DE2640936A1 - Fachbildevorrichtung an webmaschinen - Google Patents

Fachbildevorrichtung an webmaschinen

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DE2640936A1
DE2640936A1 DE19762640936 DE2640936A DE2640936A1 DE 2640936 A1 DE2640936 A1 DE 2640936A1 DE 19762640936 DE19762640936 DE 19762640936 DE 2640936 A DE2640936 A DE 2640936A DE 2640936 A1 DE2640936 A1 DE 2640936A1
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Vladimir Kriz
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/267Shedding mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

. sDe. C-bee/tacd
PATENTANWALT _
9. Sept0 1976 Anw.-Akte; 75.845
PATENTANMELDUNG
Anmelder; V^zkumn^ ustav bavlna:£sk$", Us ti nad OrIi ci
Titel; Fachbildevorrichtung an Webmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fachbildevorrichtung an Webmaschinen, bestehend aus Weblitzenhaltern und einem Mechanismus zum Betätigen ihres Hubeso Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Einsatz an Wellenfachwebmaschinen, bei denen aus Kettfaden quer über die Webmaschine nacheinander wandernde Webfachwellen gebildet werden, wobei im Bereich der maximalen Amplitude der Webfachwellen Schußeintragsmittel nacheinander durchgeführt werden.
Bei Wellenfachwebmaschinen sind die einzelnen Weblitzen oder Weblitzengruppen bzw. -Sektionen im Oberteil von Weblitzenhaltern festgehalten, während die Unterteile derselben mit einem Betätigungsmechanismus bewegungsgekoppelt sind. Nach den bekannten Ausführungen sind die Weblitzenhalter in der Regel als ein Ganzes gestaltet. Nichtsdestoweniger gibt es auch eine bekannte Fachbildevorrichtung, bei der die Ober- und Unterteile der Weblitzenhalter als
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selbständige, gewissermaßen sich überdeckende und fest zusammengeschraubte Bestandteile gebildet sind.
Beim Kettbaumwechsel geschieht es manchmal, daß die Fadenenden des neuen Kettbaumes nicht an die Fäden des abgewobenen Kettbaums angeknüpft werden können; dies erfolgt zo B. bei einer Dessinänderung und bei einer abgeänderten Anzahl von Weblitzen in einzelnen ttruppen bzw. Sektionen,, Der Kettfadeneinzug muß jedoch auch in diesen Fällen unmittelbar an der Webmaschine vorgenommen werden, was wegen großen Zeitaufwands nachteilig ist.
Die Notwendigkeit eines solchen Vorgangs wird dadurch hervorgerufen, daß die bekannten Weblitzenhalter gemeinsam mit dem erwähnten zweiteiligen zusammengeschraubten Halter schwer demontierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile des bisherigen Standes der Technik auszuschalten und den Kettfadeneinzug in die Weblitzen bei einer Änderung von Dessin und von Weblitzenanzahl an einzelnen Haltern außerhalb der Webmaschine zu ermöglichen und somit die Ausfallzeit von Webmaschinen möglichst herabzusetzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, ausgehend von der oben erwähnten Fachbildevorrichtung, bestehend aus Weblitzenhaltern und einem Mechanismus zu Betätigen des Hubes, wobei der Oberteil jedes Halters, in dem die Weblitzen festgehalten sind, und der Unterteil des Halters, der mit dem Hubbetätigungsmechanismus bewegungsgekoppelt ist, zwei selbständige, in der Webmaschine miteinander verbundene Bestandteile bilden, dadurch gelöst, daß die Verbindung der
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Anv.-Aktei
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zwei Teile des Halters als ein Schloß durchgeführt ist, in dem ein Teil des Halters mit seinem Endstück in den zweiten Teil des Halters einsteckbar und in der Einstecklage von einem Schnapper gesichert ist. Eine solche Anordnung ermöglicht es, den Ober- und den Unterteil des Weblitzenhalters im Bedarfsfalle voneinander durch Entsichern des Schnappers und durch Herausschieben des Endstücks eines Teiles aus dem zweiten abzutrennen.
Beim Kettbaumwechsel reicht es erfindungsgemäß dann aus, die Oberteile von den Haltern wegzunehmen und diese durch Halter mit Weblitzen, in welche Kettfaden bereits vorher außerhalb der Webmaschine eingezogen worden sind, zu ersetzen. Somit kann die Ausfallzeit von Webmaschinen auf ein Minimum verkürzt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der einsteckbare Teil des Halters an seinem Ende als ein Kern einer am Ende des zweiten Teiles des Halters vorgesehenen Muffe gestaltet, wobei auf der Muffe bzw. dem Kern eine Stütze zum Eingriff mit dem, mit dem Kern baw. der Muffe verbundenen Schnapper gebildet ist, welcher selbst und/oder seine Stütze abgefedert sind.
Vorzugsweise ist dem Schloß ein.Trennmittel zum Entsichern des Schnappers und zum gegenseitigen Verschieben der zwei Teile des Halters zugeordnet.
Der Schnapper kann mittels eines abgefederten Halters zur Muffe befestigt sein, wobei im Kern ein Ausschnitt für diesen Halter und eine die Stütze für den Schnapper bildende Ausnehmung vorgesehen sind.
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Nacli einem alternativein Ausführungsbeispiel ist der Schnapper von dein abgefederten Halter in Eingriff mit dei" Ausnehmung gedrückt„ In diesem Falle kann das Trennmittel als eine zwischen ein Paar von Stiften einsteckbare Iiebestange gestaltet sein, wobei der eine Stift auf der Muffe und der zweite auf dem in dem Kern endigenden Teil des Halters angeordnet ist.
(iemäß einer anderen erfindungsgemäßen alternativen Ausführungsform ist der Schnapper vom abgefederten Halter außer Eingriff mit der Ausnehmung ausrückbar und in der viand der Muffe ist ein Schieber zum Einstecken des Schnappers in die Ausnehmung durch Niederdrücken des abgef edelsten Halters gelagert. Das Trennmittel ist als schwenkbarer Arm zum Verschieben des Schiebers gestaltet.
Der Schnapper kann als aus dem Kern ragender Stift und die Stütze als Ausnehmung in der Muffe gestaltet sein, wobei der Kern zum Auslenken der Muffe oder des Kerns und somit zum Entsichern des Schnappers durch Entfernen der Ausnehmung vom Stift gegen die Wirkung einer in einem Ausschnitt des Kerns befestigten Feder abgeschrägt isto
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung ist der Schnapper als Vorsprung am iiand der Muffe ausgebildet, der ins innere der Muffe gerichtet ist, und die Stütze ist als Einkerbung in einem im Ausschnitt den Kerns schwenkbar gelagerten und durch eine Feder gegen den Vorsprung gedrückten Arm gestaltet, wobei der Arm an seinem Ende einen zum Entsichern des Schnappers durch Entfernen der Einkerbung vom Vorsprung niederdrückbaren Lappen aufweist,,
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Anw.-Afciej I'j.^-'i'j
Das zu diesel' Aus führung si orm geeignete und gleichzeitig die Funktion eines Verbindungsalittel eiusübende Trennmittel ist als ein quer über die Webmaschine verschiebbar gelagerter und mit zwei Führungsnuten versehener Läufer gestaltet, von denen in die untei'e waagerechte Führungsnut ein von dem Unterteil des üalters ausragender Stift und in die obere, teilweise waagex"echte, teilweise schräge Führungsnut ein von dem überteil des üalters ragender Stift eingreift, wobei zwischen den Führungsnuten am Läufer eine Anlaufbahn zum Niederdrücken des Lappens ins Innere des Halters und somit zum Entsichern des Schnappers vorgesehen ist«,
Ebenfalls vorteilhaft ist die Ausführung, bei der der Schnapper als Zapfen in der Muffe und die Stütze als Schlitz am Ende des Kerns ausgebildet sind, wobei die Mündung des Schlitzes abgefedert ist. Das zum Einsatz in diese Ausführungsform geeignete Trennmittel, das gleichzeitig die Funktion eines Verbindungsmittels ausübt, ist als ein quer über die Webmaschine verschiebbar gelagerter und mit zwei übereinander angeordneten Führungsnuten versehener Läufer gestaltet, von denen in die untere waagerechte Führungsnut eine um einen vom Unterteil des Halters ragenden Zapfen drehbare Holle und in die obere schräge Führungsnut eine um einen vom Oberteil dew üalters ragenden Zapfen drehbare itolle eingreift.
Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig„ 1 ein Ausführungsbeispiel des kinematischen Schemas der erfindungsgemäßen Fachbildevorrichtung;
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Arnw/Jcte: /3.045
Ao
Figo 2 eine jJetailansicht des V/eblitzenhalters bzwo der bfcelle der Verbindung seines über-, tind Unterteils von vorne und teilweise im Schnitt;
Fig. j> eine üchnittansiciit entlang der Linie lil-iil der i-'ig. 2;
Figo h eine xJetailansicht des ¥eblitzenhalters in der Ausführung nach i.(1ig. 2 mit Mitteln zum Abti'ennen der iialterteile voneinander;
Fig. } eine Seitenansicht der Ausiührungsiorm nach Fig. h;
Fig. ö eine Uetailvorderansicht des tfelalitzenhalters in der zweiten beispielsweisen Ausführungsforiu;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie Vll-Vli der Fig. 6;
Figo 8 dieselbe Schnittansicht wie in Fig. 7 mit dem Läufer in der unteren Lage;
Fig. 9 ein kinematisches Schema der Trennmittel bei der Ausführung nach den Fig. 6, 7 und 8;
Figo 10 eine Detailschnittansicht des Weblitzenhalters in der dritten beispielsweisen Ausführung;
Fig. 11 dieselbe üetailschnittansicht wie in Figo 10 mit ausgelankten Oberteil des Weblitzenhalters;
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Ae ν/. -Λ1:τ c; 7 5 * ^ 43
i'!ig. 12 eine Detailschnittaasicht des Veblitzenhalters in der vierten beispielsweisen Ausführung mit Trennmitteln;
Fig. 13 eine Vorderansicht des Trennmittels nach Fig. 12;
Fig. 14 eine Detailschnittansicht der zwei Halter für zwei Webschäite nach der fünften "beispielsweise!! Ausiührung (Trennmittel im Schnitt ebenfalls dargestellt);
Fig. 15 eine Vorderansicht des Trennmittels fcaeh Fig. 14;
Fig. l6 eine Seitenansicht des unteren lindes des Oberteils des Weblitzenhalters nach Fig. 14;
Fig. 17 eine Schnittansicht entlang der Linie XVlI-XVlI Der Fig. 16;
Fig. 18 eine Schnittansicht des oberen Endes des Unterteils des Weblitzenhalters nach Fig. 14; und
Fig. 19 eine Vorderansicht des oberen Endes des Unterteils des Weblitzenhalters nach Fig. 18.
Die in Fig. 1 dargestellte Fachbildevorrichtung besteht aus Haltern 1 der Weblitzen 2 und einem Mechanismus 3 zum Betätigen ihres Hubes. In die Weblitzen 2 sind Kettfaden h eingezogen. Die Weblitzen 2 sind im überteil 5 des Halters 1 festgehalten. Die Unterteile 6 der Halter 1 sind mit dem Hubbetätigungsmechanismus 3 bewegungsgckoppelt, das heißt, daß sie mittels eines Systems von liebeln 7» 8, Armen 9, 10 und Zugstangen 11, 12 mit einem Steuernocken
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gekoppelt sindo Aus Figo 1 ist es auch, ersichtlich, daß die Teile 5 und 6 des Halters 1 als-zwei selbständige in der Webmaschine verbundene Bestandteile gestaltet
Verschiedene Detailansichten der Ausführung eines Schlosses zum Verbinden dieser Teile sind in den folgenden Figuren dargestellte
In der Ausiührungsform nach den Figuren 2, 3j 4 und 5 endet das Oberteil 5 des Halters 1 in einer Muffe 14, die auf einen am Ende des Unterteils 6 des Halters 1 vorgesehenen und gegen eine Anlegkante 16 abgestützten Kern 15 aufgesetzt isto In dieser gegenseitigen Lage sind die beiden Teiel 5, 6 von einem Schnapper 17 gesichert, dessen abgefederter Halter 18 an der Muffe 14 befestigt ist.
Im Kern 15 ist ein Ausschnitt 19 für den abgefederten Halter 18 und eine Stütze für die den Schnapper 17 bildende Ausnehmung 20 vorgesehene Der Schnapper 17 "wird vom abgefederten Halter 18 in Eingriff mit der Ausnehmung 20 gedrückt,
Das Abtrennen des Oberteils 5 von dem Unterteil 6 des Halters 1 wird durch Abziehen der Muffe 14 vom Kern 15 vorgenommen. Dabei wird der Schnapper 17 entsichert und rutscht aus der Ausnehmung 20 aus.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführung dadurch, daß sie ein Paar von Stiften 21 aufweist, von denen der eine auf der Muffe 14 und der zweite auf dem Unterteil 6 des Halters 1 unterhalb der Auflegekante 16 angeordnet ist.
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Auw,-A^te: 71.845
Zwischen die Stifte 21 ist eine Hebestange 22 (Fig. 4) einsteckbar, durch deren Niederdrücken in Pfeilrichtung 23 der Schnapper 17 so entsichert wird, daß er aus der Ausnehmung 20 rutscht und gleichzeitig die Muffe 14 am Kern 15 verschoben wirdo Unmittelbar darauf läßt sich die Muffe 14 vom Kern 15 abziehen, wodurch sich die beiden Teile 5, 6 des Halters 1 voneinander trennen,.
Gemäß der in den Figuren 6, 7 und 8 gezeigten Ausführung ist der Schnapper 17 als eine Öse am Ende einer den abgefederten Halter 18 bildenden Feder ausgebildet. Von dem vorangehenden Ausführungsbeispiel unterscheidet sich diese Ausführung dadurch, daß der Schnapper 17 durch den abgefederten Halter 18 außer Eingriff von der Ausnehmung 20 gedruckt wird. Zum Sichern des Schlosses nach dem Aufsetzen der Muffe 14 auf den Kern 15 ist in der Wand der Muffe 14 ein Schieber 24 gelagert. Durch Verschieben des Schiebers 24 von der oberen (Fig. 6, 7) in die untere Lage (Fig. 8) wird der abgefederte Halter 18 niedergedrückt und der Schnapper 17 greift in die Ausnehmung 20 ein.
Ein für diese Schloßausführung geeignetes Trennmittel ist in Fig. 9 gezeigt. Es wird durch Arme 25 gebildet, die an einer quer über die Webmaschine verlaufenden Welle 26 befestigt sind. Während des Maschinengangs befinden sich die Arme 25 in. ihrem unteren, gestrichelt bezeichneten Umkehrpunkt und die Schieber 24 in der unteren Lage. Um die Oberteile 5 von den Unterteilen 6 des Halters 1 abzutrennen, verdrehen sich die Wellen 26 so, daß die Arme 25 in ihre mit voller Linie bezeichneten oberen Umkehrpunkte ausschwenken. Bei den Haltern 1 der Weblitzen 2, die sich gerade in der unteren Lage (Fig. 9 links) befinden, ver-
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schieben sich dabei die Arme 25 des Schiebers 24 in die obere Lage, so daß die Schnapper i7 entsichert werden und die Oberteile 5 von den Unterteilen 6 des Halters i abgenommen werden können. Bei den anderen, gerade in der oberen Lage (Pigo 9 rechts) befindlichen Haltern 1 der "Weblitzen 2 erfolgt die Entsicherung der Schnapper 17 nach einem entsprechenden Verdrehen der Webmaschinenwelle, wodurch diese Halter 1 in ihre untere Lage sinkeno
Gemäß der in Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführung ist der Schnapper 17 als ein aus dem Kern 15 ragender Stift 27 gestaltet,. Dieser sitzt am Ende des Unterteils 6 des Halters Io Demgegenüber ist die stützenbildende Ausnehmung 20 in der Muffe 14 am Ende des Oberteils 5 des Halters 1 angebracht. Der Schnapper 17 wird von einer in einem Ausschnitt 19 des Kerns 15 angeordneten und sich gegen die Muffe 14 abstützenden Feder 28 in Eingriff mit der Ausnehmung 20 gedruckt.
Infolge einer Abschrägung des Kerns 15 ist es möglich, die Muffe 14 in Bezug auf den Kern 15 in die in Fig. 11 dargestellten Lage gegen die Wirkung der Feder 28 abzulenken. In dieser Lage ist der Stift 27 so entsichert, d. h. außerhalb der Ausnehmung 20, daß der Oberteil 5 von dem Unterteil 6 des Halters 1 abgenommen werden kanno
Ebenso wie bei allen vorangehenden Ausführungen ist auch bei der in den Figuren 12 und 13 dargestellten Ausführungsform die Muffe 14 am Ende des Oberteiles 5 des Halters 1 und der Kern 15 am Ende des Unterteils 6 des Halters 1 vorgesehen,, Der Schnapper 17 ist hier als ein Vorsprung 29 am Sande der Muffe 14 ausgebildet, der ins Innere der Muffe 14 gerichtet ist.
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Die Stütze ist durch eine Einkerbung 30 in einem Arm 31 gebildet, ve1eher im Ausschnitt ±9 des Kernes 15 schwenk— !bar gelagert ist und von einer Feder 32 in Eingriff mit dem Vorsprung 29 gedrückt wird. Unterhalb der Einkerbung 30 ist der Arm 31 mit einem Lappen 33 versehen, der zur Entsicherung des Schnappers 17 durch Entfernen der Einkerbung 30 vom Vorsprung 29 gegen die Wirkung der Feder
32 niederdrückbar ist.
Diesem Schloß ist ein allen Haltern 1 der Weblitzen 2 ein und desselben Webschaftes gemeinsames Trennmittel zugeordnet,, Dieses Trennmittel ist als ein auf einer quer über die Webmaschine verlaufenden Stange verschiebbar gelagerter Läufer 34 ausgebildet. Ώβχ Läufer Jk veist zwei Führungsnuten 36, 38 auf. In die untere waagerechte Führungsnut 36 greift ein vom Unterteil 6 des Halters 1 herausragender Stift 37 ein. In die obere, teilweise waagerechte, teilweise schräge Führungsnut 38 greift ein aus der Muffe 1-k herausragender Stift 39 ein« Zwischen den Führungsnuten 36, 38 ist eine Anlaufbahn %0 zum !Niederdrücken des Lappens
33 ins Innere des Halters 1 vorgesehen.
Sollen die Oberteile 5 mit den Weblitzen 2 von den Unterteilen 6 der Halter 1 abgenommen werden, wird der Läufer 3^t quer über die Webmaschine in Pfeilrichtung (d.U. in Fig. 11 von links nach rechts) entlang der Stange 35 verschoben,. Durch Anlaufen an die Anlaufbahn *iO werden die Lappen 33 niedergedrückt, wodurch die Schnapper 17 entsichert werden, da die Einkerbungen 30 außer Eingriff mit den Vorsprüngen 29 gelangen,, Unmittelbar darauf werden die Stifte 39 infolge der Wirkung des schrägen Abschnitts der oberen Führungsnut 38 so gehoben, daß die Muffe Ik auf dem
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Kern 15 verschoben wird, üainit wird es möglich, die Oberteile 5 voa den Unterteilen 6 des Halters 1 leicht wegzunehmen.
Nach dem Aufsetzen der Oberteile 5 des Halters 1 mit den Wettlitzen 2 auf die Unterteile 6 desselben wird der Läufer 34 in entgegengesetzter itichtung, d. ho von rechts nach links, entlang der Stange 35 verschoben. Dabei wird zunächst durch die Bewegung des Stiftes 39 über den schrägen Abschnitt der oberen Führungsnut 38 der Oberteil 5 des Halters i in seine untere Lage in Bezug auf den Unterteil 6 herabgezogen, worauf unmittelbar die Anlaufbahn 40 den Lappen 33 freiläßt und die Feder 32 den Arm 31 an die Muffe 14 so andrückt, daß der Vorsprung 29 mit der Einkerbung 30 in Eingriff kommt.
Ein kontinuierliches Verbinden und Trennen beider Teile 5» 6 des Halters 1 mit- bzw. voneinander quer über die Webmaschine wird zugleich durch die Ausführung nach den Fig. 14, 15, 16, 17, 18 und 19 ermöglicht.
Bei dieser Ausführungsform endet der Unterteil 6 des Halters 1 in der Muffe 14 und ist mit dem als ein in der Muffe 14 festgehaltener Zapfen 43 gebildeten Schnapper 17 versehen. Der Oberteil 5 endet in dem Kern 15, der einen die Stütze für den Schnapper 17 bildenden Schlitz 44 aufweist. Die Mündung des Schlitzes 44 ist durch gebogene Federn 45 gebildet.
Die Verbindung des Oberteils 5 mit dem Unterteil 6 des Halters 1 erfolgt durch Einstecken des Kernes 15 in die Muffe 14. Gleichzeitig rutscht der Zapfen 43 durch die abgefederte Mündung ins Innere des Schlitzes 44 ein. Somit
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kommt der Schnapper 17 mit der Stütze in Eingriff, was die Verbindung beider Teile 5, 6 des Halters 1 sicherstellt.
Das Trennmittel für die oben beschriebene Schloßausführung besteht gemäß der Darstellung in den Figo 14 und 15 aus dem auf der Stange 35 quer über die Webmaschine verschiebbar gelagerten Läufer 34» in dem zwei Fiihrungsnuten 36, vorgesehen sind. In die untere waagerechte Führungsnut 36 greift eine um einen aus dem Unterteil 6 des halters I ragenden Zapfen drehbar gelagerte ßolle 46 und in die obere schräge Führungsnut 38 eine um einen aus dem Oberteil 5 des Halters 1 ragenden Zapfen drehbar gelagerte Rolle 47 ein.
Das Entsichern der Schnapper 17 und das Trennen beider Teile 5, 6 des Halters 1 voneinander wird in diesem Fall analog wie bei der vorangehenden Ausführung durch Verschiebung des Läufers 34 in Pfeilrichtung 48 (Fig. 15) quer über die Webmaschine vorgenommen. Durch die schräge Führungsnut 38 wird der Oberteil 5 des Halters 1 gehoben und der Schlitz 44 des Kernes 15 rutscht vom Zapfen 43 ab, wodurch der Schnapper 17 entsichert wirdo
Infolge der entgegengesetzten Verschiebung des Läufers 34 in Pfeilrichtung 49 (Figo 15) wird nach dem Einstecken der Kerne 15 der Oberteile 5 der Halter 1 in die Muffen 14 der Unterteile 6 die Verbindung beider Teile 5, 6 durch Aufsetzen der Schlitze 44 des Kernes 15 auf die Zapfen 43 geschaffen.
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Claims (1)

  1. 2640935
    PAT ENTANSP HÜ C HE :
    1. Facht)ildevorrichtung an Webmaschinen, "bestehend aus Weblitzenhaltern und einem Mechanismus zu Betätigen ihres Hubes, wobei der Oberteil jedes Weblitzenhalters in dem die Weblitzen festgehalten sind, und der Unterteil des Halters, der mit dem Hubbetätigungsmechanismus bewegungsgekoppelt ist, zwei selbständige, in der Webmaschine miteinander verbundene Bestandteile bilden, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung der zwei Teile (5 5 6) des Weblitzenhalters (l) als Schloß ausgeführt ist, in dem ein Teil (5 bzw. 6) des Halters (l) mit seinem Endstück in den zweiten Teil (6 bzw. 5) des Halters (l) einsteckbar und in der Einstecklage von einem Schnapper (17) gesichert ist.
    2. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der einsteckbare Teil (5 bzw„ 6) des Halters (l) an seinem Ende als Kern (15) einer am Ende des zweiten Teiles (6 bzw. 5) des Halters (l) vorgesehenen Muffe (14) ausgebildet ist, wobei auf der Muffe (14) bzw. dem Kern (15) eine Stütze zum Eingriff mit dem mit dem Kern (15) bzw. der Muffe (14) verbundenen Schnapper (17) gebildet ist.
    3. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapper (17) und/ oder seine Stütze abgefedert sind.
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    7098U/02SO
    ORiQiNAL SNSPiGTEO
    Fachbildevorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schloß ein Trennmittel zum Entsichern des Schnappers (17) und zum gegenseitigen Verschieben der zwei Teile (5; 6) des Malters (l) zugeordnet ist«,
    5. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schnapper (17) mittels eines abgefederten Halters (18) an der Muffe (14) befestigt ist und im Kern (15) ein Ausschnitt (19) für diesen Halter ( 18) und eine die Stütze für den Schnapper (17) bildende Ausnehmung (20) vorgesehen sind.
    6. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Schnapper (l?) von dem abgefederten Halter (18) in Eingriff mit der Ausnehmung (20) gedrückt ist.
    7. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Trennmittel als eine zwischen ein Paar von Stiften (21) einsteckbare Hebe— stange (22) gestaltet ist, wobei der eine Stift auf der Muffe (14) und der zweite auf dem in dem Kern (15) endigenden Teil (5 bzw. 6) des Halters (l) angeordnet ist.
    8. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß der Schnapper (17) vom abgefederten Halter (18) außer Eingriff mit der Ausnehmung (20) ausrückbar ist und in der Wand der Muffe (14) ein Schieber (24) zum Einstecken des Schnappers (17) in die Ausnehmung (20) durch Niederdrücken des abgefederten Halters (18) gelagert ist.
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    Anw.-Aktc:
    9. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel als schwenkbarer Arm (25) zum Verschieben des Schiebers (24) gestaltet ist.
    10. Fachbildevorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schnapper (17) als ein aus dem Kern (15) ragender Stift (27) und die Stütze als Ausnehmung (20) in der Muffe (14) ausgebildet sind, wobei der Kern (15) zum Auslenken der Muffe (14) oder des Kerns (15) und somit zum Entsichern des Schnappers (l) durch Entfernen der Ausnehmung (20) vom Stift (27) gegen die Wirkung einer in einem Ausschnitt (19) des Kerns (15) befestigten Feder (28) abgeschrägt ist.
    11. Fachbildevorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapper (17) als Vorsprung (29) am Hand der Muffe (14) geformt ist, der ins Innere der Muffe gerichtet ist, und die Stütze als Einkerbung (30) in einem im Ausschnitt (19) des Kerns (15) schwenkbar gelagerten und durch eine Feder (32) gegen den Vorsprung (29) gedrückten Arm (31) ausgebildet ist, wobei der Arm (31) an. seinem Ende einen zum Entsichern des Schnappers (17) durch Entfernen der Einkerbung (30) vom Vorsprung (29) niederdrückbaren Lappen (33) aufweist.
    12. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel, das gleichzeitig die Funktion eines Verbindungsmittels ausübt, als quer über die Webmaschine verschiebbar gelagerter und mit zwei Führungsnuten (36; 38) versehener
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    Läufer (34) ausgebildet ist, von denen in die untere waagerechte Führungsnut (36) ein von dem Unterteil (6) des Halters (i) ragender Stift (37) und in die obere, teilweise waagerechte, teilweise schräge Führungsnut (38) ein von dem Oberteil (5) des Halters (l) ragender Stift (39) eingreift, wobei zwischen den Führungsnuten (36; 38) am Läufer (34) eine Anlaufbahn (40) zum Niederdrücken des Lappens (33) ins Innere des Halters (l) und somit zum Entsichern des Schnappers (17) vorgesehen ist.
    13. Fachbildevorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schnapper (17) als Zapfen (43) in der Muffe (14) und die Stütze als Schlitz (44) am Ende des Kerns (15) ausgebildet sind, wobei die Hündung des Schlitzes (44) abgefedert
    14. Fachbildevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Trennmittel, das Gleichzeitig die Funktion eines Verbindungsmittels ausübt, als quer über die Webmaschine verschiebbar gelagerter und mit zwei übereinander angeordneten Führungsnuten (36; 38) versehener Läufer (34) ausgebildet ist, von denen in die untere waagerechte Führungsnut (36) eine um einen vom Unterteil (6) des Halters (l) ragenden Zapfen drehbare Rolle (46) und in die obere schräge Führungsnut (38) eine um einen vom Oberteil (5) des Halters (l) ragenden Zapfen andere drehbare Rolle (47) eingreift.
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