DE3612338A1 - Messverfahren zur lageerkennung bzw. -ueberwachung von wenigstens einer ferromagnetischen spiralfeder und zugehoerige messeinrichtung - Google Patents
Messverfahren zur lageerkennung bzw. -ueberwachung von wenigstens einer ferromagnetischen spiralfeder und zugehoerige messeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßverfahren zur
Lageerkennung bzw. -überwachung von wenigstens einer
ferromagnetischen Spiralfeder, welche in korrekter Po
sition mit ihren Enden in Ausnehmungen und Vorsprüngen
eines Gehäuses aus Kunststoff oder dgl. in vorbestimmter
Lage fixiert ist. Daneben bezieht sich die Erfindung
auch auf die zugehörige Meßeinrichtung.
Bei der Montage von Schalterplatten für Schaltwerke
müssen Spiralfedern, beispielsweise 16 Federn in zwei
Reihen, in vorgepreßte Kammern des Gehäuses eingelegt
und beim Zusammenfügen der Führungsteile zusammenge
drückt werden. Wegen der Lage in Längsrichtung der
Schaltbrücken haben die eingelegten Spiralfedern im
Augenblick des Aufsetzens der Deckplatte keine defi
nierte Lage. Es kann daher vorkommen, daß eine oder
mehrere Spiralfedern von dem dafür vorgesehenen Noppen
des Gehäuses nicht zentriert werden, sondern seitlich
wegstehen.
Beim Stand der Technik erfolgt die notwendige Qualitäts
kontrolle weitgehend visuell, beispielsweise dadurch,
daß an mehreren Meßstationen von einer Kontrollperson
eine Stableuchte in den Prüfling eingeführt wird und die
Lage jeder Feder kontrolliert wird. Ein solches Verfah
ren ist nicht automatisch durchführbar, so daß es für
eine automatengerechte Fertigung von Schaltwerken unge
eignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Meßverfahren anzu
geben und die zugehörige Meßeinrichtung zu schaffen, mit
denen in einfacher Weise die Lage von beidseitig ein
gespannten Spiralfedern erkannt bzw. überwacht werden
kann. Insbesondere soll ein derartiges Verfahren auto
matisierungsfreundlich und in eine Montagevorrichtung
einbaubar sein.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
wenigstens ein gegen eine Rückstellkraft beweglich ange
ordneter Magnet in die Nähe der Spiralfeder gebracht
wird, wobei der Magnet von einer beidseitig korrekt
fixierten Spiralfeder ausgelenkt wird und die Aus
lenkung als Signal zur Lageerkennung erfaßt wird.
Bei der zugehörigen Meßeinrichtung ist ein Magnet am
freien Ende einer an einem Tragkörper einseitig ein
gespannten Blattfeder angeordnet, an der zwischen
Magnet und Einspannstelle wenigstens ein Dehnungsmeß
streifen angebracht ist.
Die Erfindung nutzt die Kraftwirkung eines Magneten auf
ferromagnetische Teile aus. In einfacher Weise läßt sie
sich zu einem preiswerten Prüfgerät dadurch realisieren,
daß beispielsweise ein Samarium-Kobalt-Magnet auf einer
Federblechzunge befestigt ist, welche Teil eines Prüf
stabes ist. Der Prüfstab kann in die Queröffnungen des
Schaltwerkes zwischen die Schalterplatten eingeführt
werden. Nähert sich der im Prüfstab federnd angeordnete
Magnet einer durch den dazugehörigen Noppen der Deck
platte zentrierten, d.h. akurat stehenden Feder, so wird
er durch die magnetischen Kräfte zur Feder hingezogen.
Die Spiralfeder kann nicht ausweichen, da sie oben und
unten fixiert ist. Die so entstehende Verbiegung des
Federbleches wird über einen Dehnungsmeßstreifen in eine
Widerstandsänderung umgewandelt und über einen nachfol
genden Meßbrückenverstärker zu einem elektrischen Signal
umgeformt, das als Prüfsignal im Rahmen der Qualitäts
kontrolle auswertbar ist.
Vorteilhaft ist bei der Erfindung insbesondere die hohe
Sensibilität des Meßverfahrens, wobei kein Umschließen
der Spiralfeder erforderlich ist. Es genügt, wenn der
Sensor im Abstand von ca. 1 mm tangential an der Spi
ralfeder vorbeibewegt wird. Dadurch ist eine sichere
Erfassung auch kleinster Spiralfedern möglich, nicht
zentrierte Spiralfedern können somit sicher selektiert
werden.
Da die Messung berührungslos und über kontaktloses
Schalten erfolgt, ist das Meßverfahren automatisierungs
freundlich und leicht in bestehende Montagevorrichtungen
einbaubar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Aus
führungsbeispielen anhand der Zeichnung in Verbindung
mit den Patentansprüchen. Es zeigen
Fig. 1 eine Veranschaulichung des Meßprinzips in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 und 3 zueinander senkrecht stehende Schnitte
der zugehörigen Meßeinrichtung,
Fig. 4 eine zu einem Prüfstab komplettierte Meßein
richtung zusammen mit einem zu prüfenden
Schaltwerk.
In Fig. 1 ist eine ferromagnetische Spiralfeder 1 in
Draufsicht dargestellt, wobei lediglich der Spiralum
fang erkennbar ist. Eine solche Spiralfeder 1 wird durch
mechanische Hilfsmittel, beispielsweise Aussparungen
oder Ausnehmungen von Schalterplatten in einer
lotrechten Lage gehalten.
Mit 2 ist ein Stiftmagnet bezeichnet, der am freien Ende
eines biegefähigen Elementes, beispielsweise einer
Blattfeder 3, angebracht ist. Die Blattfeder 3 ist mit
dem anderen Ende in eine Wand 4 fest eingespannt, so
daß die Feder 3 mit dem Magneten auslenkfähig ist. Auf
den Flachseiten der Feder befinden sich ein Dehnungs
meßstreifen 5 und gegebenenfalls ein weiterer Dehnungs
meßstreifen 6. Bei gegenüberliegender Anordnung der
Dehnungsmeßstreifen 5 und 6 wird der eine Dehnungsmeß
streifen auf Dehnung und der andere Dehnungsmeßstreifen
auf Stauchung beansprucht, so daß sich durch das zwei
fache Signal insbesondere Temperaturdriften und andere
Störeinflüsse kompensieren lassen.
In Fig. 1 ist die Normallage dieser Anordnung strich
punktiert und die Lage bei Anwesenheit einer ferro
magnetischen Spiralfeder durchgezogen eingezeichnet. Das
Meßverfahren zur Lageerkennung bzw. -überprüfung der
Spiralfeder 1 nutzt zwei Meßprinzipien in Kombination
aus, nämlich
- - die magnetische Kraftwirkung und
- - die Biegespannungsmessung mit Dehnungsmeßstreifen.
Das Meßverfahren geht davon aus, daß ferromagnetische
Teile aller Größen, dann wenn sie in die Nähe eines
Magneten gebracht werden, dessen Kraftlinien bündeln,
den Rückschluß verbessern und somit die Kraftwirkung
verstärken.
Wird nun als Magnet beispielsweise ein Stiftmagnet
mit den Abmessungen 4×2,5 mm aus Samarium-Kobalt oder
ähnlichem Material an der Spiralfeder 1 im Abstand von
weniger als 5 mm vorbeibewegt, so würde eine frei
bewegliche Feder angezogen. Ist nun die Spiralfeder
zwischen zwei Schalterplatten fest eingespannt, so kann
die beim Vorbeibewegen des Magneten 2 auftretende Kraft
dazu benutzt werden, daß die Blattfeder 3 ausgelenkt
wird. Die den Magneten 2 tragende Blattfeder 3 wird
kräftig durchgebogen, solange sich Spiralfeder 1 und
Magnet 2 gegenüberstehen. Die Durchbiegung geht auf
Null zurück, wenn die Polfläche des Magneten 2 um eini
ge Millimeter zur Spiralfeder 1 versetzt steht.
Mit den auf der Blattfeder 3 angeordneten Dehnungsmeß
streifen 5 bzw. 6 läßt sich die Durchbiegung der Blatt
feder 3 in einfacher Weise abtasten und in ein elektri
sches Signal verwandeln. Prinzipiell wären auch andere
Sensoren für die Erfassung des Weges des Magneten 2 bzw.
der Durchbiegung der Blattfeder 3 möglich.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Tragkörper 15 für eine
Blattfeder 13 als Teil eines in Fig. 4 komplett darge
stellten Prüfstabes 10 aus einem nichtmagnetisierbaren
Material, beispielsweise Messing, gebildet und hat eine
Anschlagseite 17. Frei beweglich im Tragkörper 15 ist
ein Magnet 12 am Ende der Blattfeder 13 mit Dehnungsmeß
streifen 14 angeordnet. Durch zwei rechtwinkelige Wände
16 und 18, von denen die Rückwand 16 als Einspannstelle
für die Blattfeder 13 dienen kann, wird zusammen mit dem
Tragkörper 15 ein abgeschlossenes Gehäuse gebildet.
Aus Fig. 3 ist im einzelnen erkennbar, wie diese Anord
nung einem Schaltwerk aus unterer Schalterplatte 21
und oberer Schalterplatte 23 zugeordnet wird. In eine
kammerartige Ausnehmung 22 der unteren Schaltplatte 21
ist die Spiralfeder 1 eingesetzt, welche mit ihrem
oberen Ende von einem Noppen 24 der oberen Schalter
platte fixiert wird. In dieser Position ist die ferro
magnetische Spiralfeder 1 korrekt eingesetzt.
Die durch den Noppen 24 feststehende Feder 1 zieht den
Magneten 12 an. Eine nicht eingehängte, beispielsweise
schräg liegende Feder würde dagegen vom Magneten 12 an
gezogen werden, ohne ihn merklich aus seiner Ruhelage zu
bringen. Sie würde kein Signal erzeugen.
Für den bestimmungsmäßigen Gebrauch ist bei dem Aus
führungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 von Vorteil, daß der
Magnet 12 mit Blattfeder 13 und Dehnungsmeßstreifen 14
so gekapselt ist, daß keine Metallteile und andere
Verunreinigungen Einfluß auf die Funktion nehmen können.
Dazu dient das Gehäuse 15. Aufgrund des Gehäuses wird im
Fall der Fig. 3 der Magnet 12 sich lediglich zum An
schlag auf die Vorderseite 17 des Gehäuses bewegen.
Ebenso würde eine lose Spiralfeder nicht zum Magneten 12
springen können, sondern sich an das Gehäuse 15 anlegen,
wodurch der Magnet 12 ebenfalls angezogen würde. Trotz
dem ergibt sich aber in beiden Fällen ein deutlich
diskriminierbares Signal.
Eine Selektion von gut und schlecht sitzenden Spiral
federn bei einer Anordnung gemäß Fig. 2 und Fig. 3
kann auf einfache Weise durch eine Gesamtanordnung gemäß
Fig. 4 erreicht werden. Es ist der Prüfstab 10 mit
Magnet 12 und Blattfeder 13 sowie Dehnungsmeßstreifen 14
angedeutet, der zum Einschieben in die Öffnung eines
Schaltwerkes 20 mit unterer Schalterplatte 21 und oberer
Schalterplatte 23 vorbereitet ist. Im Schaltwerk sind
Positionen 201 bis 208 für die zu prüfenden Spiralfeder
lagen angedeutet.
Eine korrekte Messung mit dem Prüfstab 10 ist nun in
einfacher Weise dadurch gewährleistet, daß der Prüfstab
10 nach außen verlängert und daß dort im gleichen
Rasterabstand der zu prüfenden Spiralfederlagen 201 bis
208 kleine Stiftmagnete 101 bis 108 angeordnet sind.
Beim Einschieben des Prüfstabes in das Schaltwerk
betätigen die Stiftmagnete 101 bis 108 beim Erreichen
einer Prüflage einen Sensor, beispielsweise einen
Hallgenerator 30. Auch andere Sensoren, beispielsweise
berührungslose Näherungsschalter od.dgl. sind möglich.
Es ist somit eine Koinzidenzschaltung realisierbar, die
jeweils in vorgegebener Tiefenposition des Prüfstabes 10
im Schaltwerk 20 das Auslenkungssignal eines Magneten
abfragt. Eventuell mögliche Falschmeldungen des Sensors
können damit ausgeblendet werden.
In weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist es auch
möglich, mehrere Blattfedern mit Magneten in vorgegebe
benen Abstand in das Gehäuse eines Prüfstabes einzu
bauen, so daß in diesem Fall die einzelnen Federlagen
simultan abgefragt werden können. Der beschriebene
Prüfstab kann in bekannte Montagevorrichtungen eingebaut
werden und ist auch im Rahmen einer robotergerechten
Fertigung verwendbar.
Claims (11)
1. Meßverfahren zur Lageerkennung bzw. -überwachung von
wenigstens einer ferromagnetischen Spiralfeder, welche
in korrekter Position mit ihren Enden in Ausnehmungen
und Vorsprüngen eines Gehäuses aus Kunststoff oder dgl.
in vorbestimmter Lage fixiert ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens ein gegen eine
Rückstellkraft beweglich angeordneter Magnet in die Nähe
der Spiralfeder gebracht wird, wobei der Magnet von
einer beidseitig korrekt fixierten Spiralfeder
ausgelenkt und die Auslenkung als Signal zur
Lageerkennung erfaßt wird.
2. Meßverfahren nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von
Spiralfedern in Reihe hintereinander angeordnet sind ,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Magnet an den Spiralfedern vorbeibewegt wird und bei
jeder Federposition seine Auslenkung erfaßt wird.
3. Meßverfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere im Federab
stand lateral fixierte Magnete zusammen in die Nähe der
Spiralfedern gebracht werden und gleichzeitig die Aus
lenkung jedes Magneten erfaßt wird.
4. Meßverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
räumliche Auslenkung des bzw. der Magneten als
elektrische Signale gewandelt und ausgewertet wird.
5. Meßeinrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Magnet (2, 12) am freien Ende einer an einen Tragkörper
(4, 15) einseitig eingespannten Blattfeder (3, 13)
angeordnet ist, an der zwischen Magnet (2, 12) und Ein
spannstelle am Tragkörper (4, 15) wenigstens ein
Dehnungsmeßstreifen (5, 6, 14) angebracht ist.
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Dehnungsmeß
streifen (4, 6) auf gegenüberliegenden Seiten der
Blattfeder (3) angeordnet sind, von denen einer auf
Dehnung und der andere auf Stauchung beansprucht wird.
7. Meßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnet (2, 12)
ein Stiftmagnet aus Samarium-Kobalt ist.
8. Meßeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfeder (13)
mit endseitigem Magneten (12) und Dehnungsmeßstrei
fen (14) in einem Gehäuse (15 bis 18) aus nichtmagne
tisierbarem Material gekapselt ist, wodurch ein manuell
oder von Automaten handhabbarer Prüfstab (10) gebildet
ist.
9. Meßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Prüfstab (10)
rückseitig ein Raster (101 bis 108), mit der die
Position (201 bis 208) der Spiralfedern (1) nach
bildenden Markierungen zugeordnet ist, die über einen
Lagesensor (30) eine Koinzidenzschaltung aktivieren.
10. Meßeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Markierungen des
Rasters durch Stiftmagnete (101 bis 108) gebildet sind,
die als Sensor einen Hallgenerator (30) betätigen.
11. Meßeinrichtung nach Anspruch 5 und 8, da
durch gekennzeichnet, daß dem
Prüfstab (10) eine Auswerteschaltung mit Meßbrückenver
stärker für die Dehnungsmeßstreifen, Koinzidenzschaltung
für die Lageerkennung und Zählschaltung zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612338 DE3612338A1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-11 | Messverfahren zur lageerkennung bzw. -ueberwachung von wenigstens einer ferromagnetischen spiralfeder und zugehoerige messeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612338 DE3612338A1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-11 | Messverfahren zur lageerkennung bzw. -ueberwachung von wenigstens einer ferromagnetischen spiralfeder und zugehoerige messeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612338A1 true DE3612338A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3612338C2 DE3612338C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6298536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612338 Granted DE3612338A1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-11 | Messverfahren zur lageerkennung bzw. -ueberwachung von wenigstens einer ferromagnetischen spiralfeder und zugehoerige messeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612338A1 (de) |
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CN113108682B (zh) * | 2021-04-21 | 2022-01-28 | 吉林大学 | 结合磁场的压电驱动器位移测量系统和测量方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3612338C2 (de) | 1990-02-15 |
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