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PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Aufwickeln des Schussfadens auf die Spulen von Eintragvorrichtungen in Wellenfachwebmaschinen, enthaltend eine in der Horizontalebene rotierende Scheibe, die Satellitenräder und Wickelelemente trägt, welche um die eigenen Achsen mittels dieser Satellitenräder drehbar sind, die in der Aufwickelzone des Schussfadens mit einem gleichachsig mit der Scheibe angeordneten feststehenden Zahnsegment in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung (A) zum Festhalten der Wickelelemente (6) in vorgegebener Stellung nach dem Ausser-Eingriff-Bringen der Satellitenräder (7) mit dem Zahnsegment (5) aufweist, die einen fixierenden Sektor (14), der diametral entgegengesetzt zum Zahnsegment (5) feststehend angeordnet ist, und Vorsprünge (15) aufweist,
die an den Satellitenrädern (7) befestigt sind und bei deren Verschiebung durch die Scheibe (4) mit dem Umfang des fixierenden Sektors (14) zusammenwirken, sowie eine Vorrichtung (B) zum Anlassen der Wickelelemente (6) und zum Anhalten derselben in vorgegebener Stellung aufweist, die zwei Nockenbahnen (23,24) jeweils zum Anlassen und Anhalten, die über den Übergangsabschnitten der Satellitenräder (7) jeweils vom fixierenden Sektor (14) zum Zahnsegment (5) und vom Zahnsegment (5) zum fixierenden Sektor (14) feststehend montiert sind, und eine der Anzahl der Wickelelemente (6) entsprechende Anzahl von Zapfenpaaren (25,26) aufweist, von denen jedes Paar an einem Satellitenrad montiert ist, wobei der eine Zapfen (25) des Zapfenpaares für das Zusammenwirken mit der zum Anlassen bestimmten Nockenbahn (23) vorgerichet ist,
während der andere Zapfen (26) für das Zusammenwirken mit der zum Anhalten bestimmten Nokkenbahn (24) vorgerichtet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenbahnen (23,24) zum Anlassen und Anhalten und die Stirnseiten der entsprechenden Zapfen (25, 26) der Zapfenpaare in verschiedenen Ebenen in bezug auf das Zahnsegment (5) liegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenbahnen (23,24) zum Anlassen und Anhalten als Leisten gestaltet sind, die in Horizontalebenen liegen, wobei sie an ihrer unteren Seite Führungsnuten (27, 28) jeweils für die entsprechenden Zapfen (25,26) der Satellitenräder (7) aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge und Form der Führungsnuten (27,28) der Leisten gemäss der Bedingung der stetigen Steigerung bzw. Herabsetzung der Drehzahl der Wickelelemente (6) und der Fixierung derselben in vorgegebener Stellung zum stossfreien In-Eingriff-Bringen bzw. zum Anhalten beim Ausser-Eingriff-Bringen der Satellitenräder (7) mit dem Zahnsegment (5) ausgeführt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fixierende Sektor (14) auf der gleichen Achse (10) wie das Zahnsegment (5) und unterhalb desselben angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (15) eines jeden Satellitenrades (7) mindestens von zwei frei drehbaren Rollen (22) gebildet sind, die an der unteren Stirnseite der Satellitenräder (7) montiert sind.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufwickeln des Schussfadens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 2248849 (IPC D 03 d, 47/26) ist beispielsweise eine solche Einrichtung bekannt. Diese bekannte Einrichtung ist in einem der bogenförmigen Abschnitte der geschlossenen Bewegungsbahn der Eintragsvorrichtung angeordnet und enthält eine in der Horizontalebene rotierende Scheibe, ein feststehendes Zahnsegment, das gleichachsig mit der Scheibe angeordnet ist, sowie Wickelelemente, die mittels Satellitenrädern in Drehung versetzt werden, welche mit dem feststehenden Zahnsegment periodisch in Eingriff bringbar sind.
Die Wickelelemente stehen mit den Satellitenrädern in dauerndem Eingriff und sind zusammen mit diesen an der rotierenden Scheibe befestigt, wobei die Wickelelemente verschiedenste Konstruktion haben können. Die Oberfläche des Zahnsegments, an der sich die Satellitenräder abwälzen, bestimmt die Länge der Aufwickelzone, d.h. jenes Abschnitts der geschlossenen Bewegungsbahn, in der das Aufwickeln des Schussfadens auf die Spulen der sich bewegenden Eintragvorrichtungen erfolgt.
Hierbei findet unabhängig von der Konstruktion der Wikkelelemente, der Aufwicklungsverfahren und der Einspannung des Endes des Schussfadens bei dessen Aufwicklung sowie unabhängig von der Konstruktion der Einrichtungen, die die Eintragvorrichtungen verschieben, der Aufwicklungsvorgang im Augenblick des In-Eingriff-Tretens der von der Scheibe bewegten Satellitenräder mit dem feststehenden Zahnsegment statt und endet im Augenblick, da die Satellitenräder ausser Eingriff mit dem Zahnsegment gebracht werden. Sodann verschieben sich während der Scheibendrehung die Wickelelemente mit den Satellitenrädern erneut in die Aufwicklungszone, und die Träger mit dem Schussfadenvorrat verschieben sich in das Webfach der Webmaschine.
Jedoch nehmen vor dem In-Eingriff-Bringen der Satellitenräder mit dem Zahnsegment diese Satellitenräder willkürliche Stellungen ein, so dass irgendein Zahn des Satellitenrades auf einen Zahn des Zahnsegments auftreffen kann, was bei hohen Geschwindigkeiten der Webmaschine Stösse und Zähnebruch verursachen kann.
Da vor dem In-Eingriff-Bringen der Satellitenräder mit dem Zahnsegment sie sich nicht drehen, so nimmt nach deren In-Eingriff-Bringen ihre Drehgeschwindigkeit praktisch augenblicklich vom Null bis auf ihren maximalen Wert zu, was harte Stösse und erhöhten Zähneverschleiss verursacht.
Ausserdem setzen die Satellitenräder nach dem Ausser Eingriff-Bringen mit dem Zahnsegment ihre Drehbewegung trägheitsbedingt bis zum vollständigen Stillstand fort, indem sie den Schussfaden auf die Spule weiterwickeln. Da aber der Augenblick des trägheitsbedingten Stillstands jedesmal verschieden ist, so ist auch die Länge des aufgewickelten Schussfadens verschieden, was zu hohen Schussfadenverlusten führt.
Allgemein bekannt sind ferner Zahnradwerke mit einer Vorrichtung, zu deren Stoppen in einer bestimmten fixierten Stellung, in der ein getriebenes Zahnrad mit zwei Zapfen und ein treibendes Zahnrad mit unvollständiger Zahl von Zahnen vorhanden sind, das mit einer Nockenbahn vereinigt ist. Die Nockenbahn befindet sich an jener Stelle des Zahnrades, wo die Zähne fehlen. Die beiden Zapfen sind für die Zusammenwirkung mit der Nockenbahn gedacht. Während der Arbeit des Zahnradwerkes, wenn die Zahnräder im Eingriff stehen, dreht sich das getriebene Rad mit konstanter Winkelge schwindigkeit.
Während dieser Drehung tritt die Nockenbahn mit den zwei Zapfen in Eingriff und setzt über sie die
Drehung des getriebenen Rades fort; dann enden die Zähne am treibenden Rad, und dank dem Profil der Nockenbahn nimmt die Geschwindigkeit des treibenden Rades stossfrei bis zum Stillstand für einen Augenblick ab. Danach steigt die
Geschwindigkeit des treibenden Rades bis zur maximalen an, die Zähne des treibenden Rades treten mit den Zähen des getriebenen Rades in Eingriff, die Nockenbahn geht mit den
Zapfen ausser Eingriff, und darauf dreht sich das getriebene
Rad erneut mit konstanter Winkelgeschwindigkeit. Während einer Umdrehung des treibenden Rades vollführt das getriebene Rad eine Umdrehung mit veränderlicher Geschwindigkeit und dem Stillstand für einen Augenblick. Die Wahl des Nockenbahnprofils gewährleistet stossfreie Arbeit des Zahnradwerkes. Dieses Werk schliesst die Möglichkeit des Auftreffens eines Zahnes des getriebenen Rades auf einen Zahn des treibenden Rades aus, es gewährleistet stossfreie Arbeit und schliesst die Möglichkeit des trägheitsbedingten Durchdrehens des getriebenen Rades nach dessen Ausser-Eingriff Gehen mit dem treibenden Rad aus.
Allerdings kann diese Vorrichtung das Stoppen des getriebenen Rades nur für einen sehr kurzen Augenblick gewährleisten. Daher kann sie in den Einrichtungen zum Aufwickeln des Schussfadens praktisch nicht verwendet werden, wo die Wickelelemente in einer bestimmten Stellung für eine längere Zeit, so nicht weniger als für 180 der Scheibenumdrehung, fixiert werden müssen. Das Profil der Nockenbahn dieses Zahnradwerkes lässt sich zur Gewährleistung eines längeren Stillstands des getriebenen Rades ebenfalls nicht verändern.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aufwickeln des Schussfadens auf die Spulen von Eintragvorrichtungen in Wellenfachwebmaschinen zu schaffen, in welcher eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die Wickelelemente in einer vorbestimmten Stellung arretiert, Stösse beim in Eingriff bringen der Verzahnung ausschliesst und zügiges Stoppen und Anlaufen der Wickelelemente ermöglicht. In der Folge soll eine Steigerung der Arbeitsleistung der Webmaschine durch Erhöhung der Wickelgeschwindigkeit erzielt werden. Ferner soll das Aufwickeln des Schussfadens auf die Spulen der Eintragvorrichtungen in einer exakt vorgegebenen Länge erfolgen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ermöglicht ein stossfreies Anlaufen der Wickelelemente und deren Anhalten in einer vorgegebenen Stellung. Bei einem solchen, beträchtlich verbesserten Betrieb der Einrichtung lässt sich auch die Wikkelgeschwindigkeit erhöhen. Die Nockenbahn zum stossfreien Anhalten der Wickelelemente in vorgebener Stellung begünstigt das Heranführen der an den Satellitenrädern befestigten Vorsprünge an die zum Fixieren bestimmte Scheibe, welche verhindert, dass sich die Satellitenräder nach dem Ausser-Eingriff-Bringen mit dem Zahnsegment und während des beabsichtigten Stillstandes auf der gesamten Kontaktlänge des Vorsprunges mit der fixierenden Scheibe weiterdrehen. Dies lässt das Aufwickeln einer überschüssigen Schussfadenlänge auf die Spule der Eintragvorrichtungen vermeiden.
Das Vorhandensein einer Nockenbahn zum zügigen Anlassen der Wickelelemente erleichtert richtiges Kämmen der Satellitenräder mit dem feststehenden Zahnsegment, wobei im Augenblick des In-Eingriff-Tretens die Satellitenräder sich bereits mit der maximalen Geschwindigkeit drehen, was einen Stoss zu Beginn des Eingriffsvorgangs ausschliesst und die Wickelgeschwindigkeit des Schussfadens unter Beibehaltung des zuverlässigen Betriebszustands der gesamten Einrichtung erhöhen lässt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 schematische Darstellung eines Teils der Einrichtung zum Aufwickeln des Schussfadens, räumliches Bild;
Fig. 2 teilweisen Querschnitt der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung durch das Zahnsegment mit einer Nockenbahn zum zügigen Anlassen und Stoppen der Wickelelemente, im vergrösserten Masstab;
Fig. 3 dasselbe wie in Fig. 1, Draufsicht mit einer Befestigungsvariante der Nockenbahnen am feststehenden Zahnsegment, in kleinerem Masstab.
Die Einrichtung zur Aufwicklung des Schussfadens auf Spulen 1 (Fig.l) von Eintragvorrichtungen 2 ist über dem bogenförmigen Abschnitt einer Bewegungsbahn 3 der Eintragvorrichtungen 2 angeordnet, die durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Die Einrichtung enthält eine in der Horizontalebene rotierende Scheibe 4, ein feststehendes Zahnsegment 5, Wickelelemente 6, Satellitenräder 7, eine Vorrichtung A zum Festhalten der Wickelelemente in vorgegebener Stellung nach dem Ausser-Eingriff-Bringen der Satellitenräder 7 mit dem Zahnsegment 5 sowie eine Vorrichtung B zum zügigen Beschleunigen der Wickelelemente 6 und deren Stoppen in vorgegebener Stellung.
Da zur Klarstellung des Prinzips der Erfindung von keiner Bedeutung ist, welche Konstruktion die Wickelelemente 6 haben, nach welchem Verfahren das Aufwickeln des Schussfadens auf die Spulen der Eintragvorrichtungen erfolgt und wie die Einrichtungen aufgebaut sind, die die Eintragvorrichtungen längs der Bewegungsbahn 3 verschieben, so sind sie in der Beschreibung nicht ausführlich behandelt und in den Zeichnungen nicht abgebildet. Als konkrete Variante, beispielsweise der Wickelelemente 6, kann eine beliebige bekannte Einrichtung, darunter jene nach der DE-PS Nr.
2248849, sowie eine andere bekannte mit gebogenen hohlen Rohren verwendet werden, wie eine solche in Fig. 1 dargestellt ist, durch welche der Schussfaden läuft und die während der Aufwicklung in den Hohlraum 8 der Eintragvorrichtungen eingreifen, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Diese Rohre drehen sich um die Spule 1, wobei das Schussfadenende durch eine nicht abgebildete Spannvorrichtung eingespannt ist. Hierbei ist unbedingt erforderlich, dass an jedem Wickelelement 6 ein Zahnrad 9 angebracht ist, das mit dem Satellitenrand 7 in dauerndem Eingriff steht. Insgesamt bildet ein jedes Zahnrad 9, da es in dauerndem Eingriff mit dem Satellitenrad 7 steht, ein System von Satellitenrädern, da diese Zahnräder nur beim In-Eingriff-Treten eines von ihnen (Satellitenrad 7) mit dem Zahnsegment 5 in Drehbewegung um die eigenen Achsen versetzt werden. Infolgedessen bestimmt die Länge der gezahnten Oberfläche des Zahnsegments 5 die Aufwicklungszone des Schussfadens.
Es versteht sich von selbst, dass in der Einrichtung alle notwendigen Vorrichtungen bzw. Werke zum Abschneiden des aufgewickelten Schussfadens, Spannvorrichtungen für die Enden der abgeschnittenen Schussfäden sowie ein Drehantrieb für die Scheibe 4 vorhanden sind.
Die Scheibe 4 (Fig. 2) ist auf einer feststehenden Achse 10 zum Drehen von einem beliebigen bekannten Antrieb. der in den Fig. nicht abgebildet ist, frei angebracht. Am Umfang der Scheibe 4 sind Sackbohrungen II, in denen Drehachsen 12 der Satellitenräder 7 untergebracht sind, sowie Durchgangsbohrungen 13 vorhanden, durch welche die Wickelelemente 6 durchgeführt sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Vorrichtung A (Fig. 1) zum Festhalten der Wickelelemente 6 in vorgegebener Stellung nach dem Ausser-Eingriff Bringen der Satellitenräder 7 mit dem Zahnsegment 5 enthält einen fixierenden Sektor 14 und Vorsprünge 15, die an den Satellitenrädern 7 befestigt sind. Der feststehende fixierende Sektor 14 ist diametral entgegengesetzt zum Zahnsegment 5 auf der mit ihm gemeinsamen Achse 10 und unterhalb desselben angeordnet, wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Die Abmessungen des Zahnsegments 5 (Fig. 1) und des fixierenden Sektors 14 können je nach dem gewählten Aufwicklungsregime verschieden sein, wie es in Fig. 1 und 3 dar gestellt ist, und zwischen ihren Stirnseiten 16, 17, 18 und 19 können Spalte 20 und 21 gebildet sein. Jeder Vorsprung 15 ist an der unteren Stirnseite des Satellitenrades 7 angebracht und mindestens von zwei frei drehbaren Rollen 22 gebildet, die bei der Verschiebung der Satellitenräder 7 durch die Scheibe 4 mit dem Umfang des fixierenden Sektors 14 zusammenwirken.
Die Vorrichtung B zum zügigen Anlassen der Wickelelemente 6 und deren Stoppen in vorgegebener Stellung enthält zwei Nockenbahnen 23 und 24 jeweils zum Anlassen und Stoppen sowie eine der Zahl der Wickelelemente 6 entsprechende grosse Anzahl von Zapfenpaaren 25 und 26. Jedes Zapfenpaar 25 und 26 ist an jedem Satellitenrand 7 an der oberen Seite desselben montiert, wobei der Zapfen 25 des Zapfenpaares für die Zusammenwirkung mit der zum Anlassen bestimmten Nockenbahn 23 zu Beginn des Aufwicklungsvorgangs vorgerichtet ist, während der Zapfen 26 des Zapfenpaares für die Zusammenwirkung mit der zum Stoppen bestimmten Nockenbahn 24 am Ende der Aufwicklung des Schussfadens vorgerichtet ist.
Die Nockenbahn 23 ist über dem Übergangsabschnitt der Satellitenräder 7 vom fixierenden Sektor 14 zum Zahnsegment 5, d.h. über dem Spalt 20, montiert, wobei sie diese in der Draufsicht nach Fig. 3 längs der Bewegungsbahn der Satellitenräder 7 teilweise überdeckt. Die Nockenbahn 24 ist über dem Übergangsabschnitt der Satellitenräder 7 vom Zahnsegment 5 zum fixierenden Sektor 14, d.h. über dem Spalt 21, montiert, wobei sie diese in der Draufsicht nach Fig.
3 teilweise überdeckt.
Die Nockenbahnen 23 und 24 sind in bezug auf das Zahnsegment 5 in verschiedenen zueinander parallelen Ebenen angeordnet, da die Nockenbahn 23 (Fig. 2) etwas niedriger als die Nockenbahn 24 liegt, wobei die Stirnseiten der jeweils ligen Zapfen 25 und 26 gleichfalls in verschiedenen Ebenen zur Zusammenwirkung mit ihren Nockenbahnen liegen, wodurch der Zapfen 25 kürzer als der Zapfen 26 ist.
Die Nockenbahnen 23 und 24 sind als Leisten gestaltet, die in horizontaler Ebene liegen, wobei an der unteren Seite einer jeden von ihnen eine jeweilige Führungsnut 27 und 28 ausgebildet ist, wobei die Nut 27 der Nockenbahn 28 für den Zapfen 25 und die Nut 28 der Nockenbahn 24 für den Zapfen 26 bestimmt ist.
Form und Länge der Führungsnuten 27 und 28 (wie in Fig.
1 und 3 dargestellt) der Leisten sind aus der Bedingung der stetigen Zunahme bzw. Abnahme der Drehgeschwindigkeit der Satellitenräder und dementsprechend der Wickelelmente 6 sowie der Fixierung derselben in vorgegebener Stellung zum stossfreien In-Eingriff-Bringen der Satellitenräder mit dem Zahnsegment 5 gewählt. Dies wird auf rechnerischem Wege ermittelt, der durchschnittlich ausgebildeten Fachleuten bekannt ist, die auf diesem Gebiet tätig sind.
Die Befestigung der Nockenbahnen 23 und 24 kann auf eine beliebige bekannte Weise an jedem beliebigen feststehenden Einzelteil der Einrichtung erfolgen. Am zweckmässigsten jedoch werden die Nockenbahnen 23 und 24 am Zahnsegment 5 befestigt. Da sie hierbei als Leisten gestaltet sind, besitzen sie eine verlängerte Form, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, zum Unterschied von der Form der in Fig. 1 dargestellten Nockenbahnen. Hierbei sind die Nockenbahnen 23 und 24 von Fig. 3 an einem Vorsprung 29 des Zahnsegments 5 in beliebiger bekannter Weise befestigt.
Die erfindungsgemässe Einrichtung arbeitet folgendermassen: Während des Stillstands der Satellitenräder 7 (Pos. C Fig. 3) rotieren diese nicht um die eigene Achse, sondern sie drehen sich zusammen mit der Scheibe 4 um deren Drehachse 10. Hierbei wälzen sich die Rollen 22 am Umfang des fixierenden Sektors 14 ab, so dass die Satellitenräder 7 arretiert sind. Während dieser Drehbewegung wird der Zapfen 25 in die Führungsnut 27 der Nockenbahn 23 (Pos. D) eingeführt, wonach der fixierende Sektor 14 endet. Sodann beginnt die Beschleunigung der Satellitenräder 7 (Pos. E), wobei der Halbmesser des Profils der Nut 27 der Nockenbahn 23 allmählich zunimmt, so dass dadurch über den Zapfen 25 die Drehung auf das Satellitenrad 7 und das Wickelelement 6 übertragen wird, wodurch die Aufwicklung des Schussfadens auf die Spule der Eintragvorrichtung beginnt.
Die Führungsnut 27 der Nockenbahn 23 gewährleistet stossfreie Beschleunigung der Satellitenräder 7 bis zur maximalen Geschwindigkeit und genaues In-Eingriff-Bringen derselben mit dem Zahnsegment 5. Hierbei verschiebt sich der Zapfen 26 ausserhalb der Nockenbahn 23. Das Profil der Nut 27 der Nockenbahn 23 ist solcherweise berechnet, dass das Satellitenrad 7 maximale Geschwindigkeit bis zum Augenblick des Kämmens desselben mit dem Zahnsegment 5 erhält. Nach dem In-Eingriff-Bringen des Satellitenrades 7 mit dem Zahnsegment 5 endet die Nockenbahn 23, und die Satellitenräder 7 drehen sich weiter mit konstanter Geschwindigkeit um ihre eigenen Achsen, indem sie sich am Zahnsegment 5 abwälzen, wobei der Schussfaden weitergewickelt wird (Pos. F). Während dieser Drehung gelangt der Zapfen 26 in die Führungsnut 28 der Nockenbahn 24 (Pos.
P), wonach das Zahnsegment 5 endet, und das Satellitenrad 7 vermindert seine Geschwindigkeit dank dem Profil der Nut 28 mittels der Nockenbahn 24 stossfrei bis zum vollständigen Stillstand in vorgegebener Stellung, wodurch das Aufwickeln des Schussfadens aufhört (Pos. Q). Hierbei läuft der Zapfen 25 unter der Nockenbahn 24 durch, ohne mit diesem zusammenzuwirken. Nach dem vollständigen Stillstand der Satellitenräder 7 treten die Rollen 22 mit dem fixierenden Sektor 14 erneut in Kontakt, wobei die Nockenbahn 24 endet.
Im folgenden wiederholt sich der Vorgang. Insgesamt können an der Scheibe 4 mehrere Satellitenräder 7 und Wikkelelemente 6 montiert werden, für welche ein fixierender Sektor 14 und ein Zahnsegment 5 sowie zwei jeweilige Nokkenbahnen 23 und 24 erforderlich sind.
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PATENT CLAIMS
1.Device for winding the weft thread onto the bobbins of insertion devices in shaft weaving machines, containing a rotating disc in the horizontal plane, which carries satellite wheels and winding elements which are rotatable about their own axes by means of these satellite wheels, which coaxially coexist in the winding thread zone the fixed toothed segment arranged on the disc can be brought into engagement, characterized in that it has a device (A) for holding the winding elements (6) in a predetermined position after the satellite wheels (7) have been disengaged from the toothed segment (5), which has a fixing sector (14) which is arranged diametrically opposite to the tooth segment (5) and has projections (15),
which are attached to the satellite wheels (7) and interact with the periphery of the fixing sector (14) when they are moved through the disc (4), and a device (B) for starting the winding elements (6) and stopping them in a predetermined position The two cam tracks (23, 24) each for starting and stopping, which are fixed over the transition sections of the satellite wheels (7) from the fixing sector (14) to the toothed segment (5) and from the toothed segment (5) to the fixing sector (14) are mounted, and have a number of pin pairs (25, 26) corresponding to the number of winding elements (6), each pair being mounted on a satellite wheel, one pin (25) of the pin pair for cooperation with that intended for starting Cam track (23) is prepared,
while the other pin (26) is designed to interact with the cam track (24) intended for stopping.
2. Device according to claim 2, characterized in that the cam tracks (23, 24) for starting and stopping and the end faces of the corresponding pins (25, 26) of the pin pairs are in different planes with respect to the toothed segment (5).
3. Device according to claim 2, characterized in that the cam tracks (23, 24) are designed for starting and stopping as strips which lie in horizontal planes, with guide grooves (27, 28) on their lower side each for the corresponding pins ( 25,26) of the satellite wheels (7).
4. Device according to claim 3, characterized in that the length and shape of the guide grooves (27, 28) of the strips in accordance with the condition of the constant increase or decrease in the speed of the winding elements (6) and the fixing thereof in a predetermined position for the bumpless In -Engaging or stopping when disengaging bringing the satellite wheels (7) with the toothed segment (5) are executed.
5. Device according to claim 1, characterized in that the fixing sector (14) on the same axis (10) as the toothed segment (5) and below it is arranged.
6. Device according to claim 5, characterized in that the projections (15) of each satellite wheel (7) are formed by at least two freely rotatable rollers (22) which are mounted on the lower end face of the satellite wheels (7).
The invention relates to a device for winding the weft thread according to the preamble of claim 1.
Such a device is known for example from DE-PS 2248849 (IPC D 03 d, 47/26). This known device is arranged in one of the arcuate sections of the closed movement path of the insertion device and contains a disk rotating in the horizontal plane, a fixed tooth segment which is arranged coaxially with the disk, and winding elements which are set in rotation by means of satellite wheels which rotate with the fixed tooth segment can be brought into engagement periodically.
The winding elements are in constant engagement with the satellite wheels and are fastened together with them to the rotating disc, wherein the winding elements can have a wide variety of designs. The surface of the tooth segment on which the satellite wheels roll determines the length of the winding zone, i.e. that section of the closed path of movement in which the weft thread is wound onto the bobbins of the moving insertion devices.
Regardless of the construction of the winding elements, the winding method and the clamping of the end of the weft thread when it is being wound up, and regardless of the construction of the devices which move the insertion devices, the winding process takes place at the moment when the satellite wheels moved by the disk come into engagement with the fixed tooth segment instead of and ends at the moment when the satellite wheels are disengaged from the tooth segment. The winding elements with the satellite wheels then move again into the winding zone during the rotation of the pulley, and the carriers with the weft supply move into the weaving shed of the weaving machine.
However, prior to engaging the satellite gears with the toothed segment, these satellite gears assume arbitrary positions so that any tooth of the satellite wheel can strike a tooth of the toothed segment, which can cause shocks and tooth breakage at high speeds of the weaving machine.
Since they do not rotate before engaging the satellite gears with the toothed segment, their engagement speed increases practically instantaneously from zero to their maximum value, which causes hard impacts and increased tooth wear.
In addition, after disengagement with the toothed segment, the satellite wheels continue their rotational movement due to inertia until they come to a complete standstill by winding the weft thread onto the bobbin. However, since the moment of inertia-related standstill is different each time, the length of the wound weft thread is also different, which leads to high weft thread losses.
Gear works with a device are also generally known, for stopping them in a certain fixed position, in which a driven gear with two pins and a driving gear with an incomplete number of teeth are present, which is combined with a cam track. The cam track is located at the point on the gear where the teeth are missing. The two pins are intended for interaction with the cam track. During the work of the gear train when the gears are engaged, the driven wheel rotates at a constant angular speed.
During this rotation, the cam track engages with the two pins and sets them over them
Rotation of the driven wheel continues; then the teeth end on the driving wheel, and thanks to the profile of the cam track, the speed of the driving wheel slows down to a stop for a moment. Then the rises
Speed of the driving wheel to the maximum, the teeth of the driving wheel engage with the teeth of the driven wheel, the cam track goes with the
Pin out of engagement, and the driven turns on it
Wheel again at constant angular velocity. During one revolution of the driving wheel, the driven wheel makes one revolution at variable speed and stops for a moment. The choice of cam track profile ensures that the gear train works smoothly. This work excludes the possibility of a tooth of the driven wheel hitting a tooth of the driving wheel, it guarantees shock-free work and excludes the possibility of inertia-related spinning of the driven wheel after it has become disengaged from the driving wheel.
However, this device can only ensure that the driven wheel stops for a very short moment. Therefore, it can practically not be used in the devices for winding up the weft thread, where the winding elements have to be fixed in a certain position for a long time, not less than 180 of the disk revolution. The profile of the cam track of this gear train can also not be changed to ensure that the driven wheel remains stationary for a longer period of time.
The aim of the present invention is to eliminate the disadvantages mentioned.
The invention has for its object to provide a device for winding the weft thread onto the bobbins of insertion devices in shaft weaving looms, in which a device is provided which locks the winding elements in a predetermined position, excludes shocks when the teeth engage and rapid stopping and starting the winding elements. As a result, the work performance of the weaving machine is to be increased by increasing the winding speed. Furthermore, the weft thread should be wound onto the bobbins of the insertion devices in a precisely predetermined length.
The object is achieved according to the invention by the features specified in the characterizing part of claim 1.
The device according to the invention enables the winding elements to start up and stop in a predetermined position without jolts. With such a considerably improved operation of the device, the winding speed can also be increased. The cam track for the shock-free stopping of the winding elements in the predetermined position favors the approach of the projections attached to the satellite wheels to the disk intended for fixing, which prevents the satellite wheels from disengaging from the toothed segment and during the intended standstill on the Continue to turn the entire contact length of the projection with the fixing washer. This prevents the winding of an excess length of weft on the bobbin of the insertion devices.
The presence of a cam track for rapid starting of the winding elements facilitates correct meshing of the satellite wheels with the fixed tooth segment, the satellite wheels already rotating at the maximum speed at the moment of engagement, which precludes a shock at the beginning of the engagement process and the winding speed of the Can increase the weft thread while maintaining the reliable operating condition of the entire facility.
In the following an embodiment of the device according to the invention is explained with reference to the accompanying drawings; in the drawings shows:
Figure 1 is a schematic representation of part of the device for winding the weft thread, spatial image.
FIG. 2 shows a partial cross section of the device shown in FIG. 1 through the toothed segment with a cam track for the rapid starting and stopping of the winding elements, on an enlarged scale;
Fig. 3 the same as in Fig. 1, plan view with a fastening variant of the cam tracks on the fixed tooth segment, on a smaller scale.
The device for winding up the weft thread on bobbins 1 (FIG. 1) of insertion devices 2 is arranged above the arcuate section of a movement path 3 of the insertion devices 2, which is indicated by a dash-dotted line. The device contains a disk 4 rotating in the horizontal plane, a fixed tooth segment 5, winding elements 6, satellite wheels 7, a device A for holding the winding elements in a predetermined position after disengaging the satellite wheels 7 from the tooth segment 5, and a device B. for accelerating the winding elements 6 and stopping them in a predetermined position.
Since it is of no importance to clarify the principle of the invention which construction the winding elements 6 have, by which method the weft thread is wound onto the bobbins of the insertion devices and how the devices are constructed which move the insertion devices along the movement path 3, so are they are not dealt with in detail in the description and are not shown in the drawings. As a concrete variant, for example the winding elements 6, any known device, including those according to DE-PS No.
2248849, and another known one can be used with curved hollow tubes, such as the one shown in FIG. 1, through which the weft thread runs and which, during winding, engage in the cavity 8 of the insertion devices, as is shown in FIGS. 1 and 2 is shown.
These tubes rotate around the bobbin 1, the weft end being clamped in by a tensioning device, not shown. It is imperative that a gear 9 is attached to each winding element 6, which is in constant engagement with the satellite edge 7. Overall, each toothed wheel 9, since it is in constant engagement with the satellite wheel 7, forms a system of satellite wheels, since these toothed wheels only rotate when one of them (satellite wheel 7) engages with the toothed segment 5 in a rotational movement about its own axes be transferred. As a result, the length of the toothed surface of the tooth segment 5 determines the winding zone of the weft thread.
It goes without saying that all the necessary devices or works for cutting off the wound weft thread, tensioning devices for the ends of the cut weft threads and a rotary drive for the disk 4 are present in the device.
The disc 4 (Fig. 2) is on a fixed axis 10 for rotating any known drive. which is not shown in the figures, freely attached. On the circumference of the disk 4 there are blind bores II, in which axes of rotation 12 of the satellite wheels 7 are accommodated, and through bores 13 through which the winding elements 6 are passed, as shown in FIG. 2.
The device A (Fig. 1) for holding the winding elements 6 in a predetermined position after disengaging the satellite wheels 7 with the toothed segment 5 contains a fixing sector 14 and projections 15 which are attached to the satellite wheels 7. The fixed fixing sector 14 is arranged diametrically opposite to the toothed segment 5 on the axis 10 common to it and below it, as shown in FIGS. 1 and 2.
The dimensions of the toothed segment 5 (FIG. 1) and the fixing sector 14 can be different depending on the winding regime chosen, as shown in FIGS. 1 and 3, and between their end faces 16, 17, 18 and 19 can column 20 and 21 be formed. Each projection 15 is attached to the lower end face of the satellite wheel 7 and is formed by at least two freely rotatable rollers 22 which cooperate with the circumference of the fixing sector 14 when the satellite wheels 7 are displaced by the disk 4.
The device B for rapidly starting the winding elements 6 and stopping them in a predetermined position contains two cam tracks 23 and 24 for starting and stopping as well as a large number of pin pairs 25 and 26 corresponding to the number of winding elements 6. Each pin pair 25 and 26 is on each Satellite edge 7 mounted on the upper side thereof, the pin 25 of the pair of pins being prepared for interaction with the cam track 23 intended for starting at the start of the winding-up process, while the pin 26 of the pin pair for cooperation with the cam track 24 intended for stopping at the end the winding of the weft is prepared.
The cam track 23 is above the transition section of the satellite wheels 7 from the fixing sector 14 to the tooth segment 5, i.e. mounted above the gap 20, partially covering them in the plan view according to FIG. 3 along the movement path of the satellite wheels 7. The cam track 24 is above the transition section of the satellite wheels 7 from the toothed segment 5 to the fixing sector 14, i.e. above the gap 21, which they are in the top view according to FIG.
3 partially covered.
The cam tracks 23 and 24 are arranged with respect to the toothed segment 5 in different mutually parallel planes, since the cam track 23 (FIG. 2) is somewhat lower than the cam track 24, the end faces of the respective pins 25 and 26 also being in different planes to cooperate with their cam tracks, whereby the pin 25 is shorter than the pin 26.
The cam tracks 23 and 24 are designed as strips which lie in a horizontal plane, a respective guide groove 27 and 28 being formed on the lower side of each of them, the groove 27 of the cam track 28 for the pin 25 and the groove 28 in FIG Cam track 24 is intended for the pin 26.
Shape and length of the guide grooves 27 and 28 (as in Fig.
1 and 3) of the strips are selected from the condition of the constant increase or decrease in the speed of rotation of the satellite wheels and accordingly the winding elements 6 and the fixing of the same in a predetermined position for bringing the satellite wheels into engagement with the toothed segment 5 without jolting. This is determined by calculation, which is known to average trained professionals who work in this area.
The cam tracks 23 and 24 can be attached in any known manner to any fixed individual part of the device. Most conveniently, however, the cam tracks 23 and 24 are attached to the toothed segment 5. Since they are designed here as strips, they have an elongated shape, as shown in FIG. 3, in contrast to the shape of the cam tracks shown in FIG. 1. Here, the cam tracks 23 and 24 of FIG. 3 are fastened to a projection 29 of the toothed segment 5 in any known manner.
The device according to the invention operates as follows: While the satellite wheels 7 (item C Fig. 3) are stationary, they do not rotate about their own axis, but rotate together with the disk 4 about its axis of rotation 10. The rollers 22 roll on the circumference of the fixing sector 14, so that the satellite wheels 7 are locked. During this rotary movement, the pin 25 is inserted into the guide groove 27 of the cam track 23 (item D), after which the fixing sector 14 ends. Then the acceleration of the satellite wheels 7 (item E) begins, the radius of the profile of the groove 27 of the cam track 23 gradually increasing, so that the pin 25 transmits the rotation to the satellite wheel 7 and the winding element 6, thereby winding up of the weft thread on the bobbin of the insertion device begins.
The guide groove 27 of the cam track 23 ensures smooth acceleration of the satellite wheels 7 up to the maximum speed and exact engagement of the latter with the toothed segment 5. The pin 26 moves outside the cam track 23. The profile of the groove 27 of the cam track 23 is such calculates that the satellite wheel 7 receives maximum speed up to the moment of meshing it with the toothed segment 5. After the engagement of the satellite wheel 7 with the toothed segment 5, the cam track 23 ends, and the satellite wheels 7 continue to rotate at a constant speed around their own axes by rolling on the toothed segment 5, the weft thread being further wound (item. F). During this rotation, the pin 26 enters the guide groove 28 of the cam track 24 (item.
P), after which the toothed segment 5 ends, and the satellite wheel 7 slows its speed thanks to the profile of the groove 28 by means of the cam track 24 without bumps until it comes to a complete standstill, as a result of which the winding of the weft thread stops (item Q). Here, the pin 25 passes under the cam track 24 without interacting with it. After the satellite wheels 7 have come to a complete standstill, the rollers 22 come into contact again with the fixing sector 14, the cam track 24 ending.
The process is repeated below. A total of several satellite wheels 7 and winding elements 6 can be mounted on the disk 4, for which a fixing sector 14 and a toothed segment 5 and two respective cam tracks 23 and 24 are required.