DE19757030C1 - Extrusionseinrichtung - Google Patents
ExtrusionseinrichtungInfo
- Publication number
- DE19757030C1 DE19757030C1 DE19757030A DE19757030A DE19757030C1 DE 19757030 C1 DE19757030 C1 DE 19757030C1 DE 19757030 A DE19757030 A DE 19757030A DE 19757030 A DE19757030 A DE 19757030A DE 19757030 C1 DE19757030 C1 DE 19757030C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- piston
- distribution system
- extrusion
- storage space
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/09—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/30—Extrusion nozzles or dies
- B29C48/32—Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/30—Extrusion nozzles or dies
- B29C48/32—Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles
- B29C48/325—Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles being adjustable, i.e. having adjustable exit sections
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/475—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die using pistons, accumulators or press rams
- B29C48/48—Two or more rams or pistons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/02—Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
- B29C49/04—Extrusion blow-moulding
Description
Die Erfindung betrifft eine Extrusionseinrichtung zum Her
stellen von vorzugsweise schlauchförmigen Vorformlingen aus
thermoplastischem Material gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
Bei einem Wechsel des zu verarbeitenden Kunststoffmaterials,
der häufig dann erforderlich ist, wenn die Einrichtung auf die
Herstellung eines anderen Enderzeugnisses, also z. B. eines
eine andere Farbe aufweisenden im Blasverfahren hergestellten
Hohlkörpers umgestellt wird, besteht im allgemeinen die Not
wendigkeit, die Extrusionseinrichtung mit dem Extrusionskopf
zu reinigen derart, daß Reste des vorher verarbeiteten Kunst
stoffmaterials praktisch vollständig aus der Extrusionsein
richtung entfernt werden. Dies ist durchweg ein zeitaufwendi
ger Spülvorgang, bei dem zudem sehr viel Kunststoffmaterial
verbraucht wird, da die Reinigung im wesentlichen dadurch
erfolgt, daß Kunststoffmaterial, welches dem Kunststoffmateri
al entspricht, das für das folgende Produktionslos verwendet
wird, solange durch die Extrusionseinrichtung gefördert wird,
bis die Qualität des Extrudates den gewünschten Anforderungen
entspricht, also kein Kunststoffmaterial enthält, welches dem
vorangegangenen Produktionslos entspricht. In Abhängigkeit von
der Ausgestaltung vor allem des Extrusionskopfes, insbesondere
vom Vorhandensein solcher Räume und Bereiche, aus denen Kunst
stoffmaterial nur schwierig durch Spülen zu entfernen ist,
kann der Reinigungsvorgang Stunden dauern mit der Folge, daß
die Gesamteinrichtung, also auch die der Extrusionseinrichtung
nachgeschaltete Blasmaschine, nicht für die Produktion von
Hohlkörpern verwendet werden kann. Außerdem ist das für den
Reinigungsvorgang benutzte Material, wenn überhaupt, bei einer
Wiederverwendung nur für die Herstellung von minderwertigen
Produkten zu benutzen.
Bei sehr kritischen Materialien ist häufig eine Zerlegung des
Kopfes oder jener Teile des Kopfes erforderlich, die mit dem
Kunststoff in Berührung kommen, um diese dann manuell zu rei
nigen. Bei kleineren Extrusionsköpfen ist dies im allgemeinen
relativ schnell durchführbar. Bei größeren Extrusionsköpfen,
die Gewichte von einigen Hundert kg bis zu mehreren Tonnen
haben können, ist eine solche Reinigung außerordentlich auf
wendig.
Es werden vielfach auch Vorformlinge extrudiert, deren Wandung
aus mehreren Schichten aus Materialien mit unterschiedlichen
Eigenschaften besteht. Die äußere Schicht dient dabei häufig
als Dekorationsschicht, die dem herzustellenden Artikel ein
gefälliges Aussehen geben soll. Bei Extrusionsköpfen zum
Herstellen derartiger Vorformlinge mit mehrlagiger Wandung
betrifft der Reinigungsvorgang des Kopfes im allgemeinen nur
das Verteilersystem für diese äußere Dekorationsschicht. Sie
ist im übrigen auch häufig die einzige Schicht, die gefärbt
ist. Allerdings sind die bei einem Farbwechsel erforderlichen
Reinigungsmaßnahmen besonders sorgfältig durchzuführen, da
hohe Qualitätsansprüche an eine einwandfreie Oberfläche des
fertigen Artikels gestellt werden.
Es ist bereits ein Extrusionssystem mit einem Extrusionskopf
bekannt, bei welchem zum Zwecke der Reinigung die Hülse, die
die Kanäle für die Verteilung des Kunststoffes in Umfangs
richtung um den Kern des Extrusionskopfes herum trägt, nach
oben aus jenem Bereich des Extrusionskopfes herausgezogen
wird, in welchem sich die Hülse in ihrer Betriebsposition
befindet. Bei dem Extrusionskopf dieser bekannten Einrichtung
handelt es sich um einen sogenannten Speicherkopf, also einen
Extrusionskopf, der mit einem Speicherraum versehen ist, aus
welchem das darin gespeicherte Kunststoffmaterial absatzweise
durch einen Ringkolben ausgestossen wird, der dazu in den
Speicherraum hinein bewegt wird. Dieser Ringkolben führt eine
hin- und hergehende Bewegung aus und wird durch ein besonderes
Antriebsmittel angetrieben, bei dem es sich im Falle dieser
bekannten Extrusionseinrichtung um zwei hydraulische Zylinder-
Kolben-Einheiten handelt. Die Kolbenstangen derselben sind
beim normalen Betrieb nur mit dem vorerwähnten Ringkolben
verbunden, durch welchen das Entleeren des Speicherraumes
bewirkt wird. Zum Herausziehen der Verteilerhülse aus ihrer
Betriebsposition in einen darüber befindlichen Bereich, der
von außen zugänglich ist, werden die Kolbenstangen der beiden
hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheiten auch mit der Hülse
verbunden, worauf dann durch entsprechende Verschiebung der
beidseitig beaufschlagbaren Kolben dieser Einheiten die Hülse
gemeinsam mit dem Ringkolben nach oben aus dem Bereich des
Extrusionskopfes herausgezogen wird, in welchem auch die Mate
rialzufuhr vom Extruder erfolgt. In dieser herausgezogenen
Position ist die Verteilerhülse von außen jedenfalls so weit
zugänglich, daß eine Reinigung durch Entfernen des auf das
vorangegangene Produktionslos zurückgehenden Kunststoffmate
rial erfolgen kann.
Die Zugänglichkeit der Verteilerhülse in der herausgezogenen
Position ist deshalb gegeben, weil die üblichen Extrusions
köpfe unabhängig davon, ob sie für die kontinuierliche Ex
trusion oder für eine diskontinuierliche Extrusion, d. h.,
unter Verwendung eines absatzweise entleerbaren Speicherraumes
verwendet werden, so ausgebildet sind, daß zum Zwecke der
thermischen Isolierung der Antriebsmittel des Extrusionskopfs,
also beispielsweise der vorerwähnten Zylinder-Kolben-Einheit
für die Betätigung des den Speicherraum entleerenden Ringkol
bens und/oder des Antriebsmittels für die Einstellung der
Breite der Austrittsöffnung des Extrusionskopfes, diese An
triebsmittel in einem Abstand von dem Bereich angeordnet sind,
in welchem das plastifizierte heiße Kunststoffmaterial fließt.
Es ist somit ein Raum vorhanden, in den hinein die Hülse zum
Zwecke der Reinigung verschoben werden kann, wobei die axiale
Erstreckung dieses Raumes im allgemeinen etwa der axialen
Länge auch einer längeren Verteilerhülse entspricht.
Die einleitend beschriebenen Schwierigkeiten im Zusammenhang
mit der Reinigung der Extrusionseinrichtung, insbesondere des
Extrusionskopfes derselben, sind unabhängig davon vorhanden,
ob es sich um einen kontinuierlich betriebenen Extrusionskopf
oder um einen solchen mit einem Speicherraum handelt. Da im
bekannten Fall das Herausziehen der Verteilerhülse unter Ver
wendung der für den Antrieb des dem Speicherraum zugeordneten
Ringkolbens vorgesehene Zylinder-Kolben-Einheiten erfolgt, ist
diese bekannte Einrichtung bei kontinuierlich arbeitenden
Extrusionsköpfen nicht anwendbar. Sie weist allerdings ohnehin
den Nachteil auf, daß die Verwendung der Zylinder-Kolben-Ein
heiten auch zum Herausziehen der Verteilerhülse in die Reini
gungsposition es erfordert, daß die Kolben beidseitig beauf
schlagbar sind. Dies ist bei normalen Speicherköpfen, bei
denen die wenigstens eine Zylinder-Kolben-Einheit lediglich
für die Betätigung des den Speicherraum entleerenden Kolbens
verwendet wird, nicht erforderlich, da die Verschiebung der
Kolben beim Füllen des Speicherraumes durch das unter Druck in
den Speicherraum eintretende Kunststoffmaterial bewirkt wird.
Die beidseitige Beaufschlagbarkeit der für die Entleerung des
Kolbens verwendeten wenigstens einen Zylinder-Kolben-Einheit
erfordert einen erheblichen Mehraufwand, insbesondere an Dich
tungsmitteln beispielsweise für wenigstens eine Kolbenstange.
Jedoch ist die bekannte Extrusionseinrichtung auch bei Spei
cherköpfen nur dann anwendbar, wenn die Hülse für die Ver
teilung des Kunststoffmaterials außerhalb des den Speicherraum
entleerenden Ringkolbens, also diesen umgebend, angeordnet
ist. Eine Anordnung der Hülse für die Verteilung des
Kunststoffmaterials innerhalb des ringförmigen Bereiches, der
durch den Ringkolben definiert wird, hat jedoch den Vorteil,
daß aufgrund des sich dann ergebenden kleineren Durchmessers
der Hülse und damit des geringeren Umfangs derselben die
Verteilungsfließwege für das Kunststoffmaterial kürzer und
kompakter sind, was für eine effiziente, insbesondere gleich
mäßige Verteilung des Materials um den Umfang der Hülse herum
vorteilhaft ist. Wenn jedoch die zu reinigende Hülse innerhalb
des Bewegungsbereiches des den Speicherraum entleerenden Ring
kolbens angeordnet ist, sind auch die Mittel zur Übertragung
des Antriebes für diese Ringkolbens außen angeordnet derart,
daß sie den Bereich außenseitig umgeben und damit praktisch
unzugänglich machen, in welchem sich die Hülse in ihrer Reini
gungsposition befindet, also dann, wenn sie nach oben aus
ihrer Betriebsposition herausgezogen ist. Bei dem bekannten
Extrusionssystem wäre die Verteilerhülse bei außen angeordne
tem Ringkolben allerdings ohnehin nicht zugänglich, da die
Verteilerhülse sich innerhalb des Ringkolbens befände, von
diesem also abgedeckt würde.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Extrusionseinrichtung der einleitend beschriebenen Art so
auszugestalten, daß unabhängig davon, ob es sich um einen
Speicherkopf oder einen kontinuierlich betriebenen
Extrusionskopf handelt, die das Verteilersystem tragende Hülse
aus ihrer Betriebsposition herausbewegt werden kann in einen
Bereich, in welchem sie von außen zugänglich ist, und zwar
auch unabhängig davon, ob im Fall eines Speicherkopfes der
Ringkolben innerhalb der Hülse oder diese umgebend angeordnet
ist, wenn letztere sich in ihrer Betriebsposition befindet.
Die dazu verwendeten Mittel sollen einfach und ggf. auch
nachträglich an bereits vorhandene Extrusionseinrichtungen
anbringbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruches 1
angegebenen Mitteln gelöst. Im Ergebnis läuft die Erfindung
darauf hinaus, daß für das Ziehen der Hülse wenigstens ein
zusätzliches Antriebsmittel, beispielsweise wenigstens eine
Zylinder-Kolben-Einheit vorgesehen ist, die, da sie beim Be
trieb der Extrusionseinrichtung keine besonderen Funktionen zu
erfüllen hat, bezüglich ihrer Ausgestaltung und Anordnung an
ihre Hauptfunktion, nämlich die des Verschiebens der Verteil
erhülse zwischen deren Betriebsposition und der Reinigungs
position, optimal angepaßt sein kann. Dabei ist es ohne weite
res möglich, den Zylinder dieser wenigstens einen Einheit
ebenfalls in dem Bereich anzubringen, der gegenüber dem Ab
schnitt des Extrusionskopfes, der vom thermoplastischen Kunst
stoff durchflossen und ggf. noch zusätzlich beheizt wird,
thermisch isoliert ist. Diese thermische Isolierung wird zu
mindest zu einem wesentlichen Teil durch einen räumlichen
Abstand zwischen dem vom Kunststoff durchflossenen Abschnitt
des Extrusionskopfes und jenem Teil desselben erreicht, der
die Antriebsmittel beispielsweise für die Verstellung der
Breite der Austrittsöffnung und die Entleerung eines ggf.
vorhandenen Speicherraumes bewirken. Die Verwendung von be
sonderen Antriebsmitteln für das Verschieben der Verteilerhül
se hat zudem den Vorteil, daß bei einem Speicherkopf die Hülse
unabhängig vom Ringkolben, der dem Speicherraum zugeordnet
ist, verschoben werden kann. Zudem kann der Kolben für den
Antrieb des dem Speicherraum zugeordneten Ringkolbens eben
falls in optimaler Weise an diese Funktion angepaßt sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfin
dung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Speicher-Extrusionskopfes mit
entleertem Speicherraum, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit gefüll
tem Speicherraum,
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung mit
der Verteilerhülse in der Position für die Reinigung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 1,
Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Ver
bindungshülse für die den Antrieb des dem Speicherraum
zugeordneten Kolbens vorgesehenen Übertragungsmittel,
Fig. 8 die zugehörige Draufsicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 9 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zwei
ten Ausführungsform,
Fig. 10 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung dieser zwei
ten Ausführungsform,
Fig. 11 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung dieser
zweiten Ausführungsform,
Fig. 12 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer drit
ten Ausführungsform, die keinen Speicherraum aufweist,
Fig. 13 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung dieser
dritten Ausführungsform.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-8 betrifft einen
Extrusionskopf 10 zum absatzweisen Herstellen von schlauchför
migen Vorformlingen, die anschließend durch Blasformen weiter
verarbeitet werden. Das thermoplastische Material gelangt aus
einem in der Zeichnung nicht dargestellten Extruder durch die
Eintrittsöffnung 12 in Form eines Materialstroms mit geschlos
senem Querschnitt in einen Kanal 14 des Extrusionskopfes, dem
in Strömungsrichtung 16 ein Verteilersystem nachgeschaltet
wird, durch welches der ankommende im Querschnitt geschlossene
Materialstrom in einen im Querschnitt ringförmigen Material
strom umgewandelt wird. Bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um sogenannte dop
pelte Herzkurven, wie sie beispielsweise in US 3.801.254
beschrieben sind. Das Verteilersystem kann jedoch auch in
anderer Weise ausgebildet sein. In der Mehrzahl der Fälle
bewirkt dieses Verteilersystem auch eine Umlenkung des Materi
alstroms derart, daß der im Kanal 14 im wesentlichen senkrecht
zur Längsachse des Extrusionskopfes 10, vorzugsweise radial
fließenden Materialstrom im Verteilersystem um 90° umgelenkt
wird derart, daß anschließend das Material im wesentlichen
parallel zur Längsachse des Extrusionskopfes 10 in Richtung
auf die Austrittsöffnung 18 strömt. Das Verteilersystem mit
seinen Fließkanälen, von denen in der Zeichnung die Fließkanä
le 20 und 22 sichtbar sind, wird von wenigstens einem hülsen
förmigen Bauteil 24 getragen, welches koaxial zu einem Dorn 26
angeordnet ist, welcher in Längsrichtung des Extrusionskopfes
10 verläuft und eine Stange 28 aufnimmt und führt, die par
allel zur Längsachse des Kopfes 10 hin- und herverschiebbar
ist und an ihrem unteren Ende ein Bauteil 30 trägt, welches
die Austrittsöffnung 18 innenseitig begrenzt. An ihrem dem
Bauteil 30 abgekehrten Ende ist die Stange 28 mit einem beid
seitig beaufschlagbaren Kolben 29 verbunden, der innerhalb
eines Zylinders 31 geführt ist und zur Einstellung der Spalt
breite der Austrittsöffnung 18 und somit zur Einstellung der
Wanddicke des extrudierten Vorformlings dient.
Innerhalb des außenseitig vom Gehäuse 32 begrenzten Extru
sionskopfes 10 ist ein Speicherraum 34 vorgesehen, der durch
einen ersten Ringkolben 36 entleerbar ist. Das thermoplasti
sche Material strömt durch das Verteilersystem in den Spei
cherraum 34 hinein, wobei der Ringkolben 36 aus der Position
gemäß Fig. 1, die den völlig entleerten Speicherraum 34 zeigt,
in die Position gemäß Fig. 2 verdrängt wird, die den völlig
gefüllten Speicherraum 34 zeigt.
Für die Betätigung des den Speicherraum 34 entleerenden ersten
Ringkolbens 36 ist ein zweiter Ringkolben 38 vorgesehen, der
in einem Zylinder 40 geführt ist, der oberseitig durch ein
Druckmittel, im allgemeinen ein hydraulisches Druckmittel,
derart beaufschlagbar ist, daß der erste Ringkolben 36 aus der
Position gemäß Fig. 2 in die gemäß Fig. 1 verschoben wird und
dadurch den Speicherraum 34 unter Bildung eines Vorformlings
entleert. Eine Beaufschlagung des zweiten Ringkolbens 38 in
entgegengesetzter Richtung durch ein hydraulisches Druckmittel
ist nicht erforderlich, da, wie bereits erwähnt, die Verschie
bung des ersten Ringkolbens 36 und damit auch die des zweiten
Ringkolbens 38 in die Position gemäß Fig. 1b durch das in den
Speicherraum 34 einströmende thermoplastische Material bewirkt
wird.
Die vorbeschriebene Ausgestaltung des Extrusionskopfes sowie
dessen sich daraus ergebende Arbeitsweise sind allgemein be
kannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Die Verbindung zwischen dem zweiten Ringkolben 38 und dem
ersten Ringkolben 36 erfolgt über mehrere Druckübertragungs
einheiten, die paarweise angeordnete Druckstangenabschnitte
42, 44 aufweisen, die in gleichmäßigen Abständen um den Umfang
des Extrusionskopfes 10 koaxial zu den beiden Ringkolben 38,
36 angeordnet sind, sowie durch eine Verbindungshülse 46, die
allen Druckstangenabschnitts-Paaren gemeinsam ist und die
Verbindung zwischen den beiden Druckstangenabschnitten 42, 44
jedes Paares herstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind
acht Druckstangen-Abschnittspaare 42, 44 (Fig. 4) vorhanden.
Der Zylinder 40 mit dem zweiten Ringkolben 38 wird von einer
Konsole 48 getragen, die mit Durchbrechungen 49 für den Durch
gang der dem zweiten Ringkolben 38 zugeordneten Druckstangen
abschnitte 42 versehen ist. Sämtliche Druckstangenabschnitte
42 sind an ihrem unteren Ende durch einen Ring 50 miteinander
verbunden, der seinerseits in noch zu beschreibender Weise mit
der Verbindungshülse 46 verbunden werden kann. Die Länge der
Druckstangenabschnitte 42 ist dabei so bemessen, daß der Ring
50 unterseitig an der Konsole 48 anliegt, wenn der zweite
Ringkolben 38 seine obere Endposition einnimmt, die etwa der
Endposition des ersten Ringkolbens 36 bei völlig gefülltem
Speicherraum 34 entspricht.
Die dem ersten Ringkolben 36 zugeordneten und mit diesem
verbundenen Druckstangenabschnitte 44 sind durch Durchbrechun
gen 52 in einer Tragplatte 54 geführt, die von den Kolben
stangen 55 von Kolben getragen ist, die in zwei beidseitig
beaufschlagbaren Arbeitszylindern 56 geführt sind.
Letztere werden von der Konsole 48 getragen, die für den
Durchgang der Kolbenstangen 55 mit Durchbrechungen 57 versehen
ist. Die beiden in den Zylindern 56 geführten Kolben sind
unabhängig vom Kolben 38 im Zylinder 40 beidseitig
beaufschlagbar.
Die Konsole 48 wird von vier beispielsweise als
Stangenabschnitte ausgebildeten Ständern 58 getragen, die etwa
an den Ecken eines Quadrates angeordnet sind und ihrerseits
von dem Abschnitt des Extrusionskopfes 10 getragen sind, wel
cher die Hülse 24 mit dem Verteilersystem, den Speicherraum
34, den diesen entleerenden Ringkolben 36 und die Austritts
öffnung 18 aufweist. Dieser Abschnitt des Extrusionskopfes
weist oberseitig eine etwa quadratische Querschnittsform auf.
Die Druckstangenabschnitte 42, 44 sowie die Verbindungshülse
46 befinden sich innerhalb des durch die vier Ständer 58 de
finierten Quadrats in koaxialer Anordnung zur Längsachse des
Kopfes 10 (Fig. 4). Das Vorhandensein der Ständer 58 führt
dazu, daß zwischen dem unteren Abschnitt des Extrusionskopfes,
welcher vom thermoplastischem Material durchströmt wird, und
dem oberen Teil desselben, in welchem sich die Antriebsmittel
befinden, ein Abstand vorhanden ist, der im allgemeinen so
groß bemessen ist, daß der obere Teil eine ausreichende ther
mische Isolierung gegenüber dem unteren, vom heißen thermo
plastischen Material durchflossenen Abstand aufweist.
Die in den Fig. 7 und 8 in größerem Maßstab dargestellte Ver
bindungshülse 46 ist radial hälftig unterteilt, wobei die
beiden Hälften 46a, 46b durch zwei lösbare Hakenverschlüsse 60
miteinander verbunden und in dieser verbundenen Lage gehalten
werden, in welcher sie die geschlossene ringförmige Verbin
dungshülse 46 bilden. Ferner ist wenigstens einer der beiden
Hälften 46a, b mit einer Ausnehmung 62 versehen, in die ein
entsprechend geformter Vorsprung 63 der anderen Hälfte 46b
eingreift, um so einen Formschluß und damit die richtige Zu
ordnung der beiden Hälften 46a, b zueinander zu bewirken.
Jeder der beiden Hakenverschlüsse besteht aus einem an der
Hälfte 46a angebrachten Haken 64 und einem an der Hälfte 46b
angebrachten Hebel 65, der um eine Achse 66 schwenkbar ist und
eine Öse 67 trägt, die ihrerseits um eine zur Achse 66 par
allele Achse 68 schwenkbar am Hebel 65 angebracht ist.
Die Verbindung zwischen dem Ring 50, mit dem die Druckstangen
abschnitte 42 verbunden sind, und der Verbindungshülse 46
erfolgt ebenfalls über zwei Hakenverschlüsse 70, wobei hier
die Haken am Ring 50 und der Hebel mit der Öse an der Verbin
dungshülse 46 angebracht ist.
Die das Verteilersystem 20, 22 aufweisende Hülse 24 ist auf
dem Dorn 26 in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert,
wobei sie in der Betriebslage, die in den Fig. 1 und 2 dar
gestellt ist, durch die Tragplatte 54 gesichert sein kann, da
die Hülse 24 mit der Tragplatte 54, die ebenfalls mit einer
Durchbrechung 59 für den Durchgang des Dornes 26 versehen ist
und in ihrer normalen Betriebslage die obere ringförmige Be
grenzungsfläche der Hülse 24 übergreift, durch Schrauben 69
verbunden ist. Dabei können die Tragplatte 54 und damit die
Hülse 24 z. B. durch entsprechende mechanische Verriegelung
der Kolben in den Zylindern 56 in ihrer Betriebslage gesi
chert sein, in welcher sich die Verteilerhülse 24 innerhalb
der Büchse 71 befindet. Die Hülse kann aber auch in anderer
Weise, beispielsweise durch Schrauben 73 lösbar in ihrer
Betriebslage gesichert sein.
Zum Reinigen der Hülse 24 des Verteilersystems wird diese aus
der Büchse 71 in Richtung auf den Zylinder 40, also im all
gemeinen nach oben und entlang dem Dorn 26 in die Position
gemäß Fig. 3 herausgezogen, in welcher sich die Hülse 24 im
Bereich der Ständer 58 befindet, die einen ausreichend großen
Abstand voneinander aufweisen, um die Hülse 24 von außen durch
diese Ständer hindurch zugänglich zu machen. Dazu ist es aber
erforderlich, die Druckstangen 42 und 44 und die Verbindungs
hülse 46 aus diesem Bereich zu entfernen, da, wie insbesondere
die Fig. 1, 2 und 4 zeigen, der Bereich, in welchem sich die
Hülse 24 des Verteilersystems in ihrer Position für die Reini
gung befindet, normalerweise von der Verbindungshülse und den
Druckstangen umschlossen ist. Um die in der Reinigungsposition
gemäß Fig. 3 befindliche Hülse 24 auch insoweit zugänglich zu
machen, wird das im wesentlichen aus erstem und zweitem Ring
kolben 36, 38 sowie Druckstangen 42, 44 und Verbindungshülse
46 bestehende System in Richtung auf die Austrittsöffnung 18,
also im allgemeinen nach unten in die Position gemäß Fig. 2
verschoben, in welcher der Speicherraum 34 vollständig ent
leert ist. Alsdann wird die Verbindung zwischen Verbindungs
hülse 46 einerseits und dem den Druckstangen 42 gemeinsamen
Ring 50 durch entsprechende Betätigung der Hebel der Hebelver
schlüsse 70 gelöst, wobei die Ösen außer Eingriff mit dem
jeweils zugehörigen Haken gelangen. Danach können die beiden
Hebelverschlüsse 60 gelöst werden, so daß die beiden Hälften
46a, 46b der Verbindungshülse 46 voneinander getrennt und
einzeln aus dem Bereich zwischen Tragplatte 54 und Konsole 48
herausgenommen werden können. Der Abstand zwischen den Säulen
58 ist dazu groß genug. Um die Verbindungshülse 46 außer Ein
griff mit den Zugstangenabschnitten 42 und 44 zu bringen und
Klemmungen zu beseitigen, kann es unter Umständen zweckmäßig
sein, die Tragplatte 54 zunächst geringfügig anzuheben, um die
Verbindungshülse von dem unteren Druckstangenabschnitten 44
freizumachen, die ohnehin nicht mit der Verbindungshülse ver
bunden sind, da zur Bewegung des ersten Ringkolbens 36 in
Entleerungsrichtung nur Druck von der Verbindungshülse 46 auf
die Druckstangen 44 ausgeübt wird. Beim Füllen des Speicher
raumes 34 gilt Entsprechendes in umgekehrter Richtung.
Nachdem die Verbindungshülse 46 entfernt worden ist, wird
durch entsprechende Betätigung der beiden Zylinder 56 die
Tragplatte 54 aus der Position gemäß den Fig. 1 und 2 in die
gemäß Fig. 3, d. h. im allgemeinen nach oben, verschoben, wobei
im Zuge dieser Bewegung die Tragplatte 54 die mit ihr verbun
dene Hülse 24 aus der Büchse 71 in die Position gemäß Fig. 3
herauszieht, ohne daß jedoch der Ringkolben 36 mitgenommen
würde. Ggf. vorhandene mechanische Arretierungen 73 werden
vorher gelöst.
Im Verlauf dieser Aufwärtsbewegung der Tragplatte 54 in die
Position gemäß Fig. 3 kommt der allen oberen Druckstangen
abschnitte 42 gemeinsame Stabilisierungsring 50 zur Anlage an
der Tragplatte 54 mit der Folge, daß der Ring 50 und die obe
ren Druckstangenabschnitte 42 mit dem Ringkolben 38 ebenfalls
nach oben aus dem Bereich zwischen den Ständern 58 heraus in
die Position gemäß Fig. 3 verschoben werden, so daß die im
Bereich der Ständer 58 befindliche Hülse 24 mit den Verteil
erkanälen 20, 22 und ggf. weiteren Kanälen von außen zugäng
lich ist und gereinigt werden kann. Die unteren Druckstangen
abschnitte 44 waren bereits bei der vorangegangenen Bewegung
des ersten Kolbens 36 in seine untere Position gemäß den Fig.
2 und 3 aus dem Bereich der Säulen 58 nach unten bewegt wor
den. Die auch in Fig. 4 erkennbaren Schraubenbolzen 72 befin
den sich ohnehin im Bereich unterhalb der Ständer 58 und damit
der von der Hülse 24 beim Reinigen eingenommenen Position.
Nach erfolgter Reinigung der Hülse 24 und der darin befindli
chen Kanäle wird die Hülse 24 durch entsprechende Betätigung
der beiden Zylinder 56 und dadurch bewirkte Verschiebung der
Tragplatte 54 nach unten wieder in ihre Betriebsposition
gemäß den Fig. 1 und 2 zurückbewegt. Alsdann können die beiden
Hälften 46a, 46b der Verbindungshülse 46 wieder in den Bereich
zwischen Konsole 48 und der in ihrer unteren Endlage befindli
chen Tragplatte 54 gebracht und dort zusammengesetzt werden.
Danach wird die Verbindung zwischen dem die oberen
Druckstangenabschnitte 42 stabilisierenden Ring 50 und der
Verbindungshülse 46 über die Hebelverschlüsse 70 hergestellt.
Falls erforderlich, kann der Ring 50 durch entsprechende Be
tätigung des zweiten Ringkolbens 38 zur Anlage an der Verbin
dungshülse 46 gebracht werden. Mit der Herstellung der Verbin
dung zwischen Verbindungshülse 46 und Ring 50 erfolgt
gleichzeitig auch die Ausrichtung zu den unteren Druckstangen
abschnitten 44, deren obere Endabschnitte bei in unterer End
lage befindlichen ersten Ringkolben 36 in die Durchbrechungen
52 der Tragplatte 54 hineinragen, ohne diese Tragplatte jedoch
nach oben wesentlich zu überragen. In der Betriebslage gemäß
den Fig. 1 und 2 greifen die oberen Endabschnitte der unteren
Druckstangenabschnitte 44 in Ausnehmungen 74 ein, die sich am
die Austrittsöffnung 18 des Extrusionskopfes zugekehrten
Stirnseite der Verbindungshülse 46 befinden.
In den Fig. 9-11 ist eine Ausführungsform dargestellt, die
in wesentlichen Einzelheiten mit der Ausführungsform gemäß den
Fig. 1-8 übereinstimmt, so daß in den Fig. 9-14 für Teile,
die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels übereinstimmen
oder diesen entsprechen, auch gleiche, jedoch um 100 höhere
Bezugszeichen verwendet werden.
Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Ausführungsbei
spielen besteht darin, daß bei jenem gemäß den Fig. 9-14
zwischen den Druckstangenabschnitten 142, 144 kein entfern
bares Teil herausgenommen zu werden braucht, um die Hülse 124
des Verteilersystems zwischen zwei benachbarten Säulen 158
zugänglich zu machen. Vielmehr ist die Länge des Zylinders
140, innerhalb dessen der zweite Ringkolben 138 geführt ist,
so bemessen, daß die oberen Druckstangenabschnitte 142, die an
ihrem unteren Ende ebenfalls mit einem gemeinsamen Ring 150
versehen sind, durch entsprechende Betätigung der beiden zu
sätzlichen Zylinder 156 so weit nach oben bewegt werden kön
nen, daß der Ring 150 in seiner oberen Endposition sich dicht
unterhalb der Konsole 148 befindet, obwohl die oberen Druck
stangenabschnitte 142 länger sind als beim Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 1-8. Der Unterschied der Länge entspricht
etwa der axialen Erstreckung der Verbindungshüle 46 des ersten
Ausführungsbeispiels. Daraus ergibt sich, daß, bei sonst glei
chen Abmessungen auch der maximale Hub des zweiten Ringkolbens
138 etwa um die axiale Länge der Verbindungshülse 46 des er
sten Ausführungsbeispiels größer sein muß als der Hub des
Kolbens 38 des ersten Ausführungsbeispiels. Für die Betätigung
des den Speicherraum 134 zugeordneten ersten Ringkolbens 136
wird dann nur ein Teil des insgesamt verfügbaren Hubes des
zweiten Ringkolbens 138 im Zylinder 140 benötigt. Der darüber
hinausgehende zusätzliche Hubabschnitt, der der Differenz
zwischen der Position des zweiten Ringkolbens 138 in Fig. 10
und der Position desselben in Fig. 11 entspricht, gibt jedoch
die Möglichkeit, zum Zwecke des Reinigens der Hülse 124 die
oberen Druckstangenabschnitte 142 so weit nach oben zu bewe
gen, daß sie sich im wesentlichen außerhalb, d. h., oberhalb
des Bereiches befinden, den die Hülse 124 in der Position, in
der sie gereinigt wird, einnimmt. Im übrigen wird dazu auf die
Darstellungen in der Zeichnung verwiesen.
Wie groß dieser zusätzliche Hubabschnitt sein muß und ob die
ser zusätzliche Hubabschnitt überhaupt erforderlich ist, hängt
im wesentlichen ab von der Länge der Hülse 124 bzw. von der
Wegstrecke, um welche die Hülse 124 aus der Betriebsposition
gemäß den Fig. 9 und 10 in die Position für die Reinigung
gemäß Fig. 11 verschoben werden muß. Die in der Zeichnung
dargestellte Verteilerhülse 24 bzw. 124 ist mit einem Verteil
ersystem versehen, welches eine eine verhältnismäßig große
axiale Erstreckung der Hülse erfordert. Es gibt jedoch auch
Verteilersysteme und dafür benutzte Verteilerhülsen, die we
sentlich kürzer sind. Dies gilt z. B. für solche Verteilersy
steme, bei denen die Verteilerkanäle im wesentlichen nur senk
recht zur Längsachse der Verteilerhülse, also im wesentlichen
ringförmig verlaufen. Hier kann die Hülse unter Umständen
wesentlich kürzer sein mit der Folge, daß weder ein Überhub
gemäß der Differenz zwischen den Positionen des Kolbens 138 in
Fig. 10 und Fig. 11 noch eine besondere Verbindungshüle gemäß
dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1-8 erforderlich ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 12 und 13 unterscheidet
sich von den beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
dadurch, daß der Extrusionskopf keinen Speicherraum aufweist
und somit normalerweise kontinuierlich betrieben wird. Das
Fehlen eines Speicherraumes hat zur Folge, daß auch kein den
Speicherraum entleerender erster Ringkolben und kein Zylinder
mit einem zweiten Kolben für den Antrieb des ersten Kolbens
vorhanden ist. Im übrigen besteht bezüglich aller wesentlicher
Teile Übereinstimmung, so daß gleiche Teile mit gleichen,
jedoch gegenüber den Fig. 1-8 um 200 höheren Bezugszeichen
versehen sind.
Die Verteilerhülse 224 hat in dem Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 12 und 13 dieselbe Funktion wie bei den beiden ande
ren Ausführungsbeispielen, nämlich die Verteilung des durch
den Kanal 214 zugeführten warmplastischen Kunststoffmaterials
um den Umfang dieser Hülse 224 und damit die Umwandlung des
vom nicht dargestellten Extruder zugeführten Materialstrangs
mit vollem Querschnitt in einen Hohlstrang, wobei gleichzeitig
eine Umleitung um 90° erfolgt. Der einzige Unterschied fließ
technischer Art besteht darin, daß das Material, nachdem es im
Bereich der Verteilerhülse 224 in einen hohlen Strang umgewan
delt worden ist, direkt durch den Ringkanal 276 ohne
Zwischenspeicherung der Austrittsöffnung 218 zugeführt wird.
Die Notwendigkeit der Reinigung der Verteilerhülse 224 bei
einem Materialwechsel besteht hier in gleicher Weise wie bei
den Ausführungsformen mit einem Speicherraum, so daß insoweit
auch die gleichen Bedingungen vorliegen. Die beiden zusätzli
chen Zylinder-Kolben-Einheiten 256 erlauben ein problemloses
Herausziehen der Verteilerhülse aus ihrer Betriebsposition
innerhalb des Gehäuses 223, die in Fig. 12 dargestellt ist.
Auch hier gilt, daß der Hub der beiden Einheiten 256 abhängt
von der Länge der Verteilerhülse 224. Wie im Falle der anderen
beiden Ausführungsbeispiele könnte auch hier der Abstand
zwischen Konsole 248 einerseits und Tragplatte 254 anderer
seits, also der Abstand, der im wesentlichen der thermischen
Isolierung der von der Konsole 248 getragenen Antriebsein
richtungen dient, in Abhängigkeit von der Länge der
Verteilerhülse 224 bzw. des für diese erforderlichen
Verschiebeweges gewählt werden, wobei selbstverständlich die
Belange der thermischen Isolierung in jedem Fall zu beachten
wären. Im allgemeinen kann davon ausgegangen werden, daß der
für die thermische Isolierung erforderliche Abstand ausreicht,
um den Raum verfügbar zu machen, um den zu reinigenden Bereich
der Verteilerhülse 224 in der Reinigungsposition von außen
zugänglich zu machen.
Bei einem Extrusionskopf ohne Speicherraum und somit ohne
Ringkolben für die Entleerung dieses Speicherraumes ist die
Situation ohnehin einfacher und übersichtlicher, da keine
Übertragungsmittel für den Antrieb eines dem Speicherraum
zugeordneten Kolbens vorhanden sind.
Die Tatsache, daß bei sämtlichen Ausführungsbeispielen jeweils
zwei Zylinder-Kolben-Einheiten für das axiale Verschieben der
Verteilerhülse vorgesehen sind, soll nicht die Möglichkeit
ausschließen, lediglich nur eine Einheit oder ggf. auch mehr
als zwei Einheiten vorzusehen.
Es ist auch möglich, statt der Zylinder-Kolben-Einheiten ande
re Antriebsmittel für das axiale Verschieben der Verteilerhül
se vorzusehen. So kann wenigstens eine Spindelgetriebe vor
gesehen sein, dessen Spindel beispielsweise an die Stelle der
Kolbenstange 55, 155, 255 tritt und mit der jeweiligen Halte
platte 54, 154, 254 drehfest verbunden ist. Der Antrieb kann
dabei über jeweils eine Spindelmutter erfolgen, die mit einem
Drehantrieb versehen ist. Im Falle der Verwendung von zwei
oder mehr Gewindespindeln sind die Spindelmuttern zweckmäßi
gerweise mechanisch gekoppelt, beispielsweise durch eine An
triebskette, um eine Synchronität der Bewegungen aller Muttern
und damit auch der Linearbewegungen sämtlicher Gewindespindeln
zu erreichen.
Bei der bereits einleitend erwähnten Herstellung eines Vor
formlings aus einer mehrschichtigen Wandung ist im allgemeinen
für jede Schicht ein Verteilersystem in Form einer Hülse vor
gesehen, wobei die einzelnen Hülsen im wesentlichen koaxial
zueinander angeordnet sind. In diesem Fall wird die äußere
Hülse mit dem Verteilersystem für die äußere Schicht des
Fertigerzeugnisses zur Reinigung herausgezogen, wobei die
übrigen Hülsen in ihrer Betriebsposition verbleiben können. Es
ist aber auch möglich, mit der äußeren Hülse sämtliche Hülsen
nach oben in die Reinigungsposition zu verschieben. Dies hätte
den Vorteil, daß das "Hülsen-Paket" auf dem Dorn des Extru
sionskopfes geführt wird, der aufgrund seiner glatten Ober
flächengestaltung bessere Führungs- und Gleiteigenschaften
aufweist als die inneren Hülsen.
Claims (13)
1. Extrusionseinrichtung zum Herstellen von Vorformlingen aus
thermoplastischem Kunststoff, welche einen Extruder zum Pla
stifizieren des Kunststoffes sowie einen Extrusionskopf (10;
110; 210) aufweist, der mit einer Eintrittsöffnung (12; 112;
212) für den Strom aus plastifiziertem Kunststoff, einem Ver
teilersystem, in welchem der Strom aus plastifiziertem Kunst
stoff um einen Kern des Extrusionskopfes zur Bildung eines
ringförmigen Materialstromes verteilt wird, und einer Aus
trittsöffnung (18; 118; 218) für den ringförmigen Materialstrom
sowie mit wenigstens einem Antriebsmittel für das Betätigen
von Teilen des Extrusionskopfes während des Betriebs desselben
versehen ist, wobei das Verteilersystem die Form einer Hülse
(24; 124; 224) aufweist, die den Dorn (26; 126) des Extru
sionskopfes umgibt und gegenüber diesem Dorn in dessen Längs
richtung verschiebbar im Extrusionskopf angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Extrusions
kopf (10; 110; 210) zusätzlich zu dem wenigstens einen An
triebsmittel für das Betätigen von Teilen des Extrusionskopfes
während des Betriebs desselben mit wenigstens einem weiteren
Antriebsmittel (56; 156; 256) versehen ist, welches mit der
Hülse (24; 124; 224) des Verteilersystems verbindbar ist der
art, daß eine Betätigung dieses Antriebsmittels eine Verschie
bung der Hülse aus ihrer Betriebsposition in eine Position
bewirkt, in welcher wenigstens Teilbereiche der Hülse von
außen zugänglich sind.
2. Extrusionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
zusätzliche Antriebsmittel (56; 156; 256) als eine Zylinder-
Kolben-Einheit ausgebildet ist.
3. Extrusionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine zusätzli
che Antriebsmittel eine Gewindespindel aufweist, die über eine
Spindelmutter angetrieben wird.
4. Extrusionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
zusätzliche Antriebsmittel (56; 156; 256) von einer Konsole
(48; 148; 248) getragen ist, die vorteilhafterweise auch die
Antriebsmittel (29, 31, 38, 40) für die Einstellung der Breite
des die Austrittsöffnung (18) bildenden Spaltes und bei Vor
handensein eines Speicherraumes (34, 134) für den diesem Spei
cherraum zugeordneten Kolben (36, 136) trägt und sich in
einem Abstand von dem Ende der Hülse (24; 124; 224) des Ver
teilersystems befindet, welches der Austrittsöffnung (18; 118;
218) für den plastifizierten Kunststoffstrom abgekehrt ist.
5. Extrusionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Antriebsmittel (56; 156;
256) vorgesehen sind, deren bewegbare und mit der Hülse (24;
124; 224) des Verteilersystems verbindbaren Bauteile (55; 155;
255) durch eine Traverse (54; 154; 254) miteinander verbunden
sind, die ihrerseits mit der Hülse verbindbar ist.
6. Extrusionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Extrusionskopf mit einem
Speicherraum (34; 134) für das plastifizierte Kunststoffmate
rial versehen ist, der durch einen Ringkolben (36; 136) ent
leerbar ist, der seinerseits durch einen durch ein Druckmittel
beaufschlagbaren zweiten Kolben (38; 138) angetrieben wird.
7. Extrusionseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der im wesentlichen koaxial
zur Hülse (24; 124) des Verteilersystems angeordnete Ringkol
ben (36; 136) diese Hülse (24; 124) umgibt.
8. Extrusionseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem
Ringkolben (36; 136), welcher dem Speicherraum (34; 134) zu
geordnet ist, und dem Antriebskolben (38; 138) desselben durch
wenigstens eine Übertragungseinheit hergestellt wird, die
wenigstens zwei Stangenabschnitte (42, 44; 142, 144) aufweist,
die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Hülse (24;
124) des Verteilersystems verlaufen und trennbar sind derart,
daß sie in dem Bereich, in welchem sich die Hülse des Verteil
ersystems während der Reinigung, entfernbar sind.
9. Extrusionseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Stangenabschnitt
(44) der wenigstens einen Übertragungseinheit mit dem dem
Speicherraum (34) zugeordneten Ringkolben (36) und der andere
Stangenabschnitt (42) mit dem Antriebskolben (38) verbunden
ist und beide Stangenabschnitte (42, 44) über ein drittes
Bauteil (46) miteinander verbindbar sind, welches von beiden
Stangenabschnitten lösbar und aus dem Bereich, in welcher sich
die Hülse des Verteilersystems während der Reinigung befindet,
entfernbar ist.
10. Extrusionseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als
ringförmiges Bauteil (46) ausgebildet ist, welches in wenig
stens zwei Segmente (46a, 46b) unterteilbar ist.
11. Extrusionseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des
ringförmigen Verbindungsteiles (46) etwa der Differenz zwi
schen dem Hub des Antriebskolbens (38) für den dem Speicher
raum (34) zugeordneten Ringkolben (36) und der axialen Er
streckung jenes Teils der Hülse (24) des Verteilersystems
entspricht, welches einer Reinigung unterzogen wird.
12. Extrusionseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Stangenabschnitte
(142, 144) des wenigstens einen Übertragungselementes zwischen
Antriebskolben (138) und dem dem Speicherraum (134) zugeord
neten Kolben (136) ohne entfernbares Zwischenglied unmittelbar
miteinander verbindbar sind und der maximale Hub des
Antriebskolbens (138) so gewählt ist, daß die mit diesem
Antriebskolben verbundenen Stangenabschnitte (142) in der der
Austrittsöffnung (118) des Extrusionskopfes abgekehrten Endpo
sition des Antriebskolbens (138) sich im wesentlichen außer
halb des Bereiches befinden, in welchem der zu reinigende
Abschnitt der Hülse (124) des Verteilersystems sich in der
Reinigungsposition befindet.
13. Extrusionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebskolben (38; 138)
für den dem Speicherraum (34; 134) zugeordneten Ringkolben
(36; 136) lediglich einseitig beaufschlagbar ist derart, daß
diese Druckbeaufschlagung die für die Entleerung des Speicher
raumes erforderliche Verschiebung des Ringkolbens bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757030A DE19757030C1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Extrusionseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757030A DE19757030C1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Extrusionseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757030C1 true DE19757030C1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7852842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757030A Expired - Fee Related DE19757030C1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Extrusionseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757030C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001053061A1 (en) * | 2000-01-17 | 2001-07-26 | S.T. Soffiaggio Tecnica S.R.L. | Extrusion die for blow moulding and method for cleaning the extrusion die |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3801254A (en) * | 1971-01-04 | 1974-04-02 | Kautex Werke Gmbh | Apparatus for making tubular parisons of thermoplastic material |
EP0213789A2 (de) * | 1985-08-23 | 1987-03-11 | Hoover Universal, Inc. | Ringkolbenspeicherkopf mit Verteilerhülse |
-
1997
- 1997-12-20 DE DE19757030A patent/DE19757030C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3801254A (en) * | 1971-01-04 | 1974-04-02 | Kautex Werke Gmbh | Apparatus for making tubular parisons of thermoplastic material |
EP0213789A2 (de) * | 1985-08-23 | 1987-03-11 | Hoover Universal, Inc. | Ringkolbenspeicherkopf mit Verteilerhülse |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001053061A1 (en) * | 2000-01-17 | 2001-07-26 | S.T. Soffiaggio Tecnica S.R.L. | Extrusion die for blow moulding and method for cleaning the extrusion die |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012704C2 (de) | Maschine zum Druck- oder Spritzgießen von Verbundformlingen | |
EP0473769B1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von tuben | |
DE3535491C1 (de) | Vorrichtung fuer die Reinigung von viskosen Materialien | |
DE2526917C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung zweifarbig gestreifter Seifenstücke | |
DE4320644C1 (de) | Verfahren zur Entformung von Spritzgießhohlkörpern mit Hinterschneidungen in der Innenkontur und zugehöriger Formkern | |
DE2353798C2 (de) | Hydraulische Formschließvorrichtung | |
DE2558780B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Extrusions-Blasverfahren | |
EP0465889B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE19847298A1 (de) | Spritzgießmaschine mit einem mehrere Antriebsgruppen umfassenden modularen Aufbau | |
DE2429223A1 (de) | Kontinuierlich arbeitende rotationsvorrichtung zum formblasen von kunststoffhohlkoerpern | |
EP0576837B1 (de) | Spritzgiessmaschine mit Etagenwerkzeug | |
EP0730941A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE19757030C1 (de) | Extrusionseinrichtung | |
DE1282295B (de) | ||
EP0006489B1 (de) | Extruder zur Plastifizierung von Kunststoffmassen | |
DE3443723A1 (de) | Kunststoff-rohr sowie verfahren und spritzgussmaschine zu seiner herstellung | |
DE2907802A1 (de) | Spritzkopfanordnung | |
DE4221423C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gegenständen aus thermoplastischem Kunststoff durch Spritzgießen | |
DE1949836C3 (de) | Plastifizier und Knetvorrichtung fur plastifizierbares Gut, insbesondere Kunststoffe | |
DE19528695A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff | |
EP0530582A1 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten von thermoplastischem Kunststoff mit einer Plastifiziereinheit | |
DE2235758B2 (de) | Formschliessvorrichtung einer kunststoff-spritzgiessmaschine | |
DE4304174A1 (de) | Anlage zum Extrudieren von Kunststoffen und/oder Kautschukmischungen | |
DE2839967C2 (de) | ||
DE19829652C2 (de) | Düsenkopf für eine Schlauchextrusionsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KIERDORF RITSCHEL PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE Representative=s name: KIERDORF RITSCHEL RICHLY PATENTANWAELTE PARTG , DE Representative=s name: FLEISCHER, GODEMEYER, KIERDORF & PARTNER, PATE, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KIERDORF RITSCHEL PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE Representative=s name: KIERDORF RITSCHEL RICHLY PATENTANWAELTE PARTG , DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |