DE2642094A1 - Anlage zum verschieben von transportguetern von einer foerdereinrichtung auf eine andere unter gleichzeitiger besetzung des freiwerdenden platzes durch ein anderes transportgut ohne unterbrechung des laufes der anlage - Google Patents

Anlage zum verschieben von transportguetern von einer foerdereinrichtung auf eine andere unter gleichzeitiger besetzung des freiwerdenden platzes durch ein anderes transportgut ohne unterbrechung des laufes der anlage

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DE2642094A1 DE19762642094 DE2642094A DE2642094A1 DE 2642094 A1 DE2642094 A1 DE 2642094A1 DE 19762642094 DE19762642094 DE 19762642094 DE 2642094 A DE2642094 A DE 2642094A DE 2642094 A1 DE2642094 A1 DE 2642094A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/841Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements
    • B65G47/844Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being pushers transversally movable on the supporting surface, e.g. pusher-shoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Anlage zum Verschieben von Transportgütern von einer Förderein-
  • richtung auf eine andere unter gleichzeitiger Besetzung des freiwerdenden Platzes durch ein anderes Transportgut ohne Unterbrechung des Laufes der Anlage.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, rechtwinklige, vorzugsweise kastenförmige Trasportgüter, bei denen jedenfalls die Breiten-und Tief enabmessungen konstant sind und dic auf einer Hauptfördereinrichtung (Förderband, Hängegondeln) an der Zielstation insbesondere als gefüllte Behälter ankommen, von der Hauptfürdereinrichtung auf eine parallel zu dieser und mit ihr in gleicher Ebene und in gleicher Richtung gleichschnell laufende Endfördereinrichtung, insbesondere auf ein gleichschnell laufendes Endband oder auf gleichschnell laufende Hängegondeln, hinüberzuschieben unter gleichzeitiger Besetzung des beim Uerschiebevorgang auf der Hauptfördereinrichtung freiwerdenden Platzes durch ein gleichförmiges Transportgut, vorzugsweise also einen noch leeren Transportkasten, wobei dieses Verschiebe des ankommenden Transportgutes auf die EndFördereinrichtung und das gleichzeitige Einschieben des leeren Behälters auf den dabei freiwerdenden Platz auf der Hauptfördereinrichtung ohne irgendwelches Verzögern oder gar Anhalten des Laufes der Förderanlage erfolgt.
  • Es sind Anlagen bekannt, bei denen ein Werschieben unter gleichzeitigem Einschieben eines Leergutes so erfolgt, daß der Lauf der Förderanlage beim Verschiebevorgang abgestoppt wird.
  • Während des Stillstandes der Anlage werden nun von der Seite her jeweils ein oder mehrere auf der HauptfBrdereinrichtung angekommene gefüllte Transportbehälter durch Leerbehälter gleicher Abmessung, die an der Endfördereinrichtung gegenüberliegenden Seite der Hauptfördereinrichtung zugebracht worden sind, dabei gleichsam als Stoßes wirkend, rechtwinklig zur Fördereinrichtung auf die Hauptfördereinrichtung seitlich aufgeschoben, wobei sich diese Behälter an die Stelle der von ihnen auf die Endfördereinrichtung ausgeschobenen Behälter setzen. Ist dieser Ausschiebevorgang heendet, so läuft die Anlage wieder an, um dann nach Ankunft der entsprechenden Anzahl gefüllter Behälter wieder angehalten zu werden, worauf sich das Spiel wiederholt.
  • Das dabei ständig erforderliche Anhalten und Beschleunigen der Anlage ist bei den großen, infrage stehenden Massen nachteilig.
  • Es ist lärmend, es beansprucht Material und Eneryie, es mindert aber auch sehr die Leistung der Anlage durch deren dabei nätigen Stillstand. Das von der Seite her erfolgende Einschieben der Leerkästen zwecks Herausschiebens der auf der Hauptfördereinrichtung angekommenen Behälter muß, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, stoßartig geschehen, wodurch sich Materialbelastung und Lärm unvermeidbar erhöhen.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile solcher herkömmlicher Anlagen dadurch, daß während des Verschiebevorgangs die Hauptfördereinrichtung und das ihr zugeordnete Endband ohne Unterbrechung mit gleicher Geschwindigkcit nebeneinander herlaufen und daß dabei von der dem Endband gegenüberliegenden Seite von einem ebenfalls gleichschnell laufenden Seitenband gegen jedes von der Hauptfbrdereinrichtung auf das Endband auszuschiebende Transportgut jeweils ein gleichgestaltetes Transportgut - vorzt:gsweise also ein noch leerer Behälter - von der Seite her aufgeschoben wird: diese Verschiebung erfolgt also allmählich während des Voruärtswanderns der drei in gleicher Ebene gleichschnell nebeneinander herlaufenden Transporteinrichtungen.
  • Erfindungsgemäß ist demgemäß auf der einen Seite der Hauptfördereinrichtung (Förderband oder Hänge-gondeln) im Bereich der Zielstation unmittelbar neben der Hauptfördereinrir:htung und in deren Transport ebene eine Endfördereinrichtung - die in der folgenden Beschreibung als Endförderband angenommen wird, die aber auch eine Gondelfbrderanlage an sich bekannter Art sein kann - angeordnet1 die synchron und parallel mit der Hauptfördereinrichtung in gleicher Richtung läuft. Auf der gegenüberliegenden Seite der Hauptfördereinrichtung, ebenfalls parallel zu dieser und in gleicher Richtung gleichcchnell mit ihr laufend, ist ein Transportband in der Ebene der Hauptfördereinrichtung angeordnet. Dieses seitliche Förderband - im folgenden kurz als "Seitenband" bezeichnet - besteht aus zwei endlosen, parallel zueinander und damit auch parallel zur Hauptfördereinrichtung vertikal umlaufenden Ketten, die durch Schienen, vorzugsweise mit dreieckigem Querschnitt, und durch zwischen diesen Schienen angeordnete Stangen sprossenartig miteinander verbunden sind.
  • Die in der Förderrichtung liegende, im folgenden als "Breite" bezeichnete Ausdehnung der so entstehenden gleichförmigen Felder entspricht der Breite der Fördergüter, während die Länge dieser Felder urid damit aunh die Länge der Schienen und Verbindungsstäbe etwas größer ist als die Tiefe (=Länge) der Fördergüter Auf den durch jeweils zwei aufeinanderfolgende Schienen und die beiden zwischen diesen angeordneten Verbindungsstäbe gebildeten, untereinender also gleich großen und die stets gleiche Grundfläche der rechteckigen Transportgüter infolge der etwas größeren Länge der Schienen und Strebe etwas übersteigenden Feldern stechen, von den Schienen, zwischen denen sie laufen, geführt, und in Richtung aur die Hauptfdrdereinrichtung zu verschiebbar, die auf die Haupfördereinrichtung hinüberzuschiebenden Transportgüter, insbesondere also Leerbehälter. Diese werden nun, während sie auf dem Seitenharld vorwärtswandern, von den nachstehend beschriebenen Schiebern gleichzeitig allmählich von ihren Feldern auf dem Seitenband auf die Hauptfördereinrichtung, deren Gondeln im Verschiebebereich gegen seitliches Ausweichen gesichert sein müssen, hinübergeschoben. Sie schieben dabei jeweils das auf dieser angekommene Transportgut, das auf der Hauptfördereinrichtung gleichschneli neben dem vom Seitenband her einzuschiebenden Transportgut herwandert, seitlich vor sich her auf das Endband hinter, wobei also das Feld auf dem Seitenband allmählich leer sirn und der Platz auf der Hauptfördereinrichtung durr.h das vom 5el.Pnband her eingeschobene Transportgut, vorzugsweise also einen leeren Behälter, besetzt wird. Das leer gewordene Feld des Seitenbandes durchläuft dann die vordere Vertikalumkehr des Seitenbandes und wandert unten mit diesem zurück. Auf dem Boden der Hauptfdrdereinrichtung sind, um die sichere Führung der auszuschiebenden Transportgüter zu gewährleisten, im gleichen Abstand wie auf dem Seitenband die Schienen angeordnet, zwischen denen das auszuschiebende Transportgut steht. Diese Schienen laufen beim Nebenherwaradern des aufzuschiebenden Leergutes und des angekommenen Transportgutes während des Uerschiebevorganges neben den Schienen des korrespondierenden Feldes des Seitenbandes her, diese gleichsam verlängernd. Zwischen diese Schienen wird also das Leergut vom Seitenband her allmählich hinübergeschoben, wobei es das dor-t angekommene Transportgut auf das Endband seitlich abschiebt.
  • Von den zwsi Stangen jedes Feldes des seitlichen Förderbandes geführt läuft nun in jedem Felde des Seitenbandes, rechtwinklig zur Förderrichtung verschiebbar, eine Schieberstange, deren oberes, über die Förderfläche des Seitenbandes herausragendes Ende in Richtung auf die Hauptfördereinrichtung zu abgewinkelt ist, und einen Schiebekopf tragt, während das untere Ende der Schieber stange in den vom Seitenband umlaufenen Raum hineinreicht. Es wird dort in an sich bekannter Weise beim Wandern mit dem Seitenbande von den Flanken eines Schienensystems, das unter der Laufebene des Seitenbandes angeordnet ist, geführt. Die obere Schiene dieses Schienensystems verläuft grundsätzlich, in FBrderrichtung gesehen, diagonal auf die Hauptfördereinrichtung zu; an ihrer Fläche gleitet die Schieberstange also, während sie mit dem Seitenband vorwärts wandert, gegen die Hauptfördereinrichtung hin.
  • Dort angekommen, wird der Schieber von einer darunter angeordneten Schiene übernommen, an deren Flanke er nun, nachdem er mit dem Band die vordere ertikalumkp.hr durchlauSen hdt und unten zurii1:kwandert, wieder an die Außenseite des Seitenbandes geführt wird.
  • Nach Durchlaufen der hinteren Uertikalumkehr des Bandes nach oben ist dann das Feld und mit ihm der in ihm angeordnete Schieber wieder in der Anfangsstellung und das Spisl wiederholt sich.
  • Unmittelbar hinter diesem seitlichen Förderband ist als Zubringebahn für die auf die Hauptfördereinrichtung einzuschiebenden Transportgüter eine Rollbahn angeordnet, an deren dem seitlichen Förderband zugewandten "vorderen" Ende eine Sperrvorrichtung in Gestalt einer Klinke angeordnet ist. Diese gibt im Takt mit den auf der Hauptfbrdereinrichtung ankommenden Transportgütern jeweils die auf der Rollbahn unter leichtem Staudruck "wartenden" Fördergüter zum Hinüberschieben auf das seitliche Förderband frei. Diese rutschen dann nacheinander auf die da aufsteigenden Felder des Seitenbandes hinüber bis an die da gerade aus der aufwärts gerichteten Wertikalumlenkung wieder in die Förderebene einschwenkende Schiene, die das zugeordnete Feld vorn begrenzt. Das Transportgut wandert nun zwischen den beiden, das ganz in die obere Förderebene eingeschwenkte Feld begrenzenden Schienen exakt neben dem ihm zugeordneten, auf der Hauptfdrdereinrichtung angekommene Transportnut gleichschnell mit diesem vorwärts. Dabei wird rlas Huf dem Seitenband vnrwarts bewegte Transportgut aber von dem Schiber, der mit dem Seitenband vorwärts wandert, der aber gleichzeitig unter dem Firfluß der Führungsschiene auf die Hauptförderei richtung zu bewegt wird, gegen das auf der Hauptfördereinrichtung stehende Transportgut verschoben und schiebt dieses dabei nach der Seite 11 auf die Endfurdereinrichtung hinüber vor sich her, bis dann kurz vor der vorderen Vertikalumlenkung des Sei tenbandes nach unten nach dem völligen Abschieben des Transportgutes vGn der Hauptfördereinrichtung auf das Endband das von dem Seitenband tir eingeschobere Transportgut (meist also ein Leerhehälter) den so freigewordenen Platz des auf die Endfördereinrichtung ausgeschabenen Transportgutes auf der Hauptfördereinrichtung ganz besetzt hat und mit dieser nun weiterwandet.
  • Da das den Schieberkopr tragende obere Ende der Schieberstange nach der Hauptförderanlage zu abgebogen ist, greift der Schieberkopf am Ende oben Verschiebevorgangs etwas über die Seitenbegrenzung des Seitenbandes in dnn Luftraum über dem zugeordneten Felde der Hauptfördereinrichtung hinüber. Es muß daher dafür gesorgt werden durch entsprenhenden Leerlauf des den Schieber seitlich führenden Schiebersystems, daß der Schieber bei seiner Vertikalumkehr nach unten wieder soweit zurückgeführt ist, daß der abgewinkelte vordere Teil des Schiebers dabei nicht mit der Hauptförderanlage kollidiert. Nach Durchlaufen der Uertikalumkehr wandert der Schieber dann mit dem leeren Felde des Seitenbandes wieder unten zurück.
  • Er wird dabei von den Flanken der Schienen des unten verlaufenden Teils des Schienensystems geführt und zu seiner Anfangsstellunq an der der Hauptfördereinrichtung abgewandten $"äußeren" Seite des Seitenbandes verschoben: so durchläuft er dann die hintere Vertikal umkehr des Seitenbandes nach oben. Das obere Ende des Schiebers (Schieherkopf) steht dabei nach etwas "außer Arbeitsstellung", d.h. hinter der seitlichen Fluchtlinie, auf der die Transportgüter von der Real 1 bahn auf das Seitenband hinübertreten. Das ist erforderlich, damit dieses Hinüberrutschen auf das Seitenband störungslos erfolgt . Es muß deshalb die Länge der Felder des Seitenbandes entsprechend großer sein als die Länge der Transportgüter.
  • Die oben erwähnte Sperrklinke, die im Takt mit den auf der Hauptfördereinrichtung ankommenden Transpnrtgütern jeweils die auf der Zubringerbahn "wartenden" Transportgüter zum Hinübertreten auf die an der hinteren Vertikalumlenkung des Seitenbandes hochkommenden Felder des Seitenbandes freigibt, wird durch einen Excenter oder durch ein Klinkenrad von der Hauptfördereinrichtung, zweickmäßig über die benachbarte hintere Antriebsrolle des seitlichen Förderhandes, zwangsläufig in an sich bekannter Weise angetrleben. Die Sperrklinke kann in an sich bekannter Weise auch durch ein Licht schrenkenrelais gesteuert werden, wobei dle Lichtschranke etwa durch eine Blendenanordnung an der Gondel qesteuert wird. Dabei muß darauf geachtet werden, daß nicht unbeabsichtigt eine Unterbrechung des Lichtstrehls durch Konstrukltionsteile der Gondel bzw. ihrer Auflängung erfolgt.
  • Bei unregelmäßiger Verschiebung der Transpurtgüter, insbesonders beim Heraustreten der Transportgüter aus den für sie vorgesehenen Feldern verklemmt sich die Anlage. Dabei treten an den Flanken der Schienen, an denen die Schieberstangen entlang gleiten, starke, titer die beim nurmalen Lauf der Anlage tiieit hinausgehende Kraftkomponenter schräg zur Transportrichtung auf. Um bei solchen Stärungen die Anlage automatisch alsbald Lim Stehen zu bringei, ist das Steuerschienesystem in der Richtung, in welcher solche Kräfte bei Verklemmung auftreten, nicht starr gelngert. Es kann also der Schlencateil - etwa durch Anordnung geignet dimensinnieter Federn, die die Lage der Schiene zwar bei normaler Beanspruchung sicher fixieren, deren Kraft aber bei entsprechenden Überbeanspruchung überwunden wird - seitlich bei solchen Überbeanspruchungen ausweichen. Dabei löst die Dewegunn der Schiene dann in am sich bekannter Weise ein Relais aus, welches die P lage durch Abschalten des elektrischen Stromes und ev. auch durch zusätzliche Einschaltung einer Bramsvorriichtung alsbald still setzt. Falls die Hauptfördereinrichtung mit Hängegandeln arbeitet, können die Gondeln, die im Verschiebebereich stets gegen seitliches Auswelches abgesichert sein müssen, auch mehretagig sein. Es müssen d@un im Bereich der Zielstation in der Ebene jeder Etape die antsprechenden Anlagen, also jeweils ein Endband und diesem gegenüber ein seitliches Förderband mit den Feldern urlrl Schiebers: und eine dieses Seitenband beliefernde Zubringerollbahn mit einer Sperrklinke, alles wie oben für "einetagige" Gondeln beschrieben, angeordnet werden. Bei einer aus mehretagigen Gondeln bestehenden Hauptfördereinrichtung kann anstelle der in jeder Etagenebene anzuordnenden Endbänder auch eine mit gleichen Gondeln besetzte, gleichschnell laufen Endfördereinrichtung angeordnet werden, auf deren Etagen die Transportgut er aus den zugeardneten Etagen der Gondeln der Hauptfördereinrichtung hinüberoeschoben werden. Die Gondeln einer solchen Endfördereinrichtung müssen dabei, ebenso wie die Gondeln der Hauptfördereinrichtung, im Verschiebebereich gegen seitliches Ausweichen gesichert sein.
  • Das gesetzen des seitlichen Förderbandes mit einzuschiebenden Transportgütrn muß im Takt mit den auf der Hauptforderanlage also Kammenden, auf das Endband auszuschiebender Transportgütern erfolgen. In den Zeiten, in denen auf der Hauptförderanlage zwischen zwei aufeinanderfolgende Rondeln eine "Lücke" vorbeiläuft, maß also eine bastimmte Zahl von Feldern des seitlichen Förderbandes unbesetzt laufen, Die "Lücks" auf der Hauptfördereinrichtung muß dabei stets @@@ganze Vielfaches des - immer gleichen - Mittelabstandes der auf den Gondeln stehenden Transportgüter sein, oder arders ausgedrückt: der Abstand der Mitte des auf der voranlaufenden Gondel stehenden letzten Transportgutes von der Mitte des ersten, auf der nach folgenden Gondel stehenden Transportgutes muß stets ein ganzes Vielfaches des - immer gleichen - Abstandes der Mitten der Transportgüter, die auf den Gondeln stehen, sein.
  • So wird erreicht, daß die ankommenden Transportüter stets geau gegenüber einem Felde auf dem Seitenbande stehen und daß die Schiens, die das entsprechende Feld des Seitenbandes abgrenzen, in der Verlangerung der Schienen auf dem Gondeiboden verlaufen, zwischen denen das arkammende Trasportgut auf der Hauptfördereinrichtung steht.
  • Laufen auf der Haupfärdderinrichtung unbesetzte Fleder ein, so schliest das nicht aus nnt durch entsprechende Steuerung der Klinke trotzdem die entsprehende Anzahl von Transportgütern zum Hinübertritt auf rins seitliche F rirderband freigegeben wird. Diese Transportgüter - meist also l@ere Transprotkästen - werden dann auf das entsprachemede, aber unbesetzte Feld der Hauptfärdereinrichtung. hinübergeschaben, ohne dabei von dort ein Transportgut vor sich her auf die Endfärdereinrichtung hinüberzuschieben.
  • Im Vorstehenden ist von dem Regelfalle ausgegangen worden, daß die Transportgüter kastenförmig rechteckig und untereinander von gleicher Lange und Breite sind. Es sei aber vorsorglich bemerkt, daß diese Voraussetzungen nur für den "unteren" Teil der Transportgüter erfüllt sein müssen, wie ohne Weiteres einleuchtet. Der über diesem "Standteil" liegende Teil der Transportgüter braucht diese Voraussetzungen nicht mehr zu erfüllen. Da es sich jedoch in der Praxis fast durchweg um kastenförmige Transpurtbehälter handelt, ist vnrstehpnd in der Beschreibung - und auch in den Patentansprüchen - von einer solchen Gestaltung der Einfachbeit halber ausgegangen worden Die Figuren 1 bis 4 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anlage mit einer einetagigen Gondelförderanlage als Hauptfördereinrichtung und mit einem Förderband als Fedfördereinrichtung Figur 1 zeigt eine erfindungsgemaße Anlage in perspektivischer Ansicht.
  • Neben den Gondeln 1, 2 und 3 - di weiteren Gondeln sind nicht gezeichnet - läuft das Endband 4. Von der Gondel 2 ist der Gondelkasten nur in seinen Umrissen gezeichnet. Die Aufhängevorrichtungen der Sondeln sind nicht gezeichnet.
  • 5, 6 und 7 sind in Gondel 1 ankommenden Transportgüter, die an der Zielstation auf das Endband 4 ausgeschoben werden sollen. Gondel 2 wird gerade entladen und mit seitlich eingeschobenen Behältern neu besetzt. Der Ausschiebevorgang beginnt gerade bei 30, während er beim Transport 32 abgeschlossen ist. Demgemäß sind die Behälter 30 und 31 erst teilweise von den sie vor sich herschiebenden Behältern 8 und 9 auf das Endband hinübergeschaben, während der Behalter 32 voll auf das Endband 4 hinübergeschoben wnrden ist von dem Transprotgut 10, dos den denen leer gewordenen Platz auf der Gondel 2 voll besetzt hat. Die Gondel 3 ist bereits voll ausqeschoben und läuft rnlt den eingeschobenen Transportgütern 11, 12 und 13 - meist leeren Transprotbehältern - weiter Von den beiden das seitliche Förderband antreibenden endlosen Ketten ist nur die äußere, dem Betrachter zugewandte Kette 14 gezeichnet. 15 und 16 sind die beiden Rollen, über die diese äußere Kette 14 des Seitenbandes läuft. 17 bis 21 sind die gerade oben laufenden Verbindungsschienen, 22 bis 26 sind die gerade unten laufenden Verbindungsschienen der beiden endlosen Ketten des Seitenbandes. Man sieht zwischen den durch die Verbindungsschiene 7 abgegrenzten Feldern jeweils die beiden Uerbindungsstäbe, die der Ubersichtlichkcit halber nicht beziffert sind.
  • B, 9 und 10 sind die Behälter, die gerade von den Schiebern ?7, 28 und 29 auf die Gondel 2 der Hauptfördereinrichtung hinübergeschaben werden, wobei sid die in Gondel 2 angekammenen Behälter 30, 31 und 32 vor sich her auf das Endband 4 hinüberschieben. Der Behälter 10 ist vom Schieber 29 bereits voll ausgeschoben wnrden auf die Gondel 2 und hat dabei das dort angekommene Transportgut 32 voll aur das Endband 4 ausgechaben, mit dem dieses nun fortwandert.
  • Von den oben laufenden Schiebern läuft der (linke) Schieber 3ß gerade "leer": er trifft nämlich auf eine Lücke zwischen den Gondeln 1 rind 2. Auf sein Feld ist daher kein Transportgut von der Zubringerrallbahn 39 hinübergelassen worden. 39 ist die Zubringerrollbahn, auf der die einzuschiebenden Behälter, von denen nur zwei, nämlich ltD und 41, gezeichnet sind, unter leichtem Staudruck "warten" Sie werden von der Klinke 42, die von einem Excenter 43 über die Ralle 15 gesteuert wird, im Takt mit den auf den Gondeln der Hauptfördereinrichtung ankommenden Behältern zun Übertritt auf die Felder des seitlichen Förderbandes freigegeben.
  • Figur 2 zeigt in schematischer Aufsicht das seitliche FBrderband. Man sieht, schematisch angedeutet, die Schienen 17 bis 21 und zwischen ihnen jeweils zwi i Verbindungsstäbe 44 bis 51.
  • Die rostartige Struktur der Förderfläche des seitlichen Förderbandes mit den durch die Schienen abgeteilten, qleichgroßen Feldern ist deutlich erkennbar. Die Stabe 44 bis 51 und die Schienen 17 bis 21 sind unterbrochen gezeichnet, um den Blick auf die darunter, in dem vom Seitenband umfahrenen Raume angeordneten Führungsschi enen des Schienensystems freizugeben. Man sieht die Schiene 52, durch die die Schieberstangen 27 und 28 und 38 in Richtung auf die Gondeln der Hauptfördereinrichtung zu gesteuert werden und.die darunter verlaufende Schienen 53 und 54, die die Schieber 29, 55 und 56 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückführt. Von- den Schiebern sind jeweils die Schieberstangen im Schnitt angedeutet: man erkennt, wie sie zunächst beim Vorwärtswandern mit dem Seitenband auf der inneren, d.h. der Hauptfbrderanlage zugewandten Flanke der Schiene 52 entlang gleiten, dann aber vor der vorderen Vertikalumkehr des Seitenbandes nach unten die Schiene wechseln und nun, zurücklaufend, an der "außeren" Flanke der unteren Schiene 53 gleitend, zurückgeschoben werden Die dabei von ihnen von dem Seitenband ausgeschobenen Behälter 8, 9 und 10 schieben dIe Behälter 30, 31 und 32 aus der gondel 7 der Hauptfördereinrichtung vor sich her auf das Endband 4 hinüber.
  • Zwischen dem Seitenband und der Hauptförderanlage ist notwendig ein geringer Abstand, der in Figur 2 nicht gezeichnet ist. on den Schienen, die die beiden, gerade die Vertikalumkehr vorn (von oben nach unten) und hinten (von unten nach oben) durchlaufender.
  • Felder begrenzen, ist in Figur 2 jeweils unter eine Schiene (Z1 bzw. 17) gezeichnet. Auch die auf diesen Feldern angeordneten Schieberstanqen sind nicht gezeichnet: sie stehen auf dem sich gerade umkehrenden Fel und drehen sich mit diesem, wie auf Figur 3 bei 36 und 37 zu sehen ist, um 180°.
  • Figur 3 zeigt das seitliche Förderband in Seitenarlsicht. 42 ist die Klinke, die gesteuert durch den Excenter 43, die auf der Iki 1-bahn 39 "wartenden" Behälter, von denen nur zwei, 40 und 41, gezeichnet sind, im Takt mit den auf der Hauptffirdereinrichtung ankommenden Behältern zum Übertritt auf das Seitenband freigi-bt.
  • Von dem in dem vom Seitenband umfahrenen Raum angeordneten Schiener1-system siiid die Schienen 52 und 53 gezeichnet. An den Flanken der Schienen gleiten die Schieberstangen 38, 27 bis 29 und 55, 56, 7, 75 mit ihren Enden entlang. Die Schieberstange 29 steht kurz vor ihrer Vertikalumkehr um 180°, wobei sie die Schiene wechselt. Die Schieberstangen 37 und 36 drehen sich gerade beim Durchlaufen der Vertikalumkehr mit ihren Feldern um 180°, wobei ihre unteren Ender in an sich bekannter Weise zweckmäßig durch Verbindungsschienen, die nicht gezeichnet sind, geführt werden.
  • Die Schieberstangen sind jeweils durch die yelnchten Bleche 57 bis 66 auf den Uerbindungsstangen des ihnen zugeordneten Felde geführt. Von den die beiden andlosen Ketten des Seitenbandes verbindenden, die Felder abgrenzenden Schienen sieht man bei 17 bis 26 die dreieckigen Profile.
  • Figur 4 zeigt eine Ausführungsform eines Schiebers. 67 ist die Schieberstange, die bei 68 nach vorn, d.h. in Richtung auf die Hauptförderanlage zu, abgewinkelt ist. Das obere Ende 69 der Schieberstange ist zwckmäßig gepalstert. An der Schieberstange 67 ist ein Querblech 70 befestigt mit zwei Führungslöchern im Abstande der in jedem Feld angeordneten, die beiden Ketten des Seitenbandes verbindenden Stäbe. In diesen Löchern läuft das Blech 70 und damit riie Schieberstange 67 auf den Stäben 71 und 72 verschiebbar entlang den Flanken der Schienen des Schienensystems, das in dem vom Seitenband umfahrenen Raume angeordnet ist. Um dabei ein reibungsloses Gleiten zu gewährleisten, tiird am unten Ende der Schiaberstange zweckmäßig Eine - in Figur 4 nicht gezeichnete - Glei@@@ angebracht.
  • Erfindungsgemäße Anlagan haben gegenüber den herkömmlichen Anlagen, die beim Vrschiebevorgang angehalten werden, außer den schan aben erwähnten Vorteilen auch den Vorteil, daß sie seitlich wesentlich weniger Raum beanspruchen. Der Raum, der bei den herkömmlichen Anlager für die Stoßvorrichtung mit ihren weit ausholenden Kolben benötigt wird, wird bei der erfindungsgemaßen Anlage gespart. Man kann also seitlich leicht und ungefährdet an der Anlage vorbeigehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche %1.)) Anlage zum Verschieben von rechteckigen, vorzugsweise kastenförmigen Transportgütern von untereinander gleicher Breite und Tiefe, insbesondere von gefüllten Behältern, von einer F5rdereinrichtung (Forderband, ein oder mehretagiger Gandelförderer, im folgenden als "Hauptfördereinrichtung" bezeichnet) auf eine andere, in der Ebene der Hauptfördereinrichtung unmittelbar neben dieser und zu ihr parallel angeordnete, gleichschnell und in gleicher Richtung laufende Endfördereinrichtung (Forderband, ein- oder mehretagiger Gondelförderer) unter gleichzeitiger Besetzung des auf der Hauptfördereinrichtung durch das Ausschieben des dort stehenden Fördergutes freiwerdenden Platzes durch ein jedenfalls in seinen Breiten- und Tiefenabmessungen gleiches, rechteckiges Transportgut, insbesondere einen leeren Transportbehälter, ohne Unterbrechung des Laufes der Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschiebeberelch (Zielstation) auf der der Endfördereinrichtung gegenüverliegenden Seite der Hauptfördereinrichtung, unmittelbar neben dieser und in deren Ebene, ein mit der Hauptfördereinrichtung parallel und gleichschnell in gleicher Richtung laufendes seitliches Förderband angeordnet ist, welches aus zwei endlosen, parallel zueinander und vertikal umlaufenden Ketten besteht; die beiden Ketten sind durch im Abstand der Breite der Fördergüter angeordnete Schienen, vorzugsweise mit dreieckigem Profil, und durch zwischen diesen Schienen angeordnete Stäbe miteinander verbunden, wobei die so auf der rostartigen Förderfläche des seitlichen Förderbandes entstehenden, durch die Schienen abgegrenzten, untereinander gleichgroßen Felder, in Förderrichtung gesehen, die Breite der Transportgüter haben, während ihre Tiefenausdehnung etwas größer ist als die Tiefenabmessungen der Transportgüter; daß auf den Transportflächen der Hauptfördereinrichtung, quer zur F5rderrichtung und im gleichen Abstand wie auf dem Seitenband, Schienen, vorzugsweise mit dreieckigem Profil, angeordnet sind, zwischen denen die auf der Hauptfördereinrichtung ankommenden Transportgüter, quer zur Förderrichtung verschiebbar, stehen; daß in jedem Felde des seitlichen Förderbandes eine Schieberstange angeordnet ist, die auf den zwischen den beiden, das Feld begrenzenden Schienen angeordneten, die beiden endlosen Ketten des seitlichen Förderbandes verbindenden Stäben in an sich bekannter Weise läuft und deren eines Ende in den vom seitlichen Fdrderband umfahrenen Raum hineinreicht, während ihr entgegengesetztes Ende über die Förderfläche des seitlichen Förderbandes oben herausragt; daß in dem vom seitlichen FErderband umfahrenen Raume ein Schienensystem angeordnet ist, dessen obere Schiene grundsätzlich diagonal gegen die Hauptfördereinrichtung zu, etwa in Gestalt einer halben Sinuskurve, beginnend an deren Minimum und endend an deren Maximum, verläuft, während die darunter angeordnete Schiene grundsätzlich in entgegengesetzter Richtung verläuft; die Schienen sind in einem solchen Abstand von der Fdrderflä'che des seitlichen Förderbandes angeordnet, daB ihre Flanken von den unter die Förderfläcbe des seitlichen Förderbandes hinunterreichenden Enden der Schieberstangen erreicht werden, die beim Betrieb der Anlage an den Flanken der Schienen entlang gleiten; daß hinter dem seitlichen Förderband, entgegengesetzt zur Förderrichtung gesehen, als Zubringerbahn eine Rollbahn angeordnet ist, an deren dem seitlichen Förderband zugewandten Seite eine Sperrklinke angeordnet ist, die durch einen von der Antriebsrolle des seitlichen Förderbandes angetriebenen Excenter oder durch ein Klinkenrad gesteuert wird und die auf der Rollenbahn unter leichtem Staudruck wartenden Trnnsportgtlter zum Hinübertreten auf das seitliche Förderband, abgestimmt zeitlich mit den auf der Hauptförderanlage ankommenden und von dieser auszuschiebenden Transportgütern, freigibt.
  2. 2.) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Förderfläche des seitlichen Förderbandes herausragenden, zweckmäßig mit weichem Material gepolsterten oberen Enden der Schieberstangen in Richtung auf die Hauptfördereinrichtung zu abgewinkelt sind.
  3. 3.) Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Schieberstangen eine Gleitrolle angeordnet ist, welche beim Betrieb der Anlage entlang den Flanken des Schienensystems gleitet.
  4. 4.) Anlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe der auf der Zubringerbahn wartenden Transportgüter durch eine Sperrklinke erfolgt, die in an sich bekannter Weise durch ein Lichtschrankenrelais im Takte der auf der Hauptfördereinrichtung ankommenden Transportgüter gesteuert wird.
  5. 5.) Anlage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schieber in Richtung gegen die Hauptfrdereinrictitung zu steuernde Schiene des im vom seitlichen rHrderband umfahrenI Raume angeordneten Schienensystems nur in der Richtung unausweichbar gelagert ist, in der sie beim Betrieb der Anlage nicht beansprucht wird, während für ihre Haltung in der entgegengesetzten Richtung Federn angeordnet sind, deren rückführende Kraft so bemessen ist, daß sie beim Auftreten von Überkräften an der Schienenflanke überwunden wird, und daß eine Steuereinrichtung angeordnet ist, die beim seitlichen Ausweichen der Schiene in an sich bekannter Weise die Anlage durch Abschalten des elektrischen Stromes, ev. auch zusätzlich durch gleichzeitiges Betätigen einer Bremsvorrichtung, zum Stehen bringt.
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