DE2642810B2 - Verfahren zum Verlegen eines ölgefiillten Kabels in großer Tiefe - Google Patents

Verfahren zum Verlegen eines ölgefiillten Kabels in großer Tiefe

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/02Installations of electric cables or lines in or on the ground or water laid directly in or on the ground, river-bed or sea-bottom; Coverings therefor, e.g. tile

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  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verlegen eines ölgefüllten Kabels von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle, die in einer Tiefe unter der ersten Stelle liegt, die so groß ist, daß das Gewicht des Öls auf einer senkrechten Strecke entsprechend der Benannten Tiefe einen Druck erzeugt, der höher als ein Grenzdruck ist, bei dessen Überschreiten das Kabel beschädigt wird.
Bekanntlich sind ölgefüllte Kabel solche Kabel, die
eine selbsttragende zusammengesetzte Isolierung ha-
s ben aus Papier oder einem ähnlichen Material und aus einer dielektrischen Flüssigkeit (Isolieröl oder Imprägnieröl).
ölgefüllte Kabel, die mit der Anlage g&mäß der Erfindung verlegt werden sollen, sind dazu geeignet,
ίο große Energiemengen unter hoher Spannung zu transportieren. Beispielsweise können in einem Gleichstromsystem von 400 kV 800 MW transportiert werden. Bekanntlich kann elektrische Verbindung zwischen zwei voneinander entfernt liegenden Stellen sowohl mit einem Gleichstromsystem als auch mit einem Wechselstromsystem ausgeführt werden, wobei die Auswahl des jeweiligen Systems von den jeweils bestehenden Gegebenheiten abhängt Die Verwendung eines ölgefüllten Kabels anstelle irgendeiner anderen Kabelaus-
::o führung kann bevorzugt werden wegen der besonderen Zuverlässigkeit dieser Kabelart.
Wenn große Mengen elektrischer Energie von einer Stelle zu einer anderen transportiert werden sollen, die von der ersten Stelle entfernt und jenseits des Meeres
;5 liegt, kann es aus Gründen des Seeverkehrs oder wegen des Vorhandenseins großer Eismassen (Eisberge) bevorzugt werden, eint-i waagerechten Kabeltunnel zu graben oder einen Tunnel, der von seiner Mitte aus in Richtung gegen seine Enden geringes Gefälle hat, damit
ίο eine Wasserdrainage möglich ist.
Das Kabel kann zu Spulen gewickelt in einen solchen Kabeltunnel abgesenkt und dann durch bekannte Verfahren entlang des Kabeltunnels gezogen werden. Diese Technik erfordert jedoch sehr große Grabungen,
31) wenn die Bohrung bzw. der Schacht sich auf eine Tiefe von mehreren hundert Metern erstreckt und der Kabeltunnel bis zu vielen Kilometern lang ist, >n welchem Fall Spulen mit vergleichsweise großen Abmessungen abgesenkt werden mussel, beispielsweise
■to Spulen von jeweils 500 m ölgefüllten Kabels, wodurch sich in dem fertig verlegten ölgefüllten Kabel zahlreiche Verbindungen ergeben würden.
Es würde in diesem Fall besser sein, die Technik anzuwenden, gemäß welcher das Kabel senkrecht über j die Bohrung bzw. den Schacht gebracht und dann, mit einem Stahlseil verbunden, abgelassen und durch den Kabeltunnel gezogen wird. Diese Technik ist für ölgefüllte Kabel gleicher Art oder mit widerstandsfähigen Gebilden in Form von Metallbandbandagen, die
■>'> allgemein schraubenlinienförmig auf den metallenen Kabelmantel gewickelt werden und die als »Freitagen« bekannt sind, die für in üblicher Weise verlegte Kabel (etwa 1V2 m unter der Erdoberfläche) verwendet werden, nicht anwendbar, da besondere und teure
ν. Verstärkungsausführungen erforderlich sein würden.
Es ist tatsächlich klar, daß zum Erreichen des Kabeltunnels das Kabel durch einen für diesen Zweck vorgesehenen Schacht senkrecht abgesenkt werden muß. Wird dies mit einem ölgefüllten Kabel ausgeführt,
bfi so ergibt es sich, da ein solcher Schacht einige hundert Meter tief sein kann, daß jeder Kabelabschnitt, wenn er durch den untersten Punkt seiner Verlegestrecke hindurchgeht, dem Druck einer Ölsäule unterworfen ist, der einige zig Atmosphären Überdruck (relalive Atmosphären) über dem Druck liegt, für den das ölgefüllte Kabel dimensioniert ist. Hier würde es erforderlich sein, die Frettagelagen des Kabels zuvor überzudimensionieren, und dies ausschließlich zu dem
Zweck, den während des Verlegens auftretenden Überdrücken zu widerstehen. Hierdurch würde nicht nur sogar ein ölgefülltes Kabel sehr teuer, sondern es wäre auch schwierig, es zu handhaben. Diese Schwierigkeit könnte dadurch überwunden werden, daß in dem Kabel eine große Anzahl von Verbindungen gebildet würde, durch welche die einzelnen Kabellängen verkürzt werden könnten, wodurch wiederum der höchste Verlegedruck verringert würde. Jedoch würden hierdurch die Kosten der Verbindung außerordentlich erhöht werden und es würden unter dem Gesichtspunkt elektrischer Leistung viele schwache Stellen eingeführt werden, wie sie die Verbindungen in diesem Zusammenhang allgemein sind.
Überdrücke, die während der Verlegung auftreten, wurden jedoch nicht nur einen Einfluß auf die Ausführung des Kabels, sondern auch auf alle Hilfs- und Zubehöreini ichtungen haben, die bei der Kabelinstallation unvermeidbar vorhanden sind. Außerdem würden die Überdrücke auch einen Einfluß auf die Wartung haben. Beispielsweise sollte berücksichtigt werden, daß sehr komplizierte Ausrüstung erforderlich wäre, ^m ein Kabel unter einigen zig Atmosphären Überdruck (relativen Atmosphären) zu speisen, anstelle unter 0,5 bis 3 relativen Atmosphären (Atmosphären Überdruck), wie es gewöhnlich bei ölgefüllten Kabeln der Fall ist, die in üblichen Höhen oder auf kurzen Längen verlegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verlegen von ölgefüllten Kabeln zu schaffen, welches es ermöglicht, übliche ölgefüllte Kabel jo in großen Längen in einfacher Weise in einer Tiefe zu verlegen, die so groß ist, daß das Gewicht des Öls auf einer senkrechten Strecke entsprechend der Verlegungstiele einen Druck erzeugt, der höher als ein Grenzdruck ist, bei dessen Überschreiten das Kabel beschädigt oder zerstört wird. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Vorderende des unter normalem Öldruck stehenden Kabels zunächst von der ersten Stelle zu einer dritten Stelle geführt w:-d, die auf einer Höhe h größer als die Normaldruckhöhe ho mit Bezug auf die erste Stelle, jedoch niedriger als eine Höhe Λ2 liegt, die dem genannten Grenzdruck entspricht, und dann von der dritten Stelle abwärts zur zweiten Stelle geführt wird, während des Führens des Kabels von der dritten Stelle r, zur zweiten S'eile vor dem Zeitpunkt, ^u welchem der Öldruck am Vorderende des Kabels den Grenzdruck überschreitet, der Druck des Öls in dem Kabel an der ersten Stelle verringert wird, so daß der ölfluß an der dritten Stelle unterbrochen wird, wodurch der dritten >o
VInIIo kono^hknH rink a\n \/„L,,,,m nmrlnlll ..~.l Λ,.Π Ar.*
OiVIiI. UVIiUkIIUUI K JIVII VIII * UrtUUlil VIIiJlVIIi UIIU U U hf UiJJ Führen des Kibels abwärts bis zu der zweiten Stelle fortgesetzt wird, und bei fortschreitender Verlegung in den waagerechten Kabeltunnel öl am hinteren Ende des Kabels derart eingeführt wird, daß solange ö! über die v> dritte Stelle in den nach unten verlaufenden Abschnitt des Kabels fließt, bis sich der Druck am Vorderende des Kabels dem Grenzdruck nähert.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt. t,o
Durch die Erfindung kann ein Kabel, welches selbst eine Länge von einigen zig Kilometern haben kann, kontinuierlich und ohne Gefahr einer Beschädigung durch zu hohen Öldruck in großer Tiefe verlegt werden, ohne daß irgendwelche strukturellen Änderungen des h> Kabels oder der angescnlossenen Installationen erforderlich sind. Dabei können h:'isichtlich der Speisung mit Öl und hinsichtlich der Kompensation von Öl einfache Behälter verwendet werden, die billig sind und bequem transportiert werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer Anlage, mit welcher das Verfahren gemäß der Erfindung ausgeführt werden kann, wobei ein Zeitpunkt vor dem Einführen des Vorderendes des Kabels in einen vertikalen Schacht dargestellt ist.
Fig.2 isv eine der Fig. 1 analoge Ansicht zu einem Zeitpunkt während der Verlegung des Kabels in einem Kabeltunnel.
F i g. 3 zeigt ein in einem Kabeltunnel verlegtes Kabel zwischen voneinander entfernt liegenden Stellen, welche die Zufuhrstelle und die Verwendungsstelle sind.
Das in den Figuren dargestellte ölgefüllte Kabel 10 ist vorzugsweise in großen Längen, beispielsweise in Längen bis zu mehreren zig Kilometern hergestellt. Das Kabel ist von einer solchen Ausführung, wie sie für übliche Verwendungen benutzt wird wobei unter üblicher Verwendung eine Verwendung auf Normalniveau verstanden werden soll. Dies bedeutet, daß das ölgefüllte Kabel eine Ausführung hat, bei welcher der Druck des Isolieröls zwischen 0,5 und 3 relativen Atmosphären (1,5 bis 4 kg/cm2) liegen kann.
Selbstverständlich kann für die Herstellung des Kabels 10 irgendein anderes geeignetes Verfahren verwendet werden, vorausgesetzt, daß ein solches Verfahren es ermöglicht, das Kabel in den genannten großen Längen herzustellen ohne irgendeine Diskontinuität, wobei insbesondere ein Bleimantel absolut frei von Fehlern wie Einschlüssen, Blasen oder Löchern gebildet werden soll.
Das Kabel 10 soll in einem Kabeltunnel 11 verlegt werden, der beispielsweise eine Länge bis zu mehreren zig Kilometern hat und der auf großer Tiefe unter dem Meeresspiegel gebildet ist, beispielsweise auf einer Tiefe bis zu mehreren hundert Metern. Der Kabeltunnel 11 verläuft horizontal oder, wie es dargestellt ist, mit einer geringen Neigung von seinem mittleren Abschnitt c in Richtung gegen die Enden, um eine Drainage zu ermöglichen.
In dem Kabeltunnel U sind alle Hilfseinrichtungen (nicht dargestellt) angeordnet, die für das Ziehen des Kabels 10 in Richtung des Pfeiles /"(Fig. 2) v, ährend der Verlegung, für Wartung des Kabels und für Verbindung der Bedienungspersonen mit der Außenwelt usw. erforderlich sind.
Zugang zum Kabeltunnel 11 ist erhalten über zwei vertikale Schächte, von denen der Schacht 12 an
ι I JW 'L. Λ t ' * Λ Λ'
UVIlIjVlIIgVIl 1-.MIIUUVlVIVIi UIIgVUIVkII.. 1.Jt, UiI uv... VIv Verlegung des Kabels beginnt, und von denen der Schacht 23 an demjenigen Landbereich angeordnet ist, an dtm aas Kabel 10 ankommt (Fig. 3). Die Schächte 12, 23 haben eine Tiefe von mehreren hundert Metern, beispielsweise eine Tiefe von 300 bis 400 m.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 ist das Kabel 10 zu einer Strangspule 13 gelegt und es befindet sich auf eineii Schiff 14. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß es aus verschiedenen Gründen manchmal billiger und technisch zweckmäßiger sein kann, das Kabel von dem Schiff zum festen Land zu führen und dort eine weitere Strangspule od. dgl. zu bilden und dann von dieser letzteren die Verlegung zu beginnen.
Auf dem Schiff 14 sind weitere Einrichtungen angeordnet, die beispielsweise mit einem ersten Rollenförderer fnicht dargestellt) versehen sind, der
dazu dient, das Kabel von seiner Strangspiilc in Richtung gegen das feste Land abzuziehen. Weiterhin ist eine andere nicht dargestellte Aufhängeeinrichtung vorgesehen mit einer Führungseinrichtung mit wenigstens einer Kabelscheibe oder Kabelrolle 15, die das Kabel 10 abstützt und unter Umlenkung in den senkrechten Schacht 12 führt. Die Kabelumlenkung erfolgt in Übereinstimmung mit dem Querschnitt des Kabels an der in den Fig. I und 2 mit Γ bezeichneten Stelle auf der Oberseite der Rolle 15 und diese Stelle wird nachstehend als Umlcnkstclle /"bezeichnet.
Die kabelrolle 15 ist so angeordnet, daß die Tangente I an die höchste Stelle der Kabelrolle IS gi.-genüber der unteren Ebene .τ/auf einer Höhe h liegt, die größer als eine Höhe h\ ist. die der Höhe einer ölsiiule bei einem relativen Druck von Null (eine Atmosphäre) entspricht.
Die Höhe /; kann auch gegenüber einer anderen Ebene als der unteren Ebene -τ/ der Strangspule I ! gemessen werden, wenn es aus Sicherheitsgründen erwünscht sein sollte.
Wenn beispielsweise mögliche kritische Situationen in den waagerechten Windungen der Strangspule Π berücksichtigt werden, kann die Höhe h ausgehend von der oberen Ebene ,τ.? der Strangspiilc 13 gemessen werden. |edoch ist die Höhe h niedriger als die Druckhöhe einer Ölsäule entsprechend dem Druck für welchen das Kabel 10 gestaltet ist.
Das hintere Ende 16 des Kabels 10 in der Strangspule 13 ist rnü einer den Drück im Kabel iiicSM-tiucii Hinrichtung, beispielsweise mit einem Oberdruckmesser 17. und mit einem Behälter 18 verbunden. Der Behälter
18 kann Öl unter niedrigem Druck zuführen, so daß er bequem gehandhabt werden kann und billig ist. Vorteilhaft ist der Behälter 18 von einer Ausführung, wie er in der deutschen Patentanmeldung P 21 25 661 (italienisches Patent 8 93 462) und in den italienischen Patentanmeldungen 31 579 A/72 und 31 580 A/72 beschrieben ist. Das vordere Ende bzw. der vordere Kopf
19 des Kabels 10 ist. wie aus F i ρ Γ ersichtlich, wenigstens mit einer Druckmeßeinriehtung verbunden, vorzugsweise mit einem Vakuummesser 20. Außerdem ist er mit einem Überdruckventil 22 versehen.
Der Behälter 18. der Druckmesser 17. die Rollcnführungseinrichtung 15 sowie der Vakuummesser 20 und das Überdruckventil 22 stellen die Mittel dar. die zur Verlegung gemäß der vorliegenden Erfindung erforderlich sind. Die Verlegung wird nachstehend in Verbindung mit den Figuren beschrieben.
Das ölgefüllte Kabel 10 wird von der .Strangspule 13, zu welcher es zuvor gelegt worden ist. am vorderen Ende 19 abgewickelt oder abgezogen, wobei es wenigstens in seinem ersten Abschnitt nach einer Kettenlinie zu der ersten nicht dargestellten Rolleneinrichtung läuft, von welcher das Kabel 10 zu der am festen Land angeordneten Aufhänge- und Führungsein richtung 15 läuft, an der es umgelenkt und in den vertikalen Schacht 12 geführt wird, in welchen es abgesenkt und, verbunden mit einem Stahlseil, durch den Kabeltunnel 11 gezogen wird.
Vorzugsweise erfolgt die Überführung des Kabels 10 in den vertikalen Schacht 12 kontinuierlich und möglichst mit konstanter Geschwindigkeit, selbst wenn während der Verlegung aus technischen Gründen oder aus Überprüfungsgründen ein zeitweiliges Anhalten zugelassen ist.
Wie bereits gesagt, ist das ölgefüllte Kabel 10 von einer Ausführung, wie sie gewöhnlich bei Anwendungen auf Meereshöhe verwendet wird. Der Öldruck kann
daher etwa /wischen 0.5 und 3 relativen Atmosphären (1,5 bis 4 kg/cm2) liegen. Dies bedeutet, daü das Kabel 10 eine Ausführung hat, welche nur den angegebenen Drücken widerstehen kann. Wenn somit ein solches Kabel ohne besondere Maßnahmen in den vertikalen Schacht 12 abgesenkt wird, d. h. mit der gesamten öllast. würde sich der Öldruck am Vorderende 19 zunehmend erhöhen und, wenn das Vorderende 19 das untere Finde des vertikalen Schachtes 12 erreicht hat, einen Wert zwischen 30 und 40 relativen Atmosphären (Überdruck) en eichen. Es isl ersichtlich, daß ein solches Kabel unvermeidbar /erstört werden würde, lange bevor es das iinlcrc Ende des vertikalen Schachtes 12 erreicht, und /war sobald die Drucklast, für welche das Kabel bestimmt oder zugelassen ist. beträchtlich überschritten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt der (iedankc zugrunde, eine Druckvcrringemng in dem Kabel 10 derart zu schaffen, so daß sich wenigstens stromabwärts der Umlenkstelle /und entlang des gesamten vertikalen Teils der Verlcgungsstrecke in dem Schacht 12 in dem Kabel Torricclli'sches Vakuum einstellt, wahrend am Vordercnde 19 ein Öldruck entsprechend einem vorangestellten positiven Druck aufrechterhalten wird, der mn dem Druck verträglich ist. für den ci.ts kübel ausgeführt bzw. zugelassen ist.
Stromabwärts der Umlenkstelle /'wird das Kabel 10 von jeder Beanspruchung entlastet und es erfährt keine anderen begleitenden ijeänspiüchun^eM, so daß keine Gefahr für das Auftreten irgendwelcher Brüche besieht, durch welche es möglich wäre, das Luft - und damit Feuchtigkeit — in das Kabel 10 eintreten kann. Die ein/ige kritische Stelle ist das Vorderende 19. Bekanntlich stellen Verbindungen und Endverschlüsse immer die schwächste Zone eines Kabels dar. jedoch befindet sich das Vorderende 19 unter positivem Druck. und falls irgendein sehr kleiner I chler auftreten wurde, würde Öl aussickern und demgemäß das Eintreten von Luft verhindern.
Gemäß einer vorteilhaften Alisführungsform der Erfindung wird auf das hi'tcre Ende 16 des Kabels 10 mittels des Behälters 18 derart eingewirkt, daß der Druck des Öls im Kabel 10 auf einen solchen Wert verringert wird, daß die Ölhöhe entlang des Kettenlinienabschnitts der Verlegungsstrecke eine Höhe h-, hat. die kleiner als oder gleich als die Höhe h, jedoch größer als die Höhe A0 des Öls entsprechend einem relativen Druck von Null (1 kg/cm2) ist. und zwar vorzugsweise gegenüber der unteren Ebene -τ/ der Strangspule 13. Eine solche Druckverringerung wird durchgeführt, wenn beim Lauf des Kabels 10 entlang des vertikalen Schachtes 12 am vorderen Ende 19 ein vorbestimmter positiver Druck erscheint, dessen Wert dem Druckwert entspricht, für den das Kabel 10 ausgeführt bzw. zugelassen ist. Es sei angenommen, daß dies dann auftritt, wenn das vordere Ende 19 sich in der Stellung gemäß F i g. 1 befindet, in welcher dann die auf das Kabelende 19 wirkende ölsäule einer Höhe h2 dem vorbestimmten positiven Druck entspricht, für den das Kabel ausgeführt ist.
Hierbei verbleiben auch die Windungen der Strangspule 13 und das hintere Kabelende 16 unter positivem Öldruck, so daß Luft nicht in das Innere des Kabels 10 eintreten kann.
Wenn die Druckanzeige am Druckmesser 17 sich von dem zur Höhe h gehörenden Druck zu verringern beginnt, wird die Ölströmung im Bereich der Umlenkstelle Funterbrochen und die freie Oberfläche a< des Öls
in dem kettenlinienförmigen Teil der Verlegungsstrecke sinkt, wobei derart eingewirkt wird, daß diese freie Oberfläche o\ eine Höhe h\ (Fig. 1) erreicht. Zwischen der freien Fläche οι (Fig. I) in dem kettenlinienförmigen Teil der Verlegungsstrecke und der Fläche oi am oberen F.nde der auf das vordere Kabelende 19 wirkenden ölsäule befindet sich daher ein Torricelli'-sches Vg1V jum.
Wenn das Kabel IO senkrecht nach unten wandert, wandert auch die freie Fläche a-i nach unten in den vertikalen Schacht 12, indem sie der Bewegung des Kabelendes 19 folgt, wohingegen die freie Fläche οι in gleicher Lage verbleibt. Dies bedeutet, daß das Kabel 10 sich unter Torricelli'schem Vakuum in den Schacht 12 nach unten bewegt.
In dem Fall, daß die Druckverringerung derart ausgeführt wird, daß die Höhe Λι von οι mit der Höhe h übereinstimmt, wird Torricelli'scries Vakuum wenig-
Kabels IO hinler der Umlenkstelle F, d. h. innerhalb des vertikalen Abschnitts der Verlegungsstrecke erhalten.
F.s kann sich ergeben, daß während der vertikalen Abwärtsbewegung des Kabels 10 und, wenn das Kabel 10 bereits in den Kabeltunnel 11 eingetreten ist, in welchem es sich in Richtung des Pfeiles /'vorbewegt, aus der Papierisolierung austretendes öl das Bestreben hat, um vorderen Kabelende 19 eine Druckerhöhung hervorzurufen. Die überwachende Bedienungsperson kann dies an dem Vakuummesser 20 ablesen. In pinpm solchen Fall öffnet sie lediglich das Überdruckventil 22 und ste' ι auf diese Weise das gewünschte Gleichgewicht wieder her.
Wenn andererseits zufolge sehr kleiner Fehler im vorderen Kabelende 19 der Druck h2 auf Werte absinkt, die zu niedrig sind in bezug darauf, daß durch einen solchen Druck ein Eindringen von Luft verhindert werden soll, so wird von dem Behälter 18 Öl derart zugeführt, daß die Ölhöhe h\ größer als h wird. In diesem Fall fließt Öl in dem Kabel 10 über die Umienkstelle F und danach vertikal nach unten. Hierbei wird nur soviel öl zugeführt, daß am vorderen Kabelkopf 19 der vorbestimmte Druck wiederhegestellt wird, der, wie bereits erwähnt, innerhalb eines Bereichs von Druckwerten liegt, für die das Kabel 10 ausgeführt ist.
Wenn das Kabel 10 nach Durchlaufen des vertikalen Abschnitts der Verlegungsstrecke entlang des gesamten Schachtes 12 in den Kabeltunnel 11 eintritt, ergibt sich mit zunehmender horizontaler Bewegung des vorderen Kabelkopfes 19 in dem Kabeltunnel 11 selbstverständlich eine Druckhöhenverringerung. Wenn die Druckhöhe bis auf einen Wert Φ gesunken ist, wobei Φ der Innendurchmesser des Kabels 10 ist, wird die Situation kritisch. Bei weiterer Vorbewegung des Kabels 10 und damit des vorderen Kabelendes 19 wäre dieses nicht mehr über den ganzen Durchmesser mit Öl gefüllt und als Folge davon nicht mehr gegen das Eindringen von Luft abgesichert. Da dies verhindert werden muß, wird wiederum mittels des Behälters 18 Öl in das Kabel 10 eingeführt derart, daß die Druckhöhe fo wieder erreicht und aufrechterhalten wird (Fig. 2), wobei wie zuvor beschrieben, durch das Zuführen weiteren Öls dieses über die Umienkstelle Ffließt, wenn h\ größer wird als h. Die Vorbewegung des Kabels 10 in dem Kabeltunnel 11 in Richtung des Pfeiles /'erfolg! vorteilhaft dadurch, daß das Kabel 10 seitlich an einem Stahlseil befestigt wird, welches mit Streifen für die Kabelbefestigung (nicht dargestellt) versehen ist und welches durch
.ιΚοπΓίΙΙγ nif-iU ♦ rlnr-nnri/JUn rmn'tt-ψ t KA' ti 1 Ut ' ' 1
weise mittels t'ines kleinen elektrischen Zuges, gezogen wird.
Nach der Verlegung befindet sich ein kontinuierliches Kabel entlang der gesamten Länge des Kabeltunnels 11. der einige zig Kilometer lang sein kann, wobei die beiden Kabelenden 19 und 16 mit anderen Kabeln 25 bzw. 24 verbunden werden können, die ihrerseits mit der Zufuhrseite bzw. der Gebrauchsseite verbunden und derart ausgeführt sind, daß sie hohen Drücken widerstehen können.
Es ist ersichtlich, daß die Kabel 24 und 25 je Längeneinheit teurer sind als das Kabel 10, daß von ihnen jedoch lediglich eine Länge von einigen hundert Metern benötigt wird, d. h. eine Länge, die mit Bezug auf die Länge von einigen zig Kilometern des Kabels 10 vernachlässigbar ist. Demgemäß wird durch die Erfindung eine sehr wirtschaftliche Verlegung erzielt, weil der größte Teil der erforderlichen Kabellänge durch ein vergleichsweise billiges Kabel 10 gebildet werden kann und nur einfache Installationen für die Wartung eines solchen Kabels erforderlich sind.
Sollte die Länge des Kabeltunnels 11 übermäßig groß werden, oder sollten technische Gründe dies erfordern, so können selbstverständlich Elemente oder Teile des Kabels 10 durch weitere Verbindungen unterbrochen werden, die ebenfalls eine Ölzufuhr ermöglichen. Beispielsweise könnte eine solche Verbindung an der mittleren Stelle c des Kabeltunnels 11 vorgesehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verlegen eines ölgefüllten Kabels vor. einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle, die in einer Tiefe unter der ersten Stelle liegt, die so groß ist, daß das Gewicht des Öls auf einer senkrechten Strecke entsprechend der genannten Tiefe einen Druck erzeugt, der höher als ein Grenzdruck ist, bei dessen Überschreiten das Kabel beschädigt wird.d a d u rchgekennzeichnet, daß das Vorderende (19) des unter normalem Öldruck stehenden Kabels zunächst von der ersten Stelle (-τ i)zw einer dritten Stelle (/^geführt wird, die auf einer Höhe (h) größer als die Normaldruckhöhe (ha) mit Bezug auf die erste Stelle (τι i), jedoch niedriger als eine Höhe (A2) liegt, die dem genannten Grenzdruck entspricht, und dann von der dritten Stelle (F) abwärts zur zweiten Stelle (11) geführt wird, während des Führens des Kabels von der dritten Stelle (F) zur zweiten Stelle (U) vor dem Zeitpunkt, 7.» welchem der Öldruck am Vorderende (19) des Kabels den Grenzdruck überschreitet, der Druck des Öls in dem Kabel an der ersten Stelle (πι) verringert wird, so daß der ölfluß an der dritten Stelle (F) unterbrochen wird, wodurch der dritten Stelle (F) benachbart sich ein Vakuum einstellt und daß das Führen des Kabels abwärts bis zu der zweiten Stelle (11) fortgesetzt wird, und bei fortschreitender Verlegung in den waagerechten Kabeltunnel öl am hinteren Ende des Kabels (16) derart eingeführt wird, daß solange öl über die dritte Stelle (F) in den nach unten verlaufenden Abschnitt des Kabels fließt, bis sich der Dru-κ am Vorderende (19) des Kabels dem Grenzd, uck näheri.
2. Vorrichtung zur Durchführung Jes Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Stelle am hinteren Ende des zuvor zu einer Strangspule od. dgl. (13) gelegten Kabels (10) ein ölzufuhrbehälter (18) und ein Druckmesser (17) angebracht sind, und daß an der dritten Stelle eine Aufhänge- und Überführungseinrichtung für das Kabel über dem Schacht (12) mit einer Führungsrolle (15) oder einer ähnlichen Einrichtung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende (19) des zu verlegenden Kabels (10) ein ölzufuhrbehälter und ein Druckmeßgerät vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmeßgerät ein Überdruckmeßgerät ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmeßgerät (20) ein Vakuummeßgerät ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende (19) des Kabels (10) ein Überdruckventil (22) vorgesehen ist.
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