DE2200732C3 - Kegelmagazin für eine Kegelsetzvorrichtung zum Aufsetzen seilfreier Kegel - Google Patents
Kegelmagazin für eine Kegelsetzvorrichtung zum Aufsetzen seilfreier KegelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kegelmagazin für eine Kefelsetzvorrichtung
zum Aufsetzen seilfreier Kegel auf •ine unter dem Magazin angeordnete Kegelstandfläthe,
aus einer Kegelverteilereinrichtung mit einem Kefelkanal für aufrechten Kegeltransport und einer Ke-E!vorschubeinrichtung
im Anfangsbereich des Kegelnals zum Verteilen der Kegel in vorgegebene Kegel-•etzpositipnen
sowie aus einer Kegelübergabeeinrichtung zur Übergabe der positionierten Kegel an die Kernsetzvorrichtung.
Bei einigen bekannten Kegelmagazinen sind die Ke-Hdverteilereinrichtungen
als zur Vertikalen geneigte Kegelrutschen oder Kegeltransportschienen ausgebildet
wobei jeder vorgegebenen Kegelsetzposu.on e.ne
eigene Rutsche bzw. Schiene zugeordnet ist (vgl. US-PS 2346 189 und 26 68 713). Derartige Kegelverteilereinrichtungen
führen zu verhältnismäßig hoch- und breitbauenden Kegeimagazinen, also zu raumaufwendiger
Bauweise. Die gleichen Nachteile weisen andere Ausführungsformen auf, bei welchen die Kegelverteilereinrichtungen
aus Drehtellern mit Kegelbechern bestehen, an welche sich Kegelverteilerrohre zur
Überbrückung des Höhenabstandes zwischen Drehteller und Kegelsetzvorrichtung anschließen (vgl. CH-PS
4 23 582 und 4 25 578). Drehteller erfordern darüber hinaus verhältnismSßig komplizierte Kegelfüllung und
Kegelübergabeeinrichtungen, welche die Kegel in den Kegelbechern erst freigeben, wenn sämtliche oder bestimmte
Becher einen Kegel enthalten und der Drehteller eine vorgegebene Position erreicht hat. Das Füllen
der Becher erfolgt taktweise.
Ferner ist ein Kegelmagazin bekannt, welches drei parallel nebeneinander angeordnete Magazinreihen
aufweist, wobei jeder dieser Reihen eine eigene Kegelvorschubeinrichtung zugeordnet ist. Die Nebeneinan
derano.-dnung der Magazinreihen baut verhältnismäßig breit, während aus der entsprechenden Anzahl an erforderlichen
Kegelvorschubeinrichtungen baulicher Aufwand resultiert (vgl. DT-OS 19 30 695). - Außerdem
kennt man eine Kegelsetzmaschine, bei welcher einem Kegelaufsteller ein die aufgestellten Kegel übernehmender
Verzweigungsförderer zum Absondern des Kegelkönigs von den übrigen Kegeln nachgeordnet ist.
der mindestens zwei durch eine automatisch belätigbare Weiche einstellbare Abgabezweige aufweist, die
über einen Schräg- oder Vertikalförderer mit oberhalb der Kegelstellfläche befindlichen Kegelmagazinen verbunden
sind. Von diesen Kegelmagazinen führen Verteilungsförderer zu Kegelsetzcrn, die über den einzelnen
Kegelsetzpositionen der Kegelstandfläche angeordnet und auf die Kegelstandfläche absenkbar sind.
Bei dieser bekannten Ausführungsform wird also auch eine Mehrzahl von Kegelkanälen verwirklicht, sind darüber
hinaus zwei Kegelmagazine erforderlich, denen ein Verzweigungsförderer vor- und mehrere Verteilungsförderer
nachgeordnet sind. Diese Konstruktion baut daher ebenfalls verhältnismäßig breit und verlangt
eine Kegelentnahmevorrichtung mit einzelnen Kegelgreifern (vgl. DT-OS 14 78 239).
Schließlich ist ein Kegelsetzautomat bekannt, bei welchem das Kegelmagazin seitlich der Kegelsetzfläche
angeordnet ist. Von dem hochliegenden Kegelmagazin führen eine Mehrzahl von Kegelrutschen entsprechend
der Anzahl der maximal zu setzenden Kegel zu einer Kegelübergabevorrichtung, welche einen Führungsrahmen
mit darin vertikal geführten Fallrohren als Kegelübergabeeinrichtung aufweist. Diese Fallrohre
werden im Zuge der Kegelübergabe an die Kegelsetzfläche auf diese niedergeführt und sind folglich unmittelbar
über den einzelnen Kegelsetzpositionen angeordnet. Auch diese bekannte Konstruktion verlangt
aufwendige Bauweise (vgl. US-PS 27 39 813).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kegelmagazin der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
welches sich durch einfache, funktionssichere und kompakte Bauweise auszeichnet, insbesondere für
nachträglich auf Kegelbahnen einzubauende Kegelsetzautomaten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kegel-
<erteilereinrichtung einen Magazinlisch mit lediglich <inem einzigen allen zu positionierenden Kegein gemeinsamen
Kegelkana! aufweist, welcher an allen Ke-
«lsetzpositionen vorbeiführt und eine Länge besitzt,
Sie ein vielfaches Ganzes der maximalen Kegeldurch- «esser beträgt, wobei im Bereich der Kegelsetzpositioeen
als Kegelübergabeeinrichtung Kegelausstoöer die ^geordneten Kegeldurchtrittsöffnungen im Magazinlisch
in vorgegebener Kegelteilung angeordnet sind.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß direkte Übergabe der Kegel zum Magazimisch
bzw. aus dem Kegelkanal an die KegHselzvorrichtung «rfolgen kann, und zwar unier Verzicht auf zwischengeschaltete
Kegelrutschen, Transportschienen oder Rohre. Die gesamte Verteilung der zu positionierenden
Kegel findet in einer bzw. der gleichen Ebene statt. Dadurch, daß der Kegelkanal eine Länge besitzt, die ein
vielfaches Ganzes der maximalen Kegeldurchmesser ausmacht und die Kegelsetzpositionen in vorgegebener
Kegelteilung angeordnet sind, ist dafür Sorge getragen, daß die Kegel mit vollem Kegelumfang in die Kegelsetzpositionen
vorgeschoben werden und dadurch einwandfreie Zuordnung und Ausrichtung zu den entsprechenden
Kegelübergabeeinrichtungen erreicht wird, welche ihrerseits in entsprechender Teilung über die
Länge des Kegelkanals verteilt sind. Die Kegelvorschubrichtung arbeitet zwangläufig mit einem Hub,
welcher dem maximalen Kegeldurchmesser entspricht. Folglich lassen sich die in dem Kegelkanal positionierten
Kegel im Zuge der Übergabe an die Kegelsetzvorrichtung mittels der Ausstoßer den Kegeldurchtriusöffnungen
zustoßen, durch welche sie hindurchfallen und dann von der Kegelsetzvorrichtung aufgenommen werden.
Im übrigen kann die Betätigung der Kegelübergabeeinrichtung auch so erfolgen, daß nur einige ihrer
Kegelausstoßer arbeiten und dadurch bestimmte Kegelbilder gesetzt werden können.
Im folgenden sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung erläutert. So kann der Kegelkanal in an sich bekannter Weise einen Abzweigkanal für Königskegel
mit einer vorgeordneten Auslesevorrichtung für die Königskegel und mit einer eigenen über die
Auslesevorrichtung gesteuerten Kegelvorschubeinrichtung aufweisen. Über die Auslesevorrichtung lassen
sich also die Königskegel von den normalen Kegeln trennen und werden dann in dem Abi.weigkanal der
ihnen eigenen Kegelposition zugeführt.
Besonders raumsparende und vorschubbegünstigende Anordnung des Kegelkanals wird dann erreicht,
wenn der Kegelkanal im wesentlichen rechteckig über die Kegelsetzpositionen und in Projektion auf die Kegelstandfläche
zwischen den Kegelendpositionen geführt ist, wobei die Kanaleckbereiche als Kanalkrümmer
ausgeführt oder dort in Kegelvorschubrichtung arbeitende Kegelumlenkeinrichtungen angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform ist die Länge der rechtwinkligen Kegelkanalabschnitte so gewählt, daß sie jeweils
ein vielfaches Ganzes der Kegeldurchmesser beträgt.
Um einwandfreien Kegelvorschub zu erreichen, besitzen
vorzugsweise der Kegelkanal und Abzweigkanal Kanalwandungen mit Rollen- oder Wälzlagerführungen
und/oder Rundmaterialführuhgen für die Kegel. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere dann,
wenn im Bereich der Kanalecken keine besonderen Kegelumlenkeinrichtungen angeordnet sind, sondern
lediglich Kanalkrümmer. Denn durch die Rollen- oder Wälzlagerführungen urd/oder Rundmaterialführungen
werden die sonst beim Kegelvorschub auftretenden Reibungskräfte erheblich reduziert, so daß leichtgängige
Führung erreicht wird.
In vorteilhafter Weise sind die Kegelausstoßer neben dem Kegelkanal bzw. Abzweigkanal angeordnet und
arbeiten im wesentlichen orthogonal zur Kegelvorschubrichmng,
wobei die zugeordneten Kegeldurchtrittsöffnungen auf der anderen Seite des Kegelkanals
liegen und an sich bekannte Fangschirme für die zugestoßenen Kegel aufweisen. Dadurch fallen die Kegel
mit Sicherheit durch die Kegeldurchtrittsöffnungen hindurch und können in die Kegelsetzvorrichtung eintreten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß ein Kegelmagazin für Kegelsetzautomaten
verwirklicht wird, welches sich.nicht nur durch besonders niedrige, sondern auch durch besonders
enge, d. h. im ganzen raumsparende Bauweise auszeichnet. Darüber hinaus ist ein extrem einfacher und daher
funktionssicherer Aufbau verwirklicht. Auf diese Weise ermöglicht das erfindungsgemäße Kegelmagazin selbst
den nachträglichen Einbau von Kegelsetzautomaten in bereits vorhandene Kegelbahnen. Tatsächlich bricht
die Erfindung mit herkömmlichen Bauweisen und lehrt ein neues Konstruktionsprinzip, wonach nämlich die
Kegelverteilereinrichtung einen über der Kegelstandfläche angeordneten Magazimisch mit lediglich einem
einzigen allen zu positionierenden Kegeln gemeinsamen Kegelkanal aufweist. Die Kegelausstoßer sorgen
dafür, daß die in Reihe in dem Kegelkanal antransportierten Kegel jeweils einzeln der betreffenden Kegeldurchtrittsöffnung
zugeführt werden, durch die dann die Kegel hindurchfallen und auf ihre darunter angeordneten
Kegelsetzplätze aufsetzen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein schematisch dargestelltes Kegelmagazin nach der Erfindung,
F i g. 2 die Seitenansicht des Gegenstandes nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine weitere Seitenansicht, ausschnittsweise aus dem Gegenstand nach F i g. 1.
In den Figuren ist ein Kegelmagazin 1 für eine Kegelsetzvorrichtung
2 zum Aufsetzen seilfreier Kegel 3 auf eine darunter angeordnete Kegelstandfläche 4 dargestellt.
Die Kegelsetzvorrichtung 2 ist lediglich gestrichelt angedeutet. Dieses Kegelmagazin 1 ist mit einer
Kegelverteilereinrichtung zum Verteilen der Kegel 3 in vorgegebene Kegelsetzpositionen 5 und einer Kegelübergabeeinrichtung
zur Übergabe der positionierten Kegel 3 an die Kegelsetzvorrichtung 2 ausgerüstet. Die
Kegelverteilereinrichtung weist einen Magazimisch 6 mit einem allen zu positionierenden Kegeln gemeinsamen
Kegelkanal 7 für aufrechten Kegeltransport auf, welcher über alle Kegelsetzpositionen 5 führt und eine
Länge besitzt, die ein vielfaches Ganzes der maximalen Kegeldurchmesser beträgt, wobei im Anfangsbereich
des Kegelkanals 7 eine Kegelvorschubeinrichtung 8 mit Kegeldurchmesserhub und im Bereich der Kegelsetzpositionen
5 als Kegelübergabeeinrichtung Kegelausstoßer 9 mit zugeordneten Kegeldurchtrittsöffnungen
IO im Magazimisch 6 in vorgegebener Kegelteilung a angeordnet sind. Der Kegelkanal 7 weist einen Abzweigkanal
11 für in der Mitte der Kegelstandfläche
zu setzende Kegel, insbesondere Königskegel 12, mit einer vorgeordneten Auslesevorrichtung für die Kö-
nigskegel 12 und einer eigenen über die Auslesevorrichtung gesteuerten Kegelvorschubeinrichtung 13 auf.
Der Kegelkanal 7 ist im wesentlichen rechteckig über die Kegelsetzpositionen 5 und in Projektion auf die Kegelstandfläche
4 zwischen den Kegelendpositionen 14 geführt, wobei die Kanaleckbereiche 15 als Kanalkrümmer
ausgeführt oder dort in Kegelvorschubrichlung arbeitende Kegelumlenkeinrichtungen 16 angeordnet
sind, wie es gezeigt ist. Kegelkanal 7 und Abzweigkanal 11 können einen Kanalboden 19 und/oder Kanalwandungen
20 mit Rollen- oder Wälzlagerführungen für die Kegel aufweisen, was nicht dargestellt ist. Die Kegelvorschubeinrichtungen
8, 13, Kegelumlenkeinrichtungen 16 und Kegelausstoßer 9 sind als hydraulisch oder
pneumatisch arbeitende Zylinderkolbenanordnungen ausgebildet. Die Kegelausstoßer 9 sind neben dem Kegelkanal
7 bzw. Abzweigkanal 11 angeordnet und arbeiten orthogonal zur Kegelvorschubrichtung. Die zu
ίο
geordneten Kegeldurchtriltsöffnungen 10 liegen auf der anderen Seite des Kegelkanals 7 und weisen Fangschirme
17 für die zugestoßenen Kegel 3,12 auf. — Die Auslesevorrichtung besteht aus lediglich einer oberhalb
des Kegelkanals 7 in die Transportbahn der Kegel 3, 12 einfallenden und dem Abzweigkanal 11 vorgeordneten
Schwenkklappe 18 mit zugeordnetem Kontaktgeber, welche die normalen Kegel 3 passieren läßt und von
den höheren Königskegeln 12 unter Betätigung des Kontaktgebers hochgeschwenkt wird, über den dann
die dem Abzweigkanal 11 zugeordnete Vorschubeinrichtung 13 ausgelöst wird und den betreffenden Königskegel
12 in den Abzweigkanal 11 einschiebt. Für die verschiedenen Vorschubeinrichtungen 8,13 und Kegelumlenkeinrichtungen
16 sowie Kegelausstoßer 9 lassen sich unschwer aufeinander abgestimmte Steuerpläne
verwirklichen, so daß auch beliebige Kegelbilder aufgesetzt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kegelmagazin für eine Kegelsetzvorrichtung »um Aufsetzen seilfreier Kegel auf eine unter dem
Magazin angeordnete Kegelstandfläche, aus einer Kegelverteilereinrichtung mit einem Kegelkanal für
aufrechten Kegeltransport und einer Kegelvor- «chubeinrichtung im Anfangsbereich des Kegelkanals
zum Verteilen der Kegel in vorgegebene Kegelsetzpositionen sowie aus einer Kegelübergabeeinrichtung
zur Obergabe der positionierten Kegel an die Kegelsetzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelverteilereinrichtung einen Magazintisch (6) mit lediglich einem einzigen
allen zu positionierenden Kegeln (3) gemeinsamen Kegelkanal (7) aufweist, welcher an allen Kegelsetzpositionen
(5) vorbeiführt und eine Länge besitzt, die ein vielfaches Gan/es der maximalen
Kegeldurchmesser beträgt, wobei im Bereich der Kegelsetzpositionen (5) als Kegelübergabeeinrichtung
Kegelausstoßer (9) die zugeordneten Kegeldurchtrittsöffnungen
(10) im Magazintisch (6) in vorgegebener Kegelteilung (a,J angeordnet sind.
2. Kegelmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelkanal (7) in an sich bekannter
Weise einen Abzweigkanal (11) für Königskegel (12) mit einer vorgeordneten Auslesevorrichtung
(18) für die Königskegel (12) und mit einer eigenen über die Auslesevorrichtung (18) gesteuerten
Kegelvorschubeinrichtung (13) aufweist.
3. Kegelmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelkanal (7) im
wesentlichen rechteckig über die Kegelsetzpositionen (5) und in Projektion auf die Kegelstandfläche
(4) zwischen den Kegelendpositionen (14) geführt ist, wobei die Kanaleckbereiche (15) als Kanalkrümmer
ausgeführt oder dort in Kegelvorschubrichtung arbeitende Kegelumlenkeinrichtungen (16) angeordnet
sind.
4. Kegelmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelkanal (7) und Abzweigkanal (11) Kanalwandungen (20) mit
Rollen- oder Wälzlagerführungen und/oder Rundmaterialführungen für die Kegel (3) aufweisen.
5. Kegelmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelausstoßer (9) neben dem Kegelkanal (7) bzw. Abzweigkanal
(11) angeordnet sind und im wesentlichen orthogonal zur Kegelvorschubrichtung arbeiten, und daß
die zugeordneten Kegeldurchtrittsöffnungen (10) auf der anderen Seite des Kegelkanals (7) liegen
und an sich bekannte Fangschirme (17) für die zugestoßenen Kegel (3,12) aufweisen.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2200732A1 DE2200732A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2200732B2 DE2200732B2 (de) | 1975-10-30 |
DE2200732C3 true DE2200732C3 (de) | 1976-06-10 |
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