Zwischen den beiden Klemmpunkten 12 und 14 findet über eine
Strecke L beim Drehen der Trommel eine Verdrallung der Leiter 10
statt. Die Leiter 10 sind in diesem Bereich in einem ortsfesten
Rohr 13 geführt.
Der Klemmenkasten 15 ist auf einer Geradführung 15 a in Richtung
der Trommelachse 1 a verschiebbar geführt und dabei über eine
Feder 16 unter Vorspannung gehalten. An den Klemmenkasten 15 sind
die festverlegten Leitungen 15 b angeschloßen, die zur Strom
versorgung führen, beispielsweise zu einem Umformer oder zu einem
entsprechenden Leitungsnetz, bzw. mit den Steuerleitern zu ex
ternen Steuermitteln.
Beim Drehen der Kabeltrommel zum Abgeben oder Einholen des Kabels
4 werden die Leiter 10 im Bereich zwischen den beiden Befesti
gungsstellen 12 und 14 innerhalb des Rohres 13 verdrallt. Diese
Verdrallung kann so vorgenommen werden, daß in den beiden End
stellungen der Kabeltrommel die Kabel 10 jeweils in gleichem
Maße, jedoch mit entgegengesetztem Drehsinn verdrallt sind. Wenn
das Kabel 4 zur Hälfte von der Trommel abgezogen ist, befinden
sich die Leiter 10 dann im entdrallten Zustand.
Es ist selbstverständlich auch möglich, abhängig von den je
weiligen Gegebenheiten, eine Verdrallung im gleichen Drehsinn
vorzusehen.
Beim Verdrallen auftretenden Längenänderungen der Leiter 10
zwischen den Befestigungspunkten 12 und 14 folgt der verschiebbar
geführte Klemmenkasten 15 unter der Vorspannung der Feder 16. Den
relativ geringen Bewegungen des Klemmenkastens 15 kann das An
schlußkabel 15 b dadurch folgen, daß dieses Kabel in seinem an dem
Klemmenkasten 15 angrenzenden Bereich über eine entsprechende
Länge frei beweglich ist.
Die Festpunkte für das Rohr 13 und die Geradführung 15 a des
Klemmkastens 15 können von dem Tragrahmen T für die Kabeltrommel
unabhängig sein. Die Festpunkte können aber auch Teile des Rah
mens T sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist im Gegensatz zu der
Ausführungsform nach Fig. 1, bei der die Trommeldrehachse hori
zontal liegt, die Kabeltrommel mit senkrechter Drehachse an
geordnet, beispielsweise an der Unterseite des Kopfes eines
Flugsteiges, von dem aus die Bordversorgung eines Flugzeuges über
das Kabel 4 vorgenommen werden soll. Bei einer solchen Anbringung
kann es Schwierigkeiten bereiten, den Verdrallbereich der Leiter
10 wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 koaxial
mit der geometrischen Drehachse der Kabeltrommel anzuordnen. Um
diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist hier das Rohr 13 unter
einem Winkel α zur geometrischen Trommeldrehachse 1 a angeordnet.
Um dies zu ermöglichen, ist an der Umlenkung 11 an der Trommel 1
ein die Leiter 10 umschließendes, biegsames hohles Führungs
element 17 mit seinem Ende 17 a befestigt. Das Ende 17 b dieses
Führungselementes ist auf einem Drehkörper 18 a befestigt, das in
einem Lagergehäuse 18 drehbar ist das über eine Halterung 18 b
ortsfest gehaltert ist. An dem Drehkörper 18 a befindet sich hier
angrenzend an das Rohr 13 die der Kabeltrommel zugeordnete dreh
feste Halterung 12 für die Leiter 10. Das Führungselement 17 kann
beispielsweise eine Schraubenfeder sein. Es kann aber auch als
Wellrohr oder dergleichen ausgebildet sein. Über ein derartiges
biegsames Führungselement 17 können beliebige Abgangswinkel α
bis etwa α 90° gewählt werden. Im übrigen entspricht die Kabel
trommel nach Fig. 2 einschließlich der Verdrallstrecke L der
Ausführungsform nach Fig. 1 und 2.
Claims (11)
1. Kabeltrommel mit elektromotorischem Antrieb für flexible
Mehrleiteranschlußkabel für das Bordnetz von Flugzeugen, bei
der für die Kabeleinführung in die Kabeltrommel ein ver
drallbarer Leitungsabschnitt mit einer Mehrzahl gesonderter
flexibler Einzelleiter vorgesehen ist, die mit einem Ende im
Bereich der Einführung in die Trommel koaxial mit der
geometrischen Kabeltrommelachse drehfest an der Kabeltrommel
befestigt und in der Kabeltrommel über einen Klemmenkasten
mit dem auf der Kabeltrommel angeordneten flexiblen Mehr
leiterkabel verbunden sind und mit ihrem anderen Ende
drehfest gehaltert und mit einem ortsfesten Klemmenkasten
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (10)
des verdrallbaren Leitungsabschnitts als isolierte
geflochtene Litzenleiter ausgebildet sind und zwischen den
drehfesten Befestigungsstellen (12, 14) in einem fest
stehenden Rohr (13) geführt sind, und daß die Leiter (10)
durch eine Feder (16) in Achsrichtung des Rohres unter
Vorspannung gehalten sind.
2. Kabeltrommel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmenkasten (15) in Achsrichtung des Rohres (13)
verschiebbar gelagert und durch die Feder (16) in Ver
schieberichtung unter Vorspannung gehalten ist.
3. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmenkasten (9) in der Kabeltrommel im Abstand von der
geometrischen Trommeldrehachse (1 a) vorgesehen ist.
4. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (13) koaxial zur geometrischen Kabeltrommelachse
(1 a) angeordnet ist.
5. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (13) unter einem Winkel ( α ) zur geometrischen
Kabeltrommelachse (1 a) angeordnet ist und die Leiter (10) an
die Kabeltrommel angrenzend von einem biegsamen Führungs
element (17) umschlossen sind, das mit seinem einen Ende
(17 a) an der Kabeltrommel koaxial zu deren geometrischer
Drehachse befestigt ist und mit seinem anderen Ende (17 b) in
einem Lager (18) drehbar gelagert ist, dessen geometrische
Achse koaxial zur Achse des Rohres (13 a) liegt.
6. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kabeltrommel (1) auf der Außenseite ihres zylindrischen
Mantels (1 b) mit einer schraubenförmigen Führung (5) für das
Kabel (4) versehen ist.
7. Kabeltrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
den beiden Enden der schraubenförmigen Führung (5) End
schalter (7, 8) für die Steuerung des Antriebsmotors vor
gesehen sind, die mit einem Fühler über die Auflagefläche
des Kabels auf der Außenseite des Trommelmantels vorstehen.
8. Kabeltrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kabeltrommel außen von ortsfesten Rollen (6) mit zur
geometrischen Trommeldrehachse (1 a) parallelen Drehachsen
(6 a) umgeben ist, die sich in Achsrichtung über die Breite
des Trommelmantels (1 b) erstrecken.
9. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren der Kabeltrommel (1) ein Getriebemotor (2) als
elektrischer Trommelantrieb vorgesehen ist, auf dessen
Abtriebswelle (2 a) die Kabeltrommel befestigt ist.
10. Kabeltrommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Trommelmantel (1 b) auf einer im wesentlichen mittig
liegenden Querwand (1 c) angeordnet ist, mit der die Trommel
auf der Abtriebsachse (2 a) des Getriebemotors (2) befestigt
ist.
11. Kabeltrommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querwand der Kabeltrommel über eine Rutschkupplung (3)
auf der Abtriebswelle des Getriebemotors (2) befestigt ist.
Priority Applications (3)
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