DE2640301A1 - Alarmgeber fuer mittels seil- oder bandzug bewegte teile - Google Patents

Alarmgeber fuer mittels seil- oder bandzug bewegte teile

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DE2640301A1
DE2640301A1 DE19762640301 DE2640301A DE2640301A1 DE 2640301 A1 DE2640301 A1 DE 2640301A1 DE 19762640301 DE19762640301 DE 19762640301 DE 2640301 A DE2640301 A DE 2640301A DE 2640301 A1 DE2640301 A1 DE 2640301A1
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alarm
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Application number
DE19762640301
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English (en)
Inventor
Geb Tiedemann Ingeborg Jahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAHN GEB TIEDEMANN
Original Assignee
JAHN GEB TIEDEMANN
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Alarmgeber für mittels Seil- oder Bandzug bewegte Teile
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Alarmgeber für mittels Seil- oder Bandzug bewegte Teile, der bei unbefugter Bewegung der Teile Alarm auslöst. Vorausgesetzt ist dabei, daß das Seil bzw. Band unter der Wirkung einer Aufwickelvorrichtung unter Zugspannung gehalten wird. Der neue Alarmgeber ist besonders geeignet für die Sicherung von Rolladen gegen unbefugtes Hochschieben von außen zu dem Zweck eines gewaltsamen Eindringens.
  • Es sind Alarmgeber für Rolladen bekannt, bei denen außen am unteren Teil des Rolladens ein Kontakt angebracht ist, der anspricht, wenn der Rolladen hochgedrückt wird. Derartige Rolladensicherungen lassen sich leicht von außen unwirksam machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Alarmgeber, vorzugsweise für Rolladen anzugeben, der einer Einwirkung von außen völlig entzogen und außerdem vor allen Witterungseinflüssen geschützt ist. Der Geber ist ohne zusätzlichen Aufwand an Verstärkern oder elektronischem Gerät in gebräuchlichen Alarmanlagen einzusetzen. Vorausgesetzt ist lediglich, daß eine Signaleinrichtung vorhanden ist und ein Haltestromkreis nach Ansprechen des Gebers eingeschaltet wird. Als Stromquelle genügt ein Klingeltransformator oder eine Batterie.
  • Der neue Alarmgeber für mittels Seil- oder Bandzug bewegte Teile, vorzugsweise für Rolladen, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil eines auf die Verscnleoung des balles bzw. sandes ansprechenden optischen, elektromechanischen, elektromagnetischen oder elektronischen Indikators mit dem Seil bzw. Band verbunden und der andere ortsfest angeordnet ist. Sinne sehr einfache Ausführung wird erhalten, wenn zwei Fühler aus elektrisch leitendem Material, die in den Signalstromkreis des Alarmgebers geschaltet sind, derart angeordnet werden, daß sie mit Abstand einander gegenüber an dem Band anliegen. sinne elektrisch leitende Kontaktbrücke wird mit dem Band derart mechanisch verbunden, daß die Brücke bei der zu überwachenden Endstellung des betreffenden Teiles, z. B. der Schließstellung eines Rolladens unmittelbar vor der Fühleranordnung steht und bei Verlassen der Schließstellung infolge der dadurch ausgelösten Verschiebung des Bandes die Fühler kurzschließt.
  • Die Kontaktbrücke kann aus einer auf das Band aufgeklebten Metallfolie, einem in das Band eingelassenen metallischen Hohlniet oder aus in das Band eingezogenen Metalldrähten bestehen. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 4 der Zeichnung erläutert. Ein weiteres Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines optischen Indikators zeigt Figur 5.
  • Die Ausführungsbeispiele sind auf Rolladen abgestellt. Die Erfindung kann aber auch auf anderen Gebieten angewendet werden, wo Teile mit Hilfe von Zugseilen oder Bändern bewegt werden.
  • In der Figur 1 ist mit 6 der- Deckel eines Rolladenkastens bezeichnet. Das Zugband 3 zur Bewegung des Rolladens tritt durch einen Schlitz 7 im Deckel aus und läuft zu der nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung, welche üblicherweise in die Wand eingelassen ist und das Band 3 unter Zugspannung hält. Unterhalb des Deckels 6 sind zwei Fühler 1 in Form von Kontaktstücken mit Hilfe von Holzschrauben 8 auf dem unteren Teil des Rolladenkastens befestigt. Die dem Band zugewandten Teile der Kontaktstücke 1 sind so ausgebildet, daß sie gegen das Band 3 drücken. Ein Kontaktstück ist in Figur 2 deutlicher dargestellt. Der dem Band zugewandte Teil ise XbM rundet, der übrige Teil leicht erhöht. Hier ist ein Verbindungsdraht 5 angelötet oder angeschweißt, der an den Signalstromkreis angeschlossen ist. Der Draht kann auch mittels einer Klemmschraube befestigt sein, die an dem erhöhten Teil des Kontaktstückes angebracht ist. Das Kontaktstück aus elektrisch leitendem Material ist auf einer Grundplatte 4 aus Isoliermaterial befestigt, z. B. aufgeklebt. Zweckmäßig sind beide Kontaktstücke in geringem Abstand auf der gleichen Grundplatte befestigt. In diesem Fall wird die Montage der Kontaktstücke erleichtert. Bei der Darstellung der Figur 1 ist vorausgesetzt, daß sich der Rolladen in Schließstellung befindet. In dieser Stellung liegt eine mit dem Band 3 mechanisch verbundene Kontaktbrücke 2 unmittelbar vor der Fühleranordnung mit den Kontaktstücken 1, im gezeigten Beispiel noch innerhalb des Rolladenkastens. Die Kontaktbrücke 2 kann aus einer Metallfolie bestehen, die unmittelbar als Klebefolie oder unter Verwendung von Klebstoff auf das Band geklebt ist, zweckmäßig so, daß sie das ganze Band umschließt. Die Stelle, an der die Kontaktbrücke 2 anzuordnen ist, läßt sich leicht auffinden, wenn der Rolladen in die Schließstellung gebracht und das Band dann um einige Zentimeter angezogen wird.
  • Die Verbindungsdrähte 5 zum Signalstromkreis werden für jeden zu sichernden Rolladen parallelgeschaltet. Wird ein Rolladen bei einem Einbruchversuch hochgeschoben, so wird auch die Aufwickelrolle des Zugbandes 3 bewegt, das Zugband gelockert und von der Aufwickelvorrichtung zurückgezogen. Die Kontaktbrücke 2 überbrückt die Kontaktstücke 1, der Haltestromkreis der Alarmanlage wird ausgelöst und z. B. die Alarmsirene in Betrieb gesetzt.
  • Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden in den Signalstromkreis des Alarmgebers geschalteten Fühler in die Gurtaufwickelvorrichtung eingebaut.
  • Figur 3 zeigt dabei einen Längsschnitt der Ablaufsperre einer Aufwickelvorrichtung für das Band 3 und Figur 4 einen Schnitt entsprechend der Linie A ... A der Figur 3. Die Aufwickelrolle, welche auf das Band 3 in Richtung des Pfeiles 9 Zug ausübt, ist nicht dargestellt, in bekannter Weise jedoch an der Frontplatte 12 der Gurtaufwickelvorrichtung mit Hilfe einer ebenfalls nicht dargestellten Traverse befestigt. Die Ablaufsperre besteht aus zwei einen Rahmen bildenden Seitenteilen 18, die um eine Welle 10 drehbeweglich gelagert sind.
  • Die Welle 10 wird von Halteblechen 11 aufgenommen, die an der Frontplatte 12 angeschweißt oder angenietet sind. Die Seitenteile sind über ein Steg 15 und den Sperrsteg 13 miteinander verbunden. Das Zugband 3 des Rolladens läuft in der dargestellten Weise über eine im vorderen Bereich der Seitenteile 18 angebrachte Laufrolle 16. Es sind auch Ausführungsformen gebräuchlich, wo anstelle der Rolle 16 ein Stift verwendet wird.
  • Anders ausgebildete Ablaufsperren bestehen am äußeren Ende aus einer Einlauftülle für das Zugband 3. Das obere Führungsblech der Einlauftülle ist gerundet, so daß das Band 3 störungsfrei einlaufen kann.
  • Die Haltebleche 11 sind mit einem Stift 14 verbunden, der so angeordnet ist, daß in der gezeigten Lage der Teile zueinander das Zugband 3 zwischen dem Sperrsteg 13 und dem Stift 14 festgeklemmt ist, weil der Rolladen das obere Ende des Bandes 3 unter Zugspannung hält und damit das rechte Ende des Rahmens mit den Seitenteilen 18 nach oben gedrückt wird. Die Sperre löst sich in bekannter Weise, wenn das Band 3 von Hand angezogen wird und der Rahmen mit den Seitenteilen 18 nach unten ausweichen kann.
  • Die in den Signalstromkreis geschalteten Fühler können nun an verschiedenen Stellen der Ablaufsperre angebracht werden.
  • Wie in Figur 4 angedeutet, kann die aus elektrisch isolierendem Material bestehende Rolle 16 mit zwei Kontaktringen 17 aus elektrisch leitendem Material, Folien oder Blechen versehen sein. An diesen Kontaktringen liegen nicht dargestellte Kontaktfedern als Schleifer an, die in den Signalstromkreis geschaltet sind. Das Band 3 ist wie früher beschrieben, mit einer Kontaktbrücke, z. B. einer Metallfolie oder einem flachen Metallniet versehen. In der Schließstellung des Rolladens liegt die Kontaktbrücke gerade oberhalb der Ablaufrolle 16. Wird der Rolladen von außen hochgeschoben, so wird das Band 3 gelockert, der Sperrsteg 13 hebt sich nach oben ab und die Aufwickelvorrichtung zieht das Band in Richtung 9. Die Brücke verbindet die Kontaktringe 17 und die Alarmeinrichtung wird ausgelöst.
  • Die Fühler können auch auf dem Steg 15 angebracht werden, der zu diesem Zweck aus elektrisch isolierendem Material bestehen muß. Als Fühler können z. B. Metallniete mit Kugelköpfen verwendet werden, an denen das Band 3 unter leichter Berührung der Köpfe vorbeistreift. Wenn anstelle der Ablaufrolle 16 ein Stift verwendet wird, kann dieser in gleicher Weise mit zwei gegeneinander isoliert angebrachten Kontaktringen entsprechend den Ringen 17 versehen werden.
  • Ist die Ablaufsperre mit einer Einlauftülle für das Band 3 versehen, so wird diese aus elektrisch isolierendem Material hergestellt und die Kontakte für die Fühler werden an der nach oben abgerundeten Kante der Einlauftülle so angebracht, daß sie am Rolladenband anliegen.
  • Der ortsfeste Indikator, der nach Figur 1 und 2 aus in Form von Kontaktstücken ausgebildeten Fühlern besteht, kann auch aus einem Magnetkontakt oder einer Induktionsspule bestehen.
  • In diesem Fall ist auf dem Band 3 an der entsprechenden Stelle ein Permanentmagnet, z. B. in Form eines magnetischen Plättchens, befestigt. Gelangt der Magnet in die Nähe des ortsfesten Indikators, so wird der Magnetkontakt geschlossen bzw. die Induktionsspule erregt und der Haltestromkreis des Alarmgebers ausgelöst.
  • Wie in Figur 5 angedeutet ist, kann auch ein optisches System als Indikator verwendet werden. Der Lichtsender Q sendet hierbei Lichtstrahlen auf die betreffenden Indikatorstellen des Zugbandes 3 des betreffenden Rolladens. Auf dem Zugband ist jeweils ein Reflektor S1 bzw. S2 befestigt. Der lichtelektrische Empfänger E spricht an, wenn ein Rolladen hochgeschoben wird und der betreffende Reflektor in den Lichtstrahl gelangt. Der Lichtstrahl des Reflektors S2 wird mit Hilfe eines Spjvgels S auf den Empfänger gelenkt.
  • 12 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (11)

  1. Patentansprüche '9 Alarmgeber für mittels Seil- oder Bandzug bewegte Teile, der bei unbefugter Bewegung des Teiles Alarm auslöst, vorzugsweise für Rolladen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil eines auf die Verschiebung des Seiles bzw.
    Bandes ansprechenden optischen, elektromechanischen, elektromagnetischen oder elektronischen Indikators mit dem Seil bzw. Band verbunden und der andere ortsfest angeordnet ist.
  2. 2. Geber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fühler aus elektrisch leitendem Material, die in den Signal stromkreis des Alarmgebers geschaltet sind, derart angeordnet sind, daß sie mit Abstand einander gegenüber an dem Band anliegen und daß eine elektrisch leitende Kontaktbrücke mit dem Band derart mechanisch verbunden ist, daß die Brücke bei der zu überwachenden Endstellung des betreffenden Teiles, z. B. der Schließstellung eines Rolladens unmittelbar vor der Fühleranordnung steht und bei Verlassen der Schließstellung infolge der dadurch ausgelösten Verschiebung des Bandes die Fühler kurzschließt.
  3. 3. Geber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke aus einer auf das Band aufgeklebten Metallfolie, einem Metallniet oder aus in das Band eingezogenen Metalldrähten besteht.
  4. 4. Geber nach Anspruch 2 und 3,- dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallfolie das Band allseitig umschließt.
  5. 5. Geber nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in den Signalstromkreis des Alarmgebers geschalteten Fühler als Kontaktstücke ausgebildet und am Rolladenkasten unterhalb der Einlaufschlitze für das Band angeordnet sind.
  6. 6. Geber nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fühler in die Gurtaufwickelvorrichtung, vorzugsweise in die Ablaufsperre der Aufwickelvorrichtung eingebaut sind.
  7. 7. Geber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaufrolle, Führungsstift oder Führungstülle der Ablaufsperre aus elektrisch isolierendem Material bestehen und die beiden Fühler auf diesen Teilen nebeneinander angeordnet sind.
  8. 8. Geber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Bandes ein in den Signalkreis des Alarmgebers geschalteter Magnetkontakt angeordnet und mit dem Band ein Permanentmagnet derart mechanisch verbunden ist, daß er bei der zu überwachenden Schließstellung, z. B. eines Rolladens unmittelbar vor dem Magnetkontakt steht und bei Verlassen der Schließstellung infolge der dadurch ausgelösten Verschiebung des Bandes den Magnetkontakt betätigt.
  9. 9. Geber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet aus einem Plättchen aus magnetischem Material besteht.
  10. 10. Geber nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkontakt durch eine Induktionsspule ersetzt ist.
  11. 11. Geber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ortsfest angeordneter Indikator ein optisches System, bestehend aus Lichtsender und Lichtempfänger, verwendet ist, das einen Lichtstrahl über einen am Band angebrachten Reflektor zum Empfänger reflektiert, wenn der Rolladen und damit das Zugband aus der Schließstellung bewegt wird.
    2. Geber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System derart ausgelegt ist, daß über verschiedene Strahlungswege mehrere Rolladen mit einem Sender und einem Empfänger gleichzeitig überwacht werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0299219A1 (de) * 1987-06-17 1989-01-18 EMIL U. ADOLF BECKER GMBH & CO KG Verfahren und Vorrichtung zur Einbruchssicherung von Fenstern, Türen, Toren oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0299219A1 (de) * 1987-06-17 1989-01-18 EMIL U. ADOLF BECKER GMBH & CO KG Verfahren und Vorrichtung zur Einbruchssicherung von Fenstern, Türen, Toren oder dergleichen

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