DE2640556A1 - Ruehreinrichtung mit periodisch bewegtem ruehrorgan - Google Patents

Ruehreinrichtung mit periodisch bewegtem ruehrorgan

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DE2640556A1
DE2640556A1 DE19762640556 DE2640556A DE2640556A1 DE 2640556 A1 DE2640556 A1 DE 2640556A1 DE 19762640556 DE19762640556 DE 19762640556 DE 2640556 A DE2640556 A DE 2640556A DE 2640556 A1 DE2640556 A1 DE 2640556A1
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Dieter Dipl Ing Seifert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/44Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement
    • B01F31/449Stirrers constructions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Rühreinrichtung mit periodisch bewegtem Rührorgan Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen, in welchen zur Durchführung verfahrenst-echnischer Prozesse eine Zirkulationsströmung erzeugt werden-soll. Es handelt sich um ein neuartiges Rührverfahren und die zugehörigen Rühreinrichtungen mit verschiedenen, an den jeweiligen Anwendungsfall anpassungsfähigen Ergänzungen. Die Einrichtungen können insbesondere als Kristallisatoren, aber auch für andere Verfahren, z.B. für chemische oder biochemische Prozesse eingesetzt werden. Die Rühreinrichtung kann auch zur Verbesserung der Wärme und/oder Stoffübertragung an Wänden, Elektroden oder Membranen dienen. Sie eignet sich allgemein zur Erzeugung ein- und mehrphasiger Zirkulationsströmungcn.
  • Bei der einphasigen Strömung dient die Rühreinrichtung im allgemeinen zur Beschleunigung der Wärme-oder Stoffübertragung zu den Wänden, Elektroden oder Membranen im Apparat.
  • Bei der mehrphasigen Strömung werden meist feste oder fluide Partikel bewegt, um den Plärme- oder Stofftransport zu ihrer Umgebung zu ermöglichen bzw. zu verbessern. Bei der k;ristallesation kommen weitere Funktionen hinzu, sodaß dieser Anwendungsfall ausführlicher beschrieben wird.
  • Die Kristallsuspension wird bei den bekannten kristallisatorbauarten meist durch ein rotierendes Umwälzorgan (Rührer, Pumpenlaufrad) in bewegung gehalten.
  • Bei vielen Stoffen führen die damit verbundenen hohen 3toßkräfte und Schergefälle zu einer unerwünscht starken Keimbildung. Der Feinstkorll2nteil im Produkt ist dann zu groß und es entsteht eine Ztt geringe mittlere Korngr;Be. Auch bei Qnderen Verfahren, z.3. bei biochemischen Verfahren, kann die Beschreibung, Seite 2 starke Beanspruchung der Partikel unerwünscht sein.
  • Bei einigen Kristallisatorbauarten wird versucht, die ungünstige Wirkung des Umuälzorgans dadurch zu vermeiden, daß die Kristalle in einer Wachstumszone durch die aufsteigende übersättigte Lösung in Bewegung gehalten werden (Fließbettkristallisatoren, Kristallisatoren mit Lösungsumlauf, klassierende Kristallisatoren; vgl. G. Matz: Kristallisation, 2. Aufl., Berlin, Heidelberg, New York (1969) s. 261 bis 276).
  • Das gelingt nur unvollkammen, weil sich genügo;d eine Kristalle im Kreislauf mitbewegen. Nachteilig an diesen Kristallisatoren ist auch das erforderlicne große Apparatevolumen und der große, auf die Pruduktmenge bezogene Bedarf an mechaniscüer Energie. Der niedrige Feststoffanteil in der Lösung hat auch dan Nachteil, daß hohe lokale Uberseittigungen auftreten können.
  • Nachteilig an den genannten Kristallisatoren, aber auch an allen anderen Apparaten, bei welchen eine rotierende durch die Behälterwand gefiihrt werden muß, ist die erforderliche Wellenabdichtung. Der Durchtrittvon Stoffen durch'die Abdichtung nach außen oder innen läßt sicr nur schwer vermeiden, was besonders bei gefährlichen oder empfindlichen Stoffen Probleme ergibt. Die Abdichtung kann stiranfallig und teuer sein. Durch Auskristallisierendes kann sie beschädigt werden.
  • Bekannte Alternativen verwenden u.a. Dichteunterschiede, um eine Zirkulationsströmung zu erzeugen. So wird die die Wirkung der beim Verdampfen entstehenden T3lasen oder eingeleitetes Gas zur Umwälzung genutzt. Aus verschicdenen Gründen, vor allem wegen der Verkrustungsgefahr und wegen des hohen Snergiebedarfs bei der Verdichtung von Gas sind diesen Methoden enge «grenzen Beschreibung, Seite 3 gesetzt. Rühreinrichtungen mit periodisch bewegtem Rührorgan werden Pendelrührwerke genannt. eil bisher nur starre Rührorgane bekannt sind, ist ihre Anwendung auf wenige Fälle beschränkt, weil damit nur eine geringe Strömung erzeugt werden kann. Ein Apparat mit Pendelrührwerk ist der von S. L. Holland-Merten beschriebene Pendelkristallisator ("Die Fällungskristallisation in der Verfahrnstechnik", Chem. Techn. 17 (1965) 6, S. 335 bis 345). Der Pendelkristallisator eignet sich nur für langsam sedimentierende Kristall, d.h. für Fälle geringer Dichtunterschiede zwischen Kristall und Lösung bzw.
  • hoher Zähigkeit der Lösung (s. S. 342 a.a.O).
  • Die Erfindung soll es ermöglichen, in einem Apparat durch Hin- und Herbewegen eines Rührorgans eine genügend starke Zirkulationsströmung unter Vermeidung der aufgeführten Nachteile zu erzeugen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Bewegung des Rührorgans entgegen der Zirkulationsströmung (d.h. beim Rücklauf) durch Anderung der Form und/oder Stellung des Rührorgans der 3trömungsw;iderstand des Rührosans vermindert wird.
  • Die Anderung der Form oder Lage kann durch eine zwangsgeführte Verstellung oder selbsttätig, z.B. aufgrund der Strömungskräfte erfolgen. Bei der zwangsweisen Verstellung ist z.
  • ein Verdrehen des ü4rorgans möglich, sodaß es bei der Förderbewegun (Vorlauf) quer zur Strömungsrichtung (Fig. la) und beim Rücklauf in Strö:iiungsrichtung steht (Fig. lb). Eine mögliche Anderung der Form zeigt r4ig 2, (Querschnitt des Rührorgans), wo beim Vorlauf eine geschlossene Fläche die Förderbewegung ausführt und beim Rücklauf daraus einzelne Kanäle gebildet werden.
  • Beschreibung, Seite 4 Bei der selbsttätigen Verstellung können an dem Rührorgan Klappen so angeordnet sein, daß sie bei der Förderbewegung quer zur Bewegungsricntung stehen und sich bei der Bewegimgsumkehr des Rührorgans (beim Rücklauf) in die Bewegung richtung schwenken (Fig. 3). Das kann durch exzentrische Lagerung der Flügel und entsprechende Anschläge auf dem tragenden Teil erreicht werden. Die Klappen können ganz oder teilweise aus elastischem Material bestehen. Durch elastische Befestigung der Klappen können Scharniere vermieden werden. Zur Erzeugung der Förderwirkung durch hin- und hergehende Bewegung des Förderorgans sind auch alle anderen bei Rückschlagklappen angewandten einseitig öffnenden Vorrichtungen anwendbar.
  • Die Behälterform kann weitgehend beliebig sein, sie kann aber auch der Bewegungsbahn des Rührorgans und dem gewünschten Strömungsfeld entsprechnd gestaltet sein. Umgekehrt kann auch die Bewegungsbahn des Rührorgans der Behälterformv z.B.
  • der Zylinderform angepaßt werden. eist dürfte sich eiiie Bewegung um eine Achse empfehlen.
  • Bei abgeschlossenen Behältern ist es zweckmäßig, den Drehpunkt des Rührorganträgers (Tragarm) in den Bereich der Behälterwand zu legen, in dem die Durchtrittsstelle liegt.
  • Die Abdichtung der Durchtrittsstelle kann in bekannter Weise z.B. durch Faltenbalg, elastisches Rohr oder Membran erfolgen.
  • Somit ist vollkommene Pichtheit erreichbar.
  • Die Hin- und hergehende Bewegung kann in bekannter eise erzeugt werden, wobei auch verschieden STesc.windigReiten und Geschwindigkeitsverläufe für Hin- und Rücklauf vorteil- Beschreibung, Seite 5 haft sein können. Für den Anfahrvorgang, der bei den meisten Rührverfahren Schwierigkeit bereitet, kann das Rührorgan langsam bewegt und/oder in eine Stellung geringeren Strömungswiderstandes gebracht werden.
  • Die Rührorgane können von verschiedenen Seiten her in das zu rührende Fluid eintaushen; auch mehrere zusammenwirkende Organe können eingebaut werden. ts einem Tragarm können mehrere Rührorgane angeordnet werden. enn sie entsprechend der Zirkulationsbewegung aus verschiedenen Richtungen durchströmt werden (Fig. 4, oberer und unterer Teil des eintaucnenden Teiles), dann ist es möglich, bei der Hin-und bei der Rückbewegung einen Impuls in Förderrichtung auf die zirkulierende Elüssigkeit auszuüben.
  • Es lassen sich mehrere Rührorgan an einem Antrieb und eine Lagerung anbringen, sodaß mehrere Behälter, vor allem aber auch mehrere Unterteilungen eines Behälters gerührt werden können, z.B. bei mehrstufigen Prozessen.
  • Das Rührorgan bzw. der Tragarm läßt sich günstig mit Zusatzeinrichtungen kombinieren, z.B. mit Wischerblättern, die bei der oszillierenden Bewegung Ablagerungen und Verkrustungen mehanisch abtragen. Ebenso können Kühl- und Heizfunktionen von der Rühreinrichtung übernommen werden. Der Wärmeträger kann dabei ohne rotierende Dic.itung durch den Tragarm zu- und abgeführt werden; auch problemlose Zufuhr elektrischer Energie über den Tragarm ist möglich. Weil das Rührorgan nicht rotiert, ist auch eine Kühlung des tragenden Teiles der Rühreinrichtung bei Hochtemperatuiprozessen über den Tragarm leicht möglich.
  • Beschreibung, Seite 6 Eine verstärkte Mischwirkung kann beim Rücklauf durch zusätzlich angebrachte strömungsumlenkende Flächen erreicht werden. Wenn Stoffe in den Behälter eingeführt und vermischt werden sollen, dann können sie vorteilhaft über den Tragarm in den gut durchmischten Bereich des Apparates geleitet werden. Für die genannten Funktionen können auch mehrere Tragarme bzw. mitbewegte Leitungen vorgesehen werden.
  • Durch tangential zur Zirkulationsströmung zu- bzw. abgeführte Ströme läßt sich die Zirkulationsbewegung verstärken. Durch Einbauten im Apparat kann erreicht werden, daß sich unterschiedliche Partikel an.verschiedenen Stellen des Behälters ansammeln. Das schnellere Absetzen schwerer Partikel bzw. die höherere Steiggeschwindigkeit leichter Partikel kann zur klassierenden Entnahme genutzt werden. So können Partikel mit hoher Sinkgeschwindigkeit bevorzugt im Bereich 1 nach Fig. 5, solche mit niedriger in Bereich 2 entnommen werden; im Bereich 3 ist eine Entnahme der nur mit sehr feinen Partikeln b-ladenen Flüssigkeit möglich.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel für eine Ausführung der Erfindung.
  • Der Apparat besteht aus drei Kammern in einem liegenden Zylinder. Die Kammern können Stufen einer Kristallisationsanlage sein. Die zugehörigen leitungen sind nicht eingezeichnet.
  • Es kann jedes Kristallisationsverfahren angewandt werden.
  • Das gemeinsame Antriebsgestänge wird in bekannter Weise bewegt.
  • Es kann zB. auch hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch angetrieben werden. Die lagerung 4 ist so gelegt, daß sich die Tragarme 5 an den Durchtrittsstellen 6 nur wenig bewegen.
  • Die Abdichtung erfolgt mit Faltenbälgen. Durch die Förderwirkung des Rührorgans, das beim Rücklauf einen geringen Beschreibung, Strömungswiderstand hat, weil sich in diesem Fall die Klappen 7 auf dem Rührorgan öffnen, entsteht eine Zirkulationsströmung. In diesem Fall hat sie eine horizontale Achse. Damit können auch schneller sedimentierende Kristalle in Bewegung gehalten werden.
  • Die Erfindung hat folgende Vorteile: Die Umwälzung des Apparateinhalts erfolgt auf schonende .reise, weil ein relativ großer Volumenanteil durch langsame Bewegung erfaßt werden kann.
  • Der spezifische Energiebedarf ist gering, weil eine günstige Umsetzung der mechnischen Energie erfolgt.
  • Es können nahezu beliebig hohe Anteile an dispergierter Phase im Behälter vorhanden sein, sodaß eine hohe volumenbezogene Produktionsrate entsteht bzw. die erforderliche Behältergröße geringer ist. Auch Feststoffschüttungen können gerührt werden.
  • Es ist keine Abdichtung einer rotierenden Welle nötig.
  • Es kann vollkommene Dichtheit nach außen und innen erreicht werden.
  • Es sind verschiedene Zusatzfunktionen ausführbar.
  • Damit ist das Rührverfahren für viele Prozesse mit bewegter fluider Phase von Vorteil.

Claims (14)

  1. Rühreinrichtung mit periodisch bewegtem Rührorgan Patentansprüche, Verfahren und Einrichtungen zur Erzeugung einer Umwälzströmung in Apparaten, dadurch gekennzeichnet, daß ein hin- und herbewegtes Rührorgan für die Bewegung entgegen der Förderrichtung (Rücklauf) in seiner Form und/oder Stellung so geändert wird, daß sich sein Strömungswiderstand vermindert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührorgan mit einer oder mehreren Klappen versehen ist, die sich beim Rücklauf durch die Strömungskräfte öffnen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen aus elastischem Material bestehen oder elastisch mit dem Rührorganträger (Tragarm) verbunden sind, sodaß ein elastischer Teil als Scharnier der Klappen wirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterform der Bewegungsbahn des Rührorgans angepaßt wird oder rlmgekehrt, daß die Bextungsbahn an die Behälterform angepaßt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Rührerbewegung in den Bereich der Behälterdurchführung des Tragarmes gelegt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Antrieb mit lagerung aus mehrere Apparate bzw.
    Apparateunt erteilungen gerührt werden.
    REhreinrichtung mit periodisch bewegtem Rührorgan Patentansprüche, Seite 2
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Entmischungserscheinungen in der Strömung benutzt werden1 um eine Klassierung bzw. eine klassierende Entnahme zu erreichen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß Zufuhr bzw. L'ntnahmeströme so gerichtet sind, daß sie die Zirkulationsströmung unterstützen.
  9. 9. Einric.<tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit bzw. der Geschwindigkeitsverlauf der Rührorganbewegung an die Betriebsbedingungen angepaßt wird, z.B.
    schneller Rücklauf, langsame Anfahrbewegungen.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zusammemrirkende Rührorgane eingesetz werden, womit auch Sekundärströmungen erreicht werden können.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit der hin- und hergehenden Bewegung durch zusätzliche Vorrichtungen Ablagerungen oder Verkrustungen im Behälter abgetragen werden.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhreinrichtung zusätzlich mit lleiz- oder Kühleinrichtungen versehen ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -Stoffe in den Apparat über den Tragarm zugeführt und/oder ent- Rühreinrichtung mit periodisch bewegtem Rührorgan Patentansprüche, Seite 3 nommen werden. Damit können die Stoffe in den am besten durchmischten Bereich eingebracht bezw. aus ihm entfernt werden.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anbauten,z.B. schräggestellte Blächen-am Rühorgan oder dem Tragarm die Durchmischung des gerührten Gutes, insbesondere beim Rücklauf, verbessern.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104285A1 (de) * 1981-02-07 1982-08-12 Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg "verfahren und vorrichtung zum mischen von fluessigkeiten"
EP1387725A1 (de) * 2001-05-18 2004-02-11 Chemineer, Inc. Mischanordnung für behälter
CN103585924A (zh) * 2013-11-29 2014-02-19 江苏省环境科学研究院 一种搅拌推进器的桨叶装置及其用途

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