DE2623136C2 - Melde- und/oder Alarmvorrichtung - Google Patents

Melde- und/oder Alarmvorrichtung

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DE2623136C2
DE2623136C2 DE19762623136 DE2623136A DE2623136C2 DE 2623136 C2 DE2623136 C2 DE 2623136C2 DE 19762623136 DE19762623136 DE 19762623136 DE 2623136 A DE2623136 A DE 2623136A DE 2623136 C2 DE2623136 C2 DE 2623136C2
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DE
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radiation
signal unit
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arrangement
reflex
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DE19762623136
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DE2623136A1 (de
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Ulrich 7311 Owen-Teck Dannenhauer
Günther 7311 Bissingen-Teck Stiefelmeyer
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Leuze Electronic GmbH and Co KG
Original Assignee
Leuze Electronic and Co 7311 Owen De GmbH
Leuze Electronic and Co 7311 Owen GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Melde- und/oder Alarmvorrichtung, bei welcher ein über einen Schaltkontakt elektromagnetisch betätigbarer Döpper auf wenigstens einen Klangkörper einwirkt Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind elektrische Klingeln oder Gongs, beispielsweise in der Form, daß auf einem Chassis quer zu einer einen ferromagnetische!!, unter der "Wirkung einer Rückstellfeder stehender Kern aufnehmenden Spüle ein lamellenartiger Klangkörper angeordnet ist, auf den der im Auftreffbereich geeignet ausgebildete, als Döpper wirksame Kern bei stromdurchflossener Spule aufschlägt Ist der Stromfluß wieder unterbrochen, so trifft der Döpper aufgrund der Rückstellkraft der Feder auf einen im Bereich des anderen Spulenendes ebenfalls quer zur Spule verlaufenden zweiten Klangkörper auf, dessen Eigenfrequenz verschieden ist von derjenigen des anderen Klangkörpers, wodurch sich entsprechende Klangunterschiede ergeben.
Zur Stromversorgung derartiger akustischer Signalgeber dient entweder ein sogenannter Klingeltransformator oder eine Batterieeinheit und die Kontaktgabe erfolgt meist mittels eines mechanisch betätigten Kontaktes oder mit Hilfe eines Klingelknopfes.
Klingeln oder Gongs der geschilderten Ausfuhrung werden häufig in Ladengeschäften aller Art verwendet, wobei beim Öffnen der Ladentüre ein mechanischer Kontakt betätigt wird, welcher den Stromkreis für die Magnetspule schließt, so daß der Döpper, wie oben ausgeführt, eine Signalgabe auslöst Wenn nun jedoch die Ladentüre geöffnet ist, sei es im Sommer aus Wärmegründen oder auch zufällig, so entfällt die Kontaktgabe beim Betreten des Ladengeschäftes durch eine Person und ein Signal bleibt aus.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung zu finden, die bei einem geringstmöglichen Aufwand auch in solchen Fällen eine sichere Signaigabe gewährleistet und die darüber hinaus auch die Voraussetzungen mit sich bringt, allgemein als Melde- und/ oder Alarmvorrichtung eingesetzt werden zu können.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst daß erfindungsgemäß mit der Signaleinheit wenigstens der komplette Empfangsteil einer strahlungsempfindlichen Anordnung baulich vereinigt ist und der Schaltkontakt für die Auslösung des Döppers durch einen im Stromkreis der dem Döpper zugeordneten Magnetspule liegenden Schaltkontakt des Empfangsteils der strahlungsempfindlichen Anordnung verkörpert ist und daß das für die Auslösung des Döppers erforderliche magnetische Feld durch den Entladestromkreis eines Kondensators erzeugt wird.
Durch die DE-OS 24 50 648 ist eine strahlungsempfindliche Anordnung in Form einer in einem Gehäuse untergebrachten, einen Lichtsender, einen Lichtempfänger sowie einen an den LicluempRbik'er angeschlossenen Anzeigeteil enthaltenden Reflexlichtschranke bekannt, wobei der Anzeigeteil beim Feststellen eines Hindernisses in der Meßstrecke ein Signal abgibt
Unabhängig davon, ob der Sender außerhalb der Signaleinheit angebracht ist oder zusammen mit dem Empfangsteil baulich mit dieser Einheit vereinigt und der letzteren in diesem Fall ein Reflektor zugeordnet ist wird mit der Erfindung bei räumlich richtiger Anordnung der Signaleinheit erreicht daß bei einem im Bereich des Strahlungsgangs bewegten oder sich hindurchbewegenden Objekt eine akustische Signalgabe erfolgt, so daß auch eine nicht im Raum befindliche Person darauf aufmerksam wird. Damit besteht die Möglichkeit, einen Signalgeber, sei es in Form einer Klingel, eines Gongs oder eines sonstigen Geräts, sowohl in der herkömmlichen Art einzusetzen als auch auf die beschriebene Weise zu benutzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird dabei die für die strahlungsempfindliche Anordnung erforderliche Stromversorgung zugleich als Stromversorgung für den elektromagnetischen Teil der Signaleinheit benutzt, so daß insgesamt gesehen eine preisgünstige Einheit erhalten wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, als strahlungsempfindliche Anordnung eine Reflexlichtschranke zu verwenden, die komplett im Gehäuse der Signaleinheit installiert ist und der entweder ein Reflektor zugeordnet ist oder deren »Kopf« so ausgebildet
und angeordnet ist, daß er vorbeibewegte Objekte in der Direktreflexzone erfaßt.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Signaleinheit bei abgenommenem Deckel
F i g. 2 den prinzipiellen Schaltungsaufbau des eigentlichen Signalgebers,
Fig.3 die Ansicht der Signaleinheit nach Fig. 1 in Richtung A bei aufgesetztem Deckel.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist im Bereich der beiden Enden einer Spule 1 jeweils ein quer zu deren Längsachse verlaufender schienenförmiger Klangkörper 2,3 angeordnet Die beiden Klangkörper sind dabei jeweils an zwei bögeiförmigen Trägern 4, 5 so aufgehängt daß sie frei schwingen können. Die Träger 4, 5 sind ihrerseits am Boden 6 das Chassis 7 befestigt Die Spule 1 nimmt einen als Döpper ausgebildeten und wirksames· Kern 8 auf, der unter dem Einfluß einer Rückstellfeder 9 steht und im Falle einer Kontaktgabe wechselweise auf die beiden Klangkörper 3,4 auftrifft
Mit den! Chassis 7 ist eine komplette, einen Sende- und Empfangsteil enthaltende Reflexlichtschranke 30 baulich vereinigt desgleichen deren Stromversorgungs- und Verstärkerteil 11.
Die räumliche Anordnung der Reflexlichtschranke ist so gewählt, daß deren sende- und empfangsseitiger Frontbereich etwa so weit über die Peripherie der Grundplatte 6 des Chassis 7 hinausragt, daß die Frontseite der Reflexlichtschranke angenähert in derselben Ebene liegt wie die Außenseite des zugehörigen, mit einer entsprechenden Ausnehmung versehenen Deckelteiles.
Der im wesentlichen durch einen Transformator 13 und einen Gleichrichter 14 gebildete Stromversorgungsteil der Reflexlichtschranke übernimmt zugleich auch die Stromversorgung der eigentlichen Signalvorrichtung, wodurch diese insgesamt gesehen wenig kostenaufwendig ist
Wie insbesondere auch F i g. 2 zeigt ist mit 15 ein Kondensator bezeichnet der parallel zur Spule 1 geschaltet ist und zusammen mit einem Widerstand 16 ein Zeitglied verkörpert
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Melde- und/oder Alarmvorrichtung ist wie folgt:
Bewegt sich irgendein Objekt im Bereich der durch den Sendesirahl 17 und den von eißim an geeigneter Stelle angebrachten Reflektor 18 zurückgeworfenen Strahl 19 veranschaulichten Strahlzone oder wird ein Objekt in diese Zone hineingebracht, so wird der Strahlengang unterbrochen. Dies hat zur Folge, daß der Schaltkontakt 20 anspricht und den Entladestromkreis für den Kondensator 15 übur die Spule 1 schließt Infolge des dadurch entstehenden magnetischen Feldes wird der Döpper 8 schlagartig gegen die Rückstellkraft der Feder 9 angezogen and trifft somit auf den Klangkörper 2 auf, so daß eine Signalgabe erfolgt Nach diesem Entladevorgang des Kondensators 15 und nach erfolgter Signalgabe überwiegt wieder die Rückstellkraft der Fe- eo der 9, was zur Folge hat daß der Döpper 8 auf die gegenüberliegende, zweckmäßigerweise eine von der Schiene 2 verschiedene Eigenfrequenz aufweisende Schiene 3 aufschlägt und eine weitere akustische Signalgabe bewirkt die sich klanglich vom Signal der Schiene 2 unterscheidet Befindet sich das Objekt wieder außerhalb des Strahlengangs der Reflexlichtschranke, so lädt sich der Kondensator erneut auf, so daß sich bei erneuter Unterbrechung des Strahlengangs der Vorgang sinngemäß wiederholt Bei außerhalb der Signaleinheit in richtiger räumlicher Zuordnung zum Lichtempfänger angebrachtem Lichtsender ist die strahlungsempfindliche Anordnang durch eine Lichtschranke verkörpere deren Funktion im Falle einer Unterbrechung des Lichtstrahls der im vorstehenden im Zusammenhang mit einer Reflexlichtschranke erörterten Wirkungsweise entspricht
In F i g. 3 stellt 21 den Deckel der Signaleinheit dar, der eine Ausnehmung 22 für den Frontbereich 12 der Reflexlichtschranke 10 enthält Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, stellt 23 den Sendeteil und 24 den Empfangsteil dar. Mit 25 ist eine Kontrollanzeige (für Ausrichtzwecke) bezeichnet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Melde- und/oder Alarmvorrichtung, bestehend aus einer akustischen Signaleinheit bei welcher ein über einen Schaltkontakt elektromagnetisch betätigbarer Döpper auf wenigstens einen Klangkörper einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Signaleinheit wenigstens der komplette Empfangsteil einer strahlungsempfindlichen Anordnung baulich vereinigt ist und der Schaltkontakt für die Auslösung des Döppers durch einen im Stromkreis der dem Döpper zugeordneten Magnetspule liegenden Schaltkontakt des Empfangsteils der strahlungsempfindlichen Anordnung verkörpert ist, und daß das für die Auslösung des Döppers erforderliche magnetische Feld durch den Entladestromstoß eines Kondensators erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da!* in der Signaleinheit auch der Sender der strahlim^sempfindlichen Anordnung untergebracht ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindliche Anordnung in eine Ausnehmung des Gehäusedeckels der Signaleinheit eingepaßt ist
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindliche Anordnung durch eine Reflexlichtschranke verkörpert ist
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgungsteii der strahlungsem,ifindlk:.en Anordnung zugleich die Stromversorgung der Signaleinheit übernimmt
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexlichtschranke gegen einen Reflektor arbeitet
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexlichtschranke so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Reflexkopf sich in der Direktreflexzone bewegende Objekte erfaßt
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender der strahlungsempfindlichen Anordnung räumlich vom Empfangsteil getrennt ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender der strahlungsempfindlichen Anordnung durch eine Quelle sichtbaren oder unsichtbaren Lichts verkörpert ist.
DE19762623136 1976-05-22 1976-05-22 Melde- und/oder Alarmvorrichtung Expired DE2623136C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4203850A1 (de) * 1992-02-10 1993-08-12 Reinhold Ott Verfahren zum erkennen der lageaenderung eines gegenstandes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2450648B2 (de) * 1974-10-24 1979-08-23 Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch Lichtschranke

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