DE2643001B2 - Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KaliumsulfatInfo
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Description
Zur Herstellung von Kaliumsulfat kann bekanntlich ein aus Hartsalz elektrostatisch abgetrenntes Gemisch
aus Kaliumchlorid und Kieserit eingesetzt werden. Hierzu wird dieses Gemisch mit Sulfatlauge aus der
zweiten Verfahrensstufe der Kaliumsulfaterzeugung zu einem Gemisch aus sulfatischem Doppelsalz, wie
beispielsweise Schönit, K2O4 MgSO4 -6 H2O oder Leonit,
K2SO4 MgSO4 -4 H2O und Kaliumchlorid umgesetzt.
Dieses Gemisch kann dann mit Wasser in Kaliumsulfat und Sulfatlauge übergeführt werden, aus
dem das Kaliumsulfat als Produkt abgetrennt wird, während die Sulfatlauge in das Verfahren zurückkehrt.
Ein solches Verfahren wird beispielsweise in der DT-AS 23 514 vorgeschlagen. Bei diesem Verfahren ist es
jedoch notwendig, den an sich reaktionsträgen Kieserit in eine reaktionsfähigere Form zu bringen, um seine
Umsetzung zu Kaliumsulfat zu erleichtern. Nach dem vorbekannten Verfahren kann das Kaliumchlorid-Kieserit-Gemisch
durch feinste Vermahlung oder durch Erhitzen auf Temperaturen über 2000C aktiviert
werden. Diese aktivierenden Maßnahmen erfordern jedoch einen zusätzlichen Aufwand an Apparaturen und
Energie.
Dem nachfolgend beschriebenen Verfahren der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen
zusätzlichen Aufwand an Apparaturen und Energien zu vermeiden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus einem elektrostatisch
aus Hartsalz abgetrennten Gemisch, aus Carnallit, Kaliumchlorid, Kieserit und Restmengen Steinsalz
durch Umsetzung mit Sulfatlauge aus der zweiten Verfahrensstufe der Sulfaterzeugung in ein Gemisch aus
einem sulfatischen Doppelsalz und Kaliumchlorid, das durch Einwirkung von Wasser in Kaliumsulfat und
Sulfatlauge übergeführt wird, die nach Abtrennung von dem Kaliumsulfat in den Verfahrensablauf zurückgeführt
wird. Erfindungsgemäß wird hierzu das Gemisch aus Carnallit, Kaliumchlorid, Kieserit und Restmengen
von weniger als 15Gew.-% Steinsalz bei einer Temperatur von 20—40°C mit Kalimagnesialauge zu
einer Trübe mit höchstens 70 MoI MgCl2/1000 H2O
vermischt und die an Carnallit und Steinsalz gesättigte Lösung von dem Feststoff getrennt, der bei Temperaturen
von 75—1100C mit einer Sulfatlauge, die
18-45 Mol MgCl2/1000 H2O enthält, zu einer Trübe aus
Langbeinit und Kaliumchlorid umgesetzt wird, worauf aus dieser Trübe durch Kühlung auf 15—35° C Schönit
und KCl bzw. auf 35—600C Leonit und KCl gebildet
wird und dieses Gemisch nach Abtrennung der Kalimagnesialauge mit Wasser und gegebebenenfalls
KCl zu Kaliumsulfat umgesetzt wird.
Das Gemisch aus Langbeinit und Kaliumchlorid kann auch mit einer heißen, an Kaliumchlorid ungesättigten
Sulfatlauge, die 18 bis 50 Mol MgCl2/1000 H2O enthält,
behandelt und der ungelöste Langbeinit von der Kaliumchlorid'.ösung abgetrennt werden, die anschließend
gekühlt und von dem dabei kristallisierten Kaliumchlorid getrennt wird, während der Langbeinit
über die Bildung zu Leonit, mit Kaliumchlorid vermischt, mit Wasser in Kaliumsulfat übergeführt wird.
Hierbei kann die nach Abtrennung des Kaliumchlorids verbleibende Lauge erneut zur Behandlung des
Gemisches aus Langbeinit und Kaliumchlorid eingesetzt werden.
Für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird als Ausgangsmaterial ein Gemisch aus Carnallit,
Kaliumchlorid, Kieserit und Restmengen an Steinsalz eingesetzt, das aus vermahlenem Kalirohsalz, insbesondere
aus Hartsalz, elektrostatisch abgetrennt worden ist. Hierzu werden aus dem aufgemahlenen Kalirohsalz
zunächst die Hauptmengen an Steinsalz und Anhydrit im Wege bekannter elektrostatischer Trennverfahren
entfernt. Besonders sind Gemische aus Carnallit, Kaliumchlorid, Kieserit, Restmengen an Steinsalz für
die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet, die nicht mehr als 5—15Gew.-%, vorzugsweise
unter 8 Gew.-°/o Halit und weniger als 0,6 Gew.-°/o Anhydrit enthalten. Beispielsweise kann somit ein
Gemisch aus 23 Gew.-% Kieserit, 20 Gew.-% Carnallit, 35Gew.-% Sylvin und 13Gew.-°/o Halit als Ausgangsmaterial
für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt werden.
Aus diesem Gemisch wird erfindungsgemäß außer den Restmengen Steinsalz zunächst das im Carnallit enthaltene Magnesiumchlorid möglichst weitgehend herausgelöst. Dazu wird eine Kalimagnesialauge eingesetzt und mit dem Ausgangsgemisch bei Temperaturen
Aus diesem Gemisch wird erfindungsgemäß außer den Restmengen Steinsalz zunächst das im Carnallit enthaltene Magnesiumchlorid möglichst weitgehend herausgelöst. Dazu wird eine Kalimagnesialauge eingesetzt und mit dem Ausgangsgemisch bei Temperaturen
von 20—400C zu einer Trübe vermischt, die höchstens
70 Mol MgCl2/1000 H2O enthalten darf.
Die Menge der pro Gewichtsteil Ausgangsgemisch einzusetzenden Kalimagnesialauge ist demzufolge so
abzustimmen, daß die Summe der MgC'j-Gehalte des
Carnailits und der Kalimagnesialauge den Wert von 70 Mol MgO2/1000 H2O in der Trübe nicht, überschreitet.
Vorteilhaft wird hierfür eine Kalimagnesialauge eingesetzt, deren MagnesiumchloridgehaH bei etwa
170 g/l MgCI2 liegt. Die Trübe wird in lebhafter
Bewegung gehalten, bis sich der Carnallit praktisch vollkommen zersetzt hat und das dabei freiwerdende
Magnesiumchlorid weitgehend gelöst ist.
Die Trübe wird dann in eine Klärvorrichtung übergeführt, in der die aus der Kalimagnesialauge
nunmehr entstandene Magnesiumchloridlösung von dem Feststoff weitgehend getrennt wird. Es ist
ausreichend, wenn als Feststoffanteil eine Trübe erhalten wird, deren Feststoffgehalt etwa 50 Gew.-°/o
beträgt Diese Art der Trennung vor Lauge und Feststoffen reicht für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens in dieser und in den anderen Verfahrensstufen völlig aus. Selbstverständlich kann der
Feststoffanteil der Trüben auch durch Filtrieren, Zentrifugieren oder andere ebenso wirksame Trennmaßnahmen
von der Lauge isoliert werden.
Kleinere Mengen der durch die vorstehend beschriebenen Verfahrensmaßnahmen erhaltenen Magnesiumchloridlösung
können gegebenenfalls zusammen mit der Kalimagnesialauge als Ausgangsmaterial für das
Verfahren der Erfindung eingesetzt werden.
Der abgetrennte Feststoffanteil ist ein Gemisch, das in der Hauptmenge aus Sylvin und Kieserit besteht und
nur vernachlässigbar geringe Mengen anderer Salze enthält. Dieses Salzgemisch wird bei Temperaturen von
75-1100C mit einer Sulfatlauge, die 18-45MoI
MgCl2/1000 H2O enthält, zu einer Trübe vermischt. Die
hier verwendete Sulfatlauge soll an Kaliumchlorid möglichst gesättigt sein, um eine weitgehende Umsetzung
des Kieserits mit dem Sylvin zu Langbeinit zu erreichen. Um die Bildung und Kristallisation des
Langbeinits in diesem Gemisch zu fördern, kann es vorteilhaft sein, diesem Gemisch noch Langbeinitsaatkristalle
zuzusetzen. Hierfür können aus dem Verfahren stammende Langbeinitsaatkristalle eingesetzt werden.
Die entstandene Trübe enthält als Feststoff im wesentlichen ein Gemisch aus Langbeinit und Kaliumchlorid.
Die auf diese Weise erhaltene Langbeinit-Kaliumchlorid-Trübe
wird anschließend auf Temperaturen von 15-600C gekühlt. Durch die Wahl der Temperatur
kann der weitere Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens alternativ variiert werden. Wird beispielsweise
bei einer Temperatur zwischen 35 und 60° C gearbeitet, so entsteht Leonit. Dazu muß die Trübe
durch Rühren oder entsprechende Maßnahmen immer wieder aufgewirbelt werden, bis die Leonitbildung
beendet ist. Wird während dieser Behandlung in der Trübe dagegen eine Temperatur von 15—35° C
aufrechterhalten, so entsteht unter sonst gleichen Bedingungen Schönit.
Die entsprechenden Gemische aus Hydraten des Kalium- und Magnesiumdoppelsulfats fallen im Gemisch
mit Kaliumchlorid an, das entweder durch Klären oder durch Filtrieren und dergleichen von der Lauge
getrennt wird. Das abgetrennte Feststoffgemisch wird anschließend in an sich bekannter Weise mit Wasser zu
Kaliumsulfat und Magnesiumchlorid umgesetzt, das in der entstehenden Sulfatlauge gelöst bleibt. Falls der
Kaliumchloridgehalt des eingesetzten Feststoffgemisches nicht ausreicht, das in dem Feststoffgemisch
vorliegende Magnesiumfulfat vollständig umzusetzen, wird dem aus Wasser und Feststoff gebildeten Gemisch
vorteilhaft noch eine entsprechende Menge an Kaliumchlorid zugeführt.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Gemisch aus Langbeinit und Kaliumchlorid mit iiner heißen, an
ίο Kaliumchlorid ungesättigten Sulfatlauge, die
18-50 Mol MgCI2/1000 H2O enthält, zu behandeln und
auf diese Weise das Kaliumchlorid aus dem Feststoffgemisch vollständig herauszulösen. Die Menge der
einzusetzenden Sulfatlauge ist so zu bemessen, daß sie zumindest das mit dem Langbeinit vermischte Kaliumchlorid
selektiv zu lösen vermag. Die von dem Langbeinit abgetrennte Lauge wird anschließend
gekühlt, um daraus die aufgenommene Kaliumchloridmenge abzuscheiden und das auskristallisierende
Kaliumchlorid von der Lauge durch Filtration oder Zentrifugieren abgetrennt. Die anfallende Lauge kann
wieder zur Elehandlung eines Gemisches aus Langbeinit und Kaliumchlorid eingesetzt werden. Der so erhaltene
Langbeinit und das extrahierte Kaliumchlorid können getrennt weiterverwendet werden.
Wie bereits erwähnt, sollen im Rahmen dieser Beschreibung bereits Trüben mit einem Feststoffgehalt
von etwa 50 Gew.-% als Feststoffe gelten, wenn bei der Abtrennung dieser Feststoffe von den Laugen von der
Maßnahme des Klärens Gebrauch gemacht wird. Werden dagegen an die Stelle des Klärens intensiver
wirkende Trennmaßnahmen, wie beispielsweise Filtrationen oder Zentrifugieren, gesetzt, so soll der
Feststoffgehalt der von den Laugen getrennten festen Rückstände erheblich höher liegen. Beim Wiederanschlämmen
solcher festen Rückstände mit den Laugen des nächsten Verfahrensschrittes ist es jedoch vorteilhaft,
die gleiche Zusammensetzung der Trübe einzustellen, wie nach einer Abtrennung der Feststoffe durch
Klären.
Anhand der in F i g. 1 und 2 gezeigten Verfahrensschemata werden Beispiele für Möglichkeiten der
technischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gegeben. Nach der in F i g. 1 dargestellten
Verfahrensalternative werden über eine Dosiereinrichtung durch Leitung 1 das Ausgangsgemisch der Salze
und durch Leitung 2 die Kalimagnesialauge der Löseeinrichtung 3 zugeführt und dort intensiv vermischt.
Durch entsprechende Abstimmung der pro Zeiteinheit zudosierten Mengen an Salzgemisch und
Lauge wird die Verweilzeit der in der Löseeinrichtung 3 entstehenden Trübe so eingestellt, daß das in dem
Ausgangsgemisch der Salze enthaltene Steinsalz gelöst und der gleichfalls darin vorliegende Carnallit zersetzt
sind. Die Trübe wird dann in die Trenneinrichtung 4 übergeführt, in der die Magnesiumchloridlösung von
dem Feststoffanteil der Trübe getrennt wird. Die Magnesiumchloridlauge wird durch Leitung 5 abgestoßen
und der Feststoffanteil in die Mischeinrichtung 6 weitergeführt. In diese Mischeinrichtung 6 wird
außerdem durch Leitung 18 die in dem Vorwärmer 18a aufgeheizte Sulfatlauge eingespeist, in der bei einer
Temperatur von 75— UO0C die entstehende Trübe so
lanje verbleiben soll, bis sich das Kieserit-Kaliumchlorid-Gemisch
zu einem Gemisch aus Langbeinit und Kaliumchlorid umgesetzt hat. Danach wird diese Trübe
in der Trenneinrichtung 7 in einen Feststoffanteil und Kalimagnesialauge getrennt, die der Kühlung 8
zugeführt wird. Der Feststoffanteil, der aus Langbeinit und Kaliumchlorid besteht, wird in der Mischeinrichtung
9 mit einer an Kaliumchlorid ungesättigten und im Wärmetauscher 14 aufgeheizten Sulfatlauge vermischt,
wobei in dem Gemisch eine nahe am Siedepunkt der Trübe liegende Temperatur aufrechterhalten wird.
Nachdem das den Langbeinit begleitende Kaliumchlorid gelöst ist, wird der als Feststoff verbleibende
Langbeinit in der Trenneinrichtung 10 von der Sulfatlauge getrennt, die in der Kühleinrichtung 12 auf
Raumtemperatur gekühlt und in der Trenneinrichtung 13 vom Kaliumchlorid befreit wird, das während des
Kühlens kristallisiert ist. Dieses Kaliumchlorid wird als Produkt in der Lagereinrichtung 15 gesammelt. Der
Langbeinit wird in die Kühlanlage 8 eingetragen, wo die Trübe auf etwa 35°C gekühlt und dabei der Langbeinit
zu Leonit umgewandelt wird. In der Trenneinrichtung Sa wird die Kalimagnesialauge abgetrennt und der
Mischeinrichtung 3 zugeführt. Der Feststoff (Leonit) geht in die Sulfatanlage 16, in die durch Leitung 16a
Wasser und durch Leitung 16i> Kaliumchlorid zugeführt
wird. Nach Umsetzung des Leonits wird die erhaltene Trübe in die Trenneinrichtung 17 eingetragen und dort
das Kaliumsulfat abgetrennt, das als Produkt der Lagereinrichtung 19 zugeführt wird. Die in der
Trenneinrichtung 17 anfallende Sulfatlauge wird durch den Wärmetauscher 14 der Mischeinrichtung 9 zugeführt.
Nach der in Fig. 2 schematisch dargestellten Verfahrensalternative wird durch Leitung 21 das
Ausgangssalzgemisch und durch Leitung 22 Kalimagnesialauge in die Löseeinrichtung 23 eingebracht, in der
eine Trübe entsteht, die in der Löseeinrichtung 23 verbleibt, bis der in dem Ausgangssalzgemisch enthaltene
Carnallit zersetzt ist. In der Trenneinrichtung 24 wird durch Leitung 25 von der aus der Mischeinrichtung 23
ausgetragenen Trübe die an Magnesiumchlorid gesättigte Lauge abgestoßen. Der Feststoff anteil wird aus der
Trenneinrichtung 24 der Mischeinrichtung 26 zugeführt und dort mit der durch Leitung 34 und den
Wärmetauscher 35 zufließenden Sulfatlauge zu einer Trübe vermischt, deren Temperatur auf 75 bis HO0C
gehalten wird. Nachdem die Langbeinitbildung in dieser Trübe abgeschlossen ist (die im wesentlichen aus
Langbeinit und Kaliumchlorid besteht), wird sie der Kühleinrichtung 28 zugeführt. Wenn in der Kühleinrichtung
28 eine Temperatur von 15—35° C. aufrechterhalten
wird, entsteht ein Gemisch aus Schönit und Kaliumchlorid. Wird dagegen der Inhalt der Kühleinrichtung
auf einer Temperatur von 35—600C gehalten,
bildet sich ein Gemisch aus Leonit und Kaliumchlorid. Der aus dieser Kühleinrichtung 28 abgezogenen Trübe
wird in der Trenneinrichtung 30 die Kalimagnesialauge entzogen und durch Leitung 22 der Mischeinrichtung 23
zugeführt. Der aus der Trenneinrichtung 30 entnommene Feststoffanteil wird in die Sulfatanlage 36 eingetragen,
der durch Leitung 36a Wasser und durch Leitung 36b gegebenenfalls notwendiges Kaliumchlorid zugeführt
wird. Die aus der Sulfatanlage 36 abgezogene Trübe wird in der Trenneinrichtung 37 in Sulfatlauge
und Kaliumsulfat getrennt, das als Produkt in der Lagereinrichtung 39 gestapelt wird, während die
Sulfatlauge durch Leitung 34 über den Wärmetauscher 35 in das Mischgefäß 26 zurückgeführt wird.
Durch Leitung la kann eine Langbeinit enthaltende Trübe in die Mischeinrichtung 6 zurückgeführt werden.
Die in dieser Trübe enthaltenen Langbeinitkristalle wirken dort als Saatkristalle, die die Bildung um
Kristallisation des entstehenden Langbeinits begünsti gen.
Mit dem Verfahren der Erfindung kann eine aus den Kalirohsalz durch elektrostatische Trennung abge trennte Wertstoff-Fraktion direkt und in hoher Ausbeu te zu Kaliumsulfat verarbeitet werden, ohne daß eine vorherige Abtrennung des Kieserits einerseits und de! Sylvins andererseits notwendig ist. Ferner ist nach den· Verfahren der Erfindung die Möglichkeit gegeben, die nach der ersten elektrostatischen Trennung erhaltene Wertstoff-Fraktion einem vereinfachten Löseverfahrer zu unterwerfen, in dessen Verlauf zunächst der Carnallii und das Steinsalz aus dieser Wertstoff-Fraktior herausgelöst werden. Danach wird der an sich reaktionsträge Kieserit ohne zusätzliche Maßnahmen ir technisch einfacher Weise in den reaktionsfähigerer Langbeinit übergeführt, der dann direkt oder übei Leonit bzw. Schönit zu Kaliumsulfat umgesetzt werder kann. Auf diesem erfindungsgemäß angegebener Verfahrensgang ist eine Abtrennung der Zwischenprodukte durch energieaufwendige Maßnahmen, wie beispielsweise Filtration oder Zentrifugieren, nichi erforderlich. Die Zwischenprodukte können vielmehr ir technisch einfach aufgebauten Kläreinrichtungen ohne besonderen Energieaufwand in Form einer Trübe mii einem Feststoffgehalt von etwa 50 Gew.-°/o isoliert unc als solcher dem nächsten Reaktionsgefäß zugefühn werden. Durch diese Eigenarten läßt sich das erfin· dungsgemäße Verfahren in verhältnismäßig einfacher Apparaturen mit geringem Energieaufwand betreiben.
Mit dem Verfahren der Erfindung kann eine aus den Kalirohsalz durch elektrostatische Trennung abge trennte Wertstoff-Fraktion direkt und in hoher Ausbeu te zu Kaliumsulfat verarbeitet werden, ohne daß eine vorherige Abtrennung des Kieserits einerseits und de! Sylvins andererseits notwendig ist. Ferner ist nach den· Verfahren der Erfindung die Möglichkeit gegeben, die nach der ersten elektrostatischen Trennung erhaltene Wertstoff-Fraktion einem vereinfachten Löseverfahrer zu unterwerfen, in dessen Verlauf zunächst der Carnallii und das Steinsalz aus dieser Wertstoff-Fraktior herausgelöst werden. Danach wird der an sich reaktionsträge Kieserit ohne zusätzliche Maßnahmen ir technisch einfacher Weise in den reaktionsfähigerer Langbeinit übergeführt, der dann direkt oder übei Leonit bzw. Schönit zu Kaliumsulfat umgesetzt werder kann. Auf diesem erfindungsgemäß angegebener Verfahrensgang ist eine Abtrennung der Zwischenprodukte durch energieaufwendige Maßnahmen, wie beispielsweise Filtration oder Zentrifugieren, nichi erforderlich. Die Zwischenprodukte können vielmehr ir technisch einfach aufgebauten Kläreinrichtungen ohne besonderen Energieaufwand in Form einer Trübe mii einem Feststoffgehalt von etwa 50 Gew.-°/o isoliert unc als solcher dem nächsten Reaktionsgefäß zugefühn werden. Durch diese Eigenarten läßt sich das erfin· dungsgemäße Verfahren in verhältnismäßig einfacher Apparaturen mit geringem Energieaufwand betreiben.
10 Gewichtsteile eines elektrostatisch aus Hartsah abgetrennten Gemisches aus 22 Gew.-% Carnallit
32 Gew.-% Sylvin, 40 Gew.-% Kieserit und 6 Gew.-°/c Steinsalz werden in dem Mischgefäß 23 (vergleiche
Fig.2) mit 21,7 Gewichtsteilen Kalimagnesialauge aus
der Trenneinrichtung 30 gemischt, bis der Carnallii zersetzt ist. In der Trenneinrichtung 24 wird die
Magnesiumchloridlösung abgetrennt und über Leitung 25 abgestoßen. Das als Feststoffanteil verbleibende
Trübekonzentrat mit einer Trübedichte von 50% wird in das Mischgefäß 26 eingetragen, dem über Leitung 34 die
im Wärmetauscher 35 auf eine Temperatur von 100° C
vorgeheizte Sulfatlauge mit 32 Mol MgCb/lOOO H2O ir
einer Menge von 22,0 Gewichtsteilen zugeführt werden In dem Mischgefäß 26 wird die entstehende Trübe bei
einer Temperatur von 100° C gehalten, bis die Langbeinitbildung beendet ist. Anschließend wird das
erhaltene Gemisch über die Kühleinrichtung 28 gegeben, in der auf eine Temperatur von 25—35°C
gekühlt wird. Nachdem der Langbeinit in Schönit umgewandelt ist, wird in der Trenneinrichtung 30 die
Kalimagnesialauge abgetrennt und über Leitung 22 dem Mischgefäß 23 zugeführt. Die als Feststoffanteil
verbleibenden 16,4 Gewichtsteile Trübe mit 50 Gew.-°/o
Feststoffgehalt werden in die Einrichtung 36 zur Herstellung von Kaliumsulfat eingespeist, der im
Gegenstrom außerdem 8,2 Gewichtsteile Wasser und 1,4 Gewichtsteile Kaliumchlorid zugeführt werden,
Nach beendeter Umsetzung werden in der Trenneinrichtung 37 aus dem Reaktionsgemisch 1,4 Gewichtsteile
Kaliumsulfat isoliert und als Produkt der Lagereinrichtung 39 zugeführt. Die verbleibende Sulfatlauge
kehrt über Leitung 34 in das Verfahren zurück.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus einem elektrostatisch aus Hartsalz abgetrennten
Gemisch aus Carnallit, Kaliumchlorid, Kieserit und
Restmengen Steinsalz durch Umsetzung mit Sulfatlauge
aus der zweiten Verfahrensstufe der Sulfaterzeugung in ein Gemisch aus einem sulfatischen
Doppelsalz und Kaliumchlorid, das durch Einwirkung von Wasser in Kaliumsulfat und Sulfatlauge
übergeführt wird, die nach Abtrennung von dem Kaliumsulfat in den Verfahrensablauf zurückgeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Carnallit, Kaliumchlorid, Kieserit und
Restmengen von weniger als 15 Gew.-% Steinsalz bei Temperaturen von 20—40°C mit Kalimagnesialauge
zu einer Trübe mit höchstens 70 Mol MgCl2/1000 H2O vermischt und die an Carnallit und
Steinsalz gesättigte Lösung von dem Feststoff getrennt wird, der bei Temperaturen von 75— 1100C
mit einer Sulfatlauge, die 18—45 Mol MgCb/ 1000 H2O enthält, zu einer Trübe aus Langbeinit und
Kaliumchlorid umgesetzt wird, worauf aus dieser Trübe durch Kühlung auf 15-35°C Schönit und KCl
bzw. 35-60°C Leonit und KCl gebildet wird, und dieses Gemisch nach Abtrennung der Kalimagnesialauge
mit Wasser und gegebenenfalls KCI zu Kaliumsulfat umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Langbeinit und
Kaliumchlorid mit einer heißen, an Kaliumchlorid ungesättigten Sulfatlauge, die 18 bis 50 Mol MgCi2/
1000 H2O enthält, behandelt und der ungelöste Langbeinit von der Kaliumchloridlösung abgetrennt
wird, die anschließend gekühlt und von dem dabei kristallisierten Kaliumchlorid getrennt wird, während
der Langbeinit über die Bildung zu Leonit, mit Kaliumchlorid vermischt, mit Wasser in Kaliumsulfat
übergeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Abtrennung des Kaliumchlorids
verbleibende Lauge erneut zur Behandlung des Gemisches aus Langbeinit und Kaliumchlorid
eingesetzt wird.
Priority Applications (4)
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