DE2642367A1 - Riegelschloss - Google Patents

Riegelschloss

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DE2642367A1
DE2642367A1 DE19762642367 DE2642367A DE2642367A1 DE 2642367 A1 DE2642367 A1 DE 2642367A1 DE 19762642367 DE19762642367 DE 19762642367 DE 2642367 A DE2642367 A DE 2642367A DE 2642367 A1 DE2642367 A1 DE 2642367A1
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DE
Germany
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bolt
pin
pivot lever
lock
lever
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Withdrawn
Application number
DE19762642367
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Langmesser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilh Schlechtendahl and Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilh Schlechtendahl and Soehne GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • E05B63/0021Locks with sliding bolt without provision for latching the bolt being shot over an increased length by a single turning operation of the key

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • tRiegelschloBI'
  • Die Erfindung betrifft ein Riegelschloß mit einem in Schließrichtung am Schloßgehäuse geführten Riegel, der mit einer orthogonal dazu am Schloßgehäuse geführten Schließplatte verriegelbar ist, und mit einem Schwenkhebel, der eine PUhrungskante zum Angriff eines Schließzapfens für einen wenigstens teilweisen Ausschluß des Riegels sowie einen Stift aufweist, der in einen Schlitz des Riegels eingreift.
  • Ein derartiges Riegelschloß weist eine verhältnismäßig kurze Baulänge auf, die im wesentlichen der Länge des Riegels entspricht. Man bezeichnet ein derartiges Schloß auch als Teleskopriegelschloß. Besondere Probleme bei derartigen Schlössern entstehen, wenn der Riegel vollständig, in der Regel zweitourig, ausgeschlossen werden soll. Wegen der kurzen Baulänge kann man nämlich nicht mit den üblichen Mitteln, wie doppelte Rasten am Riegel für den Eingriff des Schließzapfens, arbeiten. Bei einem bekannten Riegelschloß mit den eingangs angegebenen Merkmalen (DT-OS 24 OO 570) ist deswegen der Schwenkhebel vorgesehen, der am Riegel selbst gelagert ist. Der Riegel weist eine Raste für den Eingriff des Schließzapfens auf. Nach eintourigem Ausschließen wird der Schwenkhebel so verschwenkt, daß er eine zweite Raste für den Schließzapfen bildet. Der Riegel kann dann ein weiteres Mal ausgeschlossen werden. Die Führung des Schwenkhebels ist verhältnismäßig umständlich.
  • Der Schwenkhebel weist einen Stift auf, der einerseits in einen konzentrisch zum Lager des Schwenkhebels angeordneten Schlitz im Riegel und andererseits in einen Z-förmigen Schlitz des Gehäuses eingreift. Diese Anordnung hat zumindest den Nachteil, daß der Schwenkhebel und damit auch der Riegel hängenbleiben können, wodurch im Ergebnis auch der Schließzapfen und damit der Schlüssel blockiert ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zum vollständigen AusschlieBen des Riegels zwei Schlüsselumdrehungen erforderlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Riegelschloß mit den eingangs beschriebenen Merkmalen anzugeben, bei dem die volle Riegellänge eintourig ausgeschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schwenkhebel am Gehäuse gelagert ist und ein Ubersetzungsgetriebe zwischen Schließzapfen und Riegel bildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Riegel schloß wirkt der Schließzapfen nicht auf den Riegel, sondern auf den Schwenkhebel und dieser über die Stift-Schlitz-Verbindung auf den Riegel ein. Eine Ubersetzung läßt sich stets dadurch erreichen, daß die PUhruIgskante des Schwenkhebels, an der der Schließzapfen den Schwenkhebel erfaßt, und die Stift-Schlitz-Verbindung zwischen SchwenXhebel und Riegel in unterschiedlichem Abstand vom Schwenklager des Schwenkhebels angeordnet sind. Das schließt nicht aus, daß der Riegel selbst rastenförmige Ausnehmungen aufweist, an denen ihn der Schwenkzapfen bei bestimmten Bewegungszuständen, z.B. zu Beginn des Ausschließens, erfaßt. Im allgemeinen bewegt sich aber der Riegel schneller als es der Umfangsgeschwindigkeit des Schließzapfens entspricht.
  • Durch Anordnung und Gestalt des Schlitzes im Riegel für den Stift des Schwenkhebels lassen sich verschiedene Bewegungsabläufe des Riegels bei gleichförmiger Drehgeschwindigkeit des Schließzapfens erzeugen. Am einfachsten ist es, wenn der Schlitz im wesentlichen gerade und so angeordnet ist, daß der Riegel vollständig ausgeschlossen ist, wenn der Schwenkhebel einen bestimmten Schwenkwinkel zurUckgelegt hat.
  • Um den Materialaufwand einerseits und die Anzahl der Teile des Schlosses andererseits gering zu halten sowie darüber hinaus zu gewährleisten, daß der Riegel in den beiden Schließstellungen sich nicht verschieben kann, ist es zweckmäßig, wenn der Schwenkhebel eine Ausnehmung einerseits für den Eingriff eines an der Schließplatte angeordneten Stiftes bei ausgeschlossenem Riegel und andererseits für den Eingriff eines weiteren auf der Schließplatte angeordneten Stiftes bei eingeschlossenem Riegel aufweist.
  • Im Gegensatz zu bekannten Schlössern, bei denen der Riegel in den verschiedenen Schließstellunger dadurch festgelegt wird, daß eine Nase der Schließplatte in eine zugeordnete Ausnehmung des Riegels einfaßt, stützt sich bei dem erfindungsgemäßen Türschloß der Riegel am Schwenkhebel ab, der seinerseits durch die Schließplatte blockiert ist.
  • Im übrigen kann der Schwenkhebel eine Ausnehmung als Anschlag für den rückdrehenden Schließzapfen bei eingeschlossenem Riegel aufweisen. Dadurch wird verhindert, daß durch Rückdrehen des Schlüssels die Schließplatte angehoben wird, wobei ein wenigstens teilweiser Ausschluß des Riegels möglich ist.
  • Zum Einschließen des Riegels kann es vorteilhaft sein, wenn am Riegel eine in Schließrichtung relativ zum Riegel längs verschiebliche Rückzugraste angeordnet ist. Diese Rückzugraste, die beim Ausschließen vom Riegel mitgenommen und aus diesem jedenfalls teilweise herausgezogen wird, wird beim Rückdrehen des Schließzapfens von diesem erfaßt und zieht den Riegel soweit zurück, daß er sich größtenteils im Schloßgehäuse befindet, so d-aß er vom Schwenkhebel, auf den zu diesem Zeitpunkt bereits die auf der SchlieBplatte lastende Federkraft einwirkt, weil der betreffende Stift der Schließplatte in die zugeordnete Ausnehmung des Schwenkhebels faßt, vollständig in die Schließstellung zurückgedrängt wird.
  • Die Rückzugraste kann ein Winkel sein, dessen am bzw. im Riegel angeordneter Arm einen eine Nase am Riegel hinterfassenden Anschlag aufweist und dessen anderer Arm sich bis in den Bereich des Schließzapfens erstreckt. Zusätzlich kann der im Riegel geführte Arm des Winkels einen Stift aufweisen, der in einem Schlitz des Gehäuses geführt ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht des geöffneten Riegelschlosses bei eingeschlossenem Riegel, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei ausgeschlossenem Riegel, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Das dargestellte Riegelschloß weist eine Stulpe 1 zum Anschluß an eine Tür und eine an die Stulpe 1 angeschlossene Tragplatte 2 auf, die zusammen mit einer Deckplatte 26 das Schloßgehäuse bildet. Auf der Tragplatte 2 sind, einander diagonal gegenüberliegend, zwei HUlsen 3, 4 mit Innengewinde befestigt, in die Schrauben zur Befestigung der Deckplatte eingedreht werden. Ferner sind auf der Tragplatte 2 ebenfalls diagonal zueinander zwei Stehbolzen 5, 6 mit rechteckigem Querschnitt angeordnet, auf denen sich die Deckplatte abstützen kann. Die Tragplatte 2 weist schließlich eine Öffnung 7 für einen Zylinderschloßeinsatz und einen sich in Schließrichtung erstrekkenden Schlitz 8 für einen am Riegel 9 angeordneten Stift 10 auf.
  • Der Riegel 9 besteht aus insgesamt vier mit Nieten 11 aneinander befestigten Platten 12 - 15. Die Platte 12 trägt den Stift 10 und ist neben der Platte 2 angeordnet. Die neben der Platte 12 befindliche Platte 13 erstreckt sich nur über einen Teil des Riegels und weist eine nach oben gerichtete Nase 16 auf, so daß eine im wesentlichen dreieckförmige Ausnehmung 17 gebildet ist, deren in Schließrichtung vordere Begrenzungskante 18 senkrecht zur Schließrichtung angeordnet ist, während die andere Begrenzungskante 19 schräg nach oben verläuft.
  • Die in der Reihenfolge dritte Platte 14 ist rechteckig, und ihre Längsseiten schließen einerseits mit der Vorderkante des Riegels 9 und andererseits ungefähr mit der Begrenzungskante 18 ab.
  • Die neben der Deckplatte angeordnete Platte 15 des Riegels 9 weist an ihrer Rückseite eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 20 und an ihrer darunter befindlichen Ecke eine winkelförmige Ausnehmung 21 auf.
  • Eine Schließplatte 22 ist in der Ebene der Platte 14 angeordnet und weist im oberen Teil einen sich orthogonal zur Schließrichtung erstreckenden Schlitz 23 für einen auf der Tragplatte 2 gehaltenen Stift 24 sowie im unteren Bereich einen ebenfalls orthogonal zur Schließrichtung angeordnet ten Schlitz 25 für einen an der Deckplatte 26 angeordneten Stift 27 auf. Dadurch ist die Schließplatte 22 lediglich orthogonal zur Schließrichtung verschiebbar. Sie steht unter der Wirkung einer Feder 28, die eine Spiralfeder ist und sich am rechteckigen Stehbolzen 5 abstützt. Das freie Ende 29 der Feder liegt an einem auf der der Tragplatte 2 zugewandten Seite angeordneten Stift 30 der Schließplatte 22 auf. Uber einen weiteren Stift 31 stützt sich die Schließplatte 22 an der Deckplatte 26 ab.
  • Die Hülse 4 dient gleichzeitig als Lager für einen Schwenkhebel 32, der in der Ebene der Platte 13 angeordnet ist.
  • Der Schwenkhebel 32 weist eine Führungskante 33 für einen Schließzapfen 34 auf und trägt einen Stift 35, der in einen schrägen Schlitz 36 der Platte 12 des Riegels 9 eingreift.
  • Wenn der Schließzapfen 34 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung, bei der der Riegel 9 eingeschlossen ist, entgegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, erfaßt er zunächst die Unterkante der Schließplatte 22, hebt diese gegen die Wirkung der Feder 28 an und gelangt dann in die Ausnehmung 21 des Riegels 9, ohne diesen Jedodh zu erfassen. Beim weiteren Verschwenken des Schließzapfens 34 erfaßt dieser die Führungskante 33 des Schwenkhebels 32 und drückt den Schwenkhebel entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse (Stehbolzen 4), wobei der Schwenkhebel über die Stift-Schlitz-Verbindung 35, 36 den Riegel 9 mitnimmt und ausschließt. Weil die Stift-Schlitz-Verbindung 35, 36 sich in einem größeren Abstand von der Schwenkachse des Schwenkhebels 32 befindet, als der jeweilige Berührungspunkt zwischen dem SchlieEzapfen 34 und der Führungskante 33, arbeitet der Schwenkhebel als ein Ubersetzungsgetriebe, das den Riegel 9 in einer Tour vollständig ausschließt, wie das in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Wenn der Schließzapfen 34 den Schwenkhebel 32 in die in Fig. 2 dargestellte Position gebracht hat, gelangt auch die Schließplatte 22 unter der Wirkung der Feder 28 wieder in die dargestellte Position, wobei sie mit einem auf der linken Seite der Schließplatte 22 angeordneten Stift 37 in eine Ausnehmung 38 am oberen Ende des Schwenkhebels 32 einfaßt. Dadurch wird der Riegel 9 in der ausgeschlossenen Stellung blockert.
  • In einem rückseitig offenen Schlitz 39 der Platte 12 ist ein Arm 40 eines Winkels 41 in Schließrichtung verschieblich gehalten, dessen anderer Arm 42 davon abgewinkelt sich bis in den Bereich der Ausnehmung 21 und in den Schwenkbereich des Schließzapfens 34 erstreckt.
  • Der Arm 40 weist einen Stift 43 auf, der in einem sich in Schließrichtung erstreckenden Schlitz 44 der Tragplatte 2 geführt ist. Ferner weist der Arm 40 einen Anschlag 45 auf, der eine zugeordnete Nase 46 an der Platte 12 hinterfaßt. Wie man insbesondere aus Fig. 1 entnimmt, laßt sich der Winkel 41 soweit in den Riegel 9 hineinschieben, daß die Rückseite des Arms 42 mit der Rückseite des Riegels 9 bzw. der Platten 12 - 15 abschließt. Der Schlitz 44 in der Tragplatte 2 weist eine solche Länge auf, daß der Arm 42 bei ausgeschlossenem Riegel 9 von dem zurückschwenkenden Schließzapfen 34 erfaßt wird, so daß beim weiteren Zurückschwenken des Schließzapfens 34 der Riegel 9 vom Winkel 41 mitgenommen und bis in den Bereich der eingeschlossenen Stellung zurückgebracht wird.
  • Den restlichen Weg in die eingeschlossene Stellung legt der Riegel 9 unter der Wirkung der Feder 28 zurück, die die Schließplatte 22 in die in den Figuren dargestellte Position drückt, wobei einerseits der Stift 37 auf die schrägte Begrenzungskante 19 an der Nase 16 der Platte 13 und andererseits ein Stift 47 der Schließplatte 22 auf eine Begrenzungskante der Ausnehmung 38 am Schwenkhebel 32 einwirkt. Dadurch ist der Riegel 9 auch in der eingeschlossenen Position gegen Verschieben gesichert.
  • Um zu verhindern, daß in der eingeschlossenen Position der Schwenkhebel 32 durch Rückschwenken des Schließzapfens 34 betätigt wird, weist der Schwenkhebel 32 im Bereich seiner Schwenkachse einen Anschlag 48 für den Schwenkzapfen 34 auf.

Claims (6)

  1. Ansprüche-Riegelschloß mit einem in Schließrichtung am Schloßgehäuse geführten Riegel, der mit einer orthogonal dazu am Schloßgehäuse geführten Schließplatte verriegelbar ist, und mit einem Schwenkhebel, der eine Führungskante zum Angriff eines Schließzapfens für einen wenigstens teilweisen Ausschluß des Riegels sowie einen Stift aufweist, der in einen Schlitz des Riegels eingreift, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schwenkhebel (32) am Gehäuse (2) gelagert ist und ein Übersetzungsgetriebe zwischen Schließzapfen (34) und Riegel (9) bildet.
  2. 2. Riegelschloß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkhebel (32) eine Ausnehmung (38) einerseits für den Eingriff eines an der Schließplatte (22) angeordneten Stiftes (37) bei ausgeschlossenem Riegel (9) und andererseits für den Eingriff eines weiteren auf der Schließplatte (22) angeordneten Stiftes (47) bei eingeschlossenem Riegel (9) aufweist.
  3. 3. Riegelschloß nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkhebel (32) eine Ausnehmung als Anschlag (48) für den rückdrehenden Schließzapfen (34) bei eingeschlossenem.
    Riegel (9) aufweist.
  4. 4. Riegelschloß nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Riegel (9) eine in Schließrichtung relativ zum Riegel (9) längs verschiebliche Rückzugraste (42) angeordnet ist.
  5. 5. Riegel schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugraste ein Winkel (41) ist, dessen am bzw. im Riegel (9) angeordneter Arm (40) einen eine Nase (46) am Riegel (9) hinterfassenden Anschlag (45) aufweist und dessen anderer Arm (42) sich bis in den Bereich des Schließzapfens (34) erstreckt.
  6. 6. Riegelschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der im Riegel (9) geführte Arm (40) des Winkels (41) einen Stift (43) aufweist, der in einem Schlitz (44) des Gehäuses (2) geführt ist.
DE19762642367 1976-09-21 1976-09-21 Riegelschloss Withdrawn DE2642367A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0662556A1 (de) * 1994-01-03 1995-07-12 SOCIETA' ITALIANA PROGETTI S.r.l. Schlossvorrichtung für eine Tür oder ein Fenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0662556A1 (de) * 1994-01-03 1995-07-12 SOCIETA' ITALIANA PROGETTI S.r.l. Schlossvorrichtung für eine Tür oder ein Fenster

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