DE2417346B2 - Kabelende zum Anschluß in einer elektrischen Drehkupplung - Google Patents

Kabelende zum Anschluß in einer elektrischen Drehkupplung

Info

Publication number
DE2417346B2
DE2417346B2 DE2417346A DE2417346A DE2417346B2 DE 2417346 B2 DE2417346 B2 DE 2417346B2 DE 2417346 A DE2417346 A DE 2417346A DE 2417346 A DE2417346 A DE 2417346A DE 2417346 B2 DE2417346 B2 DE 2417346B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
contact piece
connection
jacket
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2417346A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2417346C3 (de
DE2417346A1 (de
Inventor
Joseph Douglas Countryside Ill. Kinnear (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2417346A1 publication Critical patent/DE2417346A1/de
Publication of DE2417346B2 publication Critical patent/DE2417346B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2417346C3 publication Critical patent/DE2417346C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kabelende zum Anschluß in einer elektrischen Drehkupplung für ein mehrdrähtiges, mit einem Mantel versehenes Einleiterkabel, wobei ein ortsfestes, an einen Anschluß geführtes Kontaktstück und ein mit dem Kabelende verbundenes drehbares Kontaktstück koaxial zueinander drehbar angeordnet sind.
Elektrische Drehkupplungen sind bekannt (DE-PS 7 51 929). Sind die Kontaktstücke der Drehkupplung an Kabel angeschlossen, so müssen diese fest mit den Kontaktstücken verbunden sein. Hierzu ist es beispielsweise bekannt (GB-PS 5 51 200), die KaOelenden mit Augen zu versehen und mit den Kontaktstücken zu verschrauben.
Ein Anwendungsbeispiel, bei dem auf das Kabel ein Drehmoment aufgebracht wird, ist eine sich drehende Galvanisierungstrommel, in deren Inneres das Kabel mit einer an seinem Ende angeordneten Elektrode hineinreicht. Dabei kommt es häufig vor, daß die in der Trommel befindlichen Werkstücke das Kabelende zu verdrehen suchen, wobei sich der äußere Mantel des Kabels, der aus Gummi oder Kunststoff besteht, leichter verdreht als die Leiterdrähte, so daß diese gegenüber dem Mantel verdreht werden. Dies kann in verhältnismäßig kurzer Zeit zur Zerstörung des Kabels führen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Kabelende zum Anschluß in einer elektrischen Drehkupplung so auszubilden, daß das Kabel ein Drehmoment übertragen kann, ohne daß eine frühzeitige Zerstörung zu befürchten ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mantel des Kabels mit den Leiterdrähten und mit dem hülsenartigen Kontaktstück drehfest verbunden ist.
Damit wird das Drehmoment über den Kabelmantel und gleichzeitig auch über die Leiterdrähte übertragen, ohne daß sich Leiterdrähte und Kabelmantel gegeneinander verdrehen können. Die Fähigkeit, über das Kabel Drehmoment zu übertragen, wird einerseits dadurch erreicht, daß der Kabelmantel unmittelbar mit den außenliegenden Leiterdrähten des Kabels verbunden ist, wobei in der herkömmlichen Weise die Leiterdrähte gruppenweise in Längsrichtung des Kabels verdrallt sind. Im Gegensatz dazu befindet sich bei bekannten Kabeln meist zwischen Mantel und Leiterdrähten eine Zwischenlage aus Papier oder ähnlichen Werkstoffen, die zwar das Abisolieren des Kabelmantels erleichtert, doch das gegenseitige Verdrehen von Mantel und Leiterdrähten begünstigt Andererseits muß der Mantel ίο des Kabels auch mit dem hülsenartigen Kontaktstück fest verbunden sein, um das Drehmoment auf die Drehkupplung übertragen zu können. In entsprechender Weise muß das der Drehkupplung abgekehrte Kabelende, beispielsweise das bei einer Galvanisiertrommel die Elektode tragende Kabelende ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht teilweise als Schnitt dargestellt einer Galvanisierungstrommel mit einem Kabel für die Elektrode,
F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1 durch die Drehkupplung,
F i g. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Drehkupplung,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 dtr F i g. 2,
F i g. 5 die perspektivische Ansicht eines Kupplungsbügels,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der F i g. 2.
μ In Fig. 1 ist ein Galvanisierungstank 10 gezeigt, in dem eine Galvanisierungstrommel 12 mit Stirnwänden 14 und perforierten Seitenwänden 16 drehbar gelagert ist. Bei der gezeigten Anordnung ist die Trommel 12 in einer oder mehreren Gabeln 18 gelagert und wird mit Hilfe eines Antriebs einschließlich des an einem der Stirnwände der Trommel 12 befestigten Vorgeleges 20 um die Längsachse gedreht. An den beiden Enden der Trommel 12 ist je eine Durchführung 22 mit öffnungen in Höhe der Drehachse der Trommel angeordnet. Das Kabel 24 ist durch die Durchführungen 22 in das Trommelinnere geführt. Am Ende des Kabels 24 in der Trommel 12 ist die kugelförmige Kathode 26 aus rostfreie;η Stahl befestigt, und das entgegengesetzte Ende des Kabels ist mit Hilfe der Drehkupplung 30 an ■> die Sammelschiene 28 angeschlossen. Wenn die Trommel 12 bei dieser Anordnung gedreht wird, besteht immer die Möglichkeit, daß sich die beiden Kathoden 26 mit den zu galvanisierenden Werkstücken 32 verwikkeln, doch gestattet es der Aufbau des Kabels und der Drehkupplung 30, daß sich das Kabel um seine Längsachse drehen kann.
Das in F i g. 2 gezeigte Kabel umfaßt den aus Gummi, Neopren oder dergleichen bestehenden Mantel 34 sowie eine große Anzahl von verdrallten Leiterdrähten 36 aus Kupfer innerhalb des Mantels 34.
Die Leiterdrähte 36 sind nicht im Maßstab 1 :1 gezeigt Das Kabel hat beispielsweise einen Außendurchmesser von mindestens 12,7 mm und der Kupferdrahtstrang einen minimalen Durchmesser von ca. w> 9,5 mm, wobei er mindestens drei oder viertausend einzelne Drähte enthält. Wie vorstehend bemerkt, ist bei einem herkömmlichen Kabel dieser Art gewöhnlich ein Band zwischen den Drähten 36 und dem Mantel 34 vorgesehen. Beim dargestellten Kabel andererseits ist ·>■> der Mantel 34 direkt auf die äußeren Leiterdrähte 36 aufgebracht oder mit ihnen verbunden, so daß sich der Mantel nicht gegenüber den Drähten verdrillen oder axial verdrehen kann.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Anordnu-.g ist der Mantel 34 an jedem Ende des Kabels abisoliert, wodurch das Ende 38 der Drähte freiliegt An einem Ende des Kabels ist eine Manschette 40 aus Kupfer mechanisch auf die abisolierten Enden 38 der Drähte 36 aufgeschrumpft, um eine feste mechanische Verbindung zwischen den Drähten und dem einen Ende der Manschette 40 zu schaffen. Das entgegengesetzte Ende der Manschette 40 ist mechanisch auf eine Muffe 42 aus rostfreiem Stahl aufgezogen, die wiederum durch die Quetschverbindung ι ο 44 am Mantel 34 gesichert ist, um eine starre, nicht drehbare Verbindung zwischen der Manschette 40 und dem Mantel 34 zu ergeben. Auf der Manschette 40 ist eine ringförmige Sicke 46 angebracht, um ein starres, nicht drehbares Aufschrumpfen der Manschette auf den Draht und die Muffe 42 zu erleichtern.
Die Drehkupplung 30 in Fig.2 umfaßt ein erstes rohrförmiges, vorzugsweise aus Kupfer bestehendes Leiterstück 72, das am Ende 74 zum Anschluß an die Sammelschiene 28 durch Mutter und Schraube 76 abgeflacht ist. Das entgegengesetzte Ende 78 des Leiterstücks 72 ist tulpenförmig aufgeweitet. Ferner umfaßt die Kupplung ein zweites rohrförmiges Kontaktstück 80, dessen Ende 82 ebenfalls tulpenförmig aufgeweitet ist Das andere Ende ist mit zwei axial 2r> fluchtenden öffnungen 84 versehen.
Die tulpenförmigen Enden 78, 82 sind von der Tulpenkupplung 86 umschlossen, die aus ein .τ Anzahl von Kupplungsbügeln 88 aus einem elektrisch leitendem Material wie Kupfer besteht, deren Enden 90 nach jo außen aufgeweitet sind, und deren Mitte eine nach außen ragende Sicke 92 aufweist, welche die Enden 78, 82 der Kontaktstücke 72, 80 umschließt. Wie in F i g. 2 gezeigt, werden durch diese Formgebung der Kupplungsbügel 88 ringförmige Lagerschalen zur Aufnahme v-, und Halterung der Wendelfedern 94 geschaffen.
Wenn die Drehkupplung zusammengebaut ist, stehen die Seitenkanten der Kupplungsbügel 88 etwas voneinander ab. Die Wendelfedern 94 ergeben eine am Umfang der Kupplungsbügel 88 wirkende Spannvorrichtung, um die Kupplungsbügel radial einwärts zu drücken und damit eine sichere elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstücken 72,80 zu schaffen.
Im Falle eines Galvanisierungskabels, in welchem die Kupplung korrodierenden Säuren und Dämpfen ausgesetzt sein kann, ist es vorteilhaft, die gesamte Kupplung in ein wärmeschrumpfbares Kunststoffgehäuse 98 einzukapseln. In diesem Falle werden die beiden Kunststoffbeilagscheiben 100 an den entgegengesetzten Enden der Tulpenkupplung mit Gleitsitz auf die ίο Kontaktstücke 72 und 80 aufgeschoben. Auch das Gehäuse 98 liegt in Gleitsitz auf dem rohrförmigen Kontaktstück 80 auf.
Die auf das eine Ende des Kabels 24 geklemmte Manschette 40 ist lösbar, doch nicht drehbar mit dem Kontaktstück 80 verbunden. Diese Verbindung kann unter Verwendung der Kupplung 102 hergestellt werden. Die Kupplung 102 umfaßt ein rohrförmiges Element aus rostfreiem Stahl mit einem im allgemeinen zjlinderförmigen Querschnitt, das aus einem Band mit den kurvenförmigen sich überlappenden Enden 104,106 geformt ist Die sich überlappenden Enden 104 und 106 sind zur Aufnahme der Spannschrauben 108 mit Gewindegängen versehen. Die Schrauben 108 fluchten axial mit den Bohrungen 84 im Kontaktstück 80, so daß sie durch die Bohrungen geführt werden können, wenn die Kupplung 102 über das freie Ende des Kontaktstücks 80 geschoben wird. Die Manschette 40 ist so bemessen, daß sie im Preßsitz in das Kontaktstück 80 eingepaßt ist, so daß sie starr und nicht drehbar mit dem Kontaktstück 80 verbunden ist, wenn die Schrauben 108 angezogen werden. Die Schrauben 108 können so weit angezogen werden, daß sie in der Manschette 40 die Kerbspuren oder Zahnungen 110 erzeugen, ohne die Gewinde in den Bohrungen der überlappenden Enden 104 und 106 der Kupplung 102 zu überdrehen.
Wenn sich die Kathoden 26 an den freien Enden der Kabel 24 mit den Werkstücken 32 in der Galvanisierungstrommel 12 verwickeln, dann sind sie bestrebt, sich zu verdrehen. Da der Mantel 34 den Außendurchmesser des Kabels darstellt und da die Kathoden 26 sowohl mit dem Mantel 34 als auch mit den Drähten 36 fest verbunden sind, wird das sich aus der Drehung der Kathoden 26 ergebende Drehmoment über die Länge des Kabels zu dessen anderem Ende übertragen, wobei das Kabel nur ein geringes oder gar kein Bestreben zeigt, sich in Längsrichtung zu verdrillen. In dieser Hinsicht überträgt das Kabel das Drehmoment, da der Mantel 34 und die Drähte 36 fest miteinander verbunden sind. Wenn dieses Drehmoment auf die Kupplung 30 übertragen wird, dreht sich das Kontaktstück 80 frei gegenüber dem Kontaktstück 72, wobei eine sichere elektrische Verbindung zwischen den beiden Leitungen erhalten bleibt. Dies wird noch durch die Tatsache unterstützt, daß die Manschette 40 starr mit dem Kontaktstück 80, den Drähten 38 und auch mit dem Mantel 34 verbunden ist.
Obwohl die Erfindung anhand eines Kabels für eine Galvanisierungstrommel beschrieben wurde, eignet sie sich natürlich auch für zahlreiche andere Anwendungszwecke, wie Kabeltrommeln oder beispielsweise auch für tragbare industrielle Schweißgeräte, die durch lange schwere Kabel mit der Stromquelle verbunden sind und die Kabel bestrebt sind, sich aufzuwickeln und zu verdrillen, wenn sie von einem Ort zum anderen mitgezogen werden. Das erfindungsgemäße Kabel mit der drehbaren Kupplung eignet sich ausgezeichnet für solche Kabel von Schweißgeräten und andere Kabelarten, die beim Gebrauch einer Verdrillung in ihre Längsachsen unterworfen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kabelende zum Anschluß in einer slektrischen Drehkupplung für ein mehrdrähtiges, mit einem Mantel versehenes Einleiterkabel, wobei ein ortsfestes, an einen Anschluß geführtes Kontaktstück und ein mit dem Kabelende verbundenes drehbares Kontaktstück koaxial zueinander drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (34) des Kabels mit den Leiterdrähten (36) und mit dem hülsenartigen Kontaktstück (80) drehfest verbunden ist
2. Drehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Muffe (42) auf dem Mantel (34) des Kabels in einer Quetschverbindung befestigt ist und mit dem Kontaktstück (80) mittels einer Manschette (40) verbunden ist, die auf die Leiterdrähte (36) aufgeschrumpft ist.
3. Drehkupplung nach Anspruch 2, bei der ein freies Leiterende tulpenförmig zur Aufnahme von ringförmig angeordneten und von einer ringförmigen Wendelfeder in Anlage gehaltenen Kupplungsbügeln erweitert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (80) auf der Manschette (40) aufgeklemmt ist.
DE2417346A 1973-04-09 1974-04-09 Kabelende zum Anschluß in einer elektrischen Drehkupplung Expired DE2417346C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US349108A US3912352A (en) 1973-04-09 1973-04-09 Rotary electrical coupling

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2417346A1 DE2417346A1 (de) 1975-01-23
DE2417346B2 true DE2417346B2 (de) 1980-06-04
DE2417346C3 DE2417346C3 (de) 1981-02-19

Family

ID=23370945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2417346A Expired DE2417346C3 (de) 1973-04-09 1974-04-09 Kabelende zum Anschluß in einer elektrischen Drehkupplung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3912352A (de)
JP (1) JPS5317754B2 (de)
CA (1) CA1000825A (de)
DE (1) DE2417346C3 (de)
FR (1) FR2224899B1 (de)
GB (1) GB1462658A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096449A1 (de) * 1982-06-09 1983-12-21 Philips Patentverwaltung GmbH Einrichtung zur Hochspannungsübertragung zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Teilen

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5725199Y2 (de) * 1977-02-25 1982-05-31
DE19630773A1 (de) * 1996-07-31 1998-02-05 Pfisterer Elektrotech Karl Fischverbinder
DE19701295B4 (de) * 1997-01-16 2007-10-11 Abb Patent Gmbh Vorrichtung zum Verbinden zweier Leiter miteinander mit einer zweigeteilten Hülse
US6394813B1 (en) * 2000-09-08 2002-05-28 3Com Corporation Rotating connector adaptor
US6612874B1 (en) * 2000-09-08 2003-09-02 3Com Corporation Rotating connector adapter with strain relief
DE10151884A1 (de) * 2001-10-20 2003-04-30 Alstom Kabelanschlussteil für eine Mittelspannungsschaltanlage
US6747310B2 (en) * 2002-10-07 2004-06-08 Actrans System Inc. Flash memory cells with separated self-aligned select and erase gates, and process of fabrication
FI117359B (fi) * 2004-01-16 2006-09-15 Sandvik Tamrock Oy Järjestely kaivoksen tiedonsiirtoon ja kaapelikela
JP4801416B2 (ja) * 2004-11-04 2011-10-26 オーデェウ ステッキフェルビンドゥングスシステエメ ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング ウント コンパニー コマンデイトゲゼルシャフト 電気プラグ・コネクタのソケットおよびそのようなソケットを備えたプラグ・コネクタ
JP6273119B2 (ja) 2013-10-08 2018-01-31 株式会社東芝 電気機器の接続装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1247660A (en) * 1916-12-06 1917-11-27 Flint Garrison Swivel-contact for electrical conductors.
US2606233A (en) * 1948-05-05 1952-08-05 Ite Circuit Breaker Ltd Switchboard
US3064226A (en) * 1959-09-28 1962-11-13 Fred H Cole Vibration resistant connector
US3127492A (en) * 1961-05-29 1964-03-31 Mc Graw Edison Co Electric contact assemblage of contact fingers in which helically wound conductive members provide contact pressure

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096449A1 (de) * 1982-06-09 1983-12-21 Philips Patentverwaltung GmbH Einrichtung zur Hochspannungsübertragung zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Teilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2417346C3 (de) 1981-02-19
DE2417346A1 (de) 1975-01-23
GB1462658A (en) 1977-01-26
CA1000825A (en) 1976-11-30
FR2224899B1 (de) 1977-07-08
JPS501380A (de) 1975-01-08
FR2224899A1 (de) 1974-10-31
JPS5317754B2 (de) 1978-06-10
US3912352A (en) 1975-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3140781C2 (de)
DE2149237A1 (de) Leitungsverbinder
DE2417346C3 (de) Kabelende zum Anschluß in einer elektrischen Drehkupplung
DE1964636C3 (de) Elektrischer Verbinder zum Andrücken an ein Koaxialkabel
EP1028498A1 (de) Steckverbinder für Koaxialkabel mit glattem Aussenleiter
DE60005577T2 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbau dieses Verbinders
DE2647043C2 (de) Zugentlastungsvorrichtung für eine Kabeleinführung in ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes
DE102008015453A1 (de) Drehkontaktverbinder für elektrische Kabel
DE2148883A1 (de) Vorrichtung zur Schnellverbindung von Zugelementen
DE2624428C3 (de) Koaxial umlaufende elektrische Kupplung
DE2853536A1 (de) Waermerueckstellfaehiger gegenstand
DE2303792A1 (de) Zugfeste elektrische verbindung zwischen koaxialkabelenden
DE2703406B2 (de) Verbindungsanordnung für koaxiale Leitungen
DE2320854A1 (de) Elektrischer drahtverbinder
DE3224840A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entdrallen und ausrichten von kabeladern
EP0007546A1 (de) Element zum Ausgleichen von durch thermische Einwirkung verursachten Längenänderungen von starren Strom-Leitern in elektrischen Anlagen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung
DE2619279C2 (de) Mehrstückige, hohlzylindrische Halterungsklemme für elektrische Kabel
DE1107312B (de) Kabelschnellverbinder
DE2417773B2 (de) Vorrichtung zum langsverstellbaren Befestigen eines biegsamen Bowdenzugkabel an einem Stellhebel
EP3496208B1 (de) Kontaktvorrichtung und kontaktsystem für koaxiale hochspannungskabel
DE2939933C2 (de) Kabelgarnitur mit metallischem Gehäuse
DE1490345C3 (de) Koaxialleitungssteckverbindung
DE3329871A1 (de) Erddurchfuehrung fuer schrumpfbare kabelgarnituren
DE558866C (de) Vielfachstecker
DE2141737C3 (de) Verfahren zum Befestigen von Endkontakten an Kabeln

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee