CH632429A5 - Kollabierender kern fuer giessformen, insbesondere spritzgiessformen. - Google Patents

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CH632429A5
CH632429A5 CH1081478A CH1081478A CH632429A5 CH 632429 A5 CH632429 A5 CH 632429A5 CH 1081478 A CH1081478 A CH 1081478A CH 1081478 A CH1081478 A CH 1081478A CH 632429 A5 CH632429 A5 CH 632429A5
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CH1081478A
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Johann Horvath
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Suschny Josef & Soehne Wien Fi
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen kollabierenden Kern für Giessformen, insbesondere Spritzgiessformen, für die Herstellung von Formlingen, welche an ihrer Innenfläche Hinterschneidungen aufweisen, wie bèispielsweise Muffen, mit wenigstens einem ausser Berührung mit der Innenumfangsfläche des Formlings bleibenden Innenteil und mehreren mit dem Formling in formgebende Berührung gelangenden Aussenteilen, von welch letzteren je zwei einander gegenüberliegende Aussenteile ein erstes und ein zweites Paar bilden, welche Paare an zur Achse des Kernes konver2
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Solche kollabierende Kerne sind an sich bekannt und das Kollabieren ist erforderlich, um ein Ausformen eines Kernes bei einer innen hinterschnittenen Formgebung des Formlings zu ermöglichen. Die bekannten kollabierenden Kerne dieser Art erfordern entweder mehrere, zum Teil manuell auszuführende Arbeitsgänge beim Ausformen oder sind äusserst kompliziert und daher störungsanfällig ausgebildet.
Die Erfindung zielt nun daraufhin, einen solchen kollabierenden Kern zu verbessern, und besteht darin, dass in der Betriebslage die vier den Innenteil umgebenden Aussenteile dicht aneinander anschliessen, dass die Aussenteile des ersten Paares seitlich durch Keilflächen begrenzt sind, welche parallel zu den Führungen und senkrecht zur Führungsebene der Aussenteile des zweiten Paares liegen, dass die Aussenteile des zweiten Paares an ihrer der Achse zugewendeten Seite Schrägflächen aufweisen, welche parallel zu den Keilflächen der Aussenteile des ersten Paares liegen, und dass die Aussenteile beider Paare aus der Betriebslage entlang der Führungen in Richtung der Konvergenz derselben verschiebbar sind, wobei der Verschiebeweg der Aussenteile des ersten Paares kleiner ist als der Verschiebeweg der Aussenteile des zweiten Paares.
Die Erfindung ermöglicht es, mit nur vier mit dem Innenteil zusammenhängend geführten und zwangsgesteuerten Aussenteilen das Auslangen zu finden, ohne dass zusätzlich händisch einsetzbare und herausnehmbare Aussenteile erforderlich sind wie bei einer bekannten Vorrichtung zum Herstellen einstückiger Behälter aus thermoplastischem Material. Durch die Erfindung wird auch die Notwendigkeit gesonderter Antriebe für einzelne bewegbare Kernteile vermieden, in welchem Falle die Koordinierung der Antriebssteuerungen und die genaue Führung der verschiedenen Kernteile grosse Probleme mit sich bringen.
Bei einem derartigen kollabierenden Kern werden über einen ersten Teil des Verschiebeweges zuerst die Aussenteile beider Paare gemeinsam um den gleichen Betrag über den gleichen Weg verschoben. Da der Verschiebeweg der Aussenteile des ersten Paares kleiner ist als der Verschiebeweg der Aussenteile des zweiten Paares, werden dann die Aussenteile des zweiten Paares allein weiter verschoben. Dadurch, dass die Aussenteile des ersten Paares seitlich durch Keilflächen begrenzt sind und die Aussenteile des zweiten Paares Schrägflächen aufweisen, welche an diesen Keilflächen anliegen, werden bei der Verschiebung über den ersten Teil des Verschiebeweges die Aussenteile des ersten Paares entlang dieser Schrägflächen der Aussenteile des zweiten Paares nach innen verschoben, so dass der Kerndurchmesser im Bereich der Aussenteile des ersten Paares verkleinert wird. In einem zweiten Teil des Verschiebeweges werden nur mehr die Aussenteile des zweiten Paares in Richtung der Konvergenz verschoben, und da diese Bewegung entlang der konvergierenden Führungen und entlang der Keilflächen der Aussenteile des ersten Paares erfolgt, gelangen diese Aussenteile des zweiten Paares nach innen, so dass sich der Durchmesser des Kernes auch im Bereich der Aussenteile des zweiten Paares verringert. Am Ende dieses Verschiebungsweges ist nun der Durchmesser des Kernes in allen Richtungen so weit verkleinert, dass der Formling freigegeben wird. Das Ausmass der Verkleinerung des Kerndurchmessers ist durch den Konvergenzwinkel der konvergierenden Führungen bzw. Keilflächen und Schrägflächen und durch die Länge des Verschiebungsweges gegeben. Die Erfindung ermöglicht somit eine beträchtliche Verringerung des Kerndurchmessers beim Entformungsvorgang und es wird dadurch die Herstellung von hohlen Formlingen mit sehr tiefen Hinterschneidungen
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an ihrer Innenfläche ermöglicht. Es wird bei einer solchen starken Verkleinerung des Kerndurchmessers beim Entformungsvorgang auch ermöglicht, Formlinge mit an ihrer Innenfläche vorstehenden Teilen, wie beispielsweise Rippen, herzustellen, da eine solche starke Verkleinerung des Kerndurchmessers beim Entformungsvorgang es ermöglicht, dass auch solche grosse Vorsprünge noch vom Kern freigegeben werden.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Führungen von an sich bekannten Führungsstangen gebildet, welche von mit den Aussenteilen winkelsteif verbundenen Stangen gebildet sind, wobei die Führungsstangen der Aussenteile des ersten Paares in einer Grundplatte längsverschiebbar in ihrer Richtung geführt sind und die freien Enden derselben in einer ersten Querführung in Achsrichtung des Kernes unverschiebbar und in Radialrichtung verschiebbar geführt sind, wobei weiter die Führungsstangen der Aussenteile des zweiten Paares in der ersten Querführung längsverschiebbar in ihrer Richtung geführt sind und die freien Enden dieser Führungsstangen der Aussenteile des zweiten Paares in einer zweiten Querführung in Achsrichtung des Kernes unverschiebbar und in Radialrichtung verschiebbar geführt sind und wobei die Querführungen selbst in Achsrichtung des Kernes verschiebbar geführt sind. Da die Führungsstangen schräg geführt sind und die Aussenteile während der Verschiebung radial einwärts wandern, ändert sich bei der Verschiebung der radiale Abstand der freien Enden der Führungsstangen und diese freien Enden nähern sich einander, was durch die Querführungen ermöglicht wird, wobei gemäss der Erfindung die freien Enden der Führungsstangen an den Querführungen unter Vermittlung von Rollen oder Wälzlagern angreifen können. Mittels dieser Querführungen erfolgt nun die axiale Verschiebung der Aussenteile zum Zwecke des Kernzuges.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierbei die Anordnung so getroffen, dass die Betätigungseinrichtung für die axiale Verschiebung der Aussenteile an der mit den Führungsstangen der Aussenteile des zweiten Paares zusammenwirkenden Querführungen angreift, dass die mit den Führungsstangen der Aussenteile des zweiten Paares zusammenwirkende Querführung in der Betriebslage des Kernes in axialem Abstand von der mit den Führungsstangen der Aussenteile des ersten Paares zusammenwirkenden Querführung liegt und nach Zurücklegung eines ersten Teils des axialen Verschiebeweges der Aussenteile des zweiten Paares die mit den Führungsstangen der Aussenteile des ersten Paares zusammenwirkende Querführung durch Anschlag mitnimmt. Dadurch wird in einfacher Weise die Bedingung erfüllt, dass der Verschiebeweg der Aussenteile des ersten Paares kleiner ist als der Verschiebeweg der Aussenteile des zweiten Paares, und es wird der erwünschte Effekt erreicht, dass zuerst die Aussenteile des ersten Paares und dann entlang dieser Aussenteile die Aussenteile des zweiten Paares nach innen eingezogen werden.
An sich reichen die Führungsstangen zur Führung der Aussenteile aus und es erscheint daher möglich, den Innenteil so auszubilden, dass er nur teilweise oder gar nicht mit den Aussenteilen in Berührung gelangt. Zweckmässig ist jedoch der Innenteil von Schrägflächen begrenzt, von welchen zwei gegenüberliegende parallel zu den Keilflächen der Aussenteile des ersten Paares und zwei gegenüberliegende parallel zu den Schrägflächen des zweiten Paares liegen und zumindest in der Betriebslage an den Keilflächen bzw. Schrägflächen der Aussenteile anliegen. Auf diese Weise wird die präzise Lage der Aussenteile in der Betriebsstellung gewährleistet und es können diese Schrägflächen des Innenteils auch an der Führung der Aussenteile während der axialen Verschiebebewegung mitwirken. Hierbei können die Aussenteile
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Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die beiden axialen Enden der Aussenteile durch Deckel abgedeckt, welche nach aussen zu konisch verjüngt sind und in der Betriebslage mit Innenkonen der Aussenform zusammenwirken. Durch diese konischen Deckel wird unter Vermittlung der Aussenform eine präzise Lage der Aussenteile des Kernes bei geschlossener Aussenform gewährleistet und es werden die Kernteile durch die konische Ausbildung dieser Deckel axial zusammengespannt, so dass die präzise Lage der Aussenteile während des Spritzgiessvorganges gesichert ist. Hierbei ist gemäss der Erfindung zweckmässig zumindest einer der konischen Deckel, vorzugsweise der von den freien Enden der Führungsstangen abgewendete Deckel, mit einer mit den Aussenteilen zumindest eines Paares zusammenwirkenden Zentrierung, beispielsweise einem ringförmigen Zentrierrad, ausgebildet, wodurch die Sicherung der Lage der Aussenteile während des Spritzgiessvorganges noch verbessert wird.
Zweckmässigerweise ist der den freien Enden der Führungsstangen zugewendete konische Deckel mit der Grundplatte und dem Innenteil starr verbunden. Der an der von den freien Enden der Führungsstangen abgewendeten Seite der Aussenteile angeordnete konische Deckel ist vorzugsweise gemäss der Erfindung durch eine zentrale, die Grundplatte und den Innenteil axial durchsetzende Mittelführungs-stange mit der mit den Führungsstangen der Aussenteile des zweiten Paares zusammenwirkenden Querführung verbunden, so dass beim Kernzug dieser Deckel entsprechend geführt ist.
Zweckmässig weisen die Aussenteile - wie an sich bekannt- Kanäle für die Durchführung eines Kühlmediums auf. Die Anordnung ist hierbei vorzugsweise so getroffen, dass die Kanäle für das Kühlmedium an den von der Grundplatte abgewendeten Stirnseiten der Aussenteile münden und an die Mündungen parallel zur Achse des Kernes verlaufende Leitungen oder Rohre angeschlossen sind. Hierbei ist die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass durch den der Grundplatte zugewendeten Deckel und durch den Mittelteil hindurch Zuleitungen und Rückleitungen für das Kühlmedium geführt sind, welche an der von der Grundplatte abgewendeten Stirnseite des Mittelteils austreten und durch den von der Grundplatte abgewendeten konischen Deckel hindurchgeführt sind, wobei dieser konische Deckel gegenüber diesen Leitungen axial verschiebbar ist. Auf diese Weise erfolgt die Zu- und Rückführung des Kühlwassers von der Seite der Grundplatte her, so dass an dem von der Grundplatte abgewendeten Ende des Kernes keine Zu- und Abführungsleitungen vorgesehen sind. Dadurch wird beim Entformungsvorgang der Abtransport der Formlinge ermöglicht. Die Verbindungsleitungen zwischen den Kanälen der einzelnen Aussenteile können hierbei ohne weiteres so ausgebildet werden, dass der kleinste Durchmesser des Kernes nicht überschritten wird, so dass auch diese Verbindungsleitungen den Abtransport des Formlings nicht behindern.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen den Kern in der Betriebsstellung. Hierbei zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Kernes in Richtung des Pfeils I der Fig. 4, wobei zusätzlich die Aussenform und der Formling im Schnitt dargestellt sind. Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 4, Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1, und Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2. Fig. 5, 6 und 7 zeigen den Kern in der Stellung nach Zurücklegung des ersten Teils des Kernzuges, d.h. also nach Zurücklegung des ersten Teils des Verschiebungsweges der Aussenteile, wobei Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 7, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie
VI-VI der Fig. 7, und Fig. 7 einen Schnitt nach Linie
VII-VH der Fig. 6 darstellt. Fig. 8 und 9 zeigen den Kern nach Beendigung des zweiten Teils des Kernzuges, d.h. also nach Beendigung des vollen Verschiebeweges der Aussenteile, wobei Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 9 und Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 8 darstellt. Fig. 10 und 11 zeigen im grösseren Massstab den Kern in geschlossenem Zustand, und zwar Fig. 10 im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 4 analog wie Fig. 2 und Fig. 11 im Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 analog der Fig. 3.
Fig. 12 zeigt ein Schema der Kühlwasserführung. Fig. 13 zeigt eine Ansicht des geschlossenen Kernes von unten in Richtung des Pfeils XIII der Fig. 10. Fig. 14 stellt eine Ansicht der einzelnen Teile von unten dar.
In der Darstellung nach Fig. 1 bis 4 ist 1 eine ortsfeste Grundplatte. An einem Innenteil 2 liegen zwei Paare von Aussenteilen 3,4 und 5,6. Der Innenteil ist in Richtung der Achse des Kernes nach unten zu veqüngt, wobei die Begriffe «unten» und «oben» auf die Zeichnung bezogen sind. Der Innenteil 2 weist Schrägflächen 7 auf, an welchen das erste Paar von Aussenteilen 3,4 anliegt, und Schrägflächen 8, an welchen das zweite Paar von Aussenteilen 5, 6 anliegt. Mit der Grundplatte 1 starr verbunden ist ein konischer Deckel 9, der die Aussenteile oben abdeckt. Mit diesem konischen Deckel 9 ist wieder der Innenteil 2 starr verbunden. Ein zweiter konischer Deckel 10 deckt die Aussenteile 3,4, 5,6, unten ab. In Fig. 1 ist zusätzlich die Aussenform 11 und der Formling 12 dargestellt. Die Aussenform 11 ist in zwei radial offenbare Hälften geteilt und weist oben und unten einen Innenkonus 13 bzw. 14 auf. Der Innenkonus 13 wirkt mit dem konischen Deckel 9 und der Innenkonus 14 mit dem konischen Deckel 10 zusammen, so dass durch die Aussenform die beiden konischen Deckel 9 und 10 gegeneinander verspannt werden und die Aussenteile 3,4,5,6 des Kernes präzise gehalten werden. Fig. 10 und 11 zeigen die Ausbildung des unteren konischen Deckels 10 mit einem innen konischen Ringbord 15, der mit aussen konischen Ansätzen 16 der Aussenteile 3,4,5, 6 zusammenwirkt. Mit den Aussenteilen 3 und 4 sind schräge Führungsstangen 17 winkelsteif verbunden, weichein Führungsbohrungen 18 der Grundplatte 1 präzise zugeführt sind. An diesen Führungsstangen greift eine Querführung 19 an. Zu diesem Zwecke weisen die oberen Enden der Führungsstangen von Kugellagern gebildete Rollen 20 auf. Die Querführungen 19 sind axial entlang einer Führung 21 verschiebbar und bei einer Verschiebung nach unten bewegen sich somit die Rollen 20 radial einwärts. Die Aussenteile 5 und 6 sind mit schrägen Führungsstangen 22 winkelsteif verbunden, welche in Führungsbohrungen 33 der Querführung 19 präzise geführt sind. Die Grundplatte 1 weist Schlitze 23 für den Durchtritt dieser Führungsstangen 22 auf. In diesem Falle weisen die Seitenteile 5, 6 Führungsrippen 24 auf, in welche die schrägen Führungsstangen 22 eingeschraubt sind. Die oberen Enden der Führungsstangen 22 sind wieder mit von Kugellagern gebildeten Rollen 25 ausgestattet, welche in einer Querführung 26 geführt sind. Auch diese Querführung 26 ist nach unten verschiebbar.
Die Aussenteile 3,4 weisen Schrägflächen 27 auf, welche an den Schrägflächen 7 des Innenteils 2 gleitend geführt sind, wobei zusätzlich Schwalbenschwanzführungen 28 am Innenteil 2 vorgesehen sind. Die Aussenteile 5,6 weisen Schrägflächen 29 auf, welche an den Schrägflächen 8 des Innenteils gleitend geführt sind. Die Rippen 24 sind in Nuten 30 des Innenteils 2 geführt. Die Aussenteile 3,4 sind seitlich durch Keilflächen 31 begrenzt, welche in der Stellung nach Fig. 1
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Die zentrale Führungsstange 21 ist mit der Querführung 26 starr verbunden und in der Querführung 19 verschiebbar geführt. In der Grundplatte 1 im konischen Deckel 9 und im Innenteil 2 ist diese Führungsstange 21 verschiebbar geführt, und das untere Ende 32 der Führungsstange 21 ist mit dem unteren konischen Deckel 10 starr verbunden.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist nun die Stellung nach dem ersten Teil des Kernzuges bzw. nach dem ersten Teil des Verschiebeweges dargestellt. Mittels einer an die zentrale Führung 21 angeschlossenen Stange 21a, welche beispielsweise der Kolben eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggrega-tes sein kann, wird die Querführung 26 um einen Weg a nach unten geschoben. Hierbei bleibt der lichte Abstand b zwischen der Querführung 26 und der Querführung 19 unverändert. Beide Querführungen verlagern sich um den Weg a in die Stellungen 26' und 19'. Die Aussenteile 3,4 werden abwärts und einwärts in die Stellungen 3', 4' verschoben. Desgleichen werden die Aussenteile 5, 6 abwärts in die Stellungen 5', 6' verschoben, wobei jedoch eine Verschiebung einwärts noch nicht erfolgt, da sie mit den Aussenteilen 3 und 5 gleichzeitig verschoben werden. Die Querführung 19 liegt nun in der Stellung 19' auf der Grundplatte 1 auf. Der konische Deckel 10 ist hierbei abwärts gewandert und die Rillen 20 sind einwärts in die Stellungen 20' gelangt. Die Rollen 25 befinden sich in der Querführung 26 noch in gleichem radialem Abstand von der Mittelführung 21. Der untere konische Deckel 10 ist in die Lage 10' verschoben. Die radiale Abmessung der Aussenteile 3,4 ist in der Lage 3', 4' verkleinert. Der radiale Abstand der Aussenteile 5,6 ist in der Stellung 5', 6' noch gleich geblieben.
Fig. 8 und 9 zeigen die Teile am Ende des zweiten Teils des Kernzuges, d.h. also nach Zurücklegung des vollen Verschiebeweges. Die Querführung 19 ist in der Stellung 19' geblieben. Die Querführung 26 ist um den Weg b aus der Stellung 26' in die Stellung 26" verschoben. Die Rollen 25 sind daher einwärts in die Lage 25" gewandert. Die Aussenteile 3, 4 sind in der Lage 3', 4' geblieben, die Aussenteile 5, 6 sind in die Lage 5", 6" gelangt, in welcher sie um den Weg b nach unten verschoben und entlang der Schrägflächen 31 der Aus-5 senteile 3,4 in Richtung der Schrägung der Führungsstangen 22 einwärts verlagert sind. Hierbei ist der untere konische Deckel 10 abwärts in die Stellung 10" gelangt.
Der Durchmesser des Kernes ist somit nun in allen Richtungen verkleinert, so dass der Formling 12 freigegeben 10 wird. Fig. 10 und 11 zeigen Ausnehmungen 34 der Aussenteile, durch welche Rippen des Formlings 12 gebildet werden. Die Durehmesserverkleinerung des Kernes ist so gross, dass ohne weiteres auch ein Formling mit solchen Rippen entsprechend den Ausnehmungen 34 hergestellt und ohne 15 weiteres ausgeformt werden kann.
Die Aussenteile sind mit Kanälen 35,36,37,38 für die Durchführung eines Kühlmediums ausgestattet. Diese Kanäle sind schematisch in der Abbildung nach Fig. 12 ange-20 deutet und in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Die Zuführung des Kühlwassers erfolgt von oben in Richtung des Pfeils 39 durch einen Kanal 40 des Innenteils 2 und durchfliesst die Kühlkanäle 35,36,37,38 und strömt wieder durch einen Kanal 41 zurück. Die Mündungen der Kanäle 35, 36, 37 und 25 der Kanäle 40,41 liegen unten. An diese Mündungen sind Rohre 42 angeschlossen, welcher wie Fig. 13 zeigt, durch Schlitze 43 des unteren konischen Deckels 10 hindurchgeführt sind. Es sind je zwei Schlitze 43 parallel zueinander und die parallelen Schlitze sind den Rohren 42 je eines In-30 nenteils zugeordnet, so dass die radialen Verlagerungen dieser Innenteile nicht behindert werden. Die Rohre 42 sind durch biegsame Schläuche 44 miteinander verbunden. Es wird somit auch durch diese Rohre 42 und Schläuche 44 das Ausformen des Formlings 12 nach unten nicht behindert. 35 Der Übersichtlichkeit halber sind in Fig. 14 die einzelnen Teile, nämlich der Innenteil 2 und die Aussenteile 3,4, 5, 6 auseinandergenommen und in Ansicht von unten dargestellt.
4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

632429 PATENTANSPRÜCHE
1. Kollabierender Kern für Giessformen, insbesondere Spritzgiessformen, für die Herstellung von Formlingen, welche an ihrer Innenfläche Hinterschneidungen aufweisen, wie beispielsweise Muffen, mit wenigstens einem ausser Berührung mit der Innenumfangsfläche des Formlings bleibenden Innenteil und mehreren mit dem Formling in formgebende Berührung gelangenden Aussenteilen, von welch letzteren je zwei einander gegenüberliegende Aussenteile ein erstes und ein zweites Paar bilden, welche Paare an zur Achse des Kernes konvergierenden Führungen parallel zu um 90° gegeneinander versetzten, durch die Achse des Kernes gehenden Führungsebenen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betriebslage die vier den Innenteil (2) umgebenden Aussenteile (3,4, 5,6) dicht aneinander anschliesseri, dass die Aussenteile (3,4) des ersten Paares seitlich durch Keilflächen (31) begrenzt sind, welche parallel zu den Führungen (22) und senkrecht zur Führungsebene der Aussenteile (5,6) des zweiten Paares liegen, dass die Aussenteile (5, 6) des zweiten Paares an ihrer der Achse zugewendeten Seite Schrägflächen (29) aufweisen, welche parallel zu den Keilflächen (31) der Aussenteile (3,4) des ersten Paares liegen, und dass die Aussenteile (3,4, 5, 6) beider Paare aus der Betriebslage entlang der Führungen in Richtung der Konvergenz derselben verschiebbar sind, wobei der Verschiebeweg (a) der Aussenteile (3,4) des ersten Paares kleiner ist als der Verschiebeweg (a+b) der Aussenteile (5, 6) des zweiten Paares.
2. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen von Führungsstangen gebildet sind, welche von mit den Aussenteilen (3,4, 5, 6) winkelsteif verbundenen Stangen (17,22) gebildet sind, wobei die Führungsstangen (17) der Aussenteile (3,4) des ersten Paares in einer Grundplatte (1) längsverschiebbar in ihrer Richtung geführt sind und die freien Enden derselben in einer ersten Querführung (19) in Achsrichtung des Kernes unverschiebbar und in Radialrichtung verschiebbar geführt sind, wobei weiter die Führungsstangen (22) der Aussenteile (5, 6) des zweiten Paares in der ersten Querführung (19) längsverschiebbar in ihrer Richtung geführt sind und die freien Enden dieser Führungsstangen (22) der Aussenteile (5, 6) des zweiten Paares in einer zweiten Querführung (26) in Achsrichtung des Kernes unverschiebbar und in Radialrichtung verschiebbar geführt sind, und wobei die Querführungen.(19,26) selbst in Achsrichtung des Kerns verschiebbar geführt sind.
3. Kern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Führungsstangen (17,22) an den Querführungen (19, 26) unter Vermittlung von Rollen (20,25)
oder Wälzlagern angreifen.
4. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung für die axiale Verschiebung der Aussenteile (3,4, 5,6) an der mit den Führungsstangen (22) der Aussenteile (5, 6) des zweiten Paares zusammenwirkenden Querführungen (26) angreift, dass die mit den Führungsstangen (22) der Aussenteile (5, 6) des zweiten Paares zusammenwirkende Querführung (26) in der Betriebslage des Kernes in axialem Abstand von der mit den Führungsstangen (17) der Aussenteile (3,4) des ersten Paares zusammenwirkenden Querführung (19) liegt und nach Zurücklegung eines ersten Teils des axialen Verschiebeweges der Aussenteile (5, 6) des zweiten Paares die mit den Führungsstangen (17) der Aussenteile (3,4) des ersten Paares zusammenwirkende Querführung (19) durch Anschlag mitnimmt.
5. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden axialen Enden der Aussenteile (3,4, 5, 6) durch Deckel (9,10) abgedeckt sind, welche nach aussen zu konisch verjüngt sind und in der Betriebslage mit Innenkonen (13,14) der Aussenform (11) zusammenwirken.
6. Kern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der den freien Enden der Führungsstangen (17,22) zugewendete konische Deckel (9) mit der Grundplatte (1) und dem Innenteil (2) starr verbunden ist.
7. Kern nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der konischen Deckel (9,10), vorzugsweise der von den freien Enden der Führungsstangen (17,22) abgewendete Deckel (10), mit einer mit den Aussenteilen (3,4, 5, 6) zumindest eines Paares zusammenwirkenden Zentrierung, beispielsweise einem ringförmigen Zentrierrad (15), ausgebildet ist.
8. Kern nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der an der von den freien Enden der Führungsstangen (17,22) abgewendeten Seite der Aussenteile (3, 4, 5, 6) angeordnete konische Deckel (10) durch eine zentrale, die Grundplatte (1) und den Innenteil (2) axial durchsetzende Mittelführungsstange (21) mit der mit den Führungsstangen (22) der Aussenteüe (5, 6) des zweiten Paares zusammenwirkenden Querführung (26) verbunden ist.
9. Kern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenteüe (3,4,5, 6) Kanäle (35,36, 37, 38) für die Durchführung eines Kühlmediinns aufweisen.
10. Kern nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (35, 36,37, 38) für das Kühlmedium an den von der Grundplatte (1) abgewendeten Stirnseiten der Aussenteile (3,4, 5,6) münden und an die Mündungen parallel zur Achse des Kernes verlaufende Leitungen, z.B. Rohre (42), angeschlossen sind.
11. Kern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch den der Grundplatte (1) zugewendeten Deckel (9) und durch den Innenteil (2) hindurch Zuleitungen (40) und Rückleitungen (41) für das Kühlmedium geführt sind, welche an der von der Grundplatte (1) abgewendeten Stirnseite des Innenteils (2) austreten und durch den von der Grundplatte (1) abgewendeten konischen Deckel (10) hindurchgeführt sind, wobei dieser konische Deckel (10) gegenüber diesen Leitungen (42) axial verschiebbar ist.
12. Kern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Grundplatte (1) abgewendete konische Deckel (10) Schlitze (43) für den Durchtritt der an die Aussenteile (3,4, 5,6) angeschlossenen Rohre (42) für die Führung des Kühlmediums aufweist, deren Längserstreckung in Richtung der radialen Verschiebung der Aussenteile liegt.
13. Kern nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmedium von der Zuleitung (40) der Reihe nach durch die Kühlkanäle (35,36, 37,38) der Aussenteile (3,4, 5, 6) geführt und zur Rückleitung (41) zurückgeführt ist.
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