DE1008270B - Verfahren zur Verarbeitung von Mangansulfatloesungen - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Mangansulfatloesungen

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DE1008270B
DE1008270B DEM28242A DEM0028242A DE1008270B DE 1008270 B DE1008270 B DE 1008270B DE M28242 A DEM28242 A DE M28242A DE M0028242 A DEM0028242 A DE M0028242A DE 1008270 B DE1008270 B DE 1008270B
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Germany
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manganese
filtrate
chloride
potassium
solution
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DEM28242A
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English (en)
Inventor
Dr Ruth Blumberg
Dr Abraham Baniel
Felix Grynbaum
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MAKHTSAVEI ISRAEL AN ISRAEL CO
Original Assignee
MAKHTSAVEI ISRAEL AN ISRAEL CO
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G45/00Compounds of manganese
    • C01G45/10Sulfates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verarbeitung von Mangansulfatlösungen Die Erfindung betrifft die Verarbeitung von Mangansulfatlösungen, wie sie beim Aufschluß von Manganerzen als Zwischenprodukt anfallen. Die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung ermöglicht es, an Stelle der bisher bei der Mangangewinnung aus solchen Lösungen anfallenden wertlosen Nebenprodukte zu Produkten zu gelangen, die verwertet werden können, wodurch sich besonders die Mangangewinnung aus armen Erzen erheblich wirtschaftlicher gestalten läßt.
  • Bekanntlich fällt bei der üblichen Behandlung einer Aufschlämmung zerkleinerter Manganerze mit SO, oder mit Schwefelsäure zunächst eine wäßrige Lösung von Mn S 04 an, die nach Klärung bisher auf verschiedene Weise weiterbehandelt wurde. Üblicherweise wird das Mangansulfat durch doppelte Umsetzung mit Calciumchlorid in das Chlorid übergeführt, wobei das praktisch wertlose Calciumsulfat als Abfallprodukt entsteht. Andere bekannte Methoden führten ebenfalls zu Nebenprodukten, deren Verwendung entweder nicht lohnte oder überhaupt nicht möglich war.
  • Andererseits wird bekanntlich das als Düngemittel begehrte Kaliumsulfat aus dem natürlich vorkommenden Kaliumchlorid mit Schwefelsäure gewonnen, wobei, abgesehen von den verhältnismäßig hohen Kosten für die Schwefelsäure, häufig keine Verwendung für die anfallende Salzsäure besteht, so daß auch dieses Verfahren unter den Schwierigkeiten zu leiden hat, die durch die Unterbringung der Nebenprodukte verursacht werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die Überführung von Mn S 04 in Mn CIz und die Herstellung von K2 S 04 aus K Cl in einem einzigen Verfahren koppeln lassen, wodurch sich beide Methoden unter Ausschaltung unerwünschter Nebenprodukte wirtschaftlicher gestalten lassen.
  • Es wurde dazu von der zur Gewinnung von Kaliumsulfat bereits früher benutzten Tatsache Gebrauch gemacht, daß sich aus K Cl und Sulfaten durch doppelte Umsetzung K2 S 04 herstellen läßt. Benutzt man erfindungsgemäß zur Bereitstellung der Sulfationen die oben gekennzeichneten, beim Aufschluß von Manganerzen entfallenden Lösungen von Mn S 04, so läßt sich auf Grund der verschiedenen Löslichkeitsprodukte bereits im ersten Arbeitsgang eine verhältnismäßig gute -Trennung, in K2 S 04 und Mn C12 erreichen. Die Weiterverarbeitung führt insbesondere beim kontinuierlichen Arbeiten einerseits zu einer ,praktisch quantitativen Gewinnung des Mangans, andererseits zu einer sehr beträchtlichen Ausbeute an verwertbaren Kaliumsalzen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß man die beim Aufschluß von Manganerzen anfallenden Mangansulfatlösungen mit festem Kaliumchlorid in entsprechender Menge oder dessen Lösung in geeigneter Konzentration versetzt, wobei sich durch doppelte Umsetzung Manganchlorid und Kaliumsulfat bilden. Nach Trennung dieser beiden Salze unter Ausnutzung ihrer bekannten verschiedenen Löslichkeitseigenschaften, wobei die Mutterlauge entsprechend aufgearbeitet bzw. rückgeführt wird, wird das Manganchlorid auf bekannte Art weiter verarbeitet, während das Kaliumsulfat als wertvolles Nebenprodukt, das z. B. als Düngemittel verwendet werden kann, gewonnen wird.
  • Es hat sich hierbei als besonders zweckmäßig erwiesen, K Cl im Überschuß über die benötigte stöchiometrische Menge anzuwenden. Bei richtiger Einstellung der Konzentration des Reaktionsgemisches erreicht man einen Entzug von 704/o oder sogar mehr des Sulfations aus der Lösung in Form von-kristallisiertem KZ S 04 in einem einzigen Arbeitsgang.
  • Die MutteTlauge kann gegebenenfalls teilweise in den Reaktionskreislauf zurückgeführt werden. Der nicht zurückgeführte Anteil an Mutterlauge bzw., falls keine Rückführung stattfindet, die ganze Mutterlauge kann auf verschiedene Weise aufgearbeitet werden.
  • So können beispielsweise mittels fraktionierter Kristallisation und gegebenenfalls durch Umkristallisieren Fraktionen von K Cl und K2 S 04 von dem Mn C12 abgetrennt werden. Dabei kann die Mutterlauge durch Abdampfen eines Teiles des Wassers einer ersten Konzentrierung unterworfen und aus der konzentrierten Lösung ein im wesentlichen reines K Cl gewonnen werden. Nach Abtrennung dieses Niederschlages führt ein weiterer Kreislauf unter Abdampfen und Kristallisation zu einem Produkt, das Mangan-, Kalium-, Sulfat- und Chlorionen enthält. Dieses Produkt kann technisch als Düngemittel benutzt werden, kann aber auch durch wiederholtes Auflösen und fraktioniertes Kristallisieren zerlegt werden. Die restliche Lösung enthält hauptsächlich Mn Cl" daneben jedoch etwas Kalium- und Chlorionen; sie kann auf beliebige Weise aufgearbeitet werden.
  • Ein anderer Weg zur Trennung ist derjenige der fraktionierten Ausfällung. Hierbei wird beispielsweise zunächst durch Zufügen von Calciumchlorid das restliche Sulfation ausgefällt; nach Abscheidung des Niederschlages fällt man das Manganhydroxyd aus, indem man ein anderes geeignetes Hydroxyd, z. B. Calciumhydroxyd, zugibt.
  • Die zurückbleibende Lauge enthält dann nur die Chloride des Calciums und des Kaliums, die sich durch fraktionierte Kristallisation leicht trennen lassen.
  • Die fraktionierte Kristallisation und die fraktionierte Ausfällung können auch kombiniert werden. So kann man beispielsweise die Manganchloridlösung, von der oben als Rückstand bei der fraktionierten Kristallisation die Rede war, zunächst mit Calciumchlorid mischen, um den verhältnismäßig geringen Anteil an Sulfation auszufällen, worauf man dann nach Abtrennen des Niederschlages Calciumhydroxyd zugibt, um das Manganhydröxyd auszufällen, welches seinerseits in die Oxyde übergeführt werden kann. Beispiel 1 Zu 82 cm3 einer 22%igen Mn S 04 Lösung, die 18 g gelöstes Mn S 04 enthält, werden 35,7 g K Cl und 41 g H20 zugegeben, so daß 158,7 g Lösung entstehen, die 33,8% Feststoffe enthält.
  • Zunächst löst sich das K Cl völlig auf, dann beginnt die Ausscheidung von K2 S 04. Die Lösung wird unter Kühlen in einem Eisbad gerührt, bis die Abscheidung des K2 S 04 vollständig ist, worauf man dieses durch Filtrieren oder Zentrifugieren entfernt und trocknet. Auf diese Weise lassen sich mehr als 70% des verfügbaren S04-Ions als K2 S O4 gewinnen, womit mehr als 35% des ursprünglich angewandten K-Ions wiedergewonnen werden.
  • Das Filtrat I, das die nicht abgeschiedenen Feststoffe enthält, wird durch Abdampfen auf einen Feststoffgehalt von 45 Gewichtsprozent eingeengt. Aus der heißen Lösung beginnt das KCl auszukristallisieren; durch Kühlen in Eis wird die Kristallisation vervollständigt, worauf man das K Cl abfiltriert. Auf diese Weise lassen sich mehr als 80% des anfänglich zugefügten überschüssigen K Cl zum Wiedergebrauch zurückgewinnen, was 40% des gesamten anfänglich anwesenden K-Ions entspricht.
  • Das anfallende Filtrat II enthält etwa 26 Gewichtsprozent Feststoffe, darunter etwa 96% des ursprünglichen K-Ions und 60% des ursprünglichen Mn-Ions. Es wird durch Abdampfen auf 50 Gewichtsprozent Feststoffe eingeengt und dann in Eis gekühlt. Hierbei entsteht ein Mischsalz., das S04-, K-, Cl- und Mn-Ionen enthält und abfiltriert wird. Das Filtrat III enthält noch 80% des ursprünglichen Mn-Ions, 20% des ursprünglichen SO 4-Ions, 8,5% des ursprünglichen K-Ions und 42% des ursprünglichen Cl-Ions. Man fügt ihm Ca C12 in einer dem restlichen S 04 Ion stöchiometrisch äquivalenten Menge oder vorzugsweise im ÜberschuB zu, worauf dann das ausgeschiedene Ca S 04 durch Filtrieren von der Lösung abgetrennt wird.
  • Nun wird dem Filtrat IV eine Aufschlämmung von Kalkmilch zugefügt, um seinen pH-Wert auf 9,5 zu bringen, wobei das Mangan als Hy droxyd ausfällt. Es wird abfiltriert und getrocknet. Das so erhaltene Produkt enthält 56°/o Mn, und zwar mehr als 97% des Mangans, das in dem nach Entfernen des Mischsalzes übriggebliebenen Filtrat III enthalten war.
  • Nach Entfernen des Manganhydroxyds enthält das neue Filtrat V CaC12 und 8,5% des ursprünglichen K Cl. Von dem letzteren werden etwa 65% durch Einengen und Auskristallisieren zurückgewonnen. Beispiel 2 Man verfährt zunächst nach Beispiel 1 bis zum Anfallen des Filtrats 1I. Dies wird kalt mit einer dem darin enthaltenen S04-Ion äquivalenten Menge oder einem überschuß von Ca C12 versetzt. Das ausgeschiedene CaS04 wird abfiltriert und mit Eiswasser gewaschen.
  • Die vereinigten Waschwässer und das anfallende Filtrat VI werden mit einer Aufschlämmung von Kalkmilch versetzt, um das Ganze auf einen pH-Wert von 9,5 zu bringen, wobei Manganhydroxyd ausfällt. Es wird abfiltriert und getrocknet. Auf diese Weise erhält man ein Produkt, das 56% Mangan enthält, was einer im wesentlichen vollständigen Wiedergewinnung des im Filtrat II enthaltenen Mangans entspricht.
  • Nach Entfernen der Manganoxyde enthält das anfallende Filtrat VII Ca Cl. und 25% des ursprünglich zugesetzten K Cl. Durch Einengen und Auskristallisieren lassen sich etwa 65% des noch anwesenden K . Cl wiedergewinnen. Beispiel 3 '.Ulan verfährt zunächst nach Beispiel 1. Das Filtrat I wird kalt mit einer der ursprünglich im Filtrat I enthaltenen Menge von 30% S04-Ion äquivalenten Menge oder einem Überschuß von Ca C12 versetzt. Das sich ausscheidende Ca S04 wird abfiltriert und mit Eiswasser gewaschen.
  • Das so erhaltene Filtrat VIII wird mit den Waschwässern vereinigt und mit Hilfe von Kalkmilch auf PH 9,5 gebracht, wobei sich Manganhydroxyd abscheidet. Dies wird abfiltriert und getrocknet.
  • Auf diese Art läßt sich eine so gut wie 100%ige Wiedergewinnung des im Filtrat I enthaltenen Mn-Ions erreichen. Die Abscheidung von Ca S 04 und das Waschen mit Wasser können gegebenenfalls bei höherer Temperatur durchgeführt werden.
  • Nach dem Entfernen des Manganhydroxyds enthält das anfallende Filtrat IX hauptsächlich CaCl2 und KCI; es wird eingeengt, bis die Lösung bei Raumtemperatur annähernd mit CaC12 gesättigt ist, d. h. bis zu einem Gehalt von etwas weniger als 38 g CaC12 je 100 g Lösung. Das KCl beginnt sich aus der heißen Lösung auszukristallisieren; beim Kühlen auf Raumtemperatur wird die Kristallisation vollständig. Das kristalline K Cl wird durch Filtrieren von der Ca C12 Lösung abgetrennt. Auf diese Weise lassen sich ungefähr 80% des im Filtrat I enthaltenen K-Ions wiedergewinnen.
  • Beispiel 4 Zu 273g einer 22%igen Mangansulfatlösung mit einem Gehalt von 60g Mn S O4 werden 100g festes K Cl und 116 g einer Mutterlauge, die dem nach Beispiel 1 erhaltenen Filtrat I entspricht, zugefügt. Durch Zusatz von 87 g Wasser erhält man eine Lösung mit einem Feststoffgehalt von 33 Gewichtsprozent, die in Eis unter Rühren gekühlt wird, worauf man das sich ausscheidende K2 S 04 abfiltriert. Die Gesamtausbeute an K2 S 04, berechnet auf der Grundlage der Gesamtmenge des angewandten S 04-Ions, wird in einer einzigen derartigen Aufarbeitungsstufe um ungefähr 5% erhöht. Das Filtrat K kann teilweise zurückgeführt oder nach der im Beispiel 1 für das Filtrat 1 beschriebenen Methode aufgearbeitet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Verarbeitung von durch Aufschluß von Manganerzen gewonnenen Mangansulfatlösungen durch doppelte Umsetzung auf Manganchlorid oder -hydroxyd und zur gleichzeitigen Gewinnung von Kaliumsulfat, dadurch gekennzeichnet, daß man zu der Umsetzung Kaliumchlorid, vorzugsweise im Überschuß, verwendet und aus der von dem ausgeschiedenen Kaliumsulfat abgetrennten Mutterlauge das Manganchlorid bzw. die Manganoxydhydrate auf bekannte Weise durch Ausfällen oder fraktionierte Kristallisation gewinnt. In Betracht gezogene Druckschriften: G m e l i n , »Handbuch der anorganischen Chemie«, Kalium, B. Auflage, 1938, S. 1280, 1281; d'A n s -Lax , »Taschenbuch für Chemiker und Physiker«, Berlin 1943, S.918, 932.
DEM28242A 1954-09-17 1955-09-16 Verfahren zur Verarbeitung von Mangansulfatloesungen Pending DE1008270B (de)

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