DE2641341A1 - Tuerklinke fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuerklinke fuer kraftfahrzeuge

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DE2641341A1
DE2641341A1 DE19762641341 DE2641341A DE2641341A1 DE 2641341 A1 DE2641341 A1 DE 2641341A1 DE 19762641341 DE19762641341 DE 19762641341 DE 2641341 A DE2641341 A DE 2641341A DE 2641341 A1 DE2641341 A1 DE 2641341A1
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DE
Germany
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bolt
stop
housing
elastomeric block
pawl
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Withdrawn
Application number
DE19762641341
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English (en)
Inventor
Philip Seingewood Jeavons
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ArvinMeritor Light Vehicle Systems UK Ltd
Original Assignee
Wilmot Breeden Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings

Description

Herne 1, 8000 München 40,
FrelllgrathstraBe 19 ΠΙηΙ Inn D U Rahr Eisenacher Straße 17
Postfach iuo l/ipi.-llig. H. Π. ΒαΠΓ Pat.-Anw. Betzier
Pal.-Anw. Herrmann-Trantepohl DID! -PhVS. EdllSFCi ΒθίΖΐθΓ Fernsprecher: 36 3011
Fernsprecher: 51013 r ' 3 ' 36 3012
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 353013
Telegrammanschrift: Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 08229853 Telex 5215360
Γ ~l Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München 952 Dresdner Bank AG Herne 7-520499 Postscheckkonto Dortmund 558 £8-467
-3
Ref.:
: M 05 741 Sj/ag
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Zuschrift bitte nach:
München
14.September 1976
Wilmot-Breeden Limited, Amington Road, Birmingham / England
Türklinke für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Türklinken für Kraftfahrzeuge; der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derartigen Türklinken die Anbringung des Bolzens der Türklinke zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird eine Türklinke für ein Kraftfahrzeug angegeben, die gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse mit einer Front- und einer Rückplatte und mit einem zwischen den Platten angeordneten Kunststoff-Formteil, durch einen im allgemeinen U-förmigen Bolzen, der auf einem sich zwischen den beiden Platten erstreckenden ersten Drehzapfen angeordnet ist, durch eine mit dem Bolzen zusammenwirkende Klaue, die bei Eingriff mit einem Schließblech den Bolzen in seiner Sperrstellung hält, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue auf einem zwischen den beiden Platten verlaufenden zweiten Drehzapfen angeordnet ist, daß das Kunststoff-Formteil mit dem Anschlag zusammenwirkende Elemente aufweist, die den Anschlag in Eingriff mit dem Bolzen führen und die während des Endstadiums der
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Relativbewegung zwischen dem Anschlag und dem Bolzen eine Verkeilung bewirken, und daß das Verkeilungselement des Formteiles einen elastomeren Block mit einer Öffnung aufweist, durch die der erste Drehzapfen hindurchgeht.
Die Einrichtung zur Befestigung des Bolzens am ersten Drehzapfen weist zweckmäßigerweise eine mit Plansch versehene und in eine Öffnung im Bolzen eingepasste Kunststoff-Büchse auf, wobei der Plansch der Buchse in Eingriff mit einer angrenzenden Fläche des Gehäuses angeordnet ist, so daß er als Abstandshalter zur Verhinderung eines Reibungskontaktes zwischen dem Bolzen und dem Gehäuse dient. Das zylindrische Teil der Buchse passt um einen Ansatz des elastomeren Blockes, der für eine elastische Anbringung sorgt und als Geräuschdämpfer arbeitet.
Der elastomere Block dient weiterhin vorzugsweise dazu, den Klinkenbolzen gegenüber der angrenzenden Fläche des Gehäuses vorzuspannen, um auf diese Weise für eine elastische Einspannung entgegen einer Bewegung in Richtung der Achse des ersten Drehzapfens zu sorgen. Ferner arbeitet der elastomere Block wünschenswerterweise als Auswerferelement und dient zur Begrenzung einer Überfahrbewegung des Anschlages gegenüber der Klinke. Der elastomere Block unterstützt somit ein Öffnen der Tür bei Freigabe der Klinke, wobei dies besonders dann wünschenswert ist, wenn die Tür in unzulänglicher Weise schließt.
Eine weitere Polsterung der beweglichen Teile der Klinke lässt sich mit einem weiteren elastomeren Block erzielen, der in einer Aussparung im Kunststoff-Formteil untergebracht und derart angeordnet ist, daß ein Zapfen an der Klaue mit diesem weiteren Block in Eingriff steht, wenn die Klaue sich in ihrer Stellung zur Halterung des Bolzens in seiner Schließstellung befindet. Der Bolzen ist in entsprechender Weise mit einer Feder vorgespannt und derart angeordnet, daß die Klaue
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mit einem Arm des Bolzens zur Verhinderung einer Bewegung des Bolzens in Eingriff steht, wenn sich der Bolzen in seiner Schließstellung befindet, während dann, wenn der Bolzen seine völlig offene Stellung einnimmt, die Klaue mit dem anderen Arm des Bolzens in Eingriff steht und den Bolzen in eine Stellung vorspannt, in der der eine Arm mit einem Anschlag in Eingriff steht. Dieser Anschlag kann aus einem vorspringenden Element des Kunststoff-Formteiles bestehen. Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen, in denen eine Türklinke für ein Kraftfahrzeug wiedergegeben ist, näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht mit dem Bolzen, der Klaue und dem Schließblech einer Kraftfahrzeug-Türklinke;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kunststoff-Formteiles mit elastomeren Blöcken, das einen Teil der Türklinke darstellt;
Fig.3 einen Schnitt des Kunststoff-Formteiles längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt der Klinke, der das Schließblech in seiner eingeklinkten Stellung wiedergibt; und in
Fig. 5 einen Teilschnitt zur Erläuterung der Anordnung des Klinkenbolzens.
Die Klinke ist mit einem Gehäuse 10 aus zwei Metallplatten 11 und 12 versehen, die miteinander über ein Paar von Drehzapfen 13 und 14 befestigt sind, wobei an dem einen Zapfen 13 der Klinkenbolzen 15 und an dem anderen Zapfen 14 die Klaue 16 angebracht ist. Der Klinkenbolzen 15 weist im allgemeinen
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ü-förmige Gestalt auf und ist mit einem Paar vcn Armen 17 und 18 versehen, zwischen denen sich der Schenkel 19 des Anschlages "befindet, wenn die Tür in ihrer Schließstellung verriegelt ist.
Eine Kunststoff-Buchse 20 umgibt den Zapfen 13, um einen direkten Eingriff von Metall an Metall zwischen dem Zapfen 13 und dem Bolzen 15 zu vermeiden. Die Buchse 20 ist mit einem Flansch versehen, der auf der der Frontplatte 12 des Gehäuses gegenüberliegenden Seite des Bolzens 15 derart angeordnet ist, daß der Flansch als Abstandshalter zur Verhinderung eines Reibungskontaktes zwischen dem Bolzen 15 und der Frontplatte 12 arbeitet. Die Buchse 20 passt um einen Ansatz eines Gummiblockes 21, der innerhalb des Gehäuses 10 mit einem Kunststoff-Formteil 22 gehalten ist. Der Gummiblock 21 bildet eine elastische Halterung für die Buchse 20 und wirkt in der Weise auf den Bolzen 15, daß er den Bolzen gegen die Frontplatte 12 des Gehäuses drückt.
Das Kunststoff-Formteil 22 bildet einen Führungskanal für das vergrößerte Kopfteil 23 des Anschlages 19, um eine genaue Ausfluchtung zwischen der Tür und dem Türrahmen während der Ausfluchtung zwischen der Tür und dem Türrahmen während der letzten Phase der Schließbewegung der Tür zu gewährleisten. Dieser Kanal ist mit einer durchgehenden oberen Wand 24 und einem Blattfederelement 25 in Form eines Teiles der unteren Wand des Kanales versehen und derart angeordnet, daß es während der letzten Phase der Schließbewegung vom Kopfteil 23 des Anschlages umgebogen wird. Auf diese Weise wird eine Verkeilung bzw. ein Festklemmen erzielt, das ein wirksames Zurückhalten der Tür gewährleistet. Das Blattfederelement 25 ist vom Gummiblock 21 gehaltert, so daß ein Bruch des Blattfederelementes 25 infolge eines wiederholten Türöffnens und -Schließens auf diese Weise vermieden wird.
Wenn der Anschlag 19 sich am inneren Ende des Führungskanales befindet und zwischen den beiden Armen 17 und 18 des Bolzens
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gehalten ist, so wird eine Drehung des Bolzens 15 durch den Eingriff zwischen einem Hakenteil 26 der Klaue 16 und einem mit dem Hakenteil 26 in Eingriff stehenden Teil 27 am Arm 18 des Bolzens 15 verhindert, wobei die Klaue 16 mit einer Feder in ihre Begrenzungsstellung vorgespannt ist. Wenn die Klaue 16 freigegeben ist und der Bolzen 15 sich frei in seine Ausrückstellung drehen kann, wird die Bewegung des Schließbleches gegenüber dem Klinkengehäuse durch ein Teil 28 des Blockes 21 unterstützt, der bei geschlossener Tür in zusammengedrücktem Zustand gehalten ist, der aber anfänglich zu einer Auswerferbewegung dient. Das Kunststoff-Formteil 22 ist weiterhin mit einem Teil 29 versehen, das den Drehzapfen 14 der Klaue 16 umgibt.
Ferner weist das Kunststoff-Formteil 22 einen Sitz für ein Gummikissen 30 auf, das so angeordnet ist, daß es einen elastischen Anschlag für einen Zapfen 31 an der Klaue 16 bildet. Der Zapfen 31 steht mit dem elastischen Anschlag 30 in Eingriff, wenn die Klaue 16 sich in ihre Begrenzungsstellung bewegt, in der das Hakenteil 26 mit dem Arm 18 des Bolzens 15 in Eingriff steht. Die Übertragung von Stoßen zwischen der Klaue 16 und dem Formteil 22 wird auf diese Weise reduziert und infolgedessen auch der Geräuschpegel, der sonst im Betrieb des Fahrzeuges beim Schließen der Tür entsteht.
- Patentansprüche: -
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1J Türklinke für ein Kraftfahrzeug, gekennzei c h net durch ein Gehäuse (10) mit einer Front- und einer Rückplatte (11, 12) und mit einem zwischen den Platten angeordneten Kunststoff-Formteil (20 - 22)., durch einen im allgemeinen U-förmigen Bolzen (15), der auf einem sich zwischen den beiden Platten (11, 12) erstreckenden ersten Drehzapfen (13) angeordnet ist, durch eine mit dem Bolzen (15) zusammenwirkende Klaue (16), die "bei Eingriff mit einem Schließblech den Bolzen (15) in seiner Sperrstellung hält, und ferner dadurch gekennzeichnet , daß die Klaue (16) auf einem zwischen den beiden Platten (11, 12) verlaufenden zweiten Drehzapfen (14) angeordnet ist, daß das Kunststoff-Formteil (20 - 22) mit dem Anschlag (19) zusammenwirkende Elemente aufweist, die den Anschlag (19) in Eingriff mit dem Bolzen (15) führen und die während des Endstadiums der Relativbewegung zwischen dem Anschlag (19) und dem Bolzen (15) eine Verkeilung bewirken, und daß das Verkeilungselement des Formteiles (20 - 22) einen elastomeren Block (20, 21) mit einer Öffnung aufweist, durch die der erste Drehzapfen (13) hindurchgeht.
  2. 2. Klinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung des Bolzens (15) am ersten Drehzapfen (13) eine mit Flansch versehene und in eine Öffnung im Bolzen (15) eingepasste Kunststoff-Buchse (20) aufweist, wobei der Flansch der Buchse (20) in Eingriff mit einer angrenzenden Fläche (12) des Gehäuses (10) angeordnet ist, so daß er als Abstandshalter zur Verhinderung eines Reibungskontaktes zwischen dem Bolzen (15) und dem Gehäuse (10) dient.
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    OBiGiMAL
  3. 3. Klinke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Teil der Buchse (20) um
    einen Ansatz des elastomeren Blockes (21) passt.
  4. 4. Klinke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Block (21) den Bolzen (15) gegenüber der angrenzenden Fläche des Gehäuses gegen eine Bewegung in Richtung der Achse des ersten Drehzapfens (13) vorspannt.
  5. 5. Klinke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Block (21) als Auswerfer ausgebildet ist, der einer zu weit gehenden Bewegung des Anschlages (19) gegenüber der Klinke entgegenwirkt.
  6. 6. Klinke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein weiterer elastomerer Block (30) in einer Aussparung im Kunststoff-Formteil (22) derart angeordnet ist, daß ein Zapfen (31) an der Klaue (16) mit dem Block (30) in Eingriff steht, wenn die Klaue (16) sich in ihrer Stellung befindet, in der sie den Bolzen (15) in seiner Schließstellung hält.
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DE19762641341 1975-09-17 1976-09-14 Tuerklinke fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE2641341A1 (de)

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GB38143/75A GB1518310A (en) 1975-09-17 1975-09-17 Motor vehicle door latches

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DE2641341A1 true DE2641341A1 (de) 1977-03-24

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ID=10401498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762641341 Withdrawn DE2641341A1 (de) 1975-09-17 1976-09-14 Tuerklinke fuer kraftfahrzeuge

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JP (1) JPS5843549B2 (de)
BR (1) BR7606104A (de)
DE (1) DE2641341A1 (de)
ES (1) ES451628A1 (de)
FR (1) FR2324837A1 (de)
GB (1) GB1518310A (de)
IT (1) IT1083956B (de)
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