DE2640172A1

DE2640172A1 - Einrichtung zum montieren von waescheklammern

Info

Publication number: DE2640172A1
Application number: DE19762640172
Authority: DE
Inventors: Klaus Vom Ort
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1976-09-07
Filing date: 1976-09-07
Publication date: 1978-03-16

Description

NEinrichtung zum Montieren von Wäscheklammern"
=========================================== Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Montieren von Wäscheklammern, bei der über einem taktgesteuerten Rundschalttisch Stationen zur Heranführung und Verbindung der beiden Klammerschenkel und der diese verbindenden Schenkelfeder vorgesehen sind.
Bisher werden zum grbßten Teil derartig Wäscheklaaniern aus Holz oder Kunatstoff von Hans montiert und geprüft.
Derartige Montagearbeiten sind zeitaufwendig und erfordern einen hohen Personaleinsatz. Es ist daher bereits versucht worden einzelne Arbeitsgänge durch entsprechende Vorrichtungen an einem taktgesteuerten Rundschalttisch zu automatisiereno Diese bekannten Einrichtugen erfordern jedoch auch noch mehrere Bedienungspersonen im Montagevorgang.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zum Montieren von Wäscheklammern vorzuschlagen, bei der sämtliche notwendigen Arbeiten und Prüfvorgänge automatisch aufeinanderfolgend ablaufen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch folgende automatisch gesteuerte und zumindest teilweise gegeneinander elektrisch verriegelte Stationen a) eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zuführung von Schenkelfedern zu einem Aufnahmeblock am Rundschalttisch, b) eine Vorrichtung zur Öffnung der Schenkelfedern, c) eine Vorrichtung zur Zuführung und zum Einschieben jeweils zweier parallel geführter Klammerschenkel zwischen die Schenkel der geöffneten Feder, d) eine Vorrichtung zur Überprüfung der Unversehrtheit der Klammerschenkel jeder montierten Klammer und e) eine Vorrichtung zur Abnahme bzw. zum Abwurf der Klammern.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist eine solche Einrichtung gekennzeichnet durch eine Sammelvorrichtung für die fehlerfreien, montierten Wäscheklammern, in der die Klammern in Mehrfachanordnung an einem Pappstreifen angeklammert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung werden erhebliche Zeiteinsparungen bei der Montage von Wäscheklammern erreicht. Die zwischengeschaltete Prüfvorrichtung ermöglicht das Erkennen fehlerhafter Klammerschenkel, so daß die Lieferung Shlerhafter Wäscheklammern durch entsprechende Steuerung der einzelnen Stationen über die Prüfvorrichtung vermieden wird.
Anhand eines schematisch abgebildeten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Einrichtung werden im folgenden weitere erfindungswesentliche Merkmale geschildert. Es zeigt: Figur 1 eine Ansicht der gesamten Einrichtung mit den einzelnen Stationen, Figur 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Federzuführungsvorrichtung in Richtung A in Fig. 1 Figur 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Federöffnungsvorriohtung in Richtung B in Fig.l, Figur 4 eine Ansicht der beiden eine Schenkelfeder öffnenden Platten bzw. Blöcke, Figur 5 eine Ansicht auf den Aufnahmeblock nach der Linie I-I in Fig. 4, Figur 6 eine der Figur 5 entsprechende Ansicht nach dem Spreizen der Sohenkel der Feder, Figur 7 eine Draufsicht auf die Klammerschenkelzuführungsvorrichtung, Figur 8 eine Ansicht der Prüfvorrichtung in Richtung C in Fig. 1, Figur 9 eine Schnittansicht nach der Linie II-II in Fig. 9 mit einer montiextsn Wäscheklammer, Figur 10 eine Ansicht der Sammelvorrichtung für die fehlerfreien, montierten Wäscheklammern und Figur 11 eine Ansicht in Richtung E in Figur 10.
Über einem taktgesteuerten Rundschalttisch 1, dessen Förderrichtung mit den Pfeil D angegeben ist sind aufeinanderfolgend eine Federzuführungsvorrichtung 4, eine Federöffnungsvorrichtung 5, eine Klammerschenkelzuführungsvorrichtung 6, eine Prüfvorrichtung 7 zur Feststellung der Unversehrtheit der montierten Klammern, eine Abnehmervorrichtung 8 und eine Sammelvorrichtung 9 angeordnet, die teilweise über entsprechende Schalter elektrisch so gegeneinander verriegelt sind, daß beim Ausfall einer Station bafalls andere Stationen stillgesetzt werden.
Am Rundschalttisch sind in bestimmten Winkelabständen Aufnahmeblöcke 11 mit zentrischen Bolzen 12 vorgesehen. In der Federzuführungsvorrichtung 4 werden auf den Bolzen 12 eines solchen Aufnahmeblockes Schenkelfedern 3 aufgesteckt. Dazu ist eine Vertikalführung 41 vorgesehen, in die zwei an einem Wippblock 42 in der Länge verstellbare Stifte 43 und 44 eingreifen. Die aus einem Magazin kommenden Federn 3 werden jeweils taktweise zwischen diesen beiden Stiften 43 und 44 fest gehalten. Während der auf- und niedergehenden Wippbewegung des Wippblockes 42 rutscht jeweils eine Schenkelfeder 3 in der Führung 41 nach unten durch auf den darunter angeordnetzen Bolzen 12 des Aufnahmeblockes 11. Der Wippblock 42 ist an einem Halter 45 gelagert und wird entgegen dem Zug einer Feder 46 von dem Stößel eines Arbeitszylinders 48 bewegt, der gegen eine Stange 47 am Wippblock 42 stößt. Die Stifte 43 und 44 greifen jeweils durch Bohrungen 49 in die Vertikalführung 41 ein. Je nach Wippstellung des Wippblockes 42 ragt der eine bzwo der andere Kopf an diesen Stiften in die Führung0 Nach Abtastung des vorangehenden Aufnahmeblockes 11 über den Schalter 14 auf Vorhandensein einer Federklammer wird die Federklammer in die Federöffnungsvorrichtung 5 trans portiert, die insbesondere aus den Figuren 3 bis 6 ersihtlich ist. In dieser Vorrichtung ist die Schenkelfeder 3 mit ihren Schenkeln 31 zwischen einem Nocken 13 am Aufnahmeblock 11 und einem entsprechenden Aufnahmenocken 55 an einer darüber angeordneten horizontal verdrehbaren Öffnungsplatte 54 gehaltene In diese beiden Nocken 13 und 55 greifen die Federschenkel 31 ein. Durch Anheben der Öffnungsplatte 54 in Pfeilrichtung der Welle 51, die über einen Arbeitszylinder 5 und einen Schwenkhebel 53 miteinander verbunden sind, erfolgt ein Auseinanderziehen der beiden Federschenkel 31 in Achsrichtung. Durch die Verbindung des Schwenkhebels 53 mit der Öffnungsplatte 54 und dem Arbeitszylinder 52 ist ein Verdrehen der Öffnungsplatte in horizontaler Ebene um einen bestimmten Winkelbereich möglich. Bei diesem Verdrehen werden die beiden Federschenkel zusätzlich auseinandergespreizt um das Einführen der beiden Klammerschenkel 2 mit der ZufUhrungsvorrichtung 6 zu wrmöglichen.
Aus beispielsweise zwei Schwngfördern ( nicht gezeigt), in denen sich die Wäscheklammerschenkel befinden)fUhren öbenfalls nicht dargestellte Führungsschienen zur Klammerschenkelzuführungsvorrichtung 6. In diesen Führungsschienen stehen die Klammerschenkel in senkrechter Richtung übereinander und rutschen unten in die Gleitschiene 61 hinein, die sich im Austrittsbereich62 verjüngt. Mit dem Schieber 64, der von einem Arbeitszylinder 65 bewegt wird) werden jeweils zwei Klammerschenkel 2 in die Verjüngung 62, die von Blechen 63 abgedeckt ist, hineingeschoben und dabei zusammengeführt. Vor der ZufUhrungsvorrichtung 6 ist dabei auf einem Aufnahmeblock 11 eine Schenkelfeder so geöffnet positioniert, daß die beiden Klammerschenkel 2 eingeschoben werden können. Der Schieber 64 ist dabei an seiner vorderen Kante den entsprechenden Wäscheklammertypen angepaßt. Gesperrt wird der Weg des Schiebers durch einen Endschalter 66 bis zwl nächsten Zyklus.
Die bereits montierte Wäscheklammer wird nun vom Rundschalttisch 1 unter die Prüfvorrichtung 7 transportiert und dort wie aus Figur 9 ersichtlich, durch ein Anschlagblech 74 in der geeigneten Lage positioniert. Über einen Hebelarm 75 sind vier Prüfstifte 72 und 73 an einer rille 71 in vertikaler Richtung hin und her bewegbar. Bei ihrer Abwärtsbewegung setzen diese vier Stifte jeweils auf den Enden der Klammerschenkel 2 auf und werden entgegen dem Druck von Federn zurückgedrückt.
Dabei betätigen sie Endschalter 76. Ist ein Klammerschenkel nicht vollständig, beispielsweise wenn ein Teil abgebrochen ist, so wird über den entsprechenden Prüfstift ein Endschalter nicht betätigt. Über eine entsprechende Schaltung wird dann die nachfolgende Abnehmervorrichtung 8 so gesteuert, daß die fehJerliafte Wäscheklammer von den fehlerfreien Klammern getrennt wird0 Diese Abnehmervorrichtung 8 besteht aus einem im Drehpunkt 82 horizontal drehbar gelagerten, gabelförmigen Hebel mit den zwei Hebelarmen 81 und 83.
Nach dem Transport aus der Prüfvorrichtung 7 werden die fehlerhaften Wäscheklammern von dem Arm 83 mit einem Dauermagneten abgehoben. Beim Zurückschwenken streift dieser Arm 83 die Klammer am Abstreifblech 84 ab.
Nach der Freigabe fehlerfreier Wäscheklammern aus der Prüfvorrichtung 7 wird über die Kontrollschalter 76 am Hebelarm 81 ein Elektromagnet gesteuert, der die Wäscheklammer abhebt, zur Sammelvorrichtung 9 verschwenkt und dort in die Sammelt schiene 91 abwirft.
Wie aus Figur 10 ersichtlich fällt die Klammer in der Sammelschiene 91 auf einen Schieber 98, der die Klammer auffängt, sie aber sofort bis zu einem zweiten Schieber 98 weiterfallen läßt.
Auf diesem Schieber 98' werden nun Wäscheklammern in einer vorherbestimmten Anzahl gesammelt, die dann durch Zurückziehen des Schiebers in dieser Mehrfachanordnung auf den untersten Schieber 98'' rutschen. Wie aus Figur 11 ersichtlich, werden über die Stange 97 die von dem Stößel 92 eines Arbeitszylinders 93 betätigt wird, die in einer Mehrfachanordnung nebeneinanderliegenen montierten Klammern geöffnet. Gleichzeltig wird von einem Schieber 94 über den Arbeitszylinder 95 ein Pappstreifen 10 aus einem entsprechenden Magazin über die Führung 96 in das geöffnete Maul der Wäscheklammern hineingeschoben. Nach dem Zurückziehen der Stange 97 schLießen sich die Klammern, die damit in einer Mehrfachanordnung an dem Pappstreifen hängend Nach Öffnung des Schiebers 9811 rutschen die Klammern mit dem Pappstreifen aus der Sammelschiene 91 nach unten heraus.
Zusammenstellung der Bezugszeichen 1 Rundschalttisch 11 Aufnahmeblock 12 Bolzen 13 Aufnahmenocken 14 Schalter 2 Klammerschenkel 3 Schenkelfedern 31 Federschenkel 4 Federzuführungsvorrichtung 41 Vertikalführung 42 Wippblock 4 Stift 44 Stift 45 Halter 46 Zugfeder 47 Stange 48 Zylinder 49 @ohrung 5 Federöffnungsvorrichtung 51 Welle 52 Arbeitszylinder 53 Schwenknebel 54 Öffnungsplatte 55 Aufnanmenocken 6 Klammerschenkelzuführungsvorrichtung 61 Gleitschiene 62 Ver@üngung 63 Abdeckblech Schieber Arbeitszylinder 66 ndschalter 7 Prüfvorrichtung 71 Welle 72 Prüfstift 73 Prüfstift 74 Anschlasblech 75 Hebelarm 76 Schalter 8 Abnehmervorrichtunz 81 Arm 82 Drehpunkt 83 Arm 84 Abstreifblech 9 Sammelvorrichtung 91 Sammelschiene 92 Stößel 93 Arbeitszylinder 94 Papostreifenschieber 95 Zylinder 96 Führung 97 Stange 98 Schieber 98' Schieber 98'' Schieber 10 Pappstreifen L e e r s e i t e

Claims

Patentansprüche 1.
Einrichtung zum Montieren von Wäscheklammern, bei der über einem taktgesteuerten Rundschalttisch Stationen zur Heranführung und Verbindung der beiden Klammerschenkel und der diese verbindenden Schenkelfeder vorgesehen sind, gekennzeichnet durch folgende automatisch gesteuerte und zumindest teilweise gegeneinander elektrisch verriegelte Stationen: a) eine Vorrichtung (4) zur aufeinanderfolgenden Zuführung von Schenkelfedern (3) zu einem Aufnahmeblock (11) am Rundschalttisch (1), b) eine Vorrichtung (5) zur Öffnung der Schenkelfedern (3), c) eine Vorrichtung (6) zur Zuführung und zum Einschieben jeweils zweier parallel geführter Klammerschenkel (2) zwischen die Schenkel (31) der geöffneten Feder (3), d) eine Vorrichtung (7) zur Überprüfung der Unversehrtheit der Klammerschenkel (2) jeder montierten Klammer und e) eine Vorrichtung (8) zur Abnahme bzw. zum Abwurf der Klammern0 20 Einrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Sammelvorrichtung (9) für die fehlerfreien, montierten Wäscheklammern> in der die Klammern in Mehrfachanordnung an einem Pappstreifen (10) angeklammert werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Aufnahmeblöcke (11) am Rundschalttisch (1) mit einem zentrischen Bolzen (12) zur Aufnahme der Schenkelfedern (3).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (4) zur Zuführung von Schenkelfedern (3) zum Aufnahmeblock (11) am Rundschalttisch (1) bei der in eine Vertikalführung (41) zwei an einem Wippblock (42) gehaltenen Stifte(43,44) eingreifen, zwischen denen während einer auf- und niedergehenden Wippbewegung jeweils eine Schenkelfeder (3) taktweise in der Führung (41) durchrutscht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnett daß der im Schwenkbereich einstellbare Wippblock (42) mit den in der Länge verstellbaren Stiften (44) an einer Halter (43) gelagert ist und entgegen dem Zug einer Feder (46) über einen Arbeitszylinder (48) verschwenkbar ist, der mit seinem Stößel gegen eine Stange (47) am Wippblock (42) arbeitet.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Federöffnungsvorrichtung (5) in der die zwischen einem Nocken (13) am Aufnahmeblock (11) und einem Nocken (55) an einer horizontal verdrehbaren Öffnungsplatte (54) gehaltene Schenkelfeder (3) geöffnet und durch vertikale Verschiebung einer Welle (31), mit der die Öffnungsplatte (54) über einen Arbeitszylinder (52) und einen Schwenkhebel (53) verbunden ist,in Achsrichtung auseinanderziehbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klammer schenkelzuführungsvorrichtung (6), bestehend aus einer sich zum Austrittsende hin verjüngenden Gleitschiene (61), in die in senkrechter Richtung die magazinierten Klammerschenkel (2) jeweils in paralleler Zweieranordnung hineinrutschen, wobei der Transport und das Gegeneinanderschieben jeweils zweier Klammerschenkel (2) über einen von einem Arbeitszylinder (65) betätigten Schieber (64) erfolgt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (64) die beiden Klammerschenkel jeweils in eine geöffnete Schenkelfeder (3) hineinschiebt, die vor der Zuführungsvorrichtung (6) auf einem Aufnahmeblock (11) geöffnet positioniert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine PrUfvorrichtung (7) zur Feststellung der Unversehrtheit der Klammer schenkel (2) einer bereits montierten Klammer, bei der vier Prüfstifte (72,73) in senkrechter Richtung auf die entsprechend positionierte Klammer gedrückt werden und beim Verschieben gegen einen Federdruck in senkrechter Richtung Kontrolischalter (76) betätigen.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Prüfstifte (72t73) mit einem Hebelarm (75) an einer in vertikaler Richtung verschiebbaren Welle (71) aufgesetzt sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Anschlagblech (74) zur Positbnierung der montierten Klammer unter den Stiften (72,73) der Prüfvorrichtung (7).
12. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abnehmervorrichtung (8) für die montierten und geprüften Wäscheklammern, bei der ein gabelförmiger Hebel mit zwei Hebelarmen (81,83) in einem Punkt (82) horizontal verdrehbar gelagert ist, wobei zur Abnahme der unversehrten Wäscheklammern an einem Hebelarm (81) ein einschaltbarer Elektromagnet und am anderen Hebelarm (83) zur Abnahme fehlerhafter Klammern vom Aufnahmeblock (11) ein Dauermagnet vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (83) mit dem Dauermagneten gegen ein Abstreifblech (84) schwenkbar ist.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Sammelvorrichtung (9) für die fertig montierten, unversehrten Wäscheklammern, in der die in einer Salmelschien- (91) abgeworfenen Klammern zu einer Mehrfachanordnung zusammenge stellt, geöffnet und an einem in die geöffneten Klammern einem schobenen Pappitreifen (10) angeklammert werden.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch mehrere mit Abstand überinander in der Schiene (91) angeordnete Schieber (98,98',98"), mit denen durch Öffnug und Schließung in der Schiene (91) Mehrfachanordnungen von Klammern herstellbar sind, wobei mit dem untersten Schieber (98t) der Abwurf der miteinander verbundenen Klammeranordnungen erfolgt.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Stange (97) die über den Stößel (92) eines Arbeitszylinders (93) gegen das Öffnungsende der anzuklammernden Wäscheklammern drückt, wobei gleichzeitig in Maulrichtung der Klammern ein Pappstreifen (10) über einen entsprechend angeordneten Schieber (94) eingeschoben wird.