DE19908859A1 - Pfostenförmiger Anfahrschutz mit einer Signaleinrichtung - Google Patents
Pfostenförmiger Anfahrschutz mit einer SignaleinrichtungInfo
- Publication number
- DE19908859A1 DE19908859A1 DE19908859A DE19908859A DE19908859A1 DE 19908859 A1 DE19908859 A1 DE 19908859A1 DE 19908859 A DE19908859 A DE 19908859A DE 19908859 A DE19908859 A DE 19908859A DE 19908859 A1 DE19908859 A1 DE 19908859A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- collision protection
- post
- free end
- protection according
- deflection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/623—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
- E01F9/627—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection self-righting after deflection or displacement
- E01F9/629—Traffic guidance, warning or control posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures
Description
Die Erfindung betrifft einen pfostenförmigen Anfahrschutz mit einem gehalterten und
einem freien Ende.
Anfahrschutzvorrichtungen, z. B. in Pfostenform, werden in der Industrie und in kom
munalen Einrichtungen eingesetzt, um bestimmte Bereiche für den Zugang von
Fahrzeugen zu sperren. Diese Bereiche können z. B. Lagerräume, Produktionsanla
gen, Bereiche vor Türen oder Toren, Regalen oder Maschinen, aber auch Bereiche
z. B. zur Abgrenzung und Kennzeichnung von Fußwegen sein. Anfahrschutzvorrich
tungen sperren die Zufahrt für z. B. Kraftfahrzeuge, aber auch z. B. für Sonderfahr
zeuge aller Art, wie z. B. Stapler, die bevorzugt in Hallen eingesetzt werden, wodurch
in den abgesperrten Bereichen die durch den Fahrzeugverkehr bedingten Sicher
heitsrisiken beseitigt sind.
Die pfostenförmigen Anfahrschutzvorrichtungen werden im allgemeinen fest mit dem
Boden verbunden oder im Boden verankert, um einen hinreichenden Schutz zu ge
währleisten. Die Anfahrschutzvorrichtung stellt aufgrund ihrer geometrischen Form
und ihrer farblichen Gestaltung zunächst einen optischen Hinweis auf eine Barriere
dar und aufgrund ihrer Festigkeit und Stabilität wird zusätzlich eine mechanische
Barriere geschaffen.
Nachteilig wirken sich pfostenförmige Anfahrschutzvorrichtungen aus, wenn diese
durch ein Fahrzeug erfaßt werden. Dies kann am Fahrzeug oder der transportierten
Ladung Schäden verursachen und der Anfahrschutz selbst kann beschädigt werden.
Dabei wird der Anfahrschutz im allgemeinen etwas umgebogen oder sogar abge
knickt, insbesondere wenn z. B. ein rangierendes Fahrzeug den Pfosten erfaßt, da
dieser sich z. B. in einem toten Blickwinkel des Fahrzeugführers befinden kann und
der Fahrzeugführer aufgrund der Motor- oder Umgebungsgeräusche das Erfassen
des Anfahrschutzes durch sein Fahrzeug weder akustisch noch optisch wahrnimmt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des oben beschriebe
nen pfostenförmigen Anfahrschutzes zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das gehalterte und das
freie Ende zur schwingungsfähigen Halterung des freien Endes über eine elastische
Verbindung miteinander gekoppelt sind, und daß eine Signaleinrichtung mit einer
Einrichtung zum automatischen Erfassen einer Auslenkung des freien Endes und
einer Einrichtung zur Abgabe eines Signals bei einer Auslenkung des freien Endes
vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich vorteilhaft, daß eine plastische
Verformung, z. B. ein Umbiegen, im allgemeinen verhindert werden kann, da der
pfostenförmige Anfahrschutz eine Signaleinrichtung mit einer Einrichtung zum auto
matischen Erfassen einer Auslenkung des freien Endes und einer Einrichtung zur
Abgabe eines Signals bei dessen Auslenkung umfaßt. Dadurch wird bei einer Aus
lenkung des freien Endes des erfindungsgemäßen Anfahrschutzes, z. B. beim Erfas
sen des Anfahrschutzes durch ein Fahrzeug, ein Signal erzeugt, das den Fahrzeug
führer oder andere Personen in der Nähe des Anfahrschutzes auf dessen Erfassen
aufmerksam macht. Somit wird bereits bei Beginn des Erfassens ein Fahrzeugführer
auf den Anfahrschutz hingewiesen, wodurch ein Schaden weitgehend vermieden
werden kann. Da das freie Ende des pfostenförmigen Anfahrschutzes über eine
elastische Verbindung mit dem gehalterten Ende verbunden ist, läßt sich vorteilhaft
eine plastische Verformung, z. B. ein Verbiegen des erfindungsgemäßen Anfahr
schutzes vermeiden und der Anfahrschutz kann nach einer Auslenkung seines freien
Endes (die z. B. durch ein Anfahren verursacht wird) wieder in seine Ausgangspositi
on zurückkehren. Zusätzlich werden durch die Elastizität des erfindungsgemäßen
Anfahrschutzes mögliche Schäden am anfahrenden Fahrzeug oder an dessen La
dung erheblich reduziert. Aufgrund der Signalwirkung beim Anfahren des Anfahr
schutzes läßt sich, z. B. durch die Aufmerksamkeit anderer Personen, auch der Ver
ursacher ermitteln, wodurch im Falle eines Schadens eine Schadensidentifikation
erleichtert wird. Zusätzlich hat der erfindungsgemäße Anfahrschutz erzieherische
Funktion, da der Fahrzeugführer zu sorgsamerem Umgang mit seinem Fahrzeug
ermahnt wird.
Der erfindungsgemäße Anfahrschutz läßt sich neben den oben beschriebenen An
wendungen darüber hinaus auch bestens bei der Ausbildung von Fahrzeugführern
einsetzen, so wird es z. B. dem Fahrzeugführer durch diesen Anfahrschutz erleich
tert, sich mit den Abmessungen seines Fahrzeugs vertraut zu machen, da er beim
Erfassen des Anfahrschutzes durch ein Signal aufmerksam gemacht wird. Schäden
am Fahrzeug lassen sich dadurch vermeiden, weshalb der erfindungsgemäße An
fahrschutz auch z. B. zum Aufbau von Parcours geeignet ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung umfaßt die Signaleinrichtung des erfindungsge
mäßen pfostenförmigen Anfahrschutzes Schallerzeugungsmittel zur Erzeugung
akustischer Signale und/oder Lichterzeugungsmittel zur Erzeugung optischer Signa
le. Dabei kann ein akustisches Signal, z. B. in Form von Klingelzeichen oder von Si
renentönen, das optische Signal z. B. in Form von Blinkzeichen oder einer Dauerbe
leuchtung einer Signalleuchte, angezeigt werden. Die Signalleuchte kann dabei so
wohl am Anfahrschutz als auch an einer gut sichtbaren Stelle in der Nähe des An
fahrschutzes angebracht sein.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird das freie Ende des erfindungsgemäßen
Anfahrschutzes durch ein Rohrende eines mit dem elastischen Bereich des Anfahr
schutzes verbundenen Rohres gebildet, wobei der Rohrquerschnitt sowohl rund sein
als auch die Form eines Vielkantprofils haben kann. Das Rohr besteht vorzugsweise
aus Metall oder Kunststoff, kann aber auch sowohl Metall als auch Kunststoff enthal
ten.
Die elastische Verbindung, die das freie Ende schwingungsfähig an das gehalterte
Ende koppelt, wird vorzugsweise durch ein Vollgummielement gebildet. Die Verbin
dung kann aber auch durch ein metallisches Federelement oder einer Kombination
aus einem metallischen Federelement und einem Vollgummielement gebildet wer
den. Das metallische Federelement wird vorzugsweise als Spiralfeder oder als
Blattfeder ausgebildet, es kann aber auch aus einer Kombination von Spiral- und
Blattfedern bestehen.
Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße pfostenförmige Anfahrschutz mit seinem
gehalterten Ende fest mit dem Boden verbunden. Dies kann z. B. durch Verschrau
ben oder durch Einsetzen des Anfahrschutzes in entsprechende Halteöffnungen ge
schehen, die z. B. im Beton des Bodens eingegossen sind. Das gehalterte Ende des
Anfahrschutzes kann aber auch als Ständerplatte ausgebildet sein, die mit der ela
stischen Verbindung verbunden ist. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Anfahrschutzes läßt sich vorteilhaft als mobiler Anfahrschutz einsetzen, wenn z. B.
ein Raumbereich nur vorübergehend für Fahrzeuge gesperrt werden soll.
Zum Schutz der elastischen Verbindung ist diese vorteilhaft im Inneren einer Ab
deckung angebracht, wobei die Abdeckung auch zur Begrenzung der Auslenkung des
freien Endes des erfindungsgemäßen Anfahrschutzes dienen kann.
Die Einrichtung zum automatischen Erfassen einer Auslenkung des freien Endes
umfaßt vorzugsweise einen Schwingkörper, der sich bevorzugt innerhalb des Rohres
zwischen dem freien Ende und dem elastischen Bereich befindet. Dabei kann der
Schwingkörper vorteilhaft so angeordnet sein, daß er zusammen mit dem Rohr eine
Signaleinrichtung in Form eines Schallerzeugungsmittels bildet. Das Schallsignal
wird dabei durch das Anschlagen des Schwingkörpers an der inneren Rohrwandung
erzeugt, wenn der Schwingkörper durch die Auslenkung des freien Endes des An
fahrschutzes in Schwingung versetzt wird. Der Schwingkörper kann z. B. als physika
lisches Pendel ausgebildet sein mit einer Aufhängevorrichtung am freien Ende des
Anfahrschutzes. Der Schwingkörper kann aber auch z. B. eine elastisch im Inneren
des Rohres gehalterte Masse sein, die bei einer Auslenkung des freien Endes des
Anfahrschutzes in Schwingung versetzt wird.
Die Einrichtung zum automatischen Erfassen der Auslenkung des freien Endes kann
auch elektrische und elektronische Mittel umfassen. So kann die Auslenkung z. B.
mittels Lichtschranken erfaßt werden, wobei z. B. die Bewegung des Schwingkörpers
relativ zum Anfahrschutz bei einer Auslenkung des freien Endes ermittelt wird, und
bei Erfassung einer entsprechenden Auslenkung die Einrichtung zur Abgabe eines
Signals betätigt wird. Die Einrichtung zum automatischen Erfassen der Auslenkung
kann alternativ oder zusätzlich eine Impedanzmeßeinrichtung umfassen, die eine
Bewegung des Schwingkörpers relativ zum Anfahrschutz bei einer Auslenkung des
freien Endes erfaßt und die Einrichtung zum Abgeben eines Signals betätigt. Dabei
können sowohl mehrere Lichtschranken als auch mehrere Impedanzmeßeinrichtun
gen vorgesehen sein, um auch komplexe Bewegungen des Schwingkörpers und
damit jede Auslenkung des freien Endes des Anfahrschutzes zu erfassen. Mit diesen
elektrischen und/oder elektronischen bzw. optischen Einrichtungen lassen sich sehr
kleine Auslenkungen des Schwingkörpers zuverlässig ermitteln, wodurch bereits bei
sehr kleinen Auslenkungen des freien Endes des Anfahrschutzes ein Signal abge
geben werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Anfahrschut
zes umfaßt die Einrichtung zum automatischen Erfassen einer Auslenkung des freien
Endes einen Dehnungsmeßstreifen, der an der elastischen Verbindung zur Messung
von elastischen Veränderungen angebracht ist, und der bei Erfassen einer elasti
schen Veränderung die Einrichtung zur Abgabe eines Signals betätigt. Auch bei die
ser Ausführungsform lassen sich bereits sehr kleine Auslenkungen des freien Endes
des Anfahrschutzes zuverlässig nachweisen, was zur Erzeugung eines entspre
chenden Warnsignals dienen kann.
Ferner kann die Auslenkung des freien Endes auch über einen Beschleunigungs
sensor automatisch erfaßt werden, wobei der Beschleunigungssensor vorteilhaft in
der Nähe des freien Endes angebracht ist, da dort im Falle einer Auslenkung die
größte Beschleunigung auftritt. Im Falle einer eine Auslenkung verursachende Be
schleunigung des freien Endes des Anfahrschutzes kann dann die Einrichtung zur
Abgabe eines Signals betätigt werden. Der Beschleunigungssensor kann z. B. ein
mikromechanischer Halbleitersensor sein, bei dem die Beschleunigung piezoresistiv
oder kapazitiv gemessen wird.
Die Erfindung soll nun anhand einiger Ausführungsbeispiele, auf die sich nachfol
gende Zeichnungen beziehen, näher erläutert und beschrieben werden: Es zei
gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen pfosten
förmigen Anfahrschutzes mit einem pendelförmig aufgebildeten Schwingkör
per,
Fig. 2 eine Seitenansicht (schematisch) des freien Endes einer weiteren Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen pfostenförmigen Anfahrschutzes mit Licht
schranken und pendelförmig ausgebildetem Schwingkörper,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Schwingkörper mit einer bevorzugten Lichtschranken
anordnung,
Fig. 4 eine Ausführungsform eines Schwingkörpers mit einer Impedanzmeßeinrich
tung, und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des gehalterten Endes einer Ausführungs
form des erfindungsgemäßen pfostenförmigen Anfahrschutzes mit einem
Dehnungsmeßstreifen zur Erfassung der Auslenkung des freien Endes.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen pfostenförmigen An
fahrschutzes 101 mit einem freien Ende 7a, das um die Verletzungsgefahr zu mini
mieren, bevorzugt mit einer abgerundeten Kappe 7b abschließt, die die Stirnseite
eines Rohres 1 überdeckt. Der Anfahrschutz hat die Höhe h und den Durchmesser d
und das gehalterte Ende 2a wird durch eine Fußplatte (vorzugsweise aus Metall) 2b
gebildet, die mittels einer Befestigungsvorrichtung mit dem Boden 100 verbunden ist.
Als Befestigungsvorrichtung werden bevorzugt Schrauben mit Schraubenöffnungen
6 gewählt, die die Fußplatte 2b mit dem Boden verbinden. Alternativ kann das gehal
terte Ende 2a auch z. B. in eine Öffnung des Bodens 100 eingesetzt werden oder es
kann als mobiler Ständer in Form einer Ständerplatte ausgebildet sein. Des weiteren
kann das gehalterte Ende 2a an einem Schienensystem lösbar befestigt sein, wo
durch sich der Anfahrschutz vorteilhaft entlang des Schienensystems je nach Bedarf
anbringen läßt. Die elastische Verbindung zur schwingungsfähigen Halterung des
freien Endes 7a wird durch das Vollgummielement 3 gebildet, das mit der Fußplatte
2b und mit dem Rohr 1 z. B. durch Schrauben 5 verbunden ist. Bevorzugt werden
Rohre 1 mit einem runden Querschnitt verwendet, bedarfsweise sind jedoch auch
Rohre mit beliebigen Vielkantquerschnitten verwendbar. Die Signaleinrichtung mit
einer Einrichtung zum automatischen Erfassen einer Auslenkung des freien Endes
und einer Einrichtung zur Abgabe eines Signals bei einer Auslenkung des freien En
des umfaßt im gezeigten Ausführungsbeispiel einen Klöppel 9, der an einer Kette 8
frei hängend an der Aufhängung 10 gehaltert ist, wobei die Kette 8 und der Klöppel 9
einen Schwingkörper innerhalb des zur Signaleinrichtung gehörigen Rohres 1 bilden.
Die Aufhängung 10 des Schwingkörpers 8, 9 ist an der Abdeckkappe 7b des Rohres
1 angebracht.
Im folgenden wird die Funktionsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiels der Erfindung beschrieben. Wird der pfostenförmige Anfahrschutz 101 durch
ein Fahrzeug angefahren, so wird das Rohr 1, das bevorzugt aus Metall (z. B. Stahl)
besteht, mit seinem freien Ende 7a ausgelenkt, da das Rohr 1 aufgrund der elasti
schen Halterung mittels der elastischen Verbindung 3 (z. B. aus Vollgummi) den
Kräften des anfahrenden Fahrzeuges ausweichen kann. Durch die Auslenkung des
freien Endes 7a des Rohrs 1 wird der Schwingkörper (Klöppel 9 und Kette 8) relativ
zum Rohr 1 in Bewegung versetzt. Durch die Relativbewegung von Schwingkörper
(8, 9) und Rohr 1 schlägt dieser mit seinem Klöppel 9 an einen Bereich der Rohrin
nenwand und gibt dadurch ein akustisches Signal ab. Im allgemeinen wird abhängig
von der Stärke des Anfahrstoßes durch das Fahrzeug der Klöppel 9 (Schwingkörper
8, 9) nach dem ersten Anstoß an einen Rohrinnenwandbereich von diesem reflektiert
und stößt auf einen etwa dem ersten Anstoßbereich gegenüberliegenden Rohrin
nenwandbereich, von dem er wiederum reflektiert wird. Dadurch erhält man eine An
zahl glockenähnlicher Töne, deren Intensität und Anzahl vorteilhaft mit der zuneh
menden Stärke des Anfahrstoßes zunimmt. Die Schwingungsfrequenz des Schwing
körpers 8, 9 kann wesentlich durch dessen Massenträgheitsmoment, Masse und
Schwerpunktslage beeinflußt werden, während das Frequenzspektrum des akusti
schen Signals im wesentlichen durch die Eigenfrequenzen des Rohres 1 bestimmt
werden, die von der geometrischen Form (Länge und Breite) des Rohres abhängen.
Es besteht also vorteilhaft die Möglichkeit, sowohl das Frequenzspektrum des aku
stischen Signals als auch die Schwingungsfrequenz des Schwingkörpers durch ent
sprechende Dimensionierung des Rohres 1 und des Schwingkörpers 8, 9 so zu di
mensionieren, daß das beim Anfahren des Anfahrschutzes verursachte akustische
Signal gut hörbar ist und daß es sich von den Umgebungsgeräuschen abhebt.
Wird der pfostenförmige Anfahrschutz 101 so angefahren, daß auf diesen nur ein
kurzer Kraftstoß durch ein Fahrzeug übertragen wird, und daß das freie Ende des
Anfahrschutzes danach wieder frei beweglich ist, so schwingt das freie Ende 7a des
Rohres 1 aufgrund der elastischen Verbindung 3 mit dem gehalterten Ende 2a um
das gehalterte Ende 2a. Diese Schwingung des Rohres 1 beeinflußt dabei ebenfalls
das akustische Signal, wobei aufgrund der beiden gekoppelten schwingungsfähigen
Systeme (Rohr 1 schwingend um das gehalterte Ende 2a und Schwingkörper 8, 9
schwingt um die Aufhängevorrichtung 7a) auch Schwebungserscheinungen in der
Intensität des akustischen Signals auftreten können. Bei entsprechender Dimensio
nierung des Anfahrschutzes besteht also die Möglichkeit, akustisch zwischen zwei
Anfahrarten des Anfahrschutzes durch ein Fahrzeug zu unterscheiden.
Im ersten Fall wird das freie Ende 7a des Anfahrschutzes 101 durch ein Fahrzeug so
ausgelenkt, daß das freie Ende 7a des Rohres 1 durch das Fahrzeug am Schwingen
um das gehalterte Ende 2a gehindert wird. In diesem Fall ist die Periodizität des
akustischen Signals (Schwingfrequenz des Schwingkörpers 8, 9) im wesentlichen
durch die oben beschriebenen Eigenschaften des Schwingkörpers bestimmt. Dieser
Fall tritt im wesentlichen dann auf, wenn die Gefahr besteht, daß der Anfahrschutz
durch das Fahrzeug geknickt wird.
Der zweite Fall, bei dem nur ein kurzer Kraftstoß vom Fahrzeug auf den Anfahr
schutz 101 übertragen wird, tritt z. B. auf, wenn der Anfahrschutz 101 durch ein vor
beifahrendes Fahrzeug nur kurz gestreift wird, so daß das freie Ende 7a des Rohres
1 in Schwingung um das gehalterte Ende 2a versetzt wird. In diesem Falle ist das
Klangbild durch die beiden oben genannten schwingungsfähigen gekoppelten Sy
steme bestimmt.
Beide Fälle können also bei entsprechender Dimensionierung des Anfahrschutzes
101 akustisch unterschieden werden. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil der mögliche
Schaden am Fahrzeug oder am Anfahrschutz 101 und der drohende Schaden für
den abgesperrten Bereich sich von Fall zu Fall unterscheiden.
Um die elastische Verbindung 3 des Anfahrschutzes 101 zu schützen, kann sie
durch eine Abdeckung 4, deren Querschnitt dem Querschnitt der elastischen Verbin
dung 3 und dem Rohr 1, angepaßt ist, abgedeckt werden. Allgemein kann die
Abdeckung 4 zusätzlich einen Teil des Rohres 1 im Verbindungsbereich mit der elastischen
Verbindung 3 überdecken. Durch das Maß dieser Überdeckung, die in dem in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiel durch die Höhe h2 bestimmt ist und durch den
Durchmesser d2 der Abdeckung 4 kann zusätzlich die Auslenkung des freien Endes
7a des Rohres 1 begrenzt werden, wodurch ebenfalls eine Einflußnahme auf das
Klangbild des pfostenförmigen Anfahrschutzes 101 erzielt werden kann.
Allgemein kann der pendelartige Schwingkörper 8, 9 einstückig ausgebildet sein,
oder anstatt der Kette 8 kann auch ein (Draht-)Seil oder ein Draht verwendet wer
den. Der Klöppel 9 (oder der einstückige pendelartige Schwingkörper) wird bevor
zugt aus Metall hergestellt, um ein intensives akustisches Signal zu erzeugen.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines freien Endes 7a des erfindungs
gemäßen pfostenförmigen Anfahrschutzes. Dabei sind gleiche oder gleich wirkende
Teile entsprechend der ersten Ausführungsform aus Fig. 1 bezeichnet. Die Signal
einrichtung umfaßt hierbei ebenfalls einen pendelartigen Schwingkörper 8, 9, beste
hend z. B. aus Klöppel 9 und einer Aufhängung 8 (z. B. einem Seil oder einer Kette),
der an einer Aufhängevorrichtung 10 so angebracht ist, daß er freie Schwingungen
ausführen kann. Das automatische Erfassen einer Auslenkung des freien Endes 7a
des Anfahrschutzes erfolgt im in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel über Licht
schranken 11, mit denen eine Relativbewegung von Schwingkörper 8, 9 und Rohr 1
festgestellt wird. Dabei werden vorzugsweise zwei Lichtschranken 11, 11b unter 90°
zueinander angeordnet, wodurch eine Auslenkung richtungsunabhängig erfaßbar ist.
Die Lichtschranken werden bevorzugt in einer etwa horizontalen Ebene angeordnet.
Eine solche Lichtschrankenanordnung ist z. B. in Fig. 3 in einer Aufsicht dargestellt.
Die Empfindlichkeit für das Feststellen einer Auslenkung des freien Endes 7a kann
auf einfache Weise z. B. durch den Abstand X1, X2 der Lichtschranke(n) 11a, 11 zum
Aufhängepunkt 10 des Schwingkörpers 8, 9 definiert werden. In dem Fall, daß die
Lichtschranke die An- oder Abwesenheit der Aufhängung 8 in einer durch die Licht
schranke bestimmten Ebene detektiert, nimmt die Empfindlichkeit mit kleinerem Ab
stand X1 ab und mit größerem Abstand X2 zu. Wenn von wenigstens einer Licht
schranke 11, 11b eine Auslenkung des freien Endes 7a des Anfahrschutzes festge
stellt wird, so wird über elektrische und/oder elektronische Schaltkreise ein Signal
erzeugt. Dabei kann das Signal akustisch z. B. durch einen Lautsprecher und/oder
optisch über eine Warnleuchte abgegeben werden. Der Lautsprecher und/oder die
Warnleuchte können sowohl am Anfahrschutz selbst als auch zusätzlich an einem
gut sichtbaren Ort (z. B. einer Hallendecke) angebracht sein.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anordnung eines Schwingkör
pers 9 zum Erfassen einer Auslenkung des freien Endes 7a des erfindungsgemäßen
Anfahrschutzes. Dabei sind gleiche oder gleich wirkende Teile entsprechend dem
ersten Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 bezeichnet. Der Schwingkörper 9 wird hier
z. B. in einer horizontalen Ebene über Federn 12 elastisch gehaltert. Über Licht
schranken oder z. B. mittels einer Impedanzmeßeinrichtung 13, die sowohl nach ei
nem kapazitiven als auch nach einem induktiven Meßprinzip arbeiten kann, kann
eine relative Positionsänderung von Rohr 1 und dem Schwingkörper 9 bei einer
Auslenkung des freien Endes festgestellt werden. Entsprechend dem in Fig. 2 dar
gestellten Ausführungsbeispiel wird über elektrische und/oder elektronische Mittel bei
einer Auslenkung des freien Endes ein Signal erzeugt.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung zum automatischen
Erfassen einer Auslenkung des freien Endes des erfindungsgemäßen pfostenförmi
gen Anfahrschutzes, wobei ebenfalls gleiche oder gleich wirkende Teile entspre
chend dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet sind. Dabei wird
die Auslenkung des freien Endes des Rohres 1 mittels eines an der elastischen
Verbindung 3 angebrachten Dehnungsmeßstreifens 14 erfaßt. Der Dehnungsmeß
streifen ist über elektrische Leitungen 15 mit einer Impedanzmeßeinrichtung 16 ver
bunden. Durch die elastische Verformung der elastischen Verbindung 3 (z. B. aus
Vollgummi) im Falle einer Auslenkung des freien Endes des Rohres 1, wird der Deh
nungsmeßstreifen entsprechend verformt, wodurch dieser seinen Widerstand
(Impedanz) ändert, der mit der Impedanzmeßeinrichtung 16 gemessen wird. Diese
betätigt bei Feststellung einer Widerstandsänderung (und damit einer Auslenkung)
eine Einrichtung zur Abgabe eines Signals. Dabei kann die Schwelle für die Signal
abgabe der Stärke der Auslenkung des freien Endes des Rohres 1 angepaßt wer
den. Das Signal kann wie oben beschrieben akustisch durch einen Lautsprecher
oder optisch durch eine Warnleuchte mitgeteilt werden.
Allgemein sind auch Ausführungsformen vorteilhaft, bei denen Merkmale aus den
oben beschriebenen Ausführungsbeispielen (Fig. 1-5) kombiniert werden. So kann
z. B. die Einrichtung zur Abgabe eines Signals einen pendelartigen Schwingkörper 8,
9, der gegen das Rohr 1 schlägt, zusammen mit einer Lichtschrankeneinrichtung 11
(11b) und/oder einer Impedanzmeßeinrichtung 13 umfassen. Damit lassen sich so
wohl auf rein mechanischem Wege (durch den Schwingkörper 8, 9 und das Rohr 1)
als auch auf elektrischem bzw. elektronischem Wege ein Signal bei Feststellung ei
ner Auslenkung des freien Endes des Rohres 1 erzeugen. Dies erhöht vorteilhaft die
Redundanz des Systems, ferner wird die Durchführung weiterer elektrischer oder
elektronischer Steuerfunktionen ermöglicht.
Claims (19)
1. Pfostenförmiger Anfahrschutz (101) mit einem gehalterten (2a) und einem freien
Ende (7a), dadurch gekennzeichnet, daß das gehalterte (2a) und das freie Ende
(7a) zur schwingungsfähigen Halterung des freien Endes (7a) über eine elastische
Verbindung (3) miteinander gekoppelt sind und daß eine Signaleinrichtung (8, 9, 1)
mit einer Einrichtung (8, 9) zum automatischen Erfassung einer Auslenkung des frei
en Endes (7a) und einer Einrichtung (1) zur Abgabe eines Signals bei einer Auslen
kung des freien Endes (7a) vorgesehen ist.
2. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signaleinrichtung (8, 9, 1) zur Erzeugung akustischer Signale Schallerzeu
gungsmittel (9, 1) umfaßt.
3. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Signaleinrichtung (8, 9, 11, 13, 14, 16) zur Erzeugung optischer Signale
Lichterzeugungsmittel umfaßt.
4. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das freie Ende (7a) durch ein Rohrende eines mit der elasti
schen Verbindung (3) verbundenen Rohres (1) gebildet wird.
5. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (1) aus Metall und/oder Kunststoff besteht.
6. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elastische Verbindung (3) durch ein Vollgummielement gebil
det wird.
7. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elastische Verbindung (3) durch ein metallisches Federele
ment gebildet wird.
8. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elastische Verbindung (3) durch eine Kombination aus einem
metallischen Federelement und einem Vollgummielement gebildet wird.
9. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das metallische Federelement eine Spiral- oder Blattfeder ist.
10. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das gehalterte Ende (2a) fest mit dem Boden (100) verbunden
ist.
11. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elastische Verbindung (3) mit einer das gehalterte Ende (2a)
des Anfahrschutzes bildenden Ständerplatte verbunden ist.
12. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elastische Verbindung (3) im Inneren einer Abdeckung (4)
liegt.
13. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zum automatischen Erfassen einer Auslenkung
des freien Endes (7a) einen Schwingkörper (8, 9) umfaßt.
14. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwingkörper innerhalb des Rohrs (1) angebracht ist.
15. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwingkörper (8, 9) und das Rohr (1) die Einrichtung zur Abgabe eines Signals
bei einer Auslenkung des freien Endes (7a) in Form eines Schallerzeugungsmittels
(9, 1) bilden.
16. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum automatischen Erfassen der Auslenkung
des freien Endes (7a) Lichtschranken (11, 11b) umfaßt, die bei einer Auslenkung des
freien Endes (7a) eine Bewegung des Schwingkörpers (8, 9) relativ zum Rohr (1)
optisch erfassen.
17. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum automatischen Erfassen der Auslenkung
des freien Endes (7a) eine Impedanzmeßeinrichtung (13) umfaßt, die bei einer Aus
lenkung des freien Endes (7a) eine Bewegung des Schwingkörpers (8, 9) relativ zum
Rohr (1) erfassen.
18. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zum automatischen Erfassen einer Auslenkung
des freien Endes (7a) einen Dehnungsmeßstreifen (14) umfaßt, der an der elasti
schen Verbindung (3) zur Messung von elastischen Veränderungen angebracht ist.
19. Pfostenförmiger Anfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zum automatischen Erfassen einer Auslenkung
des freien Endes (7a) einen Beschleunigungssensor umfaßt, der zur Messung einer
auslenkungsverursachenden Beschleunigung des freien Endes (7a) in der Nähe des
freien Endes angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19908859A DE19908859A1 (de) | 1998-03-02 | 1999-03-01 | Pfostenförmiger Anfahrschutz mit einer Signaleinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29803598U DE29803598U1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Pfostenförmiger Anfahrschutz mit einer Signaleinrichtung |
DE19908859A DE19908859A1 (de) | 1998-03-02 | 1999-03-01 | Pfostenförmiger Anfahrschutz mit einer Signaleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908859A1 true DE19908859A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=8053415
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29803598U Expired - Lifetime DE29803598U1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Pfostenförmiger Anfahrschutz mit einer Signaleinrichtung |
DE19908859A Withdrawn DE19908859A1 (de) | 1998-03-02 | 1999-03-01 | Pfostenförmiger Anfahrschutz mit einer Signaleinrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29803598U Expired - Lifetime DE29803598U1 (de) | 1998-03-02 | 1998-03-02 | Pfostenförmiger Anfahrschutz mit einer Signaleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29803598U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2859227A1 (fr) * | 2003-08-25 | 2005-03-04 | Air Eco Concept | Dispositif de protection contre les chocs mecaniques |
EP2522621A1 (de) * | 2011-05-11 | 2012-11-14 | Deutsche Post AG | Pfosten mit Sensoren und System mit einem solchen Pfosten und einem Gabelstapler |
DE202024100803U1 (de) | 2023-02-23 | 2024-03-08 | Michael Kaum | Klingelpfosten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10201585B4 (de) * | 2002-01-17 | 2011-06-16 | Lohrmann Schlosserei Und Konstruktionstechnik Gmbh | Schutzpfosten |
-
1998
- 1998-03-02 DE DE29803598U patent/DE29803598U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-03-01 DE DE19908859A patent/DE19908859A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2859227A1 (fr) * | 2003-08-25 | 2005-03-04 | Air Eco Concept | Dispositif de protection contre les chocs mecaniques |
EP2522621A1 (de) * | 2011-05-11 | 2012-11-14 | Deutsche Post AG | Pfosten mit Sensoren und System mit einem solchen Pfosten und einem Gabelstapler |
DE202024100803U1 (de) | 2023-02-23 | 2024-03-08 | Michael Kaum | Klingelpfosten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29803598U1 (de) | 1998-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4030607C2 (de) | ||
EP0510023B1 (de) | Vorrichtung zum erkennen der anwesenheit eines fahrzeugs mittels einer ultraschallvorrichtung | |
CH676519A5 (de) | ||
DE19908859A1 (de) | Pfostenförmiger Anfahrschutz mit einer Signaleinrichtung | |
EP1224644B1 (de) | Vorrichtung zur steuerung des verkehrsflusses an einer kreuzung, insbesondere zur ampelsteuerung | |
DE3003887A1 (de) | Ueberwachungseinrichtung mit ultraschall | |
DE19953006B4 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Verkehrsflusses im Bereich einer Kreuzung, insbesondere zur Ampelsteuerung | |
CH645201A5 (en) | Method and device for testing the authenticity of coins | |
EP1258848B1 (de) | Optischer Rauchmelder | |
DE4422308C2 (de) | Automatisches Rottenwarngerät | |
DE4118500C2 (de) | Detektor vorzugsweise als Unfalldetektor | |
EP2641579A1 (de) | Orientierungshilfevorrichtung | |
DE102006052368A1 (de) | System und Verfahren zur Fahrspurüberwachung | |
DE1580470C3 (de) | Rückfahrwarneinrichtung für Fahrzeuge | |
DE202005018880U1 (de) | Elektronische Wildwarneinrichtung an Straßen | |
DE102011007030A1 (de) | Verfahren zur Überwachung der Umgebung eines Fahrzeugs während der Fahrt und Vorrichtung hierzu | |
DE202024100803U1 (de) | Klingelpfosten | |
DE10119586B4 (de) | Flugdaten-Messvorrichtung | |
DE3540195C2 (de) | Signalgeber | |
DE183735C (de) | ||
DE102005057701A1 (de) | Elektronische Wildwarneinrichtung an Strassen | |
DE102020001709B3 (de) | Anlage zu verhinderung des erscheinens eines geisterfahrers | |
DE2623136C2 (de) | Melde- und/oder Alarmvorrichtung | |
DE202009014567U1 (de) | Vorrichtung zur Abstandskontrolle beim Einparken eines Fahrzeugs | |
DE19731582B4 (de) | Motorgetriebenes Signalgerät zur Klangerzeugung mit integrierter optischer Anzeige |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |