DE2641658B2 - Vorrichtung zum Gießen oder Spritzgießen von Fahrzeugreifen - Google Patents
Vorrichtung zum Gießen oder Spritzgießen von FahrzeugreifenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gießen oder Spritzgießen von Fahrzeugreifen, mit einer
aus einem Kern sowie relativ axial zueinander bewegbaren Formschalen für die Seitenwände des
Fahrzeugreifens bestehenden Innenform und mindestens zwei Gruppen von radial bewegbaren Segmenten
im Kronenbereich des Fahrzeugreifens, durch die in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen unterschiedliche
Formhohlräume zur Bildung verschiedener Bereiche des Fahrzeugreifens begrenzt werden, wobei die
Gruppen von Segmenten übereinander angeordnet sind und diese und die Innenform durch relative Bewegung
zueinander nacheinander mit ihren Ebenen in Fluchtung bringbar sind.
In der FR-PS 15 08 135 ist eine Spritzgießvorrichtung
zum Herstellen von Fahrzeugreifen beschrieben, mit einem mehrteiligen zerlegbaren starren Kern als innere
Begrenzung eines Formhohlraumes, mit einem Formoberteil und einem Formunterteil je zur Formung der
Reifenseitenwände sowie mit einem die vorgenannten Formteile außen umgebenden, aus mehreren radial
bewegbaren Segmenten bestehenden Formaußenteil zur Formung im wesentlichen des Laufflächenbereiches
des Reifens und mit einem Einspritzkanal und von diesem in den Formhohlraum mündenden Anschlußkanälen.
Das ältere Patent 25 14 973 geht von einer derartigen
Vorrichtung aus und kennzeichnet in seinem Hauptanspruch, daß dem Formaußenteil ein aus mehreren radial
bewegbaren Außensegmenten bestehender Kionenring
ίο zugeordnet ist, durch den der Kronenbereich des Kerns
ggf. mit einer auf diesem aufgebrachten Gürtelverstärkung für den Reifen, zum ausschließlichen Spritzgießen
der Seitenwände abgedichtet ist und das Formoberteil zusammen mit dem Formunterteil, dem Kern und den
ι* spritzgegossenen Seitenwänden zum Spritzgießen des
Laufstreifens in das Formaußenteil einsetzbar ist. In weiteren Patentansprüchen ist gekennzeichnet, daß
dem Kronenring und dem Formaußenteil zusammen mit je einem Formoberteil, Formunterteil und Kern eine
gemeinsame Schließvorrichtung, insbesondere eine Presse zugeordnet ist sowie daß der Kronenring und das
Formaußenteil mit den ihnen zugeordneten Glocken, Formoberteilen, Formunterteilen und Kernen in der
gemeinsamen Schließvorrichtung übereinander angeordnet sind.
Eine Spritzgießvorrichtung nach dem älteren Patent hat einerseits de·* Nachteil, daß die Abdichtung des
Kronenbereichs nicht immer einfach ist, andererseits, daß vor dem Spritzgießen des Laufstreifens das
Formoberteil mit Formunterteil und Kern offenbar seitlich aus der Presse herausbewegt werden muß.
Der Erfindung ist zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die
aufgezeigten Nachteile nicht aufweist. Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß zum in Fluchtungbringen
die Innenform oder die Gruppen von Segmenten in ihrer koaxialen Anordnung zueinander
verbleibend relativ zueinander axial bewegbar sind. Bei einer erfindungsgemäß ausgestalten Vorrichtung ist
es demnach möglich, daß der Kern zusammen mit den beiden Formschalen bei der relativen Bewegung der
Gruppen von Segmenten, bzw. des Kernes zueinander in ihrer koaxialen Anordnung zueinander verbleiben.
Dadurch wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß sowohl die Steuerung als auch der Antrieb für die
relativen Bewegungen der Teile zueinander wesentlich einfacher werden.
Es ist dabei nicht von Belang, ob nur zwei verschiedene Reifenbereiche hergestellt werden sollen
und demnach zwei verschiedene Gruppen von Segmenten vorgesehen sind oder ob mehr als zwei verschiedene
Reifenbereiche gewünscht werden. Der Raumbedarf für drei oder mehr in Achsrichtung übereinander angeordnete
radial bewegbare Segmentreihen ist verhältnismä-Big gering, so daß solche Vorrichtungen zur Herstellung
von Reifen mit drei oder mehr verschiedenen Reifenbereichen ohne weiteres verwirklicht werden
können.
Für den Grundgedanken der Erfindung ist es auch nicht wesentlich, ob der Kern gegenüber den Segmenten
oder letztere gegenüber dem Kern bewegbar sind. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind allerdings die Gruppen von Segmenten relativ zur feststehenden Innenform bewegbar. Dabei ist
zweckmäßig der Kern in einem ortsfesten Maschinengestell feststellbar angeordnet, welches Führungssäulen
zur axialen Führung eines den Gruppen von Segmenten gemeinsamen Trägers aufweist.
Zur radialen Bewegung der Segemente kann nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung im Träger für jede Gruppe von Segmenten jeweils ein Ring
verdrehbar gelagert sein, wobei Steuerglieder einerseits am Ring und andererseits an den Segementen angreifen,
durch die die Segmente beim Verdrehen des Ringes radial bewegbar sind. Zweckmäßig sind dabei die
Segmente an dem Träger über parallele Lenker radial bewegbar geführt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieieb näher
beschrieben. Dabei zeigit
F i g. 1 teilweise geschnitten eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei der geschnitten dargestellte Formenträger
gegenüber den übrigen Teilen der Zeichnung um etwa 45° verdreht ist,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Formenträger längs der Linie H-II in F ig. 1.
Ein Maschinengestell 1 besitzt Führungssäulen 2, an denen über Führungen 3 ein Träger 4 längsverschiebbar
gelagert ist Dieser Träger 4 besitzt einen mit den Führungen 3 verbundenen Ring 5, in dem mi'teis
Spurkranzrollen 6 zwei übereinander liegende Ringe 7, 8 drehbar gelagert sind. Ober je einen Zahnk, anz 9 und
ein von einem Motor 10 angetriebenes Ritzel (nicht dargestellt) werden die Ringe 7,8 gegenüber dem Ring
5 verdreht
Die beiden Ringe 7, 8 sind gleich ausgebildet und es soll daher im folgenden nur die Ausbildung eines Ringes
beschrieben werden.
Über Lenker 11, 12 sind am Ring 5 Segmente 13 angelenkt, die an ihrer Innenseite mit Bolzen 14 zum
Befestigen der Foprnse;gmente 15 bzw. 16 ausgestattet sind. Jedes Formseg nent 13 ist mit einer Führung 17
versehen, in der eine mit dem Ring 7 (bzw. 8) verbundene Rolle 18 gelführt ist.
Am Träger 4 sind außer den Führungen 3 Muttern 19 angeordnet, in die Spindeln 20 einschraubbar sind, die
im Maschinengestell 1 gelagert sind und von einem Motor 21 angetrieben werden können.
An einem Dorn 22 ist ein Oberteil 23 festgelegt, wobei der Dorn 22 über Hebel 25 und ein Zylinderkolben-Aggregat
26 axial bewegbar ist. An einer am Maschinengestell 1 befestigten Säule 27 ist ein Unterteil 24
angeordnet
Der Oberteil 23, der Unterteil 24 und ein Kein 28
bilden die Innenform, die jeweils zur Verwendung kommenden Formsegmente 15 oder 16 sind im
Kronenbereich eines herzustellenden Reifens angeordnet.
Die oben in ihren Einzelteilen beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt, wobei angenommen werden soll,
daß die Formsegmente 16 dem inneren Bereich und die Formsegmente 15 dem Laufflächenbereich des herzustellenden
Reifens entsprechen. Weiter werden jene Vorginge, die ohne Belang sind, z, B, das Einsprühen der
Formen mit einem Trennmittel bzw. das Waschen der Formen, nicht beschrieben.
Vorerst wird über das Zylinderkolben-Aggregat 26 der Oberteil 23 hochgefahren und durch Betätigen des
Motors 21 über die Spindeln 20 der Träger 4 nach oben oder unten bewegt Nunmehr kann der Kern 28
eingelegt werden. Der Oberteil 23 kann anschließend nach unten bewegt werden, worauf der Träger 4
höhenmäßig in die in Fi g. 1 dargestellte Lage gebracht
wird, wobei die Formsegmente 16 jedoch noch in ihrer äußeren Stellung sind. In dieser Stellung befinden sich
die Rollen !8 in dem radial nach innen zu gelegenen Teil
der Führung 17. Wird nun über den Motor 10 und das Ritzel sowie den Zahnkranz 9 der innere Ring 8 im
Uhrzeigersinn (bezogen auf die Fig.2) verdreht, gelangen die Rollen 18 in die in F i g. 2 dargestellte Lage,
wobei die Segmente 13 und damit die mit ihnen verbundenen Formsegmente 16 radial nach innen
bewegt werden. Die Führung erfolgt dabei außer über die Rollen 18 über die Lenker ί und 12. In dieser
inneren Lage der Formsegmente ib rüden diese eine über den Umfang geschlossene Außenschale.
In den zwischen dem Kern 28 und der Außenschale gebildeten Hohlraum kann nun das für die Reifenherstellung
verwendete Material, insbesondere ein Polyurethan-Elastomer, gegossen bzw. spritzgegossen werden.
Nach kurzer Zeit ist der in dieser Phase hergestellte Körper des Reifens so weit fest daß durch Verdrehen
des Ringes 8 die Formsegmente 16 nach außen bewegt werden können. Anschließend wird der Träger 4 durch
den Motor 21 so weit nach unten bewegt, daß die Formsegmente 15 sich in Höhe des Reifenkörpers
befinden. Nunmehr können diese Formsegmente 15 durch Verdrehen des Ringes 7 radial nach innen bewegt
werden und die Herstellung der Lauffläche des Reifens kann in äquivalenter Weise wie die Herstellung des
Körpers erfolgen.
Nach dem Aushärten auch der Lauffläche werden die Formsegmente 15 nach außen und der Träger 4 nach
unten oder auch nach oben bewegt und der Reifen kann entnommen werden.
Wie bereits eingangs ausgeführt wurde, ist es ohne weiteres möglich, auch mehr als zwei Bereiche des
■»5 Reifens herzustellen, indem in einem Träger 4 mehr als
zwei Segmentgruppen in axialer Richtung übereinander angeordnet sind. Überhaupt sind im Rahmen der
Erfindung zahlreiche Abänderungen gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich. So ist es
keineswegs erforderlich, die einzelnen Segmentgruppen übereinander anzuordnen. Es wäre vielmehr auch eine
waagerechte oder schräge Lage der Führungssäulen 2 möglich. Auch die radiale Bewegung der Segmentgrupoen
inuß keineswegs nur durch die beschriebenen Rollen 18 erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Gießen oder Spritzgießen von
Fahrzeugreifen, mit einer aus einem Kern sowie relativ axial zueinander bewegbaren Formschalen
für die Seitenwände des Fahrzeugreifens bestehenden Innenform und mindestens zwei Gruppen von
radial bewegbaren Formsegmenten im Kronenbereich des Fahrzeugreifens, durch die in aufeinanderfolgenden
Arbeitsgängen unterschiedliche Formhohlräume zur Bildung verschiedener Bereiche des
Fahrzeugreifens begrenzt werden, wobei die Gruppen von Formsegementen übereinander angeordnet
sind und diese und die Innenform durch relative Bewegung zueinander nacheinander mit ihren
Ebenen in Fluchtung bringbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zum in Fluchtungbringen die Innenform oder die Gruppen von Formsegmenten
(15, 16) in ihrer koaxialen Anordnung zueinander verbleibend relativ zueinander axial
bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppen von Formsegementen (15, 16) relativ zur feststehenden Innenform bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2U) in einem ortsfesten
Maschinengestell (1) feststellbar angeordnet ist, welches Führungssäulen (2) zur axialen Führung
eines den Gruppen von Formsegmenten (15, 16) gemeinsamen Trägers (4) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Tväger («i/ für jede Gruppe von
Formsegmenten (15, 16) jeweils ein Ring (7, 8) verdrehbar gelagert ist, wobt Steuerglieder einerseits
am Ring (7, 8) und andererseits an den Formsegmenten (15, 16) angreifen, durch die die
Formsegmente (15, 16) beim Verdrehen des Ringes (7,8) radial bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsegmente (15,
16) an dem Träger (4) über parallele Lenker (11,12)
radial bewegbar geführt sind.
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