DE2642269C2 - Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung eines positiven Resistbildes - Google Patents
Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung eines positiven ResistbildesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung eines positiven Resistbildes, das auf einem
Schichtträger eine durch Strahlung depolymerisierbare Schicht aufweist, die ein Polymer oder Copolymer von
Acrylsäurederivaten enthält, ein Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung.
Positiv arbeitende polymere Elektronenresistmateria lien sind bekannt. Der Stand der Technik wird
beispielsweise sorgfälltig abgehandelt in der US-Patentschrift 35 35 137. In diesem Patent werden typische
Methoden zur Herstellung und Verwendung von Resistmaterialien beschrieben. Wie in der Patentschrift
angegeben ist. beginnt der Prozeß im allgemeinen mit so dem Auflösen eines geeigneten Polymermaterials in
einem Lösungsmittel. Eine dünne Resistschicht wird dann auf einer Unterlage gebildet, beispielsweise durch
ZenHfugalbeschichten der Oberfläche der Unterlage mit gelöstem Polymermaterial und anschließendem
Trocknen. Die Resistschicht kann dann gehärtet werden, um die Adhäsions- und Handhabungseigenschaften
der Schicht zu verbessern. In einer nächsten Stufe werden bestimmte Bereiche der Resistschicht
selektiv mit Elektronenstrahlung im Bereich von 5 bis 30 kV oder mit ultravioletter Strahlung belichtet Diese
Strahlung bewirkt eifie Aufspaltung der Bindungen des
Polymefmätenals, Als Folge dieser Aufspaltungen
können diejenigen Teile def Resistschicht, welche der Strahlung ausgesetzt waren, durch Anwendung eines
Lösungsmittels selektiv entfernt werden, während die nicht bestrahlten Bereiche der Schicht weiter auf der
Unterlage haften. Wenn es gewünscht wird, katin die zurückbleibende Resistschicht gehärtet werden, um ein
Unterätzen zu eliminieren. Anschließend kann, wenn es gewünscht wird, die darunterliegende, freigelegte
Unterlage mit einem geeigneten Ätzmittel geätzt werden.
Es gibt relativ wenig Materialien, die gleichzeitig alle
für Resistmaterialien erforderlichen Eigenschaften besitzen. Es ist erforderlich, daß das Material gegenüber
den Ätzlösungen chemisch resistent ist, aber durch Strahlung abgebaut werden kann. Das Material muß als
Film auf der Unterlage haften, und der Film muß gegen Rißbildung widerstandsfähig sein. Die Verwendung
positiv arbeitender Elektronenstrahlresistmaterialien aus Polymeren und Copolymeren von Methacrylsäure,
Methacrylsäureanhydrid, Methylmethacrylat, Methacrylimid oder N-AIkyl-Methacrylimiden wurde eingehend
untersucht
Aufgabe der Erfindung ist, ein Aufzeichningsmaterial
zur Herstellung eines positiven Resistbildes unter Verwendung eines Photoresistmaterials anzugeben, das
gegenüber den bisher bekannten Resistmateriaüen (US-Patent 35 35 137) eine erhöhte Empfindlichkeit
aufweist
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Aufzeichnungsmaterial der eingangs genannten Art, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Polymer oder Copolymer aus Methacrylsäure. Methacrylsäureanhydrid.
Methylmethacrylat Methacrylimid oder N-AIkylmethacrylimiden
besteht, in denen bis zu 10% der Monomereinheiten an den von der Polymerkette
abzweigenden Methylgruppe Nitroguppen enthalten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthalten etwa 4 bis 7% der Monomereinheiter an der
von der Polymerkette abzweigenden Methylgurppe Nitrogruppen. Das Polymermaterial wird in vorteilhafter
Weise in situ durch Behandlung mit Stickstoffdioxid oder Nitrylchlorid nitriert.
Wenn etwa 10% der Monomereinheiten der oben
genannten polymeren eine Nitrogruppe enthalten, wird eine erhebliche Steigerung der Lichtempfindlichkeit,
d. h. bei gleicher Belichtungszeit auch eine erhebliche Steigerung der Entwicklungsgeschwindigkeit erhalten.
Die Geschwindigkeit der Entwicklung nimmt mit dem Grad der Nitrierung zu. d. h., je stärker nitriert das
Polymere oder Copolymere ist. desto größer ist die Entwicklungsgeschwindigkeit. Sogar kleine Grade der
Nitrierung sind ausreichend, um die Geschwindigkeit zu erhohen. Es wurde jedoch gefunden, daß in Fällen, in
denen mehr als etwa 10% der Monomereinheiten nitriert waren, die resultierende- Polymeren und
Copolymeren zur Zersetzung neigten und nicht die für d'e praktische Anwendung als Resistmaterialien erforderliche
chemische Stabilität besaßen. Bei einem Nitrierungsgrad von unter etwa 10% wird die
chemische Stabilität jedoch nicht nachteilig beeinflußt. Im allgemeinen werden mit einem Nitrierungsgrad der
Monomereinheiten zwischen etwa 4 und etwa 7% optimale Ergebnisse erhalten.
Es wurde gefunden, daß die Nitrierung im wesentlichen
an den von der Polymerkette abzweigenden Methylgruppen, erfolgt Bei Polymeren und Copplymeien
mit einem Gehalt von Methylmethacrylat findet auch bis zu einem gewissen Grad eine Nitrierung an
dem Kohlenstoffatom der Methylestergruppe statt, der Hauptteil der Nitrierung findet jedoch auch hier an der
von der Polymerkette abzweigenden Methylgruppe statt
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung wird die Polymerresistschieht während des
Vorhärtens nitriert Das wird dadurch erreicht, daß die normale Vorhärtung in Gegenwart eines Nitriermittels
durchgeführt wird. Bevorzugte Nitriermittel sind Nitrylchlorid (NO2CI) und Stickstoffdioxid (NO2). Die
Nitrierung wird in vorteilhafter Weise in einem Temperaturbereich von 160 bis 190° C ausgeführt
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Beispiel I
Nitrierung von Poly(methylmethacrylat) PMMA)
Nitrierung von Poly(methylmethacrylat) PMMA)
PMMA (1 g) wird in Chloroform (100 ml) in einer Pyrex-GIasflasche gelöst Dann läßt man Stickstoffdioxid
(6 I bei 24° C und 0,98 mbar) mehrere Stunden lang
zusammen mit einem Sauerstoffstrom durch die Lösung perlen, die während dieser Zeit mit einer Quecksilber-Mitteldrucklampe
bestrahlt wird. Das so erhaltene nitrierte Produkt besitzt IR-Absorptionen bei
1560cm-' (-NC;1, und 1640cm-', was nicht nur die
Nitrognjppe anzeigt, sondern auch den Einbau eines
Oxims bis zu einem geringen Grad.
Das nitrierte Polymere kann mittels eines Schleuderbeschichtungsverfahrens
auf eine Unterlage aufgebracht werden unter Ausbildung einer Schicht, die mit einer Elektronenstrahlung mit einer Beschleunigungsspannung
von 23 kV und einer ladungsdichte von 10-5Coulomb/cm2 in konventioneller Weise bestrahlt
wird. Nach der Bestrahlung kann das Bild mit Lösungsmitteln, vorzugsweise entweder mit 2-Heptanon
oder einer 4 1 Mischung von Äthoxyäthylacetat und /thanol entwickelt werden.
Beispiel il
Nitrierung von Copolymeren von Methylmethacrylat und Methacrylsäure
E· wurden zwei Verfahren ausgeführt. Das eine Veridhren ist eine Suspensionsnitrierung in Chloroform
mit Stickstoffdioxid unter Bestrahlung mit Licht mit einer Wellenlänge A
>3C0nm. wie in Beispiel 1. Das andere Verfahren ist eine Dünnfilmnitrierung mit
Nitrylchlorid unter Bestrahlung mit Licht mit einer Wellenlänge λ 300 nm. Das nitrierte Copolymere, das
nach dem ersten Verfahren erhalten wurde, besitzt einen kleinen Anteil an Estergruppierungen der
Salpetersäure, wie durch die IR-Absorption bei 1610 cm-' angezeigt wird. Weiterhin scheint, wie es für
Lösungsreaktionen von Polymeren üblich ist, ein teilweister Abbau stattzufinden, was sich bis zu einem
gewissen Grad in einer schlechten Filmqualität bemerkbar macht. Das zweite Verfahren der Dünnfilmnitrierung
ergab neue IR-Absorptionen, welche ausschließlich der CNOj-Gruppe zugeschrieben werden (yaiym
1565cm-'.y„m 1375 cm-'); und der partielle Abbau, der
auf die Nitrierung zurückzuführen ist, scheint minimal zu sein im Vergleich mit demjenigen, der bei der
Lösungsnitrierung auftritt. Das angewendete Verfahren war folgendes: Eine Lösung des Copolymeren in
Äthanol-Aceton wurde in einen Pyrexkolben gegeben und das Lösungsmittel verdampft, wobei sich ein
uniformer Film der die gesamte Oberfläche der inneren Wandung des Kolbens bedeckte, bildete. Die Lösungsmitteldämpfe
wurden vollständig im Hochvakuum entfernt, und dann wurde Nitrylchlorid (NO2CI), welches
aus rauchender Salpetersäure und Chlorsulfonsäure hergestellt wird, eingeleitet, bis etwa ein Druck von
0,98 bar erhalten wird. Eine Bestrahlung mit Quecksilberlampen, die außerhalb des Kolbens angeordnet
im waren, wurde mehrere Stunden lang durchgeführi. Weil
Pyrexglas nur Licht mit einer Wellenlänge >300nm durchläßt und das Copolymere in diesem Bereich keine
Absorptionen besitzt zersetzt sich unter der Lichteinwirkung nur das Nitrylchlorid zu NO2 und Cl; die
r. Chloratome ziehten Wasserstoffatome ab, während N-^2 sich an die Radikalstellen, die durch Entfernung
von Wasserstoff gebildet wurden, anlagen. Ein solcher Vorgang ergab ein offensichtliches Konzentrationsverhältnis
von Nitrogruppe zu Carbonylgruppe vcn 0,09,
.'ti bezogen auf den gleichen Absorptionskoeffizienten.
Das nitrierte Polymere, das nach diesem Verfahren hergestellt «airde. ergab ausgezeichnete Ergebnisse bei
seiner Anwendung als positiv arbeitender Elektronenstrahlresist.
Beispiele III, IV und V
Nitrierungen von Poly(methacrylsäurednhydrid),
Poly(dimethacrylimid) und
PolyiN-methyl-dimethacrylimid)
PolyiN-methyl-dimethacrylimid)
Dünne, wenige um dicke Filme aus Poly(methacrylsäureanhydrid),
Pol>(dimethacrylimid) und PolyiN-methyl-dimethacrylimid)
wurden auf Siliciumwafern und auf Natriumchloridplaiten hergestellt Sie wurden in ein
Gefäß gegeben, das, um die Luft zu entfernen, auf 1,33 μbar evakuiert wurde. Nach dem Einlaß von
Stickstoffdioxid bis zu einem Druck von etwa 53,2 mbar wurde das ganze Gefäß in ein ölbad gegeben und 45
Minuten lang auf 190°C gehalten und anschließend bei Zimmertemperatur erneut auf
< ,33 μΙ>.Γ evakuiert. Die so behandelten Polymerfilme auf den Siüciumwafern
wurden zur Elektronenstrahlbelichtung bei 23 kV und einer Ladungsdichte von 10-5Coulom /cm2 verwendet
und ergaben nach der Entwicklung in 2-Methoxyäthanol ausgezeichnete Ergebnisse. Die Polymerfilme auf den
Natriumchloridplatten wurden für die IR-Absorptionsspektrometrie
verwendet. Der Poly(methacrylsäureanhydrid)-FiIm besaß nach der Stickstoffdioxidbehandlung
eine Absorption der Nitrogruppe bei 1547cm-' mit einer relativen Absorptionsintensität von 5%, bezogen
auf die Carbonylgruppen. Die Nitrogruppen, sowohl von Poly(dimethacrylimid) und Poly-(N-methyldiethacryli-nid)
erschienen bei 1548 cm-' mit einer ähnlichen relativen Intensität von ca. 5%, bezogen auf die
Carbonylgruppen. In den zuletzt genannten Polyimidbeispielen findet in kleinem Ausmaß die Umkehrreaktion
zu dem Polyanhydrid statt. Diese kann dadurch vermieden werden, daß nach der Nitrierung des
Polyanhydrids eine Ammoniakbehpndlung des Polymeren vorgenommen wird.
Claims (4)
1. Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung eines positiven Resistbildes, das auf einem Schichtträger
eine durch Strahlung depolymerisierbare Schicht aufweist, die ein Polymer oder Copolymer von
Acrylsäurederivatenenthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polymer oder Copolymer aus Methacrylsäure, Methacrylsäureanhydrid, Methylmethacrylat,
Dimethacrylimid oder N-AIkyldimethacryiimiden besteht, in denen bis zu 10% der
Monomereinheiten an den von der Polymerkette abzweigenden Methylgruppen Nitrogruppen enthalten.
Z Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schicht aus
Polymeren oder Copolymeren von Methacrylsäure, Methacrylsäureanhydrid, Methylmethaacrylat, Methacrylimid
oder N-Alkylmethacrylimiden 4 bis 7% der Monomereinheiten an der von der Polymerkette
abzweigenden Methylgruppe Nitrogruppen enthalien.
3. Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polymermaterial in situ durch Behandlung mit Stickstoffdioxid oder Nitrylchlorid
nitriert wird.
4. Verwendung eines Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 und 2 in einem Verfahren zur
Herstellung eines positiven Resistbildes, bei dem die jo
bildmäßig Bestrahlung der Schicht mit Licht des ultravioletten Spektralbereichs oder mit Elektronenstrahlen
vorgenommen wird.
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