DE2200732C3 - Kegelmagazin für eine Kegelsetzvorrichtung zum Aufsetzen seilfreier Kegel - Google Patents

Kegelmagazin für eine Kegelsetzvorrichtung zum Aufsetzen seilfreier Kegel

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DE2200732C3 DE19722200732 DE2200732A DE2200732C3 DE 2200732 C3 DE2200732 C3 DE 2200732C3 DE 19722200732 DE19722200732 DE 19722200732 DE 2200732 A DE2200732 A DE 2200732A DE 2200732 C3 DE2200732 C3 DE 2200732C3
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Spellmann-Automaten Gmbh & Co, 3000 Hannover
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kegelmagazin für eine Kefelsetzvorrichtung zum Aufsetzen seilfreier Kegel auf •ine unter dem Magazin angeordnete Kegelstandfläthe, aus einer Kegelverteilereinrichtung mit einem Kefelkanal für aufrechten Kegeltransport und einer Ke-E!vorschubeinrichtung im Anfangsbereich des Kegelnals zum Verteilen der Kegel in vorgegebene Kegel-•etzpositipnen sowie aus einer Kegelübergabeeinrichtung zur Übergabe der positionierten Kegel an die Kernsetzvorrichtung.
Bei einigen bekannten Kegelmagazinen sind die Ke-Hdverteilereinrichtungen als zur Vertikalen geneigte Kegelrutschen oder Kegeltransportschienen ausgebildet wobei jeder vorgegebenen Kegelsetzposu.on e.ne eigene Rutsche bzw. Schiene zugeordnet ist (vgl. US-PS 2346 189 und 26 68 713). Derartige Kegelverteilereinrichtungen führen zu verhältnismäßig hoch- und breitbauenden Kegeimagazinen, also zu raumaufwendiger Bauweise. Die gleichen Nachteile weisen andere Ausführungsformen auf, bei welchen die Kegelverteilereinrichtungen aus Drehtellern mit Kegelbechern bestehen, an welche sich Kegelverteilerrohre zur Überbrückung des Höhenabstandes zwischen Drehteller und Kegelsetzvorrichtung anschließen (vgl. CH-PS 4 23 582 und 4 25 578). Drehteller erfordern darüber hinaus verhältnismSßig komplizierte Kegelfüllung und Kegelübergabeeinrichtungen, welche die Kegel in den Kegelbechern erst freigeben, wenn sämtliche oder bestimmte Becher einen Kegel enthalten und der Drehteller eine vorgegebene Position erreicht hat. Das Füllen der Becher erfolgt taktweise.
Ferner ist ein Kegelmagazin bekannt, welches drei parallel nebeneinander angeordnete Magazinreihen aufweist, wobei jeder dieser Reihen eine eigene Kegelvorschubeinrichtung zugeordnet ist. Die Nebeneinan derano.-dnung der Magazinreihen baut verhältnismäßig breit, während aus der entsprechenden Anzahl an erforderlichen Kegelvorschubeinrichtungen baulicher Aufwand resultiert (vgl. DT-OS 19 30 695). - Außerdem kennt man eine Kegelsetzmaschine, bei welcher einem Kegelaufsteller ein die aufgestellten Kegel übernehmender Verzweigungsförderer zum Absondern des Kegelkönigs von den übrigen Kegeln nachgeordnet ist. der mindestens zwei durch eine automatisch belätigbare Weiche einstellbare Abgabezweige aufweist, die über einen Schräg- oder Vertikalförderer mit oberhalb der Kegelstellfläche befindlichen Kegelmagazinen verbunden sind. Von diesen Kegelmagazinen führen Verteilungsförderer zu Kegelsetzcrn, die über den einzelnen Kegelsetzpositionen der Kegelstandfläche angeordnet und auf die Kegelstandfläche absenkbar sind. Bei dieser bekannten Ausführungsform wird also auch eine Mehrzahl von Kegelkanälen verwirklicht, sind darüber hinaus zwei Kegelmagazine erforderlich, denen ein Verzweigungsförderer vor- und mehrere Verteilungsförderer nachgeordnet sind. Diese Konstruktion baut daher ebenfalls verhältnismäßig breit und verlangt eine Kegelentnahmevorrichtung mit einzelnen Kegelgreifern (vgl. DT-OS 14 78 239).
Schließlich ist ein Kegelsetzautomat bekannt, bei welchem das Kegelmagazin seitlich der Kegelsetzfläche angeordnet ist. Von dem hochliegenden Kegelmagazin führen eine Mehrzahl von Kegelrutschen entsprechend der Anzahl der maximal zu setzenden Kegel zu einer Kegelübergabevorrichtung, welche einen Führungsrahmen mit darin vertikal geführten Fallrohren als Kegelübergabeeinrichtung aufweist. Diese Fallrohre werden im Zuge der Kegelübergabe an die Kegelsetzfläche auf diese niedergeführt und sind folglich unmittelbar über den einzelnen Kegelsetzpositionen angeordnet. Auch diese bekannte Konstruktion verlangt aufwendige Bauweise (vgl. US-PS 27 39 813).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kegelmagazin der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches sich durch einfache, funktionssichere und kompakte Bauweise auszeichnet, insbesondere für nachträglich auf Kegelbahnen einzubauende Kegelsetzautomaten geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kegel- <erteilereinrichtung einen Magazinlisch mit lediglich <inem einzigen allen zu positionierenden Kegein gemeinsamen Kegelkana! aufweist, welcher an allen Ke- «lsetzpositionen vorbeiführt und eine Länge besitzt, Sie ein vielfaches Ganzes der maximalen Kegeldurch- «esser beträgt, wobei im Bereich der Kegelsetzpositioeen als Kegelübergabeeinrichtung Kegelausstoöer die ^geordneten Kegeldurchtrittsöffnungen im Magazinlisch in vorgegebener Kegelteilung angeordnet sind.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß direkte Übergabe der Kegel zum Magazimisch bzw. aus dem Kegelkanal an die KegHselzvorrichtung «rfolgen kann, und zwar unier Verzicht auf zwischengeschaltete Kegelrutschen, Transportschienen oder Rohre. Die gesamte Verteilung der zu positionierenden Kegel findet in einer bzw. der gleichen Ebene statt. Dadurch, daß der Kegelkanal eine Länge besitzt, die ein vielfaches Ganzes der maximalen Kegeldurchmesser ausmacht und die Kegelsetzpositionen in vorgegebener Kegelteilung angeordnet sind, ist dafür Sorge getragen, daß die Kegel mit vollem Kegelumfang in die Kegelsetzpositionen vorgeschoben werden und dadurch einwandfreie Zuordnung und Ausrichtung zu den entsprechenden Kegelübergabeeinrichtungen erreicht wird, welche ihrerseits in entsprechender Teilung über die Länge des Kegelkanals verteilt sind. Die Kegelvorschubrichtung arbeitet zwangläufig mit einem Hub, welcher dem maximalen Kegeldurchmesser entspricht. Folglich lassen sich die in dem Kegelkanal positionierten Kegel im Zuge der Übergabe an die Kegelsetzvorrichtung mittels der Ausstoßer den Kegeldurchtriusöffnungen zustoßen, durch welche sie hindurchfallen und dann von der Kegelsetzvorrichtung aufgenommen werden. Im übrigen kann die Betätigung der Kegelübergabeeinrichtung auch so erfolgen, daß nur einige ihrer Kegelausstoßer arbeiten und dadurch bestimmte Kegelbilder gesetzt werden können.
Im folgenden sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert. So kann der Kegelkanal in an sich bekannter Weise einen Abzweigkanal für Königskegel mit einer vorgeordneten Auslesevorrichtung für die Königskegel und mit einer eigenen über die Auslesevorrichtung gesteuerten Kegelvorschubeinrichtung aufweisen. Über die Auslesevorrichtung lassen sich also die Königskegel von den normalen Kegeln trennen und werden dann in dem Abi.weigkanal der ihnen eigenen Kegelposition zugeführt.
Besonders raumsparende und vorschubbegünstigende Anordnung des Kegelkanals wird dann erreicht, wenn der Kegelkanal im wesentlichen rechteckig über die Kegelsetzpositionen und in Projektion auf die Kegelstandfläche zwischen den Kegelendpositionen geführt ist, wobei die Kanaleckbereiche als Kanalkrümmer ausgeführt oder dort in Kegelvorschubrichtung arbeitende Kegelumlenkeinrichtungen angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Länge der rechtwinkligen Kegelkanalabschnitte so gewählt, daß sie jeweils ein vielfaches Ganzes der Kegeldurchmesser beträgt.
Um einwandfreien Kegelvorschub zu erreichen, besitzen vorzugsweise der Kegelkanal und Abzweigkanal Kanalwandungen mit Rollen- oder Wälzlagerführungen und/oder Rundmaterialführuhgen für die Kegel. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere dann, wenn im Bereich der Kanalecken keine besonderen Kegelumlenkeinrichtungen angeordnet sind, sondern lediglich Kanalkrümmer. Denn durch die Rollen- oder Wälzlagerführungen urd/oder Rundmaterialführungen werden die sonst beim Kegelvorschub auftretenden Reibungskräfte erheblich reduziert, so daß leichtgängige Führung erreicht wird.
In vorteilhafter Weise sind die Kegelausstoßer neben dem Kegelkanal bzw. Abzweigkanal angeordnet und arbeiten im wesentlichen orthogonal zur Kegelvorschubrichmng, wobei die zugeordneten Kegeldurchtrittsöffnungen auf der anderen Seite des Kegelkanals liegen und an sich bekannte Fangschirme für die zugestoßenen Kegel aufweisen. Dadurch fallen die Kegel mit Sicherheit durch die Kegeldurchtrittsöffnungen hindurch und können in die Kegelsetzvorrichtung eintreten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß ein Kegelmagazin für Kegelsetzautomaten verwirklicht wird, welches sich.nicht nur durch besonders niedrige, sondern auch durch besonders enge, d. h. im ganzen raumsparende Bauweise auszeichnet. Darüber hinaus ist ein extrem einfacher und daher funktionssicherer Aufbau verwirklicht. Auf diese Weise ermöglicht das erfindungsgemäße Kegelmagazin selbst den nachträglichen Einbau von Kegelsetzautomaten in bereits vorhandene Kegelbahnen. Tatsächlich bricht die Erfindung mit herkömmlichen Bauweisen und lehrt ein neues Konstruktionsprinzip, wonach nämlich die Kegelverteilereinrichtung einen über der Kegelstandfläche angeordneten Magazimisch mit lediglich einem einzigen allen zu positionierenden Kegeln gemeinsamen Kegelkanal aufweist. Die Kegelausstoßer sorgen dafür, daß die in Reihe in dem Kegelkanal antransportierten Kegel jeweils einzeln der betreffenden Kegeldurchtrittsöffnung zugeführt werden, durch die dann die Kegel hindurchfallen und auf ihre darunter angeordneten Kegelsetzplätze aufsetzen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein schematisch dargestelltes Kegelmagazin nach der Erfindung,
F i g. 2 die Seitenansicht des Gegenstandes nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine weitere Seitenansicht, ausschnittsweise aus dem Gegenstand nach F i g. 1.
In den Figuren ist ein Kegelmagazin 1 für eine Kegelsetzvorrichtung 2 zum Aufsetzen seilfreier Kegel 3 auf eine darunter angeordnete Kegelstandfläche 4 dargestellt. Die Kegelsetzvorrichtung 2 ist lediglich gestrichelt angedeutet. Dieses Kegelmagazin 1 ist mit einer Kegelverteilereinrichtung zum Verteilen der Kegel 3 in vorgegebene Kegelsetzpositionen 5 und einer Kegelübergabeeinrichtung zur Übergabe der positionierten Kegel 3 an die Kegelsetzvorrichtung 2 ausgerüstet. Die Kegelverteilereinrichtung weist einen Magazimisch 6 mit einem allen zu positionierenden Kegeln gemeinsamen Kegelkanal 7 für aufrechten Kegeltransport auf, welcher über alle Kegelsetzpositionen 5 führt und eine Länge besitzt, die ein vielfaches Ganzes der maximalen Kegeldurchmesser beträgt, wobei im Anfangsbereich des Kegelkanals 7 eine Kegelvorschubeinrichtung 8 mit Kegeldurchmesserhub und im Bereich der Kegelsetzpositionen 5 als Kegelübergabeeinrichtung Kegelausstoßer 9 mit zugeordneten Kegeldurchtrittsöffnungen IO im Magazimisch 6 in vorgegebener Kegelteilung a angeordnet sind. Der Kegelkanal 7 weist einen Abzweigkanal 11 für in der Mitte der Kegelstandfläche zu setzende Kegel, insbesondere Königskegel 12, mit einer vorgeordneten Auslesevorrichtung für die Kö-
nigskegel 12 und einer eigenen über die Auslesevorrichtung gesteuerten Kegelvorschubeinrichtung 13 auf. Der Kegelkanal 7 ist im wesentlichen rechteckig über die Kegelsetzpositionen 5 und in Projektion auf die Kegelstandfläche 4 zwischen den Kegelendpositionen 14 geführt, wobei die Kanaleckbereiche 15 als Kanalkrümmer ausgeführt oder dort in Kegelvorschubrichlung arbeitende Kegelumlenkeinrichtungen 16 angeordnet sind, wie es gezeigt ist. Kegelkanal 7 und Abzweigkanal 11 können einen Kanalboden 19 und/oder Kanalwandungen 20 mit Rollen- oder Wälzlagerführungen für die Kegel aufweisen, was nicht dargestellt ist. Die Kegelvorschubeinrichtungen 8, 13, Kegelumlenkeinrichtungen 16 und Kegelausstoßer 9 sind als hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Zylinderkolbenanordnungen ausgebildet. Die Kegelausstoßer 9 sind neben dem Kegelkanal 7 bzw. Abzweigkanal 11 angeordnet und arbeiten orthogonal zur Kegelvorschubrichtung. Die zu
ίο
geordneten Kegeldurchtriltsöffnungen 10 liegen auf der anderen Seite des Kegelkanals 7 und weisen Fangschirme 17 für die zugestoßenen Kegel 3,12 auf. — Die Auslesevorrichtung besteht aus lediglich einer oberhalb des Kegelkanals 7 in die Transportbahn der Kegel 3, 12 einfallenden und dem Abzweigkanal 11 vorgeordneten Schwenkklappe 18 mit zugeordnetem Kontaktgeber, welche die normalen Kegel 3 passieren läßt und von den höheren Königskegeln 12 unter Betätigung des Kontaktgebers hochgeschwenkt wird, über den dann die dem Abzweigkanal 11 zugeordnete Vorschubeinrichtung 13 ausgelöst wird und den betreffenden Königskegel 12 in den Abzweigkanal 11 einschiebt. Für die verschiedenen Vorschubeinrichtungen 8,13 und Kegelumlenkeinrichtungen 16 sowie Kegelausstoßer 9 lassen sich unschwer aufeinander abgestimmte Steuerpläne verwirklichen, so daß auch beliebige Kegelbilder aufgesetzt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kegelmagazin für eine Kegelsetzvorrichtung »um Aufsetzen seilfreier Kegel auf eine unter dem Magazin angeordnete Kegelstandfläche, aus einer Kegelverteilereinrichtung mit einem Kegelkanal für aufrechten Kegeltransport und einer Kegelvor- «chubeinrichtung im Anfangsbereich des Kegelkanals zum Verteilen der Kegel in vorgegebene Kegelsetzpositionen sowie aus einer Kegelübergabeeinrichtung zur Obergabe der positionierten Kegel an die Kegelsetzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelverteilereinrichtung einen Magazintisch (6) mit lediglich einem einzigen allen zu positionierenden Kegeln (3) gemeinsamen Kegelkanal (7) aufweist, welcher an allen Kegelsetzpositionen (5) vorbeiführt und eine Länge besitzt, die ein vielfaches Gan/es der maximalen Kegeldurchmesser beträgt, wobei im Bereich der Kegelsetzpositionen (5) als Kegelübergabeeinrichtung Kegelausstoßer (9) die zugeordneten Kegeldurchtrittsöffnungen (10) im Magazintisch (6) in vorgegebener Kegelteilung (a,J angeordnet sind.
2. Kegelmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelkanal (7) in an sich bekannter Weise einen Abzweigkanal (11) für Königskegel (12) mit einer vorgeordneten Auslesevorrichtung (18) für die Königskegel (12) und mit einer eigenen über die Auslesevorrichtung (18) gesteuerten Kegelvorschubeinrichtung (13) aufweist.
3. Kegelmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelkanal (7) im wesentlichen rechteckig über die Kegelsetzpositionen (5) und in Projektion auf die Kegelstandfläche (4) zwischen den Kegelendpositionen (14) geführt ist, wobei die Kanaleckbereiche (15) als Kanalkrümmer ausgeführt oder dort in Kegelvorschubrichtung arbeitende Kegelumlenkeinrichtungen (16) angeordnet sind.
4. Kegelmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelkanal (7) und Abzweigkanal (11) Kanalwandungen (20) mit Rollen- oder Wälzlagerführungen und/oder Rundmaterialführungen für die Kegel (3) aufweisen.
5. Kegelmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelausstoßer (9) neben dem Kegelkanal (7) bzw. Abzweigkanal (11) angeordnet sind und im wesentlichen orthogonal zur Kegelvorschubrichtung arbeiten, und daß die zugeordneten Kegeldurchtrittsöffnungen (10) auf der anderen Seite des Kegelkanals (7) liegen und an sich bekannte Fangschirme (17) für die zugestoßenen Kegel (3,12) aufweisen.
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