DE2640685A1 - Verfahren zur behandlung einer elektrischen vorrichtung - Google Patents
Verfahren zur behandlung einer elektrischen vorrichtungInfo
- Publication number
- DE2640685A1 DE2640685A1 DE19762640685 DE2640685A DE2640685A1 DE 2640685 A1 DE2640685 A1 DE 2640685A1 DE 19762640685 DE19762640685 DE 19762640685 DE 2640685 A DE2640685 A DE 2640685A DE 2640685 A1 DE2640685 A1 DE 2640685A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- dielectric
- housing
- pressure
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 15
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 61
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 33
- 239000003989 dielectric material Substances 0.000 claims description 10
- 238000007872 degassing Methods 0.000 claims description 9
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 8
- 238000002791 soaking Methods 0.000 claims description 6
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 5
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 3
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 239000002861 polymer material Substances 0.000 claims description 2
- 238000005086 pumping Methods 0.000 claims 3
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims 1
- 229920006254 polymer film Polymers 0.000 description 6
- -1 polypropylene Polymers 0.000 description 6
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 description 5
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 description 3
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 2
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 2
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 101100400378 Mus musculus Marveld2 gene Proteins 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 125000000217 alkyl group Chemical group 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 125000006267 biphenyl group Chemical group 0.000 description 1
- 125000004432 carbon atom Chemical group C* 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- USIUVYZYUHIAEV-UHFFFAOYSA-N diphenyl ether Chemical class C=1C=CC=CC=1OC1=CC=CC=C1 USIUVYZYUHIAEV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 239000003517 fume Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 229920001083 polybutene Polymers 0.000 description 1
- 229920000515 polycarbonate Polymers 0.000 description 1
- 239000004417 polycarbonate Substances 0.000 description 1
- 229920000728 polyester Polymers 0.000 description 1
- 229920000098 polyolefin Polymers 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Chemical compound O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G13/00—Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
- H01G13/04—Drying; Impregnating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
- Insulating Bodies (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln
einer elektrischen Vorrichtung - beispielsweise eines Kondensators -,
die ein Polymerisatdielektrikum enthält. Das Innere des Kondensatargehäuses,
das sich auf Raumtemperatur befindet, uiird anfänglich an eine Unterdruckquelle
angeschlossen, um das Gehäuseinnere zu evakuieren. Meldet eine Fühlvorrichtung, daß der gewünschte Unterdruck erreicht ist, ujird eine entgaste dielektrische
Flüssigkeit in das Gehäuseinnere gefüllt. Danach bringt man Überdruck auf die Flüssigkeit im Gehäuse auf, damit diese die Polymerisatschicht voll durchdringt.
Ist die gewünschte Kapazität erreicht, ist die Durchtränkung abgeschlossen und wird die Einheit dicht verschlossen.
709812/077S
Ein typischer Kondensator besteht aus einer Reihe von Kandensatorwickeln, die
jeweils aus aufgewickelten Schichten van Metallfolie bestehen, die von einer
dielektrischen Schicht getrennt sind. An den Folienschichten sind Elektroden angeschlossen; die Elektroden der verschiedenen Wickel werden miteinander
verbunden und danach an die Klemmen des Kondensators gelegt.
Die Behandlung elektrischer Uorrichtungen wie beispielsweise Kondensatoren
ist von erheblicher Wichtigkeit, wenn man die gewünschte Wirkung und Zuverlässigkeit erreichen will. Bei der Behandlung des Kondensators wird eine dielektrische
Flüssigkeit in das Gehäuseinnere gefüllt und durchtränkt die dielek- '
trischen Schichten. In der Vergangenheit hat man zunächst eine Gruppe von
Kondensatoren in einen Autoklaven gesetzt und sie auf eine Temperatur im Bereich
von 80 ... 115DC (1So ... ZifODF) erwärmt, während man den Autoklaven ;
evakuierte, um Luft und Wasserdampf aus dem Kondensatorinneren auszuziehen. In einigen Fällen hat man auch eine separate Unterdruckleitung an das Konden- ;
: satorgehäuse angeschlossen, um die Wirkung des Evakuierungsprozesses zu erhö-
! hen. Nachdem man die Kondensatoren mit dem Unterdruck und der erhöhten Tempe- !
' ratur etwa vier Tage lang behandelt hatte, füllte man die dielektrische Flüs- j
sigkeit in das Gehäuse ein, um das dielektrische Material des Kondensators |
zu tränken.
Bei der normalen Behandlung werden die Kondensatoren unter Unterdruck und bei
einer Temperatur im Bereich von k9 ... 880C (12o ... 19o°F) mehrere Tage lang
vorgehalten, damit die dielektrische Flüssigkeit die dielektrischen Schichten gründlich durchdringen kann. Nach dieser Vorhaltdauer werden die Kondensatoren
verschlossen und sind dann für andere Herstellungsschritte bereit.
In der jüngeren Vergangenheit hat der Einsatz van Polymerisatfalien wie bei-
709812/0776
spielsweise aus Polypropylen oder Polyäthylen als dielektrisches Material in
. elektrischen Vorrichtungen zugenommen. Die herkömmlichen Behandlungsverfahren
lassen sich auf Kondensatoren mit Polymerisatfolien-Dielektrikum nicht erfolgreich
anwenden, da die erhöhten Temperaturen eine Expansion der Moleku-
; larstruktur der Polymerisatfolie bewirken, die die Diffusion der dielektr.i-I-sehen
Flüssigkeit in der Polymerisatfolie nachteilig beeinflußt.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes System zur Behandlung bei Raumtemperatur
sowie eine Anlage zu dessen Durchführung, wobei eine elektrische Vor-'
richtung wie beispielsweise ein Kondensator behandelt wird, die als dielektrische
Schicht Polymerisatfolie enthält. (Mach der vorliegenden Erfindung wird das Innere des Kondensatorgehauses an eine Unterdruckquelle angeschlossen, um
Luft und andere Gase auszuziehen. Wenn der Unterdruck innerhalb des Gehäuses
weniger als etwa 1oo um beträgt, wie es eine Uriterdruckfühleinheit ermittelt,
wird vollentgastes flüssiges Dieelektrikum in das Gehäuse eingelassen, um das
; dielektrische Material zu durchtränken. Ein Überdruck kann dabei an die die-
; lektrische Flüssigkeit angelegt werden, um die Wirkung des Tränkvorgangs zu
: erhöhen. Ist die gewünschte Kapazität erreicht, ist der Tränkvorgang abgeschlossen
und wird die Einheit dicht verschlossen. :
Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich bei Raumtemperatur durchführen und i
■ eliminiert die Benutzung teurer Heizanlagen wie Öfen und Autoklaven, wie man
sie in der Vergangenheit eingesetzt hat.
Die Kondensatoren oder anderen elektrischen Vorrichtungen," die man nach der
vorliegenden Erfindung behandelt, weisen verbesserte dielektrische Eigenschaf-j
ten und eine bessere Zuverlässigkeit auf. Infolge der Verwendung eines voll- i
709812/0775
entgasten flüssigen Dielektrikums und einer genauen Kontrolle der Unterdruckbedingungen
läßt sich eine bessere Gleichmäßigkeit der dielektrischen Eigenschaften
von Kondensator zu Kondensator erreichen, als mit den Verfahren und
l/orrichtungen des Standes der Technik möglich war.
Die Zeichnungen zeigen die derzeit beste üleise, die Erfindung auszuführen.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Kondensators, der teilweise aufgebrochen
und an das Behandlungssystem angeschlossen ist; und
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das das Behandlungssystem nach der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Die Fig. 1 zeigt einen typischen Kondensator 1 mit einem äußeren Gehäuse 2
aus den Seitenwänden 3, einem Boden k und dem Deckel 5. In einer der Seitenwände
3 oder alternativ im Deckel 5 ist ein V/erschlußloch 6 vorgesehen, das
nach der Behandlung des Kondensators durch einen geeigneten Stopfen verschlossen
wird. Ein Paar Anschlüsse 7 steht aus dem Deckel 5 vor und ist gegen diesen
isoliert.
Im Gehäuse 2 befindet sich eine Anzahl von Kondensatorwickeln 8, die jeweils
aus abwechselnd aufgewickelten Metallfalien 9 und dielektrischen Schichten 1a
bestehen. Die Elektroden 11 sind an dfe Metallfalien 9 angeschlossen, und die
Elektroden der verschiedenen Wickel sind miteinander in Reihe geschaltet und
an die Anschlüsse 7 gelegt.
Die Folienschichten 9 können aus einem beliebigen elektrisch leitfähigen Material
bestehen - im allgemeinen aus einem metallischen Material wie Aluminium
709812/0775
oder dergleichen. Die Schichten 9 können als flache Bögen vorliegen oder man
kann die Schichten mit Oberflächenunregelmäßigkeiten versehen - beispielsweise eine Reihe von Verformungen in Form von Eindrücken auf einer Seite der Folie
und entsprechende Erhebungen auf der anderen Seite, wie in der US-Patentschrift
3.746.953 beschrieben.
Die festen dielektrischen Schichten 1o bestehen aus Polymerisatfolie wie beispielsweise
Polypropylen, Polyäthylen, Polyester oder Polycarbonat. Die dielektrischen
Schichten 1o können in Form glattflächiger Streifen Dder die Form
eines Polymerisatstreifens beispielsweise aus Polypropylen annehmen, auf dessen Oberfläche eine Schicht feiner Polyolefinfasern haftet, uie in der US-Patentschrift
3.772.578 pffenbart. Der Ausdruck "Folie", uie er hier hinsichtlich
der dielektrischen Schichten 1o verwendet wird, soll besagen, daß diese
vollständig aus Polymerisatmaterial bestehen; es ist jedoch möglich, daß andere Bestandteile des Kondensators aus Papier oder nichtpolymerem Material aus- ;
gebildet sind, das ebenfalls mit der flüssigen dielektrischen Zusammensetzung \
getränkt wird.
Es ist wesentlich, daß die Oberfläche der Polymerisatfolie 9 und/oder die angrenzende
Oberfläche der Metallfolie 9 mit Oberflächenunregelmäßigkeiten oder
Verformungen versehen sind, so daß die beiden angrenzenden Oberflächen nicht
in durchgehender inniger Berührung stehen. Diese Dberflächenunregelmäßigkeiten
j bewirken einen Docht- bzw. Kapillareffekt für das flüssige Dielektrikum, infalgedessen
die Flüssigkeit die Folie 1a während der Behandlung gründlich durch··
I
dringen kann.
dringen kann.
Die dielektrische Flüssigkeit kann irgendeine sein, die üblicherweise in elek-
709812/0775
trischen Vorrichtungen mit dielektrischem Pnlymerisatmaterial eingesetzt wird.
Beispielsweise kann es sich um halogeniertes Diphenyl uiie beispielsweise Trichlardiphenyl,
Polybuten, eine Mischung aus monohalgeniertem Diphenylaxid und einem manohalügenierten Alkyldiphenyloxid mit 1 ... 2o C-Atome enthaltender
Alkylgruppe o.a. handeln.
Eine Reihe von Kondensatoren 1 wird nach der vorliegenden Erfindung bei einer
Temperatur unter Go C und vorzugsweise bei Raumtemperatur behandelt. Ein flexibles
Rohr 12 wird dan das Loch 6 jedes Gehäuses 2 und, wie in Fig. 1 gezeigt,
mittels einer Schnellkupplung 13 an eine Leitung 14 angeschlossen. Die Flüssigkeitsströmung
in der Speiseleitung 14 wird mit einem Ventil 15 gesteuert.
An die Leitung 14 ist eine Unterdruckleitung 16 mit einem V/entil 17 angeschlossen,
und jede Unterdruckleitung 16 liegt an einem Verteiler 18, der seinerseits
zu einer normalen Unterdruckpumpe 19 führt. Diese Pumpe 19 übt betrieblich einen Saugzug auf die Verteilerleitung 18 aus und dient dazu, hei geöffneten \
Ventilen 15,17 das Gehäuse 2 zu evakuieren.
'Jede Leitung 14 liegt auch an einer Flüssigkeitsspeiseleitung 2o, die ein Ventil
21 enthält, wobei jede Leitung 2o zu einem Verteiler 22, führt, der seinerseits an einen Vorratsbehälter 23 angeschlossen ist, der die entgaste dielektrische
Flüssigkeit enthält.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Verteiler 22 eine geschlossene Leitung, deren
beide Enden zum Tank 23 führen und die eine Pumpe24 und ein Steuerventil 25 enthält.
Das Ventil 25 kann eine Ausführung sein, die bei vorgegebenen einstellbarem Druck öffnet und damit den Druck der über den Verteiler 22 und die Speiseleitungen
2o den Kondensatorgehäusen 2 zugeführten dielektrischen Flüssigkeit
regelt.
709812/077S
Die dielektrische Flüssigkeit im Tank 23 wird entgast, um Luft und andere
Dämpfe zu entfernen; dies geschieht mittels einer Saugpumpe 26, die durch
die Leitung 27 an den Kopfraum des Speichertanks führt. Die Flüssigkeit im
Tank 23 wird in Beuiegung gehalten, indem eine Pumpe 29 sie über eine geschlossene
Leitung 28 umlaufen läßt; hierdurch wird die Flüssigkeit so in Bewegung
gehalten, daß die Pumpe 26, die im Tank einen Unterdruck von 1o ... 1dd ,um
erzeugt, sie wikungsvoller entgasen kann. Um den Wirkungsgrad der Entgasung
zu erhöhen, kann man die Flüssigkeit mittels einer Sprühdose 3c in den Tank
23 zurückführen, die an die Leitung 28 angeschlossen ist und über dem Flüssigkeitsspiegel
im Tank 23 mündet.
Die dielektrische Flüssigkeit wird dem Speichertank 23 aus einem Tank 31 zugeführt,
der an.den Speichertank mittels einer Leitung 32 mit dem Ventil 33 angeschlossen
ist. Die dielektrische Flüssigkeit im Tank 31 uiird ebenfalls mittels
einer Saugpumpe 3U entgast, die über die Leitung 35 an den Hopfraum im Tank
31 angeschlossen ist; diese Pumpe erzeugt im Tank einen Unterdruck von 1o
lop ,um. Die im Falle des Tanks 23 uiird die Flüssigkeit im Tank 31 durch eine
geschlossene Leitung 36 mittels einer Pumpe 37 in Umlauf gehalten und an die
Leitung 36 kann eine Spritzdüse 38 angeschlossen werden, um die rückgeführte
Flüssigkeit in den Kopfraum des Tanks 31 einzuspritzen.
; Die dielektrische Flüssigkeit wird dem Tank 31 durch eine Leitung 39 zugeführt
■ und die Flüssigkeitsströmung in der Leitung 39 steuert das Ventil 4o. !
i Bei dieser Anlage erfährt die dielektrische Flüssigkeit eine Vorentgasung im
Tank 31 und eine zweite oder Endentgasung im Tank 23. Diese zweistufige Entga- j
sung gewährleistet, daß die dielektrische Flüssigkeit im wesentlichen frei ist j
709812/07 75
von mitgerissener Luft und anderen Gasen.
Weiterhin ist an jede Leitung 14 eine Leitung 41 angeschlossen, die jeweils
in Strömungswerbindung mit einer normalen Unterdruckfühleinheit 42 steht, die
eine Anzeige des Drucks in der Leitung 14 und im Gehäuse 2 liefert. Das Ventil
43 ist in jede Leitung 41 eingefügt. Die Unterdruckfühleinheit 42 ist eine lY'ormalausführung, bei der der Unterdruck aich auf einer Skala oder einer anderen
Anzeige visuell ablesen läßt. Alternativ kann man die Leitung 41 abschliessen
und Drucksonden an den verschlossenen Leitungsenden vorsehen. In diesem
Fall laufen die Sonden über elektrische Zuleitungen zu einer Unterdruckanzeigemechanik,
die eine Ablesung des Unterdrucks gestattet.
Um die Kapazität des Kondensators während der Behandlung zu messen, liegen die
elektrischen Zuleitungen 44 zwischen den Anschlüssen 7 und einer normalen Kapazitätsmeßeinheit
45, die eine visuelle Anzeige der Kondensatorkapazität liefert.
Bei der Durchführung der Behandlung wird eine Serie von Kondensatiren 1 auf
einen Tisch oder eine andere tragende Fläche aufgebracht und das Rohr 12 angeschlossen,
um das Lach 6 jedes Kandensatorgehäuses auszufüllen. Jedes Rohr
12 läuft über die Kupplung 13 an die zugehörige Leitung 14. Die Ventile 15, 17 werden in jeder Leitung 12 geöffnet, um die Gehäuse unter Unterdruck zu
setzen, wobei die Unterdruckfühleinheit 42 eine Anzeige der Höhe des Unterdrucks
« in jedem Gehäuse liefert. Vorzugsweise reduziert man den Druck in jedem
Gehäuse auf 1oo ,um oder weniger, was normalerweise einen Zeitraum von 2
bis 3 Tagen beansprucht. 'Jährend dieser Evakuierung wird die Temperatur des
Gehäuses unter 6a C und vorzugsweise auf Raumtemperatur gehalten, um eine Molekularexpansion
der dielektrischen Polymerisatschichten zu verhindern.
709812/0775
Während der Evakuierung des Gehäuses wird die dielektrische Flüssigkeit in
den Tank 31 eingelassen und durch die Leitung 35 van der Pumpe 37 in Umlauf
gehalten, während mit der Leitung 35 Unterdruck aufgebracht wird, um Gas aus
der dielektrischen Flüssigkeit auszuziehen. Danach wird die Flüssigkeit in
den Bpeichertank 23 überführt, indem man das Ventil 33 in der Leitung 32 öffnet,
und es findet eine weitere Entgasung unter Umlauf der Flüssigkeit durch
die Leitung 28 mittels der Pumpe 29 und eine Unterdruckbeaufschlagung mittels
der Pumpe 26 über die Leitung 27 statt.
Ist der gewünschte Unterdruck in der Kondensatorgruppe erreicht, wie die Ablesung
der Unterdruckfühleinheit kZ ergibt, schließt man die Ventile 17 und k3
und schaltet die Pumpe 2k ein, um die entgaste dielektrische Flüssigkeit in
den Verteiler 22 einzudrücken; der Druck der Flüssigkeit in dem Verteiler 22
wird von dem Steuerventil 25 eingestellt.
Die Ventile 21 in den Leitungen 2d werden dann geöffnet, um die dielektrische
Flüssigkeit in das Gehäuseinnere einzulassen. Der Druck der Flüssigkeit im
Verteiler 22 bewirkt dabei einen Überdruck bzw. überatmDsphärischen Druck in j
jedem Gehäuse auf der Flüssigkeit, der im allgemeinen o,o7 ... o,35 kg/cm
(1 ... 5 psig) beträgt, um die dielektrischen Schichten gründlich mit der Flüssigkeit
zu durchtränken. Regelmäßig wird dabei die Kapazität jedes Kondensators
von der Kapazitätsmeßeinheit k5 bestimmt. Hat die Kapazität jedes Kondensators
; den vorbestimmten erforderlichen Wert erreicht, werden die Ventile 21 geschlossen,
die Rohre 12 von den Gehäusen abgenommen und die Einfüllöcher 6 verschlossen,
um die Behandlung abzuschließen.
Während die einwandfreie Durchtränkung der dielektrischen Schicht sich durch
7 0 9812/0775
Kapazitätsmessungen ermitteln läßt, kann man auch eine vorbestimmte Dauer hindurch
behandeln. Aus der Erfahrung läßt sich bestimmen, daß man die erforderliche
Kapazität für einen Kondensator gegebener Größe innerhalb einer bestimmten
Zeitspanne erhält. Indem man die Tränkbehandlung also mit einer bestimmten Dauer durchführt, läßt sich die gewünschte Kapazität ebenfalls erreichen.
Das Behandlungssystem nach der vorliegenden Erfindung ergibt verbesserte dieelektrische
Eigenschaften sowie eine bessere Zuverlässigkeit für Kondensatoren
und andere elektrische Vorrichtungen mit einem vollständig polymeren Dielektrikum.
Da die Behandlung vorzugsweise bei Raumtemperatur stattfindet, ist die Verwendung teurer Heizanlagen ωΐε Öfen und Autoklaven nicht mehr erforderlich.
Da die Bedingungen der Behandlung genau kontrolliert sind, läßt von Kondensator zu Kondensator eine größere Gleichmäßigkeit der dielektrischen;
Eigenschaften erreichen.
709812/0775
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Behandlung einer elektrischen Vorrichtung mit einem äußeren Gehäuse, das ein dielektrisches Polymerisatmaterial souie elektrisch leitfähige Schichten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man eine dielektrische Flüssigkeit entgast, um Gase aus ihr zu entfernen, das Gehäuseinnere unter atmosphärischen Druck aussetzt, um es zu evakuieren, die entgaste dielektrische Flüssigkeit in das Gehäuse einführt, ωεπη der unteratmosphärische Druck unter einen vorbestimmten Wert abgefallen ist, um das dielektrische Material zu durchtränken, daß man das dielektrische Material, auf einer Temperatur unter So C während der Evakuierung des Gehäuses und der Tränkung des dielektrischen Materials hält und danach das Gehäuse dicht verschließt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen überatmosphärischen Druck auf die entgaste Flüssigkeit im Gehäuse aufbringt.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der überatmosphärische Druck 1 ... 5 Atmosphären über dem At-7098127 07 7 5mosphärendruck liegt.if. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß die Flüssigkeit entgast ujird, indem man sie durch eif, geschlossenes System in Umlauf hält und währenddessen unteratmosphärischem Druck aussetzt.5. Verfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß man die entgaste dielektrische Flüssigkeit in das Gehäuse einführt, uenn der unteratmosphärische Druck unter etwa 1oo ,um reduziert ist, um das dielektrische Material mit der Flüssigkeit zu tränken.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die dielektrischen Eigenschaften der Vorrichtung in Intervallen nach Einführen der Flüssigkeit in das Gehäuse mißt und den Tränkvorgang beendet, wenn die dielektrischen Eigenschaften einen vorbestimmten üJert erreicht haben.7. Vorrichtung zur Behandlung eines elektrischen Einrichtung mit einem äußeren Gehäuse, das ein dielektrisches PDlymerisatmaterial und elektrisch leitfähige Schichten enthält, gekennzeichnet durch eine Entgasungseinrichtung zum Entgasen eines flüssigen Dielektrikums, eine Unterdruckeinrichtung, um das Gehäuseinnere zu evakuieren, eine Unterdruckfühleinrichtung, die den unteratmosphärischen Druck im Gehäuse mißt, eine Flüssigkeitsspeiseeinrichtung, die die entgaste dielektrische Flüssigkeit in das Gehäuse einführt, eine Druckvorrichtung, mit der überatmosphärischer Druck auf die Flüssigkeit im Gehäuse aufgebracht uierden kann, um die dielektrische Flüssigkeit in das dielektrische Material einzudrücken, und eine dielektrische709812/077526A0685Fühleinrichtung, die die dielektrischen Eigenschaften der elektrischen Vorrichtung während des Tränkens bestimmt, wobei das Tränken abgeschlossen wird, wenn die dielektrischen Eigenschaften einen vorbestimmten Wert erreichen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückeinrichtung ein geschlossenes Strömungssystem, das die dielektrische Flüssigkeit enthält und an das Gehäuse angeschlossen werden kann, und das geschlossene System eine Pumpeinrichtung enthält.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 zur Behandlung einer Reihe von elektrischen Kondensatoren, die jeweils ein äußeres Gehäuse aufweisen und Schichten eines dielektrischen Materials und Metallfolie enthalten, gekennzeichnet durch eine Entgasungseinrichtung zum Entfernen von Gas aus der dielektrischen Flüssigkeit, eine Unterdruckeinrichtung mit einer Quel-; Ie unteratmosphärischen Drucks und einem Unterdruckverteiler, der an die Quel- ' Ie angeschlossen ist, durch eine jedes Gehäuse an den Unterdruckverteiler an- , schließende Unterdruckleitung, eine in jeder Unterdruckleitung liegende ersten ! Ventileinrichtung, eine geschlossene Flüssigkeitsdruckleitung, die entgaste t!dielektrische Flüssigkeit führt, eine Pumpeinrichtung, die die Flüssigkeit J ; durch die geschlossene Flüssigkeitsleitung pumpt, eine Flüssigkeitsspeiseleij tung, die jedes Gehäuse mit der Flüssigkeitsdruckleitung verbindet, eine zweite Ventilvorrichtung in jeder Speiseleitung, eine an das Innere des Gehäuses angeschlossene Unterdruckfühleinheit, die den Druck in diesem bestimmt, wobei die !zweite Ventileinrichtung geöffnet wird, um die entgaste dielektrische Flüssigkeit in jedes Gehäuse einzulassen, wenn der Druck im Gehäuse einen vorbestimmten unteratmosphärischen Wert erreicht, und die Flüssigkeit das dielektrische Material im Gehäuse durchtränkt, und durch eine Kapazitätsfühleinrichtung, die9-812-/0-7die Kapazität jedes Kondensators während des Tränkens mißt, uobei das Tränken abgeschlossen wird, wenn die Kapazität einen vorbestimmten Wert erreicht.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einstellbare dritte Ventileinrichtung in der Druckleitung aufweist, die den Druck in dieser regelt.11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasungseinrichtung einen Vorratsbehälter für die Flüssigkeit, einen zweite an den Vorratsbehälter angeschlossene Unterdruckeinrichtung, eine mit beiden Enden an den Vorratsbehälter angeschlossene Umlaufleitung und eine zweite Pumpeinrichtung in der Umlaufleitung aufweist, um die Flüssigkeit durch diese umlaufen zu lassen.709812/0775
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61202875A | 1975-09-10 | 1975-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2640685A1 true DE2640685A1 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=24451412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762640685 Ceased DE2640685A1 (de) | 1975-09-10 | 1976-09-07 | Verfahren zur behandlung einer elektrischen vorrichtung |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS596503B2 (de) |
AR (1) | AR213738A1 (de) |
AU (1) | AU499406B2 (de) |
BE (1) | BE845969A (de) |
BR (1) | BR7605984A (de) |
CH (1) | CH612291A5 (de) |
DE (1) | DE2640685A1 (de) |
ES (2) | ES451450A1 (de) |
FI (1) | FI73098C (de) |
FR (1) | FR2324103A1 (de) |
GB (1) | GB1554583A (de) |
IL (2) | IL50449A (de) |
IN (1) | IN145880B (de) |
IT (1) | IT1068594B (de) |
NL (1) | NL7610115A (de) |
SE (1) | SE7610073L (de) |
ZA (1) | ZA765452B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303168A1 (de) * | 1983-01-31 | 1984-08-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum herstellen eines impraegnierten elektrischen kondensators |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1070103A (en) * | 1975-09-15 | 1980-01-22 | John Lapp | Electrical apparatus having an improved dielectric system |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH150458A (de) * | 1929-11-27 | 1931-10-31 | Siemens Ag | Verfahren zum Evakuieren und Füllen von Kondensatoren mit Imprägnierstoffen. |
DE1164571B (de) * | 1959-01-30 | 1964-03-05 | Ihe Bendix Corporation New York N Y (V St A) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren. |
DE1208212B (de) * | 1964-04-30 | 1965-12-30 | Hydrawerk Ag | Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern unter Vakuum |
DE1813371A1 (de) * | 1967-12-11 | 1969-07-17 | Gen Electric | Rizinusoelgetraenkte Gleichstromkondensatoren mit einem Polyolefinfilm |
DE1564792B2 (de) * | 1966-12-23 | 1971-06-16 | Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München | Impraegnierter elektrischer kondensator mit kunststoff folie als dielektrikum |
DE1640188A1 (de) * | 1965-11-18 | 1972-03-02 | Gen Electric | Dielektrikum auf Polyolefinbasis |
FR2097669A5 (de) * | 1970-07-17 | 1972-03-03 | Anvar |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2578024A (en) * | 1946-07-31 | 1951-12-11 | Mcgraw Electric Co | Method and apparatus for impregnating electrical instrumentalities |
FR1541644A (fr) * | 1966-12-23 | 1968-10-04 | Siemens Ag | Condensateur électrique imprégné, pourvu d'une feuille de matière synthétique comme diélectrique |
US3430116A (en) * | 1967-12-06 | 1969-02-25 | Hercules Inc | Electrical capacitors |
AR205218A1 (es) * | 1975-01-20 | 1976-04-12 | Mc Graw Edison Co | Capacitor electrico mejorado y metodo de fabricacion |
-
1976
- 1976-09-07 DE DE19762640685 patent/DE2640685A1/de not_active Ceased
- 1976-09-09 GB GB37423/76A patent/GB1554583A/en not_active Expired
- 1976-09-09 BE BE1007611A patent/BE845969A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-09-09 IT IT27041/76A patent/IT1068594B/it active
- 1976-09-09 JP JP51108669A patent/JPS596503B2/ja not_active Expired
- 1976-09-09 IL IL50449A patent/IL50449A/xx unknown
- 1976-09-10 CH CH1154976A patent/CH612291A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-09-10 FR FR7627300A patent/FR2324103A1/fr active Granted
- 1976-09-10 BR BR7605984A patent/BR7605984A/pt unknown
- 1976-09-10 FI FI762605A patent/FI73098C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-09-10 SE SE7610073A patent/SE7610073L/ unknown
- 1976-09-10 NL NL7610115A patent/NL7610115A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-09-10 ZA ZA765452A patent/ZA765452B/xx unknown
- 1976-09-10 ES ES451450A patent/ES451450A1/es not_active Expired
- 1976-09-10 AR AR264664A patent/AR213738A1/es active
- 1976-09-10 AU AU17619/76A patent/AU499406B2/en not_active Expired
- 1976-09-13 IN IN1682/CAL/76A patent/IN145880B/en unknown
-
1977
- 1977-10-07 ES ES463044A patent/ES463044A1/es not_active Expired
-
1978
- 1978-10-09 IL IL7855696A patent/IL55696A0/xx unknown
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH150458A (de) * | 1929-11-27 | 1931-10-31 | Siemens Ag | Verfahren zum Evakuieren und Füllen von Kondensatoren mit Imprägnierstoffen. |
DE1164571B (de) * | 1959-01-30 | 1964-03-05 | Ihe Bendix Corporation New York N Y (V St A) | Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren. |
DE1208212B (de) * | 1964-04-30 | 1965-12-30 | Hydrawerk Ag | Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern unter Vakuum |
DE1640188A1 (de) * | 1965-11-18 | 1972-03-02 | Gen Electric | Dielektrikum auf Polyolefinbasis |
DE1564792B2 (de) * | 1966-12-23 | 1971-06-16 | Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München | Impraegnierter elektrischer kondensator mit kunststoff folie als dielektrikum |
DE1813371A1 (de) * | 1967-12-11 | 1969-07-17 | Gen Electric | Rizinusoelgetraenkte Gleichstromkondensatoren mit einem Polyolefinfilm |
FR2097669A5 (de) * | 1970-07-17 | 1972-03-03 | Anvar |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DD-Buch: E.L.Holland-Merten, Die Vakuum-Imprägnierung, Halle (Saale) 1951, S. 17-22 und 37-102 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303168A1 (de) * | 1983-01-31 | 1984-08-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum herstellen eines impraegnierten elektrischen kondensators |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7610073L (sv) | 1977-03-11 |
GB1554583A (en) | 1979-10-24 |
CH612291A5 (en) | 1979-07-13 |
FI73098C (fi) | 1987-08-10 |
FI762605A (de) | 1977-03-11 |
IN145880B (de) | 1979-01-13 |
IT1068594B (it) | 1985-03-21 |
BR7605984A (pt) | 1977-08-23 |
IL50449A (en) | 1980-05-30 |
NL7610115A (nl) | 1977-03-14 |
JPS5234357A (en) | 1977-03-16 |
IL50449A0 (en) | 1976-11-30 |
ES463044A1 (es) | 1978-07-16 |
FR2324103B1 (de) | 1983-05-13 |
AU499406B2 (en) | 1979-04-12 |
FI73098B (fi) | 1987-04-30 |
ES451450A1 (es) | 1978-05-16 |
FR2324103A1 (fr) | 1977-04-08 |
BE845969A (fr) | 1977-03-09 |
IL55696A0 (en) | 1978-12-17 |
AR213738A1 (es) | 1979-03-15 |
ZA765452B (en) | 1977-08-31 |
AU1761976A (en) | 1978-03-16 |
JPS596503B2 (ja) | 1984-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3002049C2 (de) | Verfahren zur Behandlung der Wandinnnenfläche eines rohrförmigen Kunststoffkörpers mit einem Plasma | |
DE3018512C2 (de) | ||
DE2149935C3 (de) | Elektrische Isolation | |
DE2449652A1 (de) | Fluessigkristallvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2012783C3 (de) | Vorrichtung zum Umformen von Werkstücken durch Unterwasser-Funkenentladung | |
DE2640685A1 (de) | Verfahren zur behandlung einer elektrischen vorrichtung | |
DE2302174C3 (de) | Verfahren zum Beschichten von Körpern, insbesondere von Folien für elektrische Kondensatoren im Durchlaufverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1813371C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit Rizinusöl imprägnierten elektrischen Kondensators | |
DE2358068C3 (de) | Vorrichtung zur Vakuumentgasung von Flüssigkeiten | |
DE2503799A1 (de) | Elektrischer kondensator und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1640188A1 (de) | Dielektrikum auf Polyolefinbasis | |
DE699372C (de) | ||
DE1262226B (de) | Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen mit einer Vakuumkammer | |
DE4308632A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von Aluminium-beschichteten Kunststoff-Folien | |
DE944968C (de) | Verfahren zur Entfernung von Feuchtigkeit | |
KR820001940B1 (ko) | 전기장치를 처리하는 방법 | |
AT210033B (de) | Vorrichtung zum Formieren von Aluminiumfolien für Elektrolytkondensatoren | |
DE2217795A1 (de) | Dielektrische Isolierfolie und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2605663C2 (de) | Verfahren zum Herstellen elektrischer Wickelkondensatoren | |
DE1188206B (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrolytischen Kondensators mit festem Elektrolyten | |
DE953734C (de) | Verfahren zur Erwaermung von Durchfuehrungen, die bei erhoehter Temperatur geprueft werden | |
AT333910B (de) | Verfahren zur herstellung eines kondensators | |
DE1944869A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung fuer die thermoplastische Einkapselung elektrischer Geraete | |
DE1778810B2 (de) | Verfahren und geraet zum elektrischen behandeln der aussenflaeche einer schlauchfolie | |
DE673647C (de) | Verfahren zur Formierung der Elektroden fuer elektrolytische Kondensatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |