DE2623136C2 - Melde- und/oder Alarmvorrichtung - Google Patents
Melde- und/oder AlarmvorrichtungInfo
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- G08B3/10—Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Melde- und/oder Alarmvorrichtung, bei welcher ein über einen Schaltkontakt
elektromagnetisch betätigbarer Döpper auf wenigstens einen Klangkörper einwirkt Bekannte Vorrichtungen
dieser Art sind elektrische Klingeln oder Gongs, beispielsweise in der Form, daß auf einem Chassis
quer zu einer einen ferromagnetische!!, unter der "Wirkung einer Rückstellfeder stehender Kern aufnehmenden
Spüle ein lamellenartiger Klangkörper angeordnet ist, auf den der im Auftreffbereich geeignet ausgebildete,
als Döpper wirksame Kern bei stromdurchflossener Spule aufschlägt Ist der Stromfluß wieder unterbrochen,
so trifft der Döpper aufgrund der Rückstellkraft der Feder auf einen im Bereich des anderen Spulenendes
ebenfalls quer zur Spule verlaufenden zweiten Klangkörper auf, dessen Eigenfrequenz verschieden ist
von derjenigen des anderen Klangkörpers, wodurch sich entsprechende Klangunterschiede ergeben.
Zur Stromversorgung derartiger akustischer Signalgeber dient entweder ein sogenannter Klingeltransformator
oder eine Batterieeinheit und die Kontaktgabe erfolgt meist mittels eines mechanisch betätigten Kontaktes
oder mit Hilfe eines Klingelknopfes.
Klingeln oder Gongs der geschilderten Ausfuhrung werden häufig in Ladengeschäften aller Art verwendet,
wobei beim Öffnen der Ladentüre ein mechanischer Kontakt betätigt wird, welcher den Stromkreis für die
Magnetspule schließt, so daß der Döpper, wie oben ausgeführt,
eine Signalgabe auslöst Wenn nun jedoch die Ladentüre geöffnet ist, sei es im Sommer aus Wärmegründen
oder auch zufällig, so entfällt die Kontaktgabe beim Betreten des Ladengeschäftes durch eine Person
und ein Signal bleibt aus.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung zu finden, die bei einem geringstmöglichen Aufwand
auch in solchen Fällen eine sichere Signaigabe
gewährleistet und die darüber hinaus auch die Voraussetzungen mit sich bringt, allgemein als Melde- und/
oder Alarmvorrichtung eingesetzt werden zu können.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst daß erfindungsgemäß mit der Signaleinheit wenigstens der komplette
Empfangsteil einer strahlungsempfindlichen Anordnung baulich vereinigt ist und der Schaltkontakt für die Auslösung
des Döppers durch einen im Stromkreis der dem Döpper zugeordneten Magnetspule liegenden Schaltkontakt
des Empfangsteils der strahlungsempfindlichen Anordnung verkörpert ist und daß das für die Auslösung
des Döppers erforderliche magnetische Feld durch den Entladestromkreis eines Kondensators erzeugt
wird.
Durch die DE-OS 24 50 648 ist eine strahlungsempfindliche Anordnung in Form einer in einem Gehäuse
untergebrachten, einen Lichtsender, einen Lichtempfänger sowie einen an den LicluempRbik'er angeschlossenen
Anzeigeteil enthaltenden Reflexlichtschranke bekannt, wobei der Anzeigeteil beim Feststellen eines
Hindernisses in der Meßstrecke ein Signal abgibt
Unabhängig davon, ob der Sender außerhalb der Signaleinheit angebracht ist oder zusammen mit dem
Empfangsteil baulich mit dieser Einheit vereinigt und der letzteren in diesem Fall ein Reflektor zugeordnet ist
wird mit der Erfindung bei räumlich richtiger Anordnung der Signaleinheit erreicht daß bei einem im Bereich
des Strahlungsgangs bewegten oder sich hindurchbewegenden Objekt eine akustische Signalgabe
erfolgt, so daß auch eine nicht im Raum befindliche Person darauf aufmerksam wird. Damit besteht die
Möglichkeit, einen Signalgeber, sei es in Form einer Klingel, eines Gongs oder eines sonstigen Geräts, sowohl
in der herkömmlichen Art einzusetzen als auch auf die beschriebene Weise zu benutzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird dabei die für die strahlungsempfindliche Anordnung erforderliche
Stromversorgung zugleich als Stromversorgung für den elektromagnetischen Teil der Signaleinheit benutzt,
so daß insgesamt gesehen eine preisgünstige Einheit erhalten wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, als strahlungsempfindliche Anordnung eine Reflexlichtschranke
zu verwenden, die komplett im Gehäuse der Signaleinheit installiert ist und der entweder ein Reflektor
zugeordnet ist oder deren »Kopf« so ausgebildet
und angeordnet ist, daß er vorbeibewegte Objekte in der Direktreflexzone erfaßt.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
schematisch veranschaulicht, näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Signaleinheit bei abgenommenem Deckel
F i g. 2 den prinzipiellen Schaltungsaufbau des eigentlichen Signalgebers,
Fig.3 die Ansicht der Signaleinheit nach Fig. 1 in
Richtung A bei aufgesetztem Deckel.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist im Bereich der beiden
Enden einer Spule 1 jeweils ein quer zu deren Längsachse verlaufender schienenförmiger Klangkörper
2,3 angeordnet Die beiden Klangkörper sind dabei jeweils an zwei bögeiförmigen Trägern 4, 5 so aufgehängt
daß sie frei schwingen können. Die Träger 4, 5 sind ihrerseits am Boden 6 das Chassis 7 befestigt Die
Spule 1 nimmt einen als Döpper ausgebildeten und wirksames· Kern 8 auf, der unter dem Einfluß einer
Rückstellfeder 9 steht und im Falle einer Kontaktgabe wechselweise auf die beiden Klangkörper 3,4 auftrifft
Mit den! Chassis 7 ist eine komplette, einen Sende-
und Empfangsteil enthaltende Reflexlichtschranke 30 baulich vereinigt desgleichen deren Stromversorgungs-
und Verstärkerteil 11.
Die räumliche Anordnung der Reflexlichtschranke ist so gewählt, daß deren sende- und empfangsseitiger
Frontbereich etwa so weit über die Peripherie der Grundplatte 6 des Chassis 7 hinausragt, daß die Frontseite
der Reflexlichtschranke angenähert in derselben Ebene liegt wie die Außenseite des zugehörigen, mit
einer entsprechenden Ausnehmung versehenen Deckelteiles.
Der im wesentlichen durch einen Transformator 13 und einen Gleichrichter 14 gebildete Stromversorgungsteil
der Reflexlichtschranke übernimmt zugleich auch die Stromversorgung der eigentlichen Signalvorrichtung,
wodurch diese insgesamt gesehen wenig kostenaufwendig ist
Wie insbesondere auch F i g. 2 zeigt ist mit 15 ein Kondensator bezeichnet der parallel zur Spule 1 geschaltet
ist und zusammen mit einem Widerstand 16 ein Zeitglied verkörpert
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Melde- und/oder Alarmvorrichtung ist wie folgt:
Bewegt sich irgendein Objekt im Bereich der durch den Sendesirahl 17 und den von eißim an geeigneter
Stelle angebrachten Reflektor 18 zurückgeworfenen Strahl 19 veranschaulichten Strahlzone oder wird ein
Objekt in diese Zone hineingebracht, so wird der Strahlengang unterbrochen. Dies hat zur Folge, daß der
Schaltkontakt 20 anspricht und den Entladestromkreis für den Kondensator 15 übur die Spule 1 schließt Infolge
des dadurch entstehenden magnetischen Feldes wird der Döpper 8 schlagartig gegen die Rückstellkraft der
Feder 9 angezogen and trifft somit auf den Klangkörper 2 auf, so daß eine Signalgabe erfolgt Nach diesem Entladevorgang
des Kondensators 15 und nach erfolgter Signalgabe überwiegt wieder die Rückstellkraft der Fe- eo
der 9, was zur Folge hat daß der Döpper 8 auf die gegenüberliegende, zweckmäßigerweise eine von der
Schiene 2 verschiedene Eigenfrequenz aufweisende Schiene 3 aufschlägt und eine weitere akustische Signalgabe
bewirkt die sich klanglich vom Signal der Schiene 2 unterscheidet Befindet sich das Objekt wieder außerhalb
des Strahlengangs der Reflexlichtschranke, so lädt sich der Kondensator erneut auf, so daß sich bei erneuter
Unterbrechung des Strahlengangs der Vorgang sinngemäß wiederholt Bei außerhalb der Signaleinheit
in richtiger räumlicher Zuordnung zum Lichtempfänger angebrachtem Lichtsender ist die strahlungsempfindliche
Anordnang durch eine Lichtschranke verkörpere deren Funktion im Falle einer Unterbrechung des Lichtstrahls
der im vorstehenden im Zusammenhang mit einer Reflexlichtschranke erörterten Wirkungsweise entspricht
In F i g. 3 stellt 21 den Deckel der Signaleinheit dar, der eine Ausnehmung 22 für den Frontbereich 12 der
Reflexlichtschranke 10 enthält Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, stellt 23 den Sendeteil und 24 den Empfangsteil
dar. Mit 25 ist eine Kontrollanzeige (für Ausrichtzwecke) bezeichnet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Melde- und/oder Alarmvorrichtung, bestehend
aus einer akustischen Signaleinheit bei welcher ein über einen Schaltkontakt elektromagnetisch betätigbarer
Döpper auf wenigstens einen Klangkörper einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Signaleinheit wenigstens der komplette Empfangsteil einer strahlungsempfindlichen Anordnung
baulich vereinigt ist und der Schaltkontakt für die Auslösung des Döppers durch einen im Stromkreis
der dem Döpper zugeordneten Magnetspule liegenden Schaltkontakt des Empfangsteils der
strahlungsempfindlichen Anordnung verkörpert ist, und daß das für die Auslösung des Döppers erforderliche
magnetische Feld durch den Entladestromstoß eines Kondensators erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da!* in der Signaleinheit auch der Sender
der strahlim^sempfindlichen Anordnung untergebracht
ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindliche Anordnung
in eine Ausnehmung des Gehäusedeckels der Signaleinheit eingepaßt ist
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindliche
Anordnung durch eine Reflexlichtschranke verkörpert ist
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromversorgungsteii der strahlungsem,ifindlk:.en Anordnung zugleich
die Stromversorgung der Signaleinheit übernimmt
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflexlichtschranke gegen einen
Reflektor arbeitet
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexlichtschranke so ausgebildet
und angeordnet ist, daß der Reflexkopf sich in der Direktreflexzone bewegende Objekte erfaßt
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender der strahlungsempfindlichen
Anordnung räumlich vom Empfangsteil getrennt ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender der strahlungsempfindlichen
Anordnung durch eine Quelle sichtbaren oder unsichtbaren Lichts verkörpert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623136 DE2623136C2 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Melde- und/oder Alarmvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762623136 DE2623136C2 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Melde- und/oder Alarmvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2623136A1 DE2623136A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2623136C2 true DE2623136C2 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=5978818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623136 Expired DE2623136C2 (de) | 1976-05-22 | 1976-05-22 | Melde- und/oder Alarmvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2623136C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4203850A1 (de) * | 1992-02-10 | 1993-08-12 | Reinhold Ott | Verfahren zum erkennen der lageaenderung eines gegenstandes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2450648B2 (de) * | 1974-10-24 | 1979-08-23 | Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch | Lichtschranke |
-
1976
- 1976-05-22 DE DE19762623136 patent/DE2623136C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4203850A1 (de) * | 1992-02-10 | 1993-08-12 | Reinhold Ott | Verfahren zum erkennen der lageaenderung eines gegenstandes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2623136A1 (de) | 1977-12-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEUZE ELECTRONIC GMBH & CO, 7311 OWEN, DE |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |