DE2642677A1 - Einrichtung zum fuellen von schussfadentraegern - Google Patents
Einrichtung zum fuellen von schussfadentraegernInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
- D03D47/261—Preparation of weft
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Description
EINRICHTUNG ZUM FÜLLEN VON SCHUSSFADENTRlGERN Priorität vom 23. September 1975, UdSSR. Nr. 2170554
·; Die Erfindung bezieht sich auf die Webmaschinen, genauer
auf die Einrichtung zum Füllen von Schußfadenträgern, die in diesen Webmaschinen zum Einsatz gelangt.
Diese Erfindung kann mit dem höchsten Effekt in Wellenfachwebmaschinen
verwendet werden, d.h. in den Maschinen, wo kontinuierlich mehrere Webfächer gebildet werden, in federn
von denen sich ein Schußfadenträger verschiebt.
Bekannt sind Einrichtungen zum Füllen von Schußfadenträgern, die einen Fadenführer enthalten, der als hohles Organ
in Form eines Flügels ausgebildet ist. An einem Ende des Fadenführers ist eine Bohrung für den Faden ausgeführt, während
an dem anderen Ende ein Antrieb zur Erteilung einer Drebewegung dieses hohle Organ in einer Ebene angebracht ist, die
zur Bewegungsebene der Schußfadenträger parallel ist (siehe z.B. die DT-PS 2 120 309). In dieser Einrichtung wird der von
der Bobine abgewickelte Schußfaden durch das hohle Organ ge-
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leitet und gelangt auf die Spule des Schußfadenträgers. Infolge
der Drehbewegung des hohlen Organs wird der Faden auf die Spule des Schußfadenträgers aufgewickelt.
In diesen bekannten Einrichtungen ist beim eventuellen Fadenbruch eine beachtliche Zeit erforderlich, um diesen Faden
erneut in das hohle Organ einzuführen, oder man muß irgendwelche zusätzliche Vorrichtungen zur Beschleunigung des
Einführungsvorgangs des Schußfadens anwenden. Diese zusätzlichen Vorrichtungen machen die Konstruktion der Einrichtung
kompliziert und erschweren die Bedienung. Außerdem werden die Innenwände des hohlen Organs sehr oft verunreinigt, wodurch
der Faden zusätzliche mechanische Einwirkungen erfährt. Dies führt öfters zum Fadenbruch, zu dessen Beseitigung eine zusätzliche
Zeit benötigt wird. Diese Zeit stellt aber, wie vorstehend erwähnt, eine beträchtliche Größe dar. All dies
beeinträchtigt die Arbeitsleistung der Webmaschine.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Einrichtung
zum Füllen von Schußfadenträgern zu schaffen, in der der Fadenführer solcher Weise ausgeführt wäre, daß die Zeit
für die Neueinführung des Fadens beim Bruch desselben bedeutend
verkürzt und die Bruchmenge dank Minderung von mechanischen Einwirkungen auf den Faden verringert wäre, wodurch die
Arbeitsleistung der Webmaschine erhöht würde.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der
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Einrichtung zum Füllen von Schußfadenträgern, deren Fadenführer
an einem Ende eine Bohrung für den Faden, an dem anderen Ende aber einen Antrieb zur Erteilung demselben einer Bewegung
in der zur Bewegungsebene der Schußfadenträger parallelen Ebene aufweist, erfindungsgemäß der Fadenführer einen Stab darstellt,
an dessen einem Ende die erwähnte Bohrung für den Faden ausgeführt ist, während dessen anderes Ende am Antrieb
angelenkt ist, und dieser Stab in einer Lagerung angeordnet ist, die sich zwischen den Enden desselben befindet und so
ausgeführt ist, daß beim Füllen eines Schußfadenträgers die Stabenden kreisende Bewegungen vollziehen. Diese konstruktive
Ausführung verkürzt die Zeit für die Einführung des Fadens bei dessen Bruch, da der Faden durch die Bohrung im Fadenführer
hindurchgeht, ohne die Wände des letzteren zu berühren. Außerdem läuft der Faden außerhalb des Fadenführers, so daß
eine Verunreinigung desselben vermieden wird. Dies vermindert seinerseits die mechanischen Einwirkungen auf den Faden und
reduziert demnach die Fadenbruchzahl.
Erfindungsgemäß stellt die erwähnte Lagerung ein Kreuzgelenk dar.
Zum leichteren Einführen des Fadens in die Bohrung im Fadenführer ist erfindungsgemäß am feststehenden Element des
Kreuzgelenks ein Auge zum Leiten des Fadens beim Füllen der Schußfadenträger angebracht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend
ein konkretes Ausführungsbeispiel derselben unter Bezugnahme
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auf eine "beiliegende Zeichnung angeführt, in der die Gesamtansicht
der Einrichtung zum Füllen von Schußfadenträgern in der Axonometrie dargestellt ist.
Während der Gewebeformung tragen die Schußfadenträger den Schußfaden ins Webfach ein. Nach dem Eintrag gelangen sie
in die Füllungszone, wo sie mit Hilfe der Einrichtung gefüllt
werden. Diese Einrichtung enthält einen Fadenführer in Form eines Stabes 1, an dessen einem Ende 2 eine Bohrung 3 für
einen Schußfaden 4 ausgeführt ist. An dem anderen Ende 5 des Stabes 1 ist ein Antrieb 6 zur Erteilung einer kreisenden Bewegung
für die Enden desselben in der zur Bewegungsebene von Schußfadenträgern 7 parallelen Ebene angebracht. Dieser Antrieb
enthält Zahnräder 8", 9, von denen das Zahnrad 8 das Antriebsrad
ist, während das Zahnrad 9 auf einer Welle 10 angeordnet ist, auf der eine Kurbelscheibe 11 angebracht ist. Diese
Kurbelscheibe ist mittels eines Pendelkugellagers 12 am Ende 5 des Stabes 1 angelenkte Zwischen den Enden 2 und 5 des
Stabes 1 ist eine Lagerung 13 für diesen Stab angeordnet, die ein Kreuzgelenk darstellt. Dank dem Kreuzgelenk bleibt der
Stab 1 beim Einschalten des Antriebs 6 bezüglich seiner eigenen
Achse unbeweglich;, während seine Enden 2 und 5 eine kreisende
Bewegung ausführen. An einem feststehenden Element 14 des Kreuzgelenkes ist ein Auge 15 zum Leiten des Schußfadens
4 angebracht.
Dieser Faden wird von einer Bobine 16 abgewickelt, durch ein weiteres Auge 17 geleitet und in die Bohrung 3 eingeführt.
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Sein freies Ende 18 wird beim Aufwickeln von einem Spannelement
19 festgehalten. Der Schußfadenträger 7 besitzt eine Spule 20, auf die der Faden 4 vom Stab aufgewickelt wird. Diese
Spule befindet sich in einer Ausnehmung 21 des Schußfadenträgers 7» wobei deren Größe derart bemessen ist, daß sich
das Ende 2 des Stabes 1 auf einem Halbmesser ungehindert um die Spule 4 drehen könnte.
Die Einrichtung arbeitet folgenderweise.
Der Fadenführer 1 wird vom Antriebsrad 6 angetrieben, wobei zu dieser Zeit das freie Ende 18 des Fadens 4 vom Spannelement
19 festgehalten wird. Der in die leicht zugänglichen Augen 17 und 15 vorhin eingeführte Faden 4 wird von der Bobine
16 mit Hilfe des Fadenführers 1 abgewickelt und kommt in Form von Windungen auf der Spule 20 des Schußfadenträgers
7 zu liegen, die in diesem Augenblick unbeweglich ist.
Der in die Austrittsbohrung 3 des Fadenführers 1 eingeführte Faden meidet die Antriebszone, wodurch die Einzugszeit
desselben verkürzt und die Fadenbruchzahl verringert wird. Der Fadenführer 1 führt beim Aufwickeln ^e nach der Länge des
aufzuwickelnden Fadens die erforderliche Zahl von Umdrehungen
aus. Nach der beendeten Aufwicklung hält er in einer Lage an, die zum Austritt aus der Ausnehmung 21 des Schußfadenträgers
günstig ist.
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Claims (2)
1. Einrichtung zum Füllen von Schußfadenträgern in Wellenfachwebmaschinen,
deren Fadenführer an einem Ende eine Bohrung für den Faden, an dem anderen Ende aber einen Antrieb
zur Erteilung demselben einer Bewegung in der zur Bewegungsebene der Schußfadenträger parallelen Ebene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer
einen Stab (1) darstellt, an dessen einem Ende (2) die erwähnte Bohrung (3) für den Faden (4) ausgeführt ist, während
dessen anderes Ende (5) am Antrieb (6) angelenkt ist, und dieser Stab (1) in einer Lagerung (13) angeordnet ist,
die sich zwischen seinen Enden (2, 5) befindet und so ausgeführt ist, daß beim Füllen der Schußfadenträger (7)-die Enden
(2, 5) des Stabes (1) kreisende Bewegungen vollziehen.
2 Θ Einrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnte Lagerung (13) ein Kreuzgelenk darstellt«
'' 3* Einrichtung nach Anspruch Z3 dadurch gekenn
zeichnet s daß am feststehenden Element (14) des Kreuzgelenkes ein Auge (15) zum Leiten des Fadens (4)
beim Füllen der Schußfadenträger (7) angebracht ist.
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