DE3612338C2 - - Google Patents
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- DE3612338C2 DE3612338C2 DE19863612338 DE3612338A DE3612338C2 DE 3612338 C2 DE3612338 C2 DE 3612338C2 DE 19863612338 DE19863612338 DE 19863612338 DE 3612338 A DE3612338 A DE 3612338A DE 3612338 C2 DE3612338 C2 DE 3612338C2
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/003—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring position, not involving coordinate determination
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- G—PHYSICS
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- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/30—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
- G01B7/31—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung zur Lage
erkennung und -überwachung von ferromagnetischen Schrauben
federn, welche in korrekter Position mit ihren Enden in Aus
nehmungen und Vorsprüngen eines Gehäuses aus Kunststoff od.
dgl. in vorbestimmter Lage fixiert sind, mit einem Prüfgehäuse
aus nichtmagnetischem Material, in dem wenigstens ein gegen
eine Rückstellkraft beweglich angeordneter Magnet gekapselt
ist, der bei Vorliegen von ferromagnetischem Material außer
halb des Prüfgehäuses ausgelenkt wird.
Vom Stand der Technik sind Detektoren für ferromagnetisches
Material bekannt, die gegebenenfalls auch zur Detektierung von
Schraubenfedern aus diesem Material eingesetzt werden könnten.
In der DE-AS 23 31 662 wird beispielsweise eine Vorrichtung zur
Ermittlung von speziell mit nicht ferromagnetischem Material
ausgebesserten Schadensstellen, insbesondere an Autokarosse
rien, beschrieben, bei dem in einem von Hand umschließbaren
Gehäusekörper dessen hohler Innenraum einendig einen gegenläu
fig lose geführten Permanentmagneten und in Reihe dahinter ein
Anzeigegerät und eine Batterie aufnimmt. Weiterhin ist in der
DE-OS 31 14 352 ein Sensor für den gleichen Zweck beschrieben,
bei dem auf ein Piezokeramikplättchen ein ferromagnetischer
Körper befestigt ist, der die bei magnetischer Wechselwirkung
mit einem anderen ferromagnetischem Körper auftretenden Kräfte
auf das Plättchen überträgt und dadurch an dessen Elektroden
piezoelektrische Spannungen hervorruft, die als Signale für
ferromagnetisches Material detektiert werden.
Derartige bekannte Geräte sind zum Detektieren von ferromagne
tischem Material geeignet; es sind jedoch keine Präzisions
meßeinrichtungen mit denen auch die Lageveränderung von ein
zelnen Teilen aus ferromagnetischem Material, beispielsweise
von positionierten Schraubenfedern, erkennbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Meßeinrichtung zu
schaffen, mit der in einfacher Weise die Lage von beidseitig
eingespannten Schraubenfedern erkannt bzw. überwacht werden kann.
Eine derartige Meßeinrichtung soll automatisierungsfreundlich
und in eine Montagevorrichtung einbaubar sein.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur
Lageerkennung der Schraubenfedern das Prüfgehäuse einen manuell
oder von Automaten handhabbaren Prüfstab bildet, der einzelnen
Schraubenfedern positionsgenau zuordenbar ist, daß in Längs
richtung des Prüfstabes wenigstens eine Blattfeder einseitig
eingespannt ist, die am freien Ende den Magnet und zwischen
Magnet und Einspannstelle wenigstens einen Dehnungsmeßstrei
fen zur Wandlung der Auslenkung in ein elektrisches Signal
trägt, und daß dem Prüfstab rückseitig ein Raster mit die vor
gegebenen Positionen der Schraubenfedern nachbildenden Markie
rungen zugeordnet ist, die über einen Lagesensor eine Koinzi
denzschaltung aktivieren, welche von dem Auslenkungssignal des
wenigstens einen Dehnungsmeßstreifens beaufschlagt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich sowohl mit einem
einzigen Magneten realisieren, der bei Bewegung des Prüfsta
bes an mehreren Schraubenfedern vorbei den einzelnen Mar
kierungen nacheinander zuordenbar ist. Es ist auch möglich,
daß mehrere im Schraubenfederabstand lateral fixierte Magnete
jeweils den entsprechenden Markierungen zugeordnet sind.
Die Erfindung nutzt in bekannter Weise die Kraftwirkung eines
Magneten auf ferromagnetische Teile aus. In einfacher Weise
ist ein preiswertes Präzisionsmeßgerät dadurch geschaffen,
daß beispielsweise ein Samarium-Kobalt-Magnet auf einer Feder
blechzunge befestigt ist, welche Teil des Prüfstabes ist,
und an der Federblechzunge Dehnungsmeßstreifen angebracht sind.
Letzteres ist zwar für sich gesehen beispielsweise aus der
Zeitschrift "messen+prüfen/automatik", Jan./Febr. 1976,
S. 34, Bild 4, zur Weg- oder Winkelmessung bekannt. Im Rahmen
der Erfindung geht es aber darum, die Auslenkung der Feder
zunge als Signal für die Lage einer endseitig fixierten Schrau
benfeder zu erfassen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Prüfstab kann beispielsweise
in die Queröffnungen eines Schaltwerkes zwischen die Schalter
platten eingeführt werden. Nähert sich der im Prüfstab federnd
angeordnete
Magnet einer durch den dazugehörigen Noppen der Deck
platte zentrierten, d.h. akkurat stehenden Feder, so wird
er durch die magnetischen Kräfte zur Feder hingezogen.
Die Schraubenfeder kann nicht ausweichen, da sie oben und
unten fixiert ist. Die so entstehende Verbiegung des
Federbleches wird über einen Dehnungsmeßstreifen in eine
Widerstandsänderung umgewandelt und über einen nachfol
genden Meßbrückenverstärker zu einem elektrischen Signal
umgeformt, das als Prüfsignal im Rahmen der Qualitäts
kontrolle auswertbar ist.
Vorteilhaft ist bei der Erfindung insbesondere die hohe
Sensibilität des Meßverfahrens, wobei kein Umschließen
der Schraubenfeder erforderlich ist. Es genügt, wenn der
Sensor im Abstand von ca. 1 mm tangential an der
Schraubenfeder vorbeibewegt wird. Dadurch ist eine sichere
Erfassung auch kleinster Schraubenfedern möglich, nicht
zentrierte Schraubenfedern können somit sicher selektiert
werden.
Da die Messung berührungslos und über kontaktloses
Schalten erfolgt, ist das Meßverfahren automatisierungs
freundlich und leicht in bestehende Montagevorrichtungen
einbaubar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Aus
führungsbeispielen anhand der Zeichnung in Verbindung
mit den Patentansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine Veranschaulichung des Meßprinzips in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 und 3 zueinander senkrecht stehende Schnitte
der zugehörigen Meßeinrichtung,
Fig. 4 eine zu einem Prüfstab komplettierte Meßein
richtung zusammen mit einem zu prüfenden
Schaltwerk.
In Fig. 1 ist eine ferromagnetische Schraubenfeder 1 in
Draufsicht dargestellt, wobei lediglich der Spiralum
fang erkennbar ist. Eine solche Schraubenfeder 1 wird durch
mechanische Hilfsmittel, beispielsweise Aussparungen
oder Ausnehmungen von Schalterplatten in einer
lotrechten Lage gehalten.
Mit 2 ist ein Stiftmagnet bezeichnet, der am freien Ende
eines biegefähigen Elementes, beispielsweise einer
Blattfeder 3, angebracht ist. Die Blattfeder 3 ist mit
dem anderen Ende in eine Wand 4 fest eingespannt, so
daß die Feder 3 mit dem Magneten auslenkfähig ist. Auf
den Flachseiten der Feder befinden sich ein Dehnungs
meßstreifen 5 und gegebenenfalls ein weiterer Dehnungs
meßstreifen 6. Bei gegenüberliegender Anordnung der
Dehnungsmeßstreifen 5 und 6 wird der eine Dehnungsmeß
streifen auf Dehnung und der andere Dehnungsmeßstreifen
auf Stauchung beansprucht, so daß sich durch das zwei
fache Signal insbesondere Temperaturdriften und andere
Störeinflüsse kompensieren lassen.
In Fig. 1 ist die Normallage dieser Anordnung strich
punktiert und die Lage bei Anwesenheit einer ferro
magnetischen Schraubenfeder durchgezogen eingezeichnet. Die
Meßeinrichtung zur Lageerkennung bzw. -überprüfung der
Schraubenfeder 1 nutzt zwei Meßprinzipien in Kombination
aus, nämlich
- - die magnetische Kraftwirkung und
- - die Biegespannungsmessung mit Dehnungsmeßstreifen.
Man geht davon aus, daß ferromagnetische
Teile aller Größen, dann wenn sie in die Nähe eines
Magneten gebracht werden, dessen Kraftlinien bündeln,
den Rückschluß verbessern und somit die Kraftwirkung
verstärken.
Wird nun als Magnet beispielsweise ein Stiftmagnet
mit den Abmessungen 4×2,5 mm aus Samarium-Kobalt oder
ähnlichem Material an der Schraubenfeder 1 im Abstand von
weniger als 5 mm vorbeibewegt, so würde eine frei
bewegliche Feder angezogen. Ist nun die Schraubenfeder 1
zwischen zwei Schalterplatten fest eingespannt, so kann
die beim Vorbeibewegen des Magneten 2 auftretende Kraft
dazu benutzt werden, daß die Blattfeder 3 ausgelenkt
wird. Die den Magneten 2 tragende Blattfeder 3 wird
kräftig durchgebogen, solange sich Schraubenfeder 1 und
Magnet 2 gegenüberstehen. Die Durchbiegung geht auf
Null zurück, wenn die Polfläche des Magneten 2 um eini
ge Millimeter zur Schraubenfeder 1 versetzt steht.
Mit den auf der Blattfeder 3 angeordneten Dehnungsmeß
streifen 5 bzw. 6 läßt sich die Durchbiegung der Blatt
feder 3 in einfacher Weise abtasten und in ein elektri
sches Signal verwandeln.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Tragkörper 15 für eine
Blattfeder 13 als Teil eines in Fig. 4 komplett darge
stellten Prüfstabes 10 aus einem nichtmagnetisierbaren
Material, beispielsweise Messing, gebildet und hat eine
Anschlagseite 17. Frei beweglich im Tragkörper 15 ist
ein Magnet 12 am Ende der Blattfeder 13 mit Dehnungsmeß
streifen 14 angeordnet. Durch zwei rechtwinkelige Wände
16 und 18, von denen die Rückwand 16 als Einspannstelle
für die Blattfeder 13 dienen kann, wird zusammen mit dem
Tragkörper 15 ein abgeschlossenes Gehäuse gebildet.
Aus Fig. 3 ist im einzelnen erkennbar, wie diese Anord
nung einem Schaltwerk aus unterer Schalterplatte 21
und oberer Schalterplatte 23 zugeordnet wird. In eine
kammerartige Ausnehmung 22 der unteren Schalterplatte 21
ist die Schraubenfeder 1 eingesetzt, welche mit ihrem
oberen Ende von einem Noppen 24 der oberen Schalter
platte fixiert wird. In dieser Position ist die ferro
magnetische Schraubenfeder 1 korrekt eingesetzt.
Die durch den Noppen 24 feststehende Feder 1 zieht den
Magneten 12 an. Eine nicht eingehängte, beispielsweise
schräg liegende Feder würde dagegen vom Magneten 12 an
gezogen werden, ohne ihn merklich aus seiner Ruhelage zu
bringen. Sie würde kein Signal erzeugen.
Für den bestimmungsgemäßen Gebrauch ist bei dem Aus
führungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 von Vorteil, daß der
Magnet 12 mit Blattfeder 13 und Dehnungsmeßstreifen 14
so gekapselt ist, daß keine Metallteile und andere
Verunreinigungen Einfluß auf die Funktion nehmen können.
Dazu dient das Gehäuse 15. Aufgrund des Gehäuses wird im
Fall der Fig. 3 der Magnet 12 sich lediglich zum An
schlag auf die Vorderseite 17 des Gehäuses bewegen.
Ebenso würde eine lose Schraubenfeder nicht zum Magneten 12
springen können, sondern sich an das Gehäuse 15 anlegen,
wodurch der Magnet 12 ebenfalls angezogen würde. Trotz
dem ergibt sich aber in beiden Fällen ein deutlich
diskriminierbares Signal.
Eine Selektion von gut und schlecht sitzenden Schrauben
federn bei einer Anordnung gemäß Fig. 2 und Fig. 3
kann auf einfache Weise durch eine Gesamtanordnung gemäß
Fig. 4 erreicht werden. Es ist der Prüfstab 10 mit
Magnet 12 und Blattfeder 13 sowie Dehnungsmeßstreifen 14
angedeutet, der zum Einschieben in die Öffnung eines
Schaltwerkes 20 mit unterer Schalterplatte 21 und oberer
Schalterplatte 23 vorbereitet ist. Im Schaltwerk sind
Positionen 201 bis 208 für die zu prüfenden Schraubenfeder
lagen angedeutet.
Eine korrekte Messung mit dem Prüfstab 10 ist nun in
einfacher Weise dadurch gewährleistet, daß der Prüfstab
10 nach außen verlängert und daß dort im gleichen
Rasterabstand der zu prüfenden Schraubenfederlagen 201 bis
208 kleine Stiftmagnete 101 bis 108 angeordnet sind.
Beim Einschieben des Prüfstabes in das Schaltwerk
betätigen die Stiftmagnete 101 bis 108 beim Erreichen
einer Prüflage einen Sensor, beispielsweise einen
Hallgenerator 30. Auch andere Sensoren, beispielsweise
berührungslose Näherungsschalter od.dgl. sind möglich.
Es ist somit eine Koinzidenzschaltung realisierbar, die
jeweils in vorgegebener Tiefenposition des Prüfstabes 10
im Schaltwerk 20 das Auslenkungssignal eines Magneten
abfragt. Eventuell mögliche Falschmeldungen des Sensors
können damit ausgeblendet werden.
In weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist es auch
möglich, mehrere Blattfedern mit Magneten in vorgegebe
benem Abstand in das Gehäuse eines Prüfstabes einzu
bauen, so daß in diesem Fall die einzelnen Schraubenfederlagen
simultan abgefragt werden können. Der beschriebene
Prüfstab kann in bekannte Montagevorrichtungen eingebaut
werden und ist auch im Rahmen einer robotergerechten
Fertigung verwendbar.
Claims (7)
1. Meßeinrichtung zur Lageerkennung und -überwachung von ferro
magnetischen Schraubenfedern, welche in korrekter Position mit
ihren Enden in Ausnehmungen und Vorsprüngen eines Gehäuses aus
Kunststoff od. dgl. in vorbestimmter Lage fixiert sind, mit
einem Prüfgehäuse aus nichtmagnetischem Material, in dem wenig
stens ein gegen eine Rückstellkraft beweglich angeordneter Ma
gnet gekapselt ist, der bei Vorliegen von ferromagnetischem Ma
terial außerhalb des Prüfgehäuses auslenkbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß zur Lageerkennung
der Schraubenfedern (1) das Prüfgehäuse (15 bis 18) einen
manuell oder von Automaten handhabbaren Prüfstab (10) bildet,
der einzelnen Schraubenfedern (1) positionsgenau zuordenbar
ist, daß in Längsrichtung des Prüfstabs (10) wenigstens eine
Blattfeder (3, 13) einseitig eingespannt ist, die am freien
Ende den Magnet (2, 12) und zwischen Magnet (2, 12) und Ein
spannstelle (4) wenigstens einen Dehnungsmeßstreifen (5, 6, 14)
zur Wandlung der Auslenkung in ein elektrisches Signal trägt,
und daß dem Prüfstab (10) rückseitig ein Raster (101 bis 108)
mit die vorgegebenen Positionen (201 bis 208) der Schrauben
federn (1) nachbildenden Markierungen (101 bis 108) zugeordnet
ist, die über einen Lagesensor (30) eine Koinzidenzschaltung
aktivieren, welche von dem Auslenkungssignal des wenigstens
einen Dehnungsmeßstreifens (5, 6, 14) beaufschlagt wird.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein einziger Magnet (12) bei
Bewegung an den Schraubenfedern (1) vorbei den einzelnen Mar
kierungen (101 bis 108) des Prüfstabes (10) nacheinander zu
ordenbar ist.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere im Schraubenfederabstand
lateral im Prüfstab (10) angeordnete Magnete den einzelnen
Markierungen (101 bis 108) zugeordnet sind.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Blattfedern
(3, 13) zwei Dehnungsmeßstreifen (4, 6) auf gegenüberliegenden
Seiten angeordnet sind, von denen einer auf Dehnung und der
andere auf Stauchung beansprucht wird.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnete (2, 12) Stift
magnete aus Samarium-Kobalt sind.
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Markierungen des Rasters
durch Stiftmagnete (101 bis 108) gebildet sind, die als Sen
sor einen Hallgenerator (30) betätigen.
7. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Prüfstab (10) eine Auswerte
schaltung mit Meßbrückenverstärker für die Dehnungsmeßstrei
fen, Koinzidenzschaltung für die Lageerkennung und Zählein
richtung zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612338 DE3612338A1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-11 | Messverfahren zur lageerkennung bzw. -ueberwachung von wenigstens einer ferromagnetischen spiralfeder und zugehoerige messeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612338 DE3612338A1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-11 | Messverfahren zur lageerkennung bzw. -ueberwachung von wenigstens einer ferromagnetischen spiralfeder und zugehoerige messeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612338A1 DE3612338A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3612338C2 true DE3612338C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6298536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612338 Granted DE3612338A1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-11 | Messverfahren zur lageerkennung bzw. -ueberwachung von wenigstens einer ferromagnetischen spiralfeder und zugehoerige messeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612338A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6807875B2 (en) * | 2000-12-01 | 2004-10-26 | Honeywell International Inc. | Self-compensating position sensor |
CN113108682B (zh) * | 2021-04-21 | 2022-01-28 | 吉林大学 | 结合磁场的压电驱动器位移测量系统和测量方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2331662C2 (de) * | 1973-06-22 | 1975-06-26 | Emera Werkzeugfabrik Erwin Meskendahl, 5608 Radevormwald | Vorrichtung zur Ermittlung von mit nicht ferromagnetischem Material ausgebesserten Schadenstellen, insbesondere an Autokarosserien |
DE3114352C2 (de) * | 1981-04-09 | 1984-10-31 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Sensor mit einem durch Krafteinwirkung auslenkbaren piezokeramischen Plättchen |
-
1986
- 1986-04-11 DE DE19863612338 patent/DE3612338A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3612338A1 (de) | 1987-10-15 |
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