DE3008544A1 - Torsionsfreie speichervorrichtung fuer strangfoermiges gut zur verbindung von zwei sich gegeneinander drehenden anlagenteilen - Google Patents

Torsionsfreie speichervorrichtung fuer strangfoermiges gut zur verbindung von zwei sich gegeneinander drehenden anlagenteilen

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DE3008544A1
DE3008544A1 DE19803008544 DE3008544A DE3008544A1 DE 3008544 A1 DE3008544 A1 DE 3008544A1 DE 19803008544 DE19803008544 DE 19803008544 DE 3008544 A DE3008544 A DE 3008544A DE 3008544 A1 DE3008544 A1 DE 3008544A1
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Description

  • Torsionsfreie Speichervorrichtung für strangförmiges Gut ur
  • Verbindung von zwei sich gegeneinander drehenden Anlagenteilen Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung für strangförmiges Gut zur Verbindung von zwei sich gegeneinander drehenden Anlagenteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Speichervorrichtungen für strangförmiges Gut wirft die Drehbarkeit der Anlagenteile gegeneinander einige Probleme auf. Diese Drehungen beschränken sich dabei nicht nur auf 3600, sondern sie betragen oft Vielfache von 3600, wobei das strangförmige Gut ständig in Verbindung bleibt. Das strangförmige Gut besteht hierbei besonders aus Kabeln und Leitungen zur Strom- oder Signalübertragung. Die Leitungen können aber auch schlauchförmig zur Übertragung flüssiger oder gasförmiger Medien gestaltet sein.
  • Es ist ein Anwendungsfall bekanntgeworden, bei dem in einer Drehrichtung mehr als 20 volle Umdrehungen eines Anlagenteiles gegenüber einem stationären Teil ausgeführt werden müssen und beide Anlagenteile über ein Kabel in Verbindung stehen, das seinerseits aus 12 einzelnen Koaxialkabeln und einigen Steuerleitungen besteht. Bei Rotationsbewegungen bis etwa + 7200 werden die zuvor erwähnten Kabel und Leitungen schraubenförmig oder spiralig angeordnet, wobei in das Kabel integrierte und mit diesem verbundene dauerelastische Elemente für die Rückführung in die Ausgangsposition sorgen. Auch wenn man die Verbindungskabel aus einer ursprünglich gestreckten Lage heraustordiert, erreicht man kaum mehr als etwa # 720° Drehung, wobei eine angemessene Gesamtilänge der Verbindungsleitungen vorausgesetzt ist. Ist der Abstand der sich gegeneinander drehenden Anlagenteile gering, so sind selbst # 360° Verdrehung ohne hohen Verschleiß kaum auf Dauer relaisierbar.
  • Der Erfindung leigt somit die Aufgabe zugrunde, eine Speichervorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die es ermöglicht, Anlagenteile, die über eine größere Anzahl von Kabeln und/oder Leitungen Miteinander in Verbindung stehen, ge geneinander um mehr als 2° 7200 ZU verdrehen wobei auch 20 und mehr Umdrehungen ohne Gefährdung der Kabel undjoder Leitungen realisierbar sein sollen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zwei Anlagenteile, die über Kabel und/oder Leitungen in Verbindung stehen, und deren Anschlüsse aus technischen Gründen nicht über Drehkupplungen oder Schleifkontakte zugeführt werden können, dennoch über eine große Anzahl von Umdrehungen gegeneinander ohne Torsion verdreht werden können. Bei Drehung wird das strangförmige Gut lediglich umgewickelt und ermöglicht somit eine hohe Beschleunigung und Winkelgeschwindigkeit bei gleichzeitig hoher Lebensdauer. Die zu verwendenden Kabel und/oder Leitungen besitzen einen einfachen Aufbau und enthalten keine dauerelastischen, die Kabelherstellung erschwerenden oder verteuernden Elemente.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach dem Hauptanspruch sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So beziehen sich die Ansprüche 2, 3 und 4 auf die Spulen und Achse der Speichervorrichtung, der Anspruch 5 beschreibt das Differentialglied, und der Anspruch 6 gibt Einzelheiten des Vorrichtungsteils wieder, zu dessen wichtigstem Bestandteil die Gleitstangen gehören. Schließlich geben die Ansprüche 7, 8, 9, 10 und 11 Einzelheiten des Umlenkteils wieder.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß einer zweiten Lösung durch die im kennzeichnenden Teil des Nebenanspruchs 12 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Hierbei ergeben sich die gleichen Vorteile, wie bei der Lösung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach dem Nebenanspruch sind den Unteransprüchen 13 bis 30 zu entnehmen, wobei die Ansprüche 13 bis 15 und 23 bis 30 auch für den Gegenstand gemäß dem Hauptanspruch gültig sind.
  • Die Ansprüche 13, 14 und 15 betreffen verschiedene Ausführungsformen von Spulen und der Anspruch 16 das Differentialglied.
  • Die Ansprüche 17 bis 20 beziehen sich auf das äußere Bauteil, das einmal aus hülsenförmigen Körpern besteht (Anspruch 19), die jedoch andererseits zu Profilteilen (Anspruch 20) reduziert sein können. Besonderheiten der für das Umlenkteil vorgesehenen Führungselemente sind in den Ansprüchen 21 und 22 enthalten, während die Ansprüche 23 bis 26 Einzelheiten des Umlenkteils wiedergeben.
  • Beiden Ausführungen gemeinsam sind ferner Bauteile zum Ein-und Auskuppeln der Spulen, sowie zum Trennen und Verbinden des strangförmigen Gutes, wie in den Ansprüchen 27 und 28 angegeben. Der Anspruch 29 betrifft das Material für Spulen und Flansche, und der Anspruch 30 bezieht sich schließlich auf ein die gesamte Speichervorrichtung umgebendes Gehäuse.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Speichervorrichtung für strangförmiges Gut, teilweise im Schnitt Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Speichervorrichtung für strangförmiges Gut, teilweise im Schnitt Fig. 3 eine Speichervorrichtung für strangförmiges Gut mit einigen Abwandlungen hinsichtlich des Umlenkteils und Ersatz der hülsenförmigen Körper durch Profilteile, teilweise im Schnitt.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die Speichervorrichtung für strangförmiges Gut zunächst aus einem stationären und einem gegenüber diesem drehbeweglichen Teil. Hierbei ist als stationäres Teil eine Spule 1a vorgesehen, die endseitig von Flanschen 2a und 2b abgeschlossen ist. Das drehbewegliche Teil besteht aus einer Spule ib, die endseitig Flansche 3a und 3b aufweist. Beide Spulen besitzen eine Wickelfläche 3 für strangförmiges Gut 15. Die Spule la besitzt schraubenlinig verlaufende Führungskammern 4a für das strangförmige Gut, wobei die Kammern durch Trennstege 5a abgeteilt sind. Die Spule 1b besitzt entsprechend schraubenlinig verlaufende Führungskammern 4b, die durch Trennstege 5b begrenzt sind. Die Führungskammern 4a der Spule 1a verlaufen jedoch in entgegengesetzter Richtung im Vergleich zu den Führungskammern 4b der Spule ib.
  • Beide Spulen sind auf einem zylindrischen Körper 6 gelagert.
  • Dabei ist die Spule 1a kraftschlüssig mit dem zylindrischen Körper verbunden, während die Spule ib auf dem zylindrischen Körper drehbar und verschiebungsgesichert gelagert ist. Zwischen den Spulen 1a und ib weist der zylindrische Körper 6 ein Teil auf, das als Spindel 26 ausgebildet ist und deren Gewindesteigung der Windungsganghöhe der Trennstege 5a und 5b entspricht. Auf der Spindel ist eine Mutter 7 drehbar angeordnet, die von Gleitstangen 8 durchdrungen ist. Hierzu weist die Mutter 7 einen Durchmesser auf, der wesentlich größer als der Durchmesser der Spindel 26 ist. In ihrem äußeren Umfang besitzt die Mutter eine der Anzahl der Gleitstangen entsprechende Anzahl von Bohrungen. Die Gleitstangen sind zu beiden Seiten mit zylindrischen Flanschen 9 und 10a kraftschlüssig verbunden, wobei der Flansch 10a der Bestandteil eines Vorrichtungsteils 10 ist, das eine topfartige Gestalt aufweist.
  • Die Spule 1b besitzt an ihrem Flansch 3b einen Zahnkranz 11, der der Spule 1a zugewandt ist. Sm Abstand hierzu ist parallel ein weiterer Zahnkranz 12b an einem Flansch 12a angeordnet, der mit dem zylindrischen Körper 6 form- und kraftschlüssig verbunden ist. Das Vorrichtungsteil 10 trägt mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Zahnräder 20, deren Achsen im Verhältnis zum zylindrischen Körper 6 radial nach außen weisen Diese Zahnräder sind frei drehbar gelagert und stehen mit den Zahnkränzen 11 und 12b im Eingriff. Bei Drehung des Zahnkranzes 11 gegenüber dem Zahnkranz 12b führen die Zahnräder 20 eine Zwangsdrehung aus, die vermittels des Vorrichtungsteils 10 und der Gleitstangen 8 die Mutter 7 in Drehung versetzt und die daher nach Maßgabe der Gewindesteigung des Gewindes der Spindel 26 je nach Drehrichtung von der Spule ib gegenüber der Spule la nach links oder rechts verschoben wird. An der Mutter 7 ist ein Umlenkteil 13 befestigt, das das strangförmige Gut 15 von der Spule 1a auf die Spule 1b überführt.
  • Das Umlenkteil 13 ist über eine Querstange 13a mit der Mutter 7 verbunden. Das Umlenkteil besteht im wesentlichen aus einem Bügel, der in einer Ebene angeordnet ist, die von den Führungskammern 4a und 4b einerseits und der Tangente an diese andererseits gebildet wird. Hierbei ist der Bügel 13 mit einzeln drehbaren Rollen 14 besetzt, deren Achsen-Mittelpunkte auf einem Viertelkreis sowie auf einem geradlinigen Teil des Bügels angeordnet sind, der die beiden Viertelkreise verbindet.
  • Das Umlenkteil 13 ist gegenüber der Mutter 7 in der Bügelebene und senkrecht zur Vorrichtungsachse verschiebbar gelagert. Eine Feder 140 übt auf das Umlenkteil eine nach außen weisende, und somit auf das umzuwickelnde strangförmige Gut spannende Kraft aus.
  • Zur Kompensation der Fliehkraft des radial verschiebbar gelagerten Umlenkteils 13 ist ein Gegengewicht vorgesehen, das in der Zeichnungsfigur nicht dargestellt ist.
  • Die gesamte Vorrichtung ist von einem Gehäuse 16 umgeben, das vorteilhafterweise mit der nicht gedrehten Spule 1a verbunden ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Speichervorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Speichervorrichtung erfolgt die axiale Verschiebung des Umlenkteils 13 dadurch, daß mit diesem verbundene Führungselemente 160 auf den Stegen 5a und 5b geführt werden. Die Drehung wird über in Nuten 17 gleitende Bolzen 18 bewirkt, die auf einem zylindrischen Ring 19 angeordnet sind, der einerseits fest mit einem zylindrischen Körper 21 verbunden ist und andererseits mehrere Zahnräder 20 trägt. Diese Zahnräder stehen wiederum in Verbindung mit Zahnkränzen 11 und 12, die jeweils zu den Spulenflanschen 1a und ib gehören. Während der zylindrische Ring 19 gegenüber dem zylindrischen Körper 21 verdrehungssicher angeordnet ist, sind die Spulen 1a und ib frei drehbar auf diesem zylindrischen Körper gelagert.
  • In der Speichervorrichtung gemäß Fig. 2 erfolgt die Führung und Zentrierung des Umlenkteils für das strangförmige Gut 15 mittels zweier hülsenförmiger Körper 22a und 22b, die über Flansche 23a und 23b miteinander verbunden sind.
  • In Fig. 3 sind die hülsenförmigen Körper 22a und 22b durch einzelne längsgenutete, die Führungselemente 160 tragende Profile 24 ersetzt, die kraftschlüssig mit einem Verbindungsflansch 25 verbunden sind. Das Umlenkteil 13 ist hier vorteilhafterweise mit konstanter Krümmung ausgeführt, so daß das strangförmige Gut 15 bei der Überführung von einer Spule auf die andere nicht mehrmals gebogen wird. Die Möglichkeit, das Umlenkteil 13 beispielsweise durch Federkraft nach außen verschieben zu können, und die so auf das Umlenkteil einwirkende Zentrifugalkraft durch ein Gegengewicht zu kompensieren, ist hier nicht dargestellt.
  • Beispielhafte Anwendungsgebiete für die erfindungsgemäße Speichervorrichtung für strangförmiges Gut sind Ortungs- und Peilanlagen mit extremen Anforderungen an die Phasengleichheit der Signale in den einzelnen Koaxialkabeln. Ferner läßt sich eine derartige Speichervorrichtung in Simulatoren und elektronischen Kameras zur Verfolgung schnell umlaufender Objekte einsetzen.
  • Bei der Verwendung von Lichtwellenleitern zur Signalübertragung bei drehenden Anlagenteilen oder Vorrichtungen scheiden Kupplungen oder Schleifkontakte prinzipiell aus und nicht wie bei Koaxialkabeln erst dann, wenn hohe Anforderungen an die Sinalübertragung zu stellen sind. Damit soll die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit Lichtwellenleiterkabeln ebenfalls in das Anwendungsgebiet mit einbezogen werden.
  • Zusammenfassung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Speichervorrichtung für strangförmiges Gut zur Verbindung von zwei sich gegneinander drehenden Anlagenteilen Die Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglir Anlagenteile, die über eine größere Anzahl von Kabeln und/oder Leitungen miteinander in Verbindung stehen, gegeneinander um mehr als + 7200 verdrehbar zu machen, so daß auch 20 oder mehr Umdrehungen ohne Gefährdung der Kabel und/oder Leitungen realisierbar sind. Die Lösung besteht im wesentlichen in einer Anordnung von zwei Spulen auf einer gemeinsamen Achse, und einem aus Zahnrädern und Zahnkränzen bestehendem Differentialglied, das mit einem Umlenkteil für das strangförmige Gut verbunden ist. Bei Drehung der einen Spule wird der Drehwinkel für das Umlenkteil im Verhältnis 2:1 herabgesetzt, so daß das strangförmige Gut lagerichtig von einer zur anderen Spule durch einfaches Umwickeln transportabel und speicherbar ist.
  • Anwendungsgebiete sind alle Arten von Kabel- und Leitungsanlagen, zur Strom- und Nachrichtenübertragung, sowie Beitungsanlagen mit Schläuchen zur Übertragung von gasförmigen oder flüssigen Medien.

Claims (30)

  1. Ansprüche: W Speichervorrichtung für strangförmiges Gut zur Verbindung von zwei sich gegeneinander drehenden Anlagenteilen, deren eines Teil stationär und deren anderes Teil drehbeweglich ist, mit strangförmigem Gut, das auf beiden Teilen aufbringbar ist und bei Drehung des drehbeweglichen Teils von einem Teil zum anderen bewegbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das stationäre Teil als Spule (ia) ausgebildet ist, die kraftschlüssig mit einem zylindrischen Körper (6) verbunden ist, daß das drehbewegliche Teil als Spule (ib) ausgebildet ist, die verschiebungsgesichert im Abstand zur ersten Spule (la) auf dem zylindrischen Körper angeordnet ist, daß die zweite Spule (lb) über ein den Drehwinkel im Verhältnis 2:1 herabsetzendes Differentialglied (11, 12b, 20) mit einem konzentrisch zum zylindrischen Körper (6) angeordneten Vorrichtungsteil (10) schlupffrei verbunden ist, daß das Vorrichtungsteil (10) mit einem parallel zum zylindrischen Körper (6) geführten Umlenkteil (13) gekoppelt ist, das bei Drehung der zweiten Spule (ib) mit dem Vorrichtungsteil (10) umläuft und axial verschiebbar ist, und daß das strangförmige Gut (15) bei Drehung der zweiten Spule (ib) über das Umlenkteil (13) von einer zur anderen Spule lagerichtig bewegbar und auf der anderen Spule speicherbar ist.
  2. 2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Spulen (1a, 1b) derert bemessen sind, daß das strongförmige Gut (15) vollständig auf einer der Spulen speicherbar ist, wobei der Wickelsinn f2r das strangförmige Gut auf beiden Spulen ungleich ist.
  3. 3. speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spulen (1a, 1bj als Wickelkörper mit endseitigen Flanschen (2a, 2b, 3a, 3b) und zylindrischen und ebenen Wickelflächen (3) ausgebildet sind.
  4. 4. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a du u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zylindrische Körper (6) eine Achse ist, die zwischen den Spulen (1a, 1b) ein als Spindel (26) ausgebildetes Teil aufweist, dessen Gewindesteigung gleich oder größer als der Durchmesser des strangförmigen Gutes (15) ist.
  5. 5. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Differentialglied (11, 12b, 20) aus einem mit der Spule (lb) an der zur Spule (la) gewandten Stirnseite verbundenen, zum zylindrischen Körper (6) konzentrischen Zahnkranz (11) besteht, zu dem im parallelen Abstand ein weiterer Zahnkranz (12b) an einem mit dem zylindrischen Körper (6) form-und kraftschlüssig verbundenen Flansch (12a) vorgesehen ist, und daß beide Zahnkränze vom Vorrichtungsteil (io) umschlossen sind, in welchem mehrere über den Umfang verteilte Zahnräder (20) drehbar angeordnet sind, deren Achsen radial nach außen weisen, und daß diese Zahnräder mit den Zahnkränzen derart im Eingriff stehen, daß sie bei Drehung die gleichen Strecken zurücklegen.
  6. 6. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Vorrichtungsteil (10) aus einem der Spule (1b) zugewandten topfartigen Gehäuse besteht, an dessen Boden Gleitstangen (8) für eine mit dem Umlenkteil (13) kraftschlüssig verbundene Mutter (7) befestigt sind, deren Gleitweg an der zur Spule (la) gewandten Seite durch einen mit den Gleitstangen (8) kraftschlüssig verbundenen Flansch (9) begrenzt ist.
  7. 7. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spindel (26) mit dem Umlenkteil (13) über die Mutter (7) verbunden ist, wobei das Umlenkteil bei der Drehbewegung der drehbeweglichen Spule (lb) axial verschiebbar ist.
  8. 8. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e ken n z e i c h n e t, daß das Umlenkteil (13) aus einem parallel zum zylindrischen Körper (6) geführten Bügel besteht, der über eine Querstange (13a) derart mit der Mutter (7) verbunden ist, daß das Umlenkteil (13) bei Drehung der drehbeweglichen Spule (Ib) synchron mit dem Vorrichtungsteil (10) umläuft und dabei je volle Umdrehung in bezug auf die Spule (la) um den Durchmesser des auf die Spule (la bzw. ib) aufgebrachten strangförmigen Gutes (15) axial verschoben wird.
  9. 9. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit dem Umlenkteil (13) verbundene Mutter (7) einen wesentlich größeren Durchmesser als den Durchmesser der Spindel (26) aufweist und in ihrem äußeren Umfang eine der Gleitstangen (8) entsprechende Anzahl von Bohrungen besitzt.
  10. 10 Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Umlenkteil g13) mit der Querstange (13a) in der Umlenkteilebene und senkrecht zum zylindrischen Körper (6) verschiebbar gelagert ist, wobei in der Querstange eine Druckfeder (140) angeordnet ist.
  11. 11. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Umlenkteil (13) mit einem der Fliehkraft entgegenwirkenden Gegengewicht versehen ist.
  12. 12. Speichervorrichtung für strangförmiges Gut zur Verbindung von zwei sich gegegeinander drehenden Anlagenteilen, deren eines Teil stationär und deren anderes Teil drehbeweglich ist, mit strangförmigem Gut, das auf beiden Teilen aufbringbar ist und bei Drehung des drehbeweglichen Teils von einem Teil zum anderen bewegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das stationäre Teil als eine Spule (1a) ausgebildet ist, die drehbeweglich und verschiebungsgesichert auf einem zylindrischen Körper (21) angeordnet ist, daß das drehbewegliche Teil als eine Spule (1b) ausgebildet ist, die gleichfalls drehbeweglich und verschiebungsgesichert unter Einhaltung eines Abstandes zur anderen Spule (la) auf dem zylindrischen Körper (21) angeordnet ist, daß beide Spulen (1a, 1b) an den ihnen zugewandten Seiten mit einem den Drehwinkel im Verhältnis 2:1 herabsetzenden Differentialglied (11, 12, 20) kraftschlüssig verbunden sind, das mit dem zylindrischen Körper (21) in fester Verbindung steht, daß mit dem Differentialglied ein mit den Spulen korrespondierendes äußeres Bauteil (22a, 22b bzw. 24) gekoppelt ist, an dem ein Umlenkteil (13) für das strangförmige Gut (15) befestigt ist, und daß bei Drehung der beiden Spulen gegeneinander gleichzeitig das mit dem Differentialglied verbundene äußere Bauteil mit dem Umlenkteil rotatorisch und translatorisch bewegbar ist.
  13. 13. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spulen (la, Ib) als mit endseitigen Flanschen (2a, 2b, 3a, 3b) versehene Wickelkörper ausgebildet sind, deren Wickelflächen (3) schraubenlinig verlaufende Führungskammern (4a, 4b) aufweisen, die durch Stege (5a, 5b) getrennt sind.
  14. 14. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spulen (1a, 1b) mit Stegen (5a, 5b) versehen sind, deren Ganghöhe so bemessen ist, daß der lichte Abstand von zwei benachbarten Stegen gleich dem Durchmesser des strangförmigen Gutes (15) oder geringfügig größer als dieser ist.
  15. 15. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wickelflächen (3) der Spulen (1a, 1b) nutenförmig vertieft sind, schraubenlinig verlaufen und eine Steigung aufweisen, die größer oder gleich dem Durchmesser des strangSHrmigen Gutes (15) ist.
  16. 16. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Differentialglied (11, 12, 20) aus Zahnkränzen (11, 12) besteht, die auf den einander benachbarten Flanschen (2b, 3b) der Spulen (la, Ib) angeordnet sind und ist diesen au einem kraftschlüssig verbunden sind und daß in oder/zwischen beiden Zahnkränzen angeordneten zylindrischen Ring (19) mehrere freilaufend gelagerte Zahnräder (20) mit radial nach außen weisenden Achsen angeordnet sind, und daß die Zahnräder gleichzeitig mit beiden Zahnkränzen in Eingriff stehen und bei Drehung der Spulen gegeneinander die gleichen Strecken auf den Zahnkränzen zurücklegen.
  17. 17. SpeichervorricNtun nach eines der Ansprüche 42 bis 16, d a d u r c h g e I. e n n e i c c @ n e s- daß der zylindrische Ring g19) mit wenigstens einem radlal nach außen weisenden Bolzen g183 versehen ist, der in eins Nut (17) des äußeren Bauteils (22a, 22b bz, 24) eingreift
  18. 18. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das äußere Bauteil (24) an den Enden mit Führungselementen (160) mit radial nach außen weisenden Achsen versehen ist daß dabei die Führungselemente auf den auf den Spulen (1a, 1b) schraubenlinig angeordneten Stegen (5a, 5b) zwangsgeführt sind, deren Ganghöhe derart bemessen ist, daß das strangförmige Gut (15) jeweils in die Zwischenräume zwischen benachbarten Stegen wickelbar ist.
  19. 19. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das äußere Bauteil aus zwei hülsenförmigen Körpern (22a, 22b) zur Führung und Zentrierung des Umlenkteils (13) besteht, wobei die hülsenförmigen Körper durch Flansche (23a, 23b) miteinander verbunden sind.
  20. 20. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß einzelne längsgenutete, die Führungselemente (160) tragende Profilteile (24) als äußeres Bauteil zur Führung vorgesehen sind, die kraftschlüssig mit einem Verbindungsflansch (25) verbunden sind.
  21. 21. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungselemente (160) jeweils als Doppelrollen ausgebildet sind, deren Achsen senkrecht zu den Stegen und in der Projektion parallel zur Vorrichtungsachse angeordnet sind, und daß jede Doppelrolle einen Steg (5a bzw. 5b) umfassend roll- und führungsfähig ist.
  22. 22. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungselemente (160) als Gleitkörper ausgebildet sind, die von den schraubenlinig verlaufenden Stegen (5a, 5b) geführt werden.
  23. 23. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Umlenkteil (13) mit einzelnen drehbar gelagerten Rollen (14) versehen ist, die derart auf einer Bahn hintereinander angeordnet sind, daß die Radien der Enden des Umlenkteils gleich oder größer als der minimal zulässige Biegeradius des strangförmigen Gutes (15) sind.
  24. 24. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Rollen (14) jeweils an den Enden des Umlenkteils (13) angeordnet sind, die als Viertelkreise gestaltet und deren Radien gleich oder größer als der minimal zulässige Biegeradius des strangförmigen Gutes (15) sind und daß die Viertelkreise derart in einer Ebene angeordnet sind, daß die Auf- und Abnahme des strangförmigen Gutes bei den Spulen (1a, 1b) tangential erfolgt.
  25. 25. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Radien der Enden des Umlenkteils (13) so groß sind, daß beide Enden aneinanderstoßend als Halbkreis ausgebildet sind.
  26. 26. Speichervorrichtung nach einem der Ansprünhe 1 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Enden des Umlenkteils (13) drehbar gelagerte Rollen sind, deren Radien größer oder gleich dem minimal zulässigen Biegeradius des strangförmigen Gutes (15) sind.
  27. 27. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Einleitung des Drehvorgangs der Spule (1b) ein Bauteil vorgesehen ist, das nicht nur beim überschreiten eines definierten Drehmoments oder der zulässigen Umdrehungszahl die Spule (1b) auskuppelt, sondern gegebenenfalls gleichzeitig das strangförmige Gut (15) auftrennt, wobei die Trennung durch Umkehren der Drehrichtung rückgängig machbar ist.
  28. 28. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Umlenkteil (13) derart axial verschiebbar ist, daß es in genau definierten Positionen die Aus- und Einkupplung der Spule (1b) und die Trennung und Verbindung des strangförmigen Gutes (15) eingangsseitig auslöst.
  29. 29. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flansche (9, 10, 19, 23a, 23b) und/oder Spulen (1a, 1b) aus Kunststoff bestehen.
  30. 30. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie von einem Gehäuse (16) umgeben ist, das mit der nicht gedrehten Spule (1a) verbunden ist.
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