DE102008015453A1 - Drehkontaktverbinder für elektrische Kabel - Google Patents

Drehkontaktverbinder für elektrische Kabel Download PDF

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DE102008015453A1
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Abstract

Drehkontaktverbinder für elektrische Kabel (20, 30). Er enthält einen Träger (2) aus elektrisch nicht-leitendem Material, durch welchen sich ein Durchgangsloch (8) erstreckt. Ein erstes Lager (4) ist im Durchgangsloch (8) und ein zweites Lager (6) ist radial außerhalb des Durchgangsloches (8) um den Träger herum angeordnet. Beide Lager (4, 6) sind Wälzlager, vorzugsweise Nadellager, und noch bevorzugter Nadellagerhülsen und axial zueinander und axial zu dem Durchgangsloch (8) angeordnet. Beide Lager (4, 6) sind radial durchgehend elektrisch leitend. Ein Stecker (22) aus elektrisch leitendem Material ist in eine axiale Lagerdurchgangsöffnung (4/3) des ersten Lagers (4) einsteckbar. Ein erster elektrischer Leiter (20/1) eines ersten Kabels (20) ist an einem Außenring (4/2) des ersten Lagers (4) befestigt oder befestigbar. Ein zweiter elektrischer Leiter (20/2) des ersten Kabels (20) ist an eine Anschlussbuchse (32) angeschlossen oder anschließbar, welche sich im zweiten Lager (6) befindet. Ein erster elektrischer Leiter (30/1) eines zweiten Kabels (30) ist durch das Durchgangsloch (8) des Trägers (2) hindurchführbar und an dem Stecker (22) angeschlossen oder anschließbar. Ein zweiter elektrischer Leiter (30/2) des zweiten Kabels (30) ist an einen Außenring (6/2) des zweiten Lagers (6) angeschlossen oder anschließbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehkontaktverbinder für elektrische Kabel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Erfindung kann für alle Arten von elektrischen Kabeln verwendet werden, insbesondere für Netzspannungen von beispielsweise 110 Volt, 220 Volt oder 380 Volt. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in Stromanschlusskabeln von Elektrowerkzeugen wie z. B. Sägen, insbesondere Rohrsägen, Rohrbearbeitungsgeräten, Bohrmaschinen, Winkelschleifer, Poliermaschinen usw., jedoch auch in Stormanschlusskabeln von Haushaltsgeräten, z. B. Staubsaugern, und von Küchengeräten, z. B. Rührgeräten.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die bekannten Drehkontaktverbinder derart zu verbessern, dass mindestens einer der folgenden Vorteile erzielt wird: geringerer Reibungswiderstand, bessere elektrische Durchgangsleitfähigkeit, und/oder eine schlankere Baugröße.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung einen Drehkontaktverbinder für elektrische Kabel, enthaltend
    • – einen Träger aus elektrisch nicht-leitendem Material,
    • – mindestens zwei Lager, welche am Träger koaxial zueinander und mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet,
    • – dass sich durch den Träger ein Durchgangsloch axial zu den Lagern von einem ersten Trägerende zu einem zweiten Trägerende erstreckt;
    • – dass ein erstes der beiden Lager in einem ersten Lochendabschnitt des Durchgangslochs in einem ersten Trägerabschnitt benachbart zum ersten Trägerende angeordnet ist und einen Innenkörper aufweist, welcher mit einer axialen Lagerdurchgangsöffnung versehen ist;
    • – dass um einen Außenring des ersten Lagers so viel Freiraum ist, dass ein erster elektrischer Leiter eines ersten Kabels Platz hat, um an den Außenring angeschlossen zu werden oder an ihm angeschlossen zu sein;
    • – dass ein Stecker aus elektrisch leitendem Material vorgesehen ist, der in die axiale Lagerdurchgangsöffnung des Innenkörpers des ersten Lagers einsteckbar ist und mit dem Innenkörper des ersten Lagers eine elektrische Steckverbindung bildet und einen Steckerteil aufweist, an welchen ein sich vom zweiten Trägerende her in das Durchgangsloch sich erstreckender erster elektrischer Leiter eines zweiten Kabels anschließbar oder angeschlossen ist;
    • – dass mindestens eine Anschlussbuchse aus elektrisch leitendem Material auf einem zweiten Trägerabschnitt angeordnet ist, welcher sich bis zum zweiten Trägerende erstreckt und durch welchen sich ein zweiter Lochendabschnitt des Durchgangslochs erstreckt;
    • – dass mindestens ein zweites der Lager einen Innenkörper aufweist, mit welchem es auf der mindestens einen Anschlussbuchse angeordnet ist, wobei der Innenkörper des zweiten Lagers einen Buchsenabschnitt der Anschlussbuchse frei lässt, an welchen ein zweiter elektrischer Leiter des ersten Kabels anschließbar oder angeschlossen ist;
    • – dass um einen Außenring des zweiten Lagers so viel Freiraum ist, dass an ihn ein zweiter elektrischer Leiter des zweiten Kabels Platz hat, um an den Außenring angeschlossen zu werden oder an ihm angeschlossen zu sein;
    • – dass beide Lager von ihrem Außenring bis zu ihrem Innenkörper durchgehend elektrisch leitend sind.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Leiter einer der beiden miteinander zu verbindenden Kabel direkt in der Mittelachse der Lager axial angeordnet und gedreht.
  • Dadurch kann der Drehkontaktverbinder schlanker gebaut werden. Ferner wird dadurch ermöglicht, den Drehkontaktverbinder derart auszubilden, dass er einen geringeren Reibungswiderstand und einen besseren elektrischen Durchgangskontakt hat. Alle Vorteile können insbesondere dann erzielt werden, wenn als Lager Radial-Nadellager, vorzugsweise Nadellagerhülsen ohne Innenring verwendet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten und tragen ebenfalls zur Erzielung von mindestens einem der genannten Vorteile bei.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 einen axialen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Drehkontaktverbinders gemäß der Erfindung für elektrische Kabel,
  • 2 die Stirnseite eines ersten Trägerendes eines Trägers aus elektrisch isolierendem Material längs der Ebene II-II in 1 gesehen,
  • 3 eine verkleinerte Seitenansicht des Drehkontaktverbinders,
  • 4 eine schematische Stirnansicht des Drehkontaktverbinders in der Ebene IV-IV von 3 gesehen,
  • 5 eine schematische Explosionsdarstellung des Drehkontaktverbinders in Seitenansicht gesehen.
  • Der Drehkontaktverbinder gemäß der Erfindung enthält einen Träger 2, welcher entweder vollständig oder zumindest an seinen Oberflächen aus elektrisch isolierendem Material besteht, und ein erstes Lager 4 und ein zweites Lager 6, welches Radiallager sind und welche am Träger 2 koaxial zueinander mit axialem Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Durch den Träger 2 erstreckt sich ein Durchgangsloch 8 axial zu den beiden Lagern 4 und 6 von einem ersten Trägerende 10 zu einem zweiten Trägerende 12. Die Drehachsen der beiden Lager 4 und 6 und die Längsachse des Durchgangsloches 8 liegen axial in einer geraden Mittellinie 13. Der Träger 2 ist quer zur Mittellinie 13 wesentlich kleiner als in Längsrichtung.
  • Das erste Lager 4 ist in einem ersten Lochendabschnitt 8/1 des Durchgangsloches 8 in einem ersten Trägerabschnitt 2/1 benachbart zum ersten Trägerende 10 angeordnet. Durch einen Innenkörper 4/1 des ersten Lagers 4 erstreckt sich axial eine Lagerdurchgangsöffnung 4/3. Der erste Trägerabschnitt 2/1 erstreckt sich vom ersten Trägerende 10 bis zu einem zweiten Trägerabschnitt 2/2.
  • Um einen Außenring 4/2 des ersten Lagers 4 ist soviel Freiraum 14, dass ein erster elektrischer Leiter 20/1 eines ersten Kabels 20 Platz hat, um an den Außenring 4/2 angeschlossen zu werden oder an ihm angeschlossen zu sein, vorzugsweise durch Anlöten, was in 1 durch eine erste Lötstelle 23 dargestellt ist.
  • Ein Stecker 22 aus elektrisch leitendem Material ist in die axiale Lagerdurchgangsöffnung 4/3 des Innenkörpers 4/1 des ersten Lagers 4 einsteckbar und bildet mit dem Innenkörper 4/1 des ersten Lagers 4 eine elektrische Steckverbindung zum Stromdurchgang dazwischen. Der Stecker 22 hat einen Steckerteil 22/1, an welchem ein sich vom zweiten Trägerende 12 her in das Durchgangsloch 8 erstreckender erster elektrischer Leiter 30/1 eines zweiten Kabels 30 anschließbar oder angeschlossen ist, vorzugsweise angelötet ist, was durch eine zweite Lötstelle 33 in 1 schematisch dargestellt ist. Der Stecker 22 ist vorzugsweise in Richtung vom ersten Trägerende 10 zum zweiten Trägerende 12 in das erste Lager 4 einsteckbar. Er hat vorzugsweise einen seine Einstecktiefe begrenzenden Ringbund 22/2, der am ersten Lager 4 anschlagen kann.
  • Eine Anschlussbuchse 32 aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise Metall, ist auf dem zweiten Trägerabschnitt 2/2 aufgesteckt, welcher sich bis zum zweiten Trägerende 12 erstreckt. Durch den zweiten Trägerabschnitt 2/2 erstreckt sich ein zweiter Lochendabschnitt 8/2 des Durchgangsloches 8. Die Anschlussbuchse 32 ist auf dem zweiten Trägerabschnitt 2/2 frei drehbar oder vorzugsweise undrehbar angeordnet, z. B. mit leichtem Presssitz.
  • Der zweite Trägerabschnitt 2/2, und vorzugsweise auch die Anschlussbuchse 32, hat bzw. haben einen kleineren Außendurchmesser als der erste Trägerabschnitt 2/1.
  • Das zweite Lager 6 hat einen Innenkörper 6/1, mit welchem es auf der Anschlussbuchse 32 angeordnet ist. Der Innenkörper 6/1 kontaktiert die Anschlussbuchse 32 und ist dadurch mit ihr elektrisch leitend verbunden. Die Anschlussbuchse 32 hat einen Buchsenabschnitt 32/1, an welchem ein zweiter elektrischer Leiter 20/2 des ersten Kabels 20 anschließbar oder angeschlossen ist, vorzugsweise angelötet ist, was in 1 schematisch durch eine dritte Lötstelle 43 dargestellt ist.
  • Der Buchsenabschnitt 32/1 der Anschlussbuchse 32, an welchem der elektrische Leiter 20/2 des ersten Kabels 20 anschließbar ist, ist vorzugsweise ein über das zweite Lager 6 axial hinausragender Abschnitt axial zwischen dem zweiten Lager 6 und dem ersten Trägerabschnitt 2/1 des Trägers 2. Dadurch wird vermieden, dass der zweite elektrische Leiter 20/2 des ersten Kabels 20 achsparallel über das zweite Lager 6 hinweg verlegt werden muss. Dieser Buchsenabschnitt 32/1 hat vorzugsweise einen größeren Durchmesser als der andere Buchsenabschnitt 32/2, auf welchem das zweite Lager 6 sitzt.
  • Um einen Außenring 6/2 des zweiten Lagers 6 herum ist soviel Freiraum 34 vorgesehen, dass an ihm ein zweiter elektrischer Leiter 30/2 des zweiten Kabels 30 Platz hat, um an den Außenring 6/2 des zweiten Lagers 6 angeschlossen zu werden oder an ihm angeschlossen zu sein, vorzugsweise angelötet, was in 1 schematisch durch eine vierte Lötstelle 53 dargestellt ist.
  • Die beiden Lager 4 und 6 sind von ihrem Außenring 4/2 bzw. 6/2 bis zu ihrem Innenkörper 4/1 bzw. 6/1 durchgehend elektrisch leitend, wobei die einzelnen Teile in elektrisch leitendem Kontakt miteinander sind.
  • Mindestens eines der beiden Lager 4 und/oder 6, vorzugsweise jedes der beiden Lager 4 und 6, ist vorzugsweise ein Wälzlager. Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Lager 4 und 6 Nadellager. Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist mindestens das erste Lager 4, vorzugsweise auch das zweite Lager 6, eine Nadellagerhülse, wobei die Nadeln zusammen mit einem Nadelkäfig den Innenkörper 4/1 des ersten Lagers 4 bzw. den Innenkörper 6/1 des zweiten Lagers 6 bilden. Nadellagerhülsen sind Nadellager, welche keinen Innenring haben, sondern nur einen Nadelkäfig mit Nadeln und einen Außenring, in welchem der Nadelkäfig angeordnet ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche in den Zeichnungen dargestellt ist, sind die beiden Lager 4 und 6 Nadellagerhülsen. Die Nadeln des ersten Lagers 4 rollen auf dem Außenumfang des Steckers 22. Die Nadeln des zweiten Lagers 6 rollen auf dem Außenumfang der Anschlussbuchse 32.
  • Nadellager, insbesondere in Form einer Nadellagerhülse ohne Innenring, haben nicht nur einen geringen Reibungswiderstand, sondern ermöglichen auch eine besonders schlanke Bauform des Drehkontaktverbinders.
  • Die Anschlussbuchse 32 kann auf dem Träger 2 frei drehbar oder vorzugsweise undrehbar angeordnet sein. Diese Anschlussbuchse 32 kann weggelassen werden, wenn das zweite Lager 6 einen Innenring hat, welcher anstatt der Anschlussbuchse 32 auf den Träger 2 frei drehbar oder vorzugsweise undrehbar angeordnet ist und eine Anschlussfläche bietet, an welcher der zweite elektrische Leiter 20/2 des ersten Kabels 20 befestigbar, vorzugsweise anlötbar ist an einer der dritten Lötstelle 43 entsprechenden Lötstelle.
  • Das erste Lager 4 ist vom ersten Trägerende 10 her in das Durchgangsloch 8 einsetzbar. Der Stecker 22 ist ebenfalls in Richtung vom ersten Trägerende 10 zum zweiten Trägerende 12 in den Innenkörper 4/1 des ersten Lagers 4 einsteckbar.
  • Der Außenring 4/2 des ersten Lagers 4 kann in dem Durchgangsloch 8 frei drehbar angeordnet sein. Gemäß bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist jedoch der Außenring 4/1 des ersten Lagers 4 in dem Durchgangsloch 8 drehfest angeordnet, beispielsweise axial derart eingesteckt, dass der Außenring 4/1 in dem Durchgangsloch 8 drehfest festgehalten wird durch einen leichten Presssitz, oder durch andere Mittel. Vorzugsweise befindet sich das erste Lager 4 im ersten Trägerabschnitt 2/1 in einem im Durchmesser erweiterten ersten Lochendabschnitt 8/1, sodass das erste Lager 4 bis zu einem Lochabsatz 8/4 in das Durchgangsloch 8 axial einsetzbar ist.
  • Der erste Lochabschnitt 8/1 hat gegenüber dem zweiten Lochendabschnitt 8/2 vorzugsweise einen größeren Durchmesser. Der zum Anschließen des ersten elektrischen Leiters 20/1 an den Außenring 4/2 des ersten Lagers 4 erforderliche Freiraum 14 im Träger 2 ist vorzugsweise durch eine achsparallele innere Längsnut (oder Bohrung) gebildet, welche in dem Durchgangsloch 8 im ersten Lochendabschnitt 8/1 gebildet ist und sich von dem ersten Trägerende 10 bis ungefähr zu dem inneren Ende des Außenringes 4/2 des ersten Lagers 4 erstreckt, wie dies die 1 und 2 zeigen.
  • Der zweite elektrische Leiter 20/2 des ersten Kabels 20 kann sich achsparallel zur Mittellinie 13 am ersten Trägerabschnitt 2/1 vorbei erstrecken. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Außenumfang des Trägers 2 entlang des ersten Trägerabschnittes 2/1 eine zur Mittelachse 13 des Durchgangsloches 8 parallele, an beiden Enden offene Längsnut 64 (oder Bohrung) gebildet, durch welche sich der zweite elektrische Leiter 20/2 des ersten Kabels 20 erstrecken kann. Dadurch ist die Position des Endabschnittes des zweiten Leiters 20/2 des ersten Kabels 20 definiert. Der Freiraum 14 und die äußere Längsnut 64 haben vorzugsweise jeweils radialen Abstand von der Mittellinie 13, und damit von der Lagerlängsachse der beiden Lager 4 und 6, und sind vorzugsweise einander diametral gegenüberliegend angeordnet.
  • In dem Träger 2 ist zwischen dem zweiten Trägerende 12 und der Anschlussbuchse 32 eine Außenumfangsnut 66 zur Aufnahme einer Sicherungsscheibe 68 gebildet. Zwischen der Sicherungsscheibe 68 und der Anschlussbuchse 32 kann gewünschtenfalls eine Unterlegscheibe angeordnet werden.
  • Der Träger 2 kann zusammen mit den beiden Lagern 4 und 6 in einem zweiteiligen Gehäuse 70 angeordnet werden, dessen beiden Gehäuseteile 72 und 74 relativ zueinander um die Mittellinie 13 drehbar sind durch an ihnen gebildete Gleitlagerflächen 72/3 und 72/4 bzw. 74/3 und 74/4. Ihre Drehachsen liegen axial in der Mittellinie 13. Jedes der Gehäuseteile 72 und 74 kann einteilig, wie dies beispielsweise für das zweite Gehäuseteil 74 dargestellt ist, oder zweiteilig sein, wie dies für das erste Gehäuseteil 72 durch die zwei Gehäuseelemente 72/1 und 72/2 dargestellt ist, die durch an ihnen gebildete Gewinde 75 lösbar, jedoch drehfest miteinander verbunden sind.
  • Der Träger 2 kann in dem Gehäuse 70 unbefestigt, lose angeordnet sein oder beispielsweise an dem ersten Gehäuseteil 72, insbesondere dessen Gehäuseelement 72/1, befestigt sein.
  • Das zweite Gehäuseelement 72/2 des ersten Gehäuseteils 72 hat eine in die gleiche axiale Richtung wie das erste Trägerende 10 zeigende Anschlag-Stirnfläche 76, welche einer entgegengesetzt axial zeigenden Anschlagfläche 78 des zweiten Gehäuseteils 74 axial gegenüberliegt und dadurch den zweiten Gehäuseteil 74 in dem ersten Gehäuseteil 72 axial positioniert.
  • Die gerade Mittellinie 13 definiert eine Längsachse, zu welcher eine erste Kabeldurchführungsöffnung 80 des ersten Gehäuseteils 72 und eine Kabeldurchführungsöffnung 82 des zweiten Gehäuseteils 74 axial fluchtend angeordnet sind. Die eine Kabeldurchführungsöffnung 80 des ersten Gehäuseteils 72 ist axial gegenüber dem ersten Trägerende 10 angeordnet und die zweite Kabeldurchführungsöffnung 82 im zweiten Gehäuseteil 74 ist axial gegenüber dem zweiten Trägerende 12 angeordnet.
  • Die beiden Kabeldurchführungsöffnungen 80 und 82 sind vorzugsweise mit einem Gewinde versehen, in welches jeweils eine erste Kabelverschraubung 84 bzw. eine zweite Kabelverschraubung 86 schraubbar ist, von welchen die erste Kabelverschraubung 84 das erste Kabel 20 festklemmt und dadurch zugentlastend am ersten Gehäuseteil 72 festhält, während die zweite Kabelverschraubung 86 das zweite Kabel 30 festklemmt und dadurch zugentlastend am zweiten Gehäuseteil 74 festhält. Die Kabelverschraubungen 84 und 86 sind bekannte Bauelemente und werden deshalb hier nicht im Detail beschrieben.
  • Der zweite Gehäuseteil 74 ragt axial in das erste Gehäuseelement 72/1 des ersten Gehäuseteils 72 und kann sich vorzugsweise mit radialem Abstand über das zweite Lager 6 hinweg erstrecken. Das erste Gehäuseelement 72/1 des ersten Gehäuseteils 72 erstreckt sich vorzugsweise in Axialrichtung über den gesamten Träger 2 hinweg. Der Träger 2 kann an diesem ersten Gehäuseelement 72/1 befestigt sein oder lose oder eingeklemmt darin liegen. Das zweite Gehäuseelement 72/2 des ersten Gehäuseteils 72 ist auf den äußeren Endabschnitt, welcher in 1 der linke Abschnitt ist, des zweiten Gehäuseteils 74 aufsteckbar.
  • Der erste Gehäuseteil 72 mit seinen beiden Gehäuseelemente 72/1 und 72/2 bildet zusammen mit der ersten Kabelverschraubung 84 eine erste Baueinheit, die zusammen mit dem in der ersten Kabelverschraubung 84 eingeklemmten Kabel 20 um die Mittellinie 13 als Drehachse relativ zu der zweiten Baueinheit verdreht werden kann, welche durch den zweiten Gehäuseteil 74 und die zweite Kabelverschraubung 86 gebildet ist, wobei in der zweiten Kabelverschraubung 86 das zweite Kabel 30 festklemmbar ist. Es können beide Baueinheiten gleichzeitig in entgegen gesetzten Drehrichtungen gedreht werden, oder die eine Baueinheit feststehen, während nur die andere Baueinheit gedreht wird, oder nur die eine Baueinheit gedreht werden, während die andere Baueinheit feststeht. Je nach dem, welcher Verdrehungsfall gegeben ist, wird entweder das erste Lager 4 oder das zweite Lager 6 gedreht oder es werden beide Lager gedreht. Der Rollreibungswiderstand der Lager ist so klein, dass sie von den durch die elektrischen Leiter der Kabel 20 und 30 auf sie einwirkenden Drehmomenten gedreht werden können. Die Nadeln des Innenkörpers 4/1 des ersten Lagers 4 rollen auf dem Außenumfang des Steckers 22. Die Nadeln des Innenkörpers 6/1 des zweiten Lagers 6 rollen auf dem Außenumfang der Anschlussbuchse 32.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung des Drehkontaktverbinders von 1 schematisch in Seitenansicht ohne das Gehäuse 70. Die elektrischen Leiter der beiden Kabel 20 und 30 können an den betreffenden Teilen des Drehkontaktverbinders angelötet, angeschweißt, angeschraubt oder anderweitig befestigt werden, beispielsweise durch einen elektrisch leitenden Klebstoff, nachdem die elektrischen Leiter 20/1, 20/2 bzw. 30/1 und 30/2 durch die Kabelverschraubungen 84 bzw. 86 hindurchgeführt wurden, jedoch bevor die Gehäuseteile 72 und 74 miteinander verbunden werden und das erste Lager 4 und vorzugsweise auch bevor das zweite Lager 6 an den Träger 2 angesteckt werden. Beispielsweise kann zuerst der erste elektrische Leiter 30/1 des zweiten Kabels 30 von dem zweiten Trägerende 12 her durch das Durchgangsloch 8 vollständig hindurch gesteckt werden, sodass er entsprechend 5 aus dem ersten Trägerende 10 herausragt und sich durch das erste Lager 4 hindurch erstreckt und auch aus diesem heraus ragt bis zum separaten Stecker 22. Dadurch kann auf einfache Weise dieser erste elektrische Leiter 30/2 des zweiten Kabels 30 an dem Stecker 22 befestigt, beispielsweise angelötet werden. Danach kann das erste Lager 4 vom ersten Trägerende 10 her in das Durchgangsloch 8 eingesetzt, beispielsweise eingepresst werden. Danach kann der Stecker 22 in die Durchgangsöffnung 4/3 des Innenkörpers 4/2 des ersten Lagers 4 eingesteckt, beispielsweise eingepresst werden. Stattdessen kann alternativ auch zuerst der Stecker 22 in das erste Lager 4 eingesteckt werden, bevor das erste Lager 4 in das Durchgangsloch 8 eingesteckt wird, und danach dann diese Einheit in das Durchgangsloch 8 eingesteckt werden.
  • Vorzugsweise wird auch der erste elektrische Leiter 20/1 des ersten Kabels 20 an den Lageraußenring 4/2 des ersten Lagers 4 angelötet oder anderweitig daran befestigt, bevor das erste Lager 4 in das Durchgangsloch 8 des Trägers 2 eingesetzt wird.
  • Danach oder zuvor kann der zweite elektrische Leiter 20/2 des ersten Kabels 20 an der Anschlussbuchse 32 befestigt, beispielsweise angelötet werden. Vor oder nach diesem soeben beschriebenen Schritt kann der zweite elektrische Leiter 30/2 des zweiten Kabels 30 an dem Außenring 6/2 des zweiten Lagers 6 befestigt werden, beispielsweise angelötet werden, entweder bevor das zweite Lager 6 mit Gleitsitz oder leichtem Presssitz auf die Anschlussbuchse 8 aufgesteckt wird, oder danach.
  • Danach werden die beiden Gehäuseteile 72 und 74 des Gehäuses 70 axial zusammengesteckt und durch Einschrauben des zweiten Gehäuseelements 72/2 in das erste Gehäuseelement 72/1 des ersten Gehäuseteils 72 axial miteinander verbunden.
  • Nach oder vor dem Zusammenfügen der Gehäuseteile des Gehäuses 70 werden die Kabelverschraubungen 84 und 86 angezogen und dadurch die beiden Kabel 20 und 30 festgeklemmt, sodass sie aus den Kabelverschraubungen 84 und 86 nicht mehr unbeabsichtigt herausgezogen werden können.
  • Die elektrischen Leiter 20/1, 20/2 und 30/1, 30/2 des ersten Kabels 20 bzw. des zweiten Kabels 30 könnten an den Lötstellen 23, 33, 43 und/oder 53 durch andere Mittel anstatt durch Löten befestigt werden, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben, z. B. mittels elektrisch leitfähigem Klebstoff.
  • Auf dem zweiten Trägerabschnitt 2/2 des Trägers 2, wenn er entsprechend länger ausgebildet ist, können zwei oder mehr Anschlussbuchsen 32 aus elektrisch leitendem Material axial mit Abstand voneinander und elektrisch voneinander isoliert angeordnet werden, jeweils mit einem anderen zweiten Lager 6 darauf, um daran weitere elektrische Leiter anzuschließen ähnlich wie die elektrischen Leiter 20/2 und 30/2.

Claims (10)

  1. Drehkontaktverbinder für elektrische Kabel, enthaltend – einen Träger (2) aus elektrisch nicht-leitendem Material; – mindestens zwei Lager (4, 6), welche am Träger koaxial zueinander und mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, – dass sich durch den Träger (2) ein Durchgangsloch (8) axial zu den Lagern (4, 6) von einem ersten Trägerende (10) zu einem zweiten Trägerende (12) erstreckt; – dass ein erstes (4) der beiden Lager (4, 6) in einem ersten Lochendabschnitt (8/1) des Durchgangslochs (8) in einem ersten Trägerabschnitt (2/1) benachbart zum ersten Trägerende (10) angeordnet ist und einen Innenkörper (4/1) aufweist, welcher mit einer axialen Lagerdurchgangsöffnung (4/3) versehen ist; – dass um einen Außenring (4/2) des ersten Lagers (4) so viel Freiraum (14) ist, dass ein erster elektrischer Leiter (20/1) eines ersten Kabels (20) Platz hat, um an den Außenring (4/2) angeschlossen zu werden oder an ihm angeschlossen zu sein; – dass ein Stecker (22) aus elektrisch leitendem Material vorgesehen ist, der in die axiale Lagerdurchgangsöffnung (4/3) des Innenkörpers (4/1) des ersten Lagers (4) einsteckbar ist und mit dem Innenkörper (4/1) des ersten Lagers (4) eine elektrische Steckverbindung bildet und einen Steckerteil (22/1) aufweist, an welchen ein sich vom zweiten Trägerende (12) her in das Durchgangsloch (8) sich erstreckender erster elektrischer Leiter (30/1) eines zweiten Kabels (30) anschließbar oder angeschlossen (33) ist; – dass mindestens eine Anschlussbuchse (32) aus elektrisch leitendem Material auf einem zweiten Trägerabschnitt (2/2) angeordnet ist, welcher sich bis zum zweiten Trägerende (12) erstreckt und durch welchen sich ein zweiter Lochendabschnitt (8/2) des Durchgangslochs (8) erstreckt; – dass mindestens ein zweites (6) der Lager (4, 6) einen Innenkörper (6/1) aufweist, mit welchem es auf der mindestens einen Anschlussbuchse (32) angeordnet ist, wobei der Innenkörper des zweiten Lagers einen Buchsenabschnitt (32/1) der Anschlussbuchse (32) frei lässt, an welchen ein zweiter elektrischer Leiter (20/2) des ersten Kabels (20) anschließbar oder angeschlossen (43) ist; – dass um einen Außenring (6/2) des zweiten Lagers (6) so viel Freiraum (34) ist, dass an ihn ein zweiter elektrischer Leiter (30/2) des zweiten Kabels (30) Platz hat, um an den Außenring (6/2) angeschlossen zu werden oder an ihm angeschlossen (53) zu sein; – dass beide Lager (4, 6) von ihrem Außenring (4/2, 6/2) bis zu ihrem Innenkörper (4/1, 6/1) durchgehend elektrisch leitend sind.
  2. Drehkontaktverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beiden Lager, vorzugsweise jedes Lager (4, 6), ein Wälzlager ist.
  3. Drehkontaktverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der beiden Lager, vorzugsweise jedes Lager (4, 6), ein Nadellager ist.
  4. Drehkontaktverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das erste Lager (4), vorzugsweise auch das zweite Lager (6), eine Nadellagerhülse ohne Innenring ist, wobei die Nadeln zusammen mit einem Nadelkäfig den Innenkörper (4/1) bilden.
  5. Drehkontaktverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussbuchse (32) auf dem Träger (2) undrehbar angeordnet ist.
  6. Drehkontaktverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussbuchse (32) durch einen Innenring des zweiten Lagers (6) gebildet ist.
  7. Drehkontaktverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (8) im ersten Trägerabschnitt (2/1) einen im Durchmesser erweiterten ersten Lochendabschnitt (8/1) aufweist, welcher sich vom ersten Trägerende (10) her in den Träger (2) erstreckt und eine an den Außendurchmesser des ersten Lagers (4) angepassten Durchmesser hat, sodass das erste Lager (4) vom ersten Trägerende (10) her in den ersten Lochendabschnitt (8/1) einsetzbar ist, wobei vorzugsweise der Außenring (4/2) des ersten Lagers (4) im ersten Lochendabschnitt (8/1) eine Steckverbindung mit dem ersten Lochendabschnitt (8/1) bildet.
  8. Drehkontaktverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Außenumfang des Trägers (2) eine zum Durchgangsloch (8) parallele, an beiden Enden offene Längsnut (64) gebildet ist, welche einen elektrischen Leiter (20/2) eines ersten Kabels (20) aufnehmen kann.
  9. Drehkontaktverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) in einem zweiteiligen (72, 74) Gehäuse (70) angeordnet ist, dessen Gehäuseteile (72, 74) um eine Längsachse relativ zueinander verdrehbar sind durch an ihnen gebildete Gleitlagerflächen (72/3, 72/4, 74/3, 74/4), wobei diese Längsachse mit der Mittellinie (13) des Durchgangsloches (8) des Trägers (2) und mit zwei Kabeldurchführungsöffnungen (80, 82) fluchtet, von welchen eine erste Kabeldurchführungsöffnung (80) in einem ersten (72) der beiden Gehäuseteile (72, 74) axial gegenüber dem ersten Trägerende (10) angeordnet ist und die zweite Kabeldurchführungsöffnung (82) im zweiten (74) der beiden Gehäuseteile (72, 74) axial gegenüber dem zweiten Trägerende (12) angeordnet ist.
  10. Drehkontaktverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Trägerabschnitt (2/2) einen kleineren Durchmesser als der erste Trägerabschnitt (2/1) hat.
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