DE19900083A1 - Lenkwelle mit Leitung - Google Patents
Lenkwelle mit LeitungInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
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Abstract
Vorgeschlagen wird eine Lenkwelle für ein Fahrzeug mit einem Lenkrad (2), das einen begrenzten Drehbereich hat und mindestens eine Funktionseinheit aufweist, die über eine Leitung mit einem Element verbunden ist, das ortsfest zur Karosserie des Fahrzeuges angeordnet ist. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die Lenkwelle (1) eine Aussparung (4) aufweist, die im Bereich beider Enden der Lenkwelle (1) Öffnungen (5, 6) hat, durch die die Leitung kontaktiert oder durch die sie aus der Aussparung (4) herausgeführt ist, daß die Öffnung (6) am dem Lenkrad (2) abgewandten Ende der Lenkwelle (1) auf deren Drehachse angeordnet ist, daß die Leitung aus flexiblem Material besteht und durch die Aussparung (4) verläuft und daß die Länge der Leitung so groß ist, daß ihre Verformung im Drehbereich des Lenkrades (2) ausschließlich elastisch erfolgt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkwelle für ein Fahrzeug mit einem Lenkrad,
das einen begrenzten Drehbereich hat und mindestens eine Funktionseinheit
aufweist, die über eine Leitung mit einem Element verbunden ist, das ortsfest zur
Karosserie des Fahrzeuges angeordnet ist.
Häufig ist eine störungsfreie Energie- und Signalübertragung zwischen Teilen einer
Vorrichtung erforderlich, die in einem begrenzten Winkelbereich gegeneinander
drehbar sind. So weist das Lenkrad eines Kraftfahrzeuges in der Regel mehrere
Funktionseinheiten auf, die mit ortsfest zur Fahrzeugkarosserie angeordneten
Elementen verbunden sind, beispielsweise ein Airbag und ein Hupenschalter, die an
eine Spannungsversorgung, die Hupe und eine Auslöseeinheit für den Airbag
angeschlossen sind. Schleifkontakte, die zur Kontaktierung der Hupe verbreitet sind,
ermöglichen aufgrund des Verschleißes und schwankender Übergangswiderstände
keine dauerhaft zuverlässige Stromzuführung zur Auslösung eines Airbags. Daher
wurden zu diesem Zweck Drehverbinder mit einer in Windungen verlaufenden
Flachbandleitung entwickelt (Clockspring), die jeweils einen ortsfest im Fahrzeug
angeordneten und einen mit dem Lenkrad drehbaren Anschluß aufweisen. Derartige
Drehverbinder sind in unterschiedlichen Ausführungen gebräuchlich. Von Nachteil ist
jedoch, daß sie einen aufwendigen Aufbau besitzen und einen hinreichenden
Bauraum benötigen, der im Bereich der Lenksäule oft nicht zur Verfügung steht.
Vor diesem Hintergrund hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, eine Lenkwelle
mit einer Leitung zwischen einer drehbaren und einer ortsfesten Endstelle zu
entwickeln, wobei die Lenkwelle einen einfachen Aufbau aufweist und einen geringen
Bauraum benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lenkwelle eine
Aussparung aufweist, die im Bereich beider Enden der Lenkwelle Öffnungen hat,
durch die die Leitung kontaktiert oder durch die sie aus der Aussparung herausgeführt
ist, die Öffnung am dem Lenkrad abgewandten Ende der Lenkwelle auf deren
Drehachse angeordnet ist, die Leitung aus flexiblem Material besteht und durch die
Aussparung verläuft, und die Länge der Leitung so groß ist, daß ihre Verformung im
Drehbereich des Lenkrades ausschließlich elastisch erfolgt.
Ein Kerngedanke der Erfindung besteht darin, daß die Leitung, welche die
Funktionseinheiten am Fahrzeuglenkrad mit den ortsfest im Fahrzeug angeordneten
Elementen verbindet, im Inneren der Lenkwelle geführt ist. Zu diesem Zweck weist die
Lenkwelle eine vorzugsweise entlang ihrer Drehachse durchgehende Aussparung auf,
durch die die Leitung verläuft. Geeignet ist insbesondere eine Hohlwelle mit einem
zylindrischen Hohlraum im Inneren. Zweckmäßig verläuft die Leitung über ihre
gesamte Länge auf oder im Bereich der Drehachse. Geringe Abweichungen sind
grundsätzlich möglich, erhöhen jedoch ggf. die mechanische Belastung der Leitung.
Es besteht die Möglichkeit, daß die Leitung von den inneren Wandungen der
Lenkwelle beabstandet verläuft, insbesondere wenn sie endseitig derart festgelegt ist,
daß sie unter mechanischer Spannung steht. Vorzugsweise hat die Leitung jedoch zur
Verringerung der Belastung eine Überlänge gegenüber der Aussparung, so daß sie
ohne Verspannung verläuft. Eine glatte innere Wandung der Aussparung mit einem
geringen Reibungskoeffizienten gegenüber der Leitung reduziert dabei den Abrieb im
Bereich von Anlageflächen.
Öffnungen an beiden Enden der Lenkwelle ermöglichen ein Herausführen der Leitung
bzw. ihrer Adern oder die Kontaktierung durch ein Verbindungselement, das ggf.
durch die Öffnung in die Lenkwelle hineinragt. An demjenigen Ende der Lenkwelle,
das vom Lenkrad abgewandt ist, ist die Öffnung auf der Stirnseite und Drehachse der
Lenkwelle angeordnet. Am Lenkrad kann die Öffnung sowohl auf der Stirnfläche als
auch am Umfang der Lenkwelle angeordnet sein. Die Kontaktierung der mit dem
Lenkrad drehbaren Funktionseinheiten und der zur Karosserie ortsfesten Elemente
kann unmittelbar durch die Leitung oder durch weitere Leitungen erfolgen, z. B. um
zur Vereinfachung der Montage an Verbindern lösbare Anschlüsse vorzusehen.
Die Leitung besteht aus hochflexiblem Material und ist insbesondere für
Torsionsbeanspruchungen geeignet. Sie verläuft zwischen dem Lenkrad bzw. einem
dazu drehfesten Fixpunkt und einem zur Karosserie drehfesten Fixpunkt, der am dem
Lenkrad entgegengesetzten Ende der Lenkwelle angeordnet ist. Die Länge des
torsionsbeanspruchten Abschnitts der Leitung ist so groß, daß ihre Verformung im
Drehbereich des Lenkrades ausschließlich elastisch erfolgt. Da eine große Länge die
mechanische Beanspruchung reduziert, entspricht die Länge des
torsionsbeanspruchten Abschnitts bevorzugt angenähert der Länge der Lenkwelle
und beträgt zum Beispiel etwa 1 m. Zweckmäßig ist das dem Lenkrad abgewandte
Ende der Lenkwelle gut zugänglich angeordnet, insbesondere durch ein Lenkgetriebe
hindurch geführt, um die Anbringung des Fixpunktes für die Leitung sowie ihre
elektrische Verbindung zu vereinfachen.
Die Leitung kann eine oder mehrere Adern umfassen, wobei neben elektrischen auch
optische Adern möglich sind. Als elektrische Leiter sind aufgrund der hohen Flexibilität
Litzen bevorzugt. Die Adern der Leitung können verseilt oder unverseilt verlaufen. Im
letzteren Fall stimmt eine parallele, torsionsfreie Lage der Adern bevorzugt mit der
Mittelstellung des Lenkraddrehbereichs überein. Denkbar ist auch, daß mehrere
Leitungen in der Lenkwelle verlaufen.
Ein Vorteil der vorgeschlagenen Lenkwelle besteht in ihrem einfachen Aufbau, der
eine kostengünstige Fertigung ermöglicht. Dabei verläuft die Leitung platzsparend im
Inneren der Lenkwelle. Zudem ist die Verbindung bei Drehungen der Lenkwelle
geräuscharm. Die Lenkwelle ermöglicht es einerseits, durch die Leitung Signale in das
Lenkrad hinein zu übertragen, z. B. für die Auslösung eines ein- oder mehrstufigen
Airbags. Andererseits gestattet sie die Anbringung von Bedieneinheiten im Lenkrad
für ortsfest im Fahrzeug angeordnete Elemente, etwa ein Radio, ein Telefon, einen
Tempomaten oder ein Navigationssystem.
Bevorzugt ist die Leitung mit einer äußeren Schutzhülle versehen, beispielsweise
einem Schutzschlauch oder -mantel. Die Hülle umgibt die Leitung entweder lose und
ggf. mit einem geringen Abstand oder ist fest mit ihrer Oberfläche verbunden, etwa
indem sie auf die Leitung extrudiert ist. Ebenso können mehrere Leitungen eine
gemeinsame Schutzhülle aufweisen. Die Schutzhülle, deren Oberfläche vorzugsweise
einen geringen Reibungskoeffizienten zum Material der Lenkwelle aufweist, verhindert
mechanische Beschädigungen der Leitung, speziell durch Abrieb an der inneren
Oberfläche der Lenkwelle.
Der äußere Querschnitt der Leitung ist grundsätzlich beliebig. Zweckmäßig und
einfach herstellbar sind runde Querschnitte, die den Abrieb an der Lenkwelle
vermindern. Ein runder äußerer Querschnitt der Leitung ist auch durch eine
Schutzhülle herstellbar, die eine oder mehrere Leitungen umschließt.
Zur Führung der Leitung sind eine oder beide endseitigen Öffnungen der
Ausnehmung zweckmäßig mit einem Verschlußstück versehen, das eine
Durchführung für die Leitung aufweist. Die Verschlußstücke eignen sich als
Zugentlastung und sind zu diesem Zweck bevorzugt an der Leitung bzw. ihrer
Schutzhülle fixiert, beispielsweise durch Klemmung, Anspritzen des Verschlußstücks
oder Eingießen der Leitung in seine Durchführung. Um die erfindungsgemäße Torsion
der Leitung bei Drehung des Lenkrades sicherzustellen, ist die Durchführung des
Verschlußstücks, das im Bereich des Lenkrades angeordnet ist, drehfest zur
Lenkwelle. Die Durchführung eines Verschlußstücks am entgegengesetzten Ende der
Lenkwelle ist dagegen drehfest zur Karosserie des Fahrzeuges. Ist ein Anliegen oder
eine Fixierung des karosserieseitigen Verschlußstücks an der Lenkwelle vorgesehen,
umfaßt es gegebenenfalls ein zur Drehachse der Lenkwelle koaxiales Lager, in
dessen Zentrum sich die zur Karosserie drehfeste Durchführung befindet.
Die Anbringung eines Verschlußstücks an der Lenkwelle erfolgt beispielsweise durch
Formschluß, um eine einfache Montage bei sicherem Halt zu ermöglichen.
Umfaßt das Lenkrad lediglich Einheiten mit wenigen Funktionen, erfolgt die
Kontaktierung meist durch der jeweiligen Einheit zugeordnete Adern bzw. Leitungen.
Mit zunehmender Zahl und Komplexität der Funktionseinheiten erweist es sich jedoch
als zweckmäßig, Signalübertragungen über Busleitungen vorzunehmen, die mit einer
oder mehreren Einheiten verbunden sind, um eine übermäßige Zahl von Adern und
Leitungen durch die Lenkwelle zu vermeiden. In diesem Fall wird vorgeschlagen, daß
eine Leitung zumindest eine Ader bzw. ein Adernpaar umfaßt, das als Busleitung
dient. Die Energieversorgung der Funktionseinheiten im Lenkrad erfolgt dabei
bevorzugt über ein gemeinsames Adernpaar, das einen hinreichenden
Leitungsquerschnitt zur Stromversorgung sämtlicher Einheiten aufweist.
Im folgenden Beschreibungsteil ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
prinzipienhaften Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt den Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Lenkwelle mit Lenkrad.
Die Lenkwelle (1) ist auf bekannte Weise starr mit einem Lenkrad (2) verbunden,
wobei die Fixierung beispielsweise durch eine Mutter (3) erfolgt. Wie im Schnitt
erkennbar ist, handelt es sich bei der Lenkwelle (1) um eine Hohlwelle mit einer in
axialer Richtung durchgehenden, zylindrischen Aussparung (4) entlang ihrer
Drehachse. Endseitige Öffnungen (5, 6) ermöglichen es, eine Leitung mit mehreren
Adern (7, 8) durch die Aussparung (4) der Lenkwelle (1) zu führen. Zur Vereinfachung
der Darstellung sind lediglich zwei der Adern (7, 8) wiedergegeben, bei denen es sich
beispielsweise um isolierte Litzen handelt. Ein Paar von Adern (7) mit den endseitigen
Verbindern (7.1, 7.2) dient z. B. zur Ansteuerung eines nicht dargestellten Airbags,
der am Verbinder (7.1) angeschlossen wird, während der Verbinder (7.2) zum
Anschluß seiner Auslöseeinheit dient. Durch ein zweites Paar von Adern (8) mit den
endseitigen Verbindern (8.1) und (8.2) läßt sich eine Hupe des Fahrzeugs mit einem
im Lenkrad angeordneten Hupenschalter verbinden.
In der Regel hat die Leitung eine geringe Überlänge gegenüber der Aussparung (4)
und liegt ggf. an ihrer inneren Wandung an. Im Bereich der Lenkwelle (1) ist die
Leitung mit einer Schutzhülle (9) versehen, die ihre mechanische Beschädigung,
insbesondere durch Abrieb, verhindert. An den Enden der Leitung ist die Schutzhülle
(9) entfernt, um eine Auffächerung der Adern (7, 8) zu den Anschlußorten der
Verbinder (7.1, 7.2, 8.1, 8.2) zu ermöglichen. Zum Zweck der Zugentlastung ist die
Schutzhülle (9) in einem Verschlußstück (10) fixiert, das beispielsweise auf die
Schutzhülle (9) geklemmt oder daran angespritzt ist. Die Verbindung des
Verschlußstücks (10) mit der Lenkwelle (1) erfolgt durch Formschluß. Ein weiteres
Verschlußstück (11), gegenüber dem die Lenkwelle (1) drehbar ist, dient zur
Festlegung der Schutzhülle (9) am unteren Ende der Lenkwelle (1).
Zwischen den durch die beiden Verschlußstücke (10, 11) gebildeten Fixpunkten
verläuft die Leitung frei durch die Aussparung (4) der Lenkwelle (1), wobei der
Aussparungsdurchmesser den Durchmesser der Leitung mit ihrer Schutzhülle (9)
übersteigt. Aufgrund des flexiblen Materials der Leitung kann eine Drehung des
Lenkrades (2) in einem begrenzten Winkelbereich durch Torsion der Leitung
ausgeglichen werden. Auf diese Weise wird eine einfache, platzsparende und
dauerhaft funktionssichere Verbindung von Komponenten am Lenkrad (2) mit der
Karosserie des Fahrzeuges ermöglicht.
Claims (7)
1. Lenkwelle für ein Fahrzeug mit einem Lenkrad (2), das einen begrenzten
Drehbereich hat und mindestens eine Funktionseinheit aufweist, die über eine
Leitung mit einem Element verbunden ist, das ortsfest zur Karosserie des
Fahrzeuges angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lenkwelle (1) eine Aussparung (4) aufweist, die im Bereich beider Enden der Lenkwelle (1) Öffnungen (5, 6) hat, durch die die Leitung kontaktiert oder durch die sie aus der Aussparung (4) herausgeführt ist,
die Öffnung (6) am dem Lenkrad (2) abgewandten Ende der Lenkwelle (1) auf deren Drehachse angeordnet ist,
die Leitung aus flexiblem Material besteht und durch die Aussparung (4) verläuft,
und die Länge der Leitung so groß ist, daß ihre Verformung im Drehbereich des Lenkrades (2) ausschließlich elastisch erfolgt.
die Lenkwelle (1) eine Aussparung (4) aufweist, die im Bereich beider Enden der Lenkwelle (1) Öffnungen (5, 6) hat, durch die die Leitung kontaktiert oder durch die sie aus der Aussparung (4) herausgeführt ist,
die Öffnung (6) am dem Lenkrad (2) abgewandten Ende der Lenkwelle (1) auf deren Drehachse angeordnet ist,
die Leitung aus flexiblem Material besteht und durch die Aussparung (4) verläuft,
und die Länge der Leitung so groß ist, daß ihre Verformung im Drehbereich des Lenkrades (2) ausschließlich elastisch erfolgt.
2. Lenkwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung eine
äußere Schutzhülle (9) umfaßt.
3. Lenkwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Querschnitt der Leitung rund ist.
4. Lenkwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder beide endseitigen Öffnungen (5, 6) mit einem
Verschlußstück (10, 11) versehen sind, das eine Durchführung für die Leitung
aufweist.
5. Lenkwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Verschlußstück (10, 11) an der Leitung fixiert ist.
6. Lenkwelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Verschlußstück (10, 11) an der Lenkwelle (1) fixiert ist.
7. Lenkwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung Adern (7, 8) für Bus- und Energieleitungen
umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999100083 DE19900083A1 (de) | 1999-01-04 | 1999-01-04 | Lenkwelle mit Leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999100083 DE19900083A1 (de) | 1999-01-04 | 1999-01-04 | Lenkwelle mit Leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19900083A1 true DE19900083A1 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=7893575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999100083 Ceased DE19900083A1 (de) | 1999-01-04 | 1999-01-04 | Lenkwelle mit Leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19900083A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009023527A1 (de) * | 2009-05-30 | 2010-12-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
DE102009035600A1 (de) | 2009-07-31 | 2011-02-03 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug und elektrische Leitung für die Lenkeinrichtung |
EP2364882A1 (de) | 2010-03-12 | 2011-09-14 | Nexans | Anordnung zum elektrischen Verbinden von zwei elektrischen Kontaktstellen |
WO2012055632A1 (de) | 2010-10-29 | 2012-05-03 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Lenkeinrichtung für kraftfahrzeuge |
-
1999
- 1999-01-04 DE DE1999100083 patent/DE19900083A1/de not_active Ceased
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DE102009035600B4 (de) * | 2009-07-31 | 2016-06-16 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug und elektrische Leitung für die Lenkeinrichtung |
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US8777265B2 (en) | 2010-10-29 | 2014-07-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Steering device for motor vehicles |
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