DE2639547C2 - Lampenfassung für zweiseitig gesockelte Halogen-Lampen - Google Patents

Lampenfassung für zweiseitig gesockelte Halogen-Lampen

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DE2639547C2
DE2639547C2 DE2639547A DE2639547A DE2639547C2 DE 2639547 C2 DE2639547 C2 DE 2639547C2 DE 2639547 A DE2639547 A DE 2639547A DE 2639547 A DE2639547 A DE 2639547A DE 2639547 C2 DE2639547 C2 DE 2639547C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/02Single-pole devices, e.g. holder for supporting one end of a tubular incandescent or neon lamp

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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

den Aultau einer Lampenfassung perspektivisch in so-
■— genannter Explosionsdarstellung zeigt Ein Lampenfas-
45 sungssockel 1 weist eine Ausnehmung 3 auf, welche von einem S tützrand 5 mit öffnungen 6 auf drei Seiten um-
Die Erfindung geht aus von einer Lampenfassung, schlossen ist. Die Lampenfassung weist ferner ein Koninsbesondere für zweiseitig gesockelte Halogen-Lam- taktblättchen 7 sowie ein großes Federblättchen 9 und pen, mit einem Keramikkörper und einem Kontaktge- ein kleines Federblättchen 10 auf. Der Stromzufuhr ber für Kupfer enthaltende Lampensockel mit einem 50 dient ein Kabelschuh 12, der mittels einer Versorgerlitze Kontaktpilz als Kontaktgeber. 13 gespeist wird. Eine öffnung bzw, abgesetzte Boh-
Eine derartige Lampenfassung ist durch das DE-Gm rung 15 dient der Aufnahme eines Niets 17, während 01 256 bekannt geworden. eine andere öffnung bzw. abgesetzte Bohrung 18 für
Es hat sich gezeigt, daß die bis heute verwendeten eine Zylinderschraube 19 vorgesehen ist. Es ist ferner Lampenfassungen zu großen Ausfällen der Lampen so- 55 eine Hüise 21 angeordnet sowie ein Kontaktpilz 23, der wie der Fassungen führten, wobei durch deren Ausfall in durch je einen Durchgang 25 und 26 des Kontaktblättvielen Fällen die Lebensdauer der Lampe wesentlich chens 7 bzw. 9 durchgehen. Zum Einfügen in die Ausverkürzt wurde. Zu hohe Temperaturen an den Kon- nehmun;g 3 dient ein Kühleinsatz 28 mit Kühlrippen 29. taktstellen und am Keramikende der Lampen waren oft Das Einbringen der Lampe geschieht mittels einer Ausdie Ursache dieser Ausfälle. Durch diese Überhitzung 60 nehmun;? 31, in die der Lampensockel eingeschoben wurde auch die in den Lampen eingebaute Sicherung wird.
H überbelastet und nicht selten ist bei deren Ausfall nur Handelt es sich um das Fassen zweiseitig gesockclter
ψ die Sicherung durchgeschmolzen. Ferner führten die ho- Lampen, beispielsweise Halogen- Lampen, so bedarf es
H hen Temperaturen oft auch zum Ausglühen der Kon- zweier sich gegenüberliegender Lampenfassungen wie
Wi taktflächen der Fassung und Lampen. es beschrieben.
§ Bei der bekannten Lampenfassung, wie sie im DE-Gm Der Fassungssockel 1 besteht aus Keramik. Das Niet
75 01 256 beschrieben ist, ist in einem isolierten Träger 17, z. B. aus Messing, durchsetzt die öffnung 15 und
$ eine Blattfeder befestigt, die an ihrem freien Ende eine verbindet die Plättchen 7.9 und 10 mit dem Kabelschuh
3
12, welches genietete Gebilde gleichzeitig durch das webe umgeben ist. Es hat sich gezeigt, daß reines sili-Niet im Sockel 1 festgehalten ist konummanteltes Kabel nach längerem Gebrauch zu
Die drei Plättchen 7,9 und 10 sind gelocht, so daß die Rißbildung in der Ummantelung neigt Der Kabelschuh Schraube 19 zum Befestigen des Sockels 1, z. B. auf 12 und die Befestigungsniete 17 sind aus einem Material einem Winkeleisen mittels eines Schraubenziehers, er- 5 gefertigt, welches mühelos eine Betriebstemperatur von reichbar ist 250° C verträgt, beispielsweise Messing.
Andererseits ist der Kontaktpilz 23 mit den Plättchen Dem Einbau der Fassung bzw. des Fassungssockels
7 und 9 sowie mit dem Kühleinsatz 28 und der Hülse 21 ist größte Beachtung zu schenken, um die vorgeschrievernietet Um ein gutes Federn des Kontaktpilzes 23 benen Kontaktdrucke einzuhalten, ansonsten die Fassicherzustellen, ist die dem Sockel 1 zugekehrte Seite 27 10 sung bzw. die Lampensockel und die Lampen schneller des Kühleinsatzes 28 konvex gewölbt zerstört werden. In diesem Sinne muß die Kontaktkraft
Derartige Lampenfassungen dienen der Aufnahme des Kontaktpilzes 23 auf den Lampensockel umgefähr von Hochleistungslampen in der Größenordnung von 2 2 kp betragen.
und mehr Kilowatt Der Fassungssockel 1 bzw. die Ausnehmung 3 dieses
Der Kontaktpilz 23, der lampenseitig ein konisch ge- 15 Sockels 1 ist auf einer Seite frei zugänglich. Damit ist formtes freies Ende aufweist, ist ionensperrend. Er be- eine bessere Zuführung zum Kabelkörper sichergestellt steht aus normalerweise zwei im Sinterverfahren ver- Zugleich ist aber auch eine Berührung stromführender backeosn Metallen, insbesondere Silber und Nickel, Teile auch von der Seite her nicht möglich. Die Befestivorzugsweise in den Mengen von 90 und 10 Gew.-%, gungsschraube 19 besteht vorzugsweise aus einem Durch die Verwendung von Nickel, das als Ionensperre 20 Chromstahl, denn Messingschrauben korrodieren bei für Kupferionen dient, entsteht keine Diffusion zwi- den hohen Temperaturen und sin.f praktisch nach Gesehen den Lampen und dem Fassungskontak». brauch kaum mehr lösbar.
Infolge der hohen Temperaturen, welche auftreten
können, (über 3000C), hat sich das Anbringen eines Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Kühleinsatzes 28 aus Al mit Kühlrippen 29 als für die 25
Lebensdauer der Lampe sehr wichtig erwiesen. Dadurch ist es möglich, an der heikelsten Stromübergangsstelle, an der sehr hohe spezifische Belastungen stattfinden, nämlich am Kontaktpilz 23, die bisher üblichen Temperaturen um ungefähr 1000C zu reduzieren, so daß Betriebstemperaturen von ungefähr 2000C statt wie bisher 3000C auftreten.
Die Strombrücke zwischen dem Kontaktpilz 23 und der Versorgerlitze t3 erfolgt über das Plättchen 7 und die Federplättchen 9 und 10, wobei Bandmaterial sich sehr gut bewährt.
Die beiden unterschiedlich großen Federpiättchen 9 S
und 10 bestehen aus nicht oxydierendem, temperaturfe- I
stern FedermateriaL Diese beiden Flachfederplättchen 9 und 10 dienen dazu, den Kontaktpilz 23 mit möglichst gleichbleibender Kraft an die entsprechende Kontaktstelle der Lampenfassung zu pressen.
Der Fassungssockel 1 ist ein Keramikkörper, in welchem die metallischen Teile eingebaut, z. B. eingenietet sind. Er ist so konstruiert, daß ein guter Berührungsschutz von der der Fassung zugänglichen Seite her sichergestellt ist. Zudem sind die Maße so ausgelegt, daß herkömmliche Fassungselemente im Sockel aufgenommen werden können. Damit steht ihrer Anwendung als Austauschfassung bei ästeren Anlagen nichts im Wege.
Versuche haben gezeigt, daß es besser ist, an der Kontaktstelle zwischen Fassung und Lampensockel eine kleinere, jedoch sicher in Funktion gehaltene Kontaktfläche zu wählen. Dies ist durch die konische Form des Kontaktpilzes 23 mit der relativ kleinen vorderen Auflagefläche sichergestellt, indem für diese die Kontaktfläche garantiert und mithin die spezifische Flächenbelastung durch den entsprechenden Stromdurchgang gesichert, jedoch infolge Fehlens von Schlechtkontakten nicht verringert wird. Bei großen Kontaktflächen an Kontaktpilzen ist ein gutes Aufliegen nicht mehr gewährleistet, so daß der Stromübergang an gewissen Stellen den spezifischen Wert überschreitet und damit eine zusätzliche Aufheizung des Lampenendes und der Fassung resultiert
Die Litze 13 ist als mehradrige Kupferlitze mit einer Tefionummantelung airgebildet, wobei die Teflonummantelung ihrerseits mit einem silikonisierten Glasge-

Claims (9)

  1. Kontaktwarze aufweist Die Kontaktwarze wird über Patentansprüche: die Spannkraft der Blattfeder an die Lampenfassung
    gedrückt, damit der elektrische Obergangswiderstand
    !.Lampenfassung, insbesondere für zweiseitig ge- klein bleibt Auf der Rückseite der Blattfeder ist der sockelte Halogen-Lampen, mit einem Keramikkör- s Kontaktwarze gegenüberliegend eine elektrische Anper (1) und einem Kontaktgeber für Kupfer enthal- schlußfeitung für eine Stromführung befestigt tende Lampensockel mit einem Kontaktpilz als Die bekannte Lampenfassung umfaßt keine Mittel,
    Kontaktgeber, dadurch gekennzeichnet, die im Betrieb einer Korrosion der Kontaktwarze entdaß der Kontaktpilz (23) aus einem Material besteht, gegenwirken, und sie umfaßt ebenfalls keine Vorrichdas Silber und Nickel enthält, wobei das Material io tungen um an der Lampenfassung entstehende Wärmeweniger Gewichtsprozente Nickel als Silber enthält, Stauungen gezielt abzuführen. Erwärmt sich in dem isoderart, daß das Material als Sperre für Kupferionen lierten Träger die Kontaktwarze, so erwärmt sich wirkt gleichzeitig die elektrische Anschlußleitung.
  2. 2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch ge- Es ist weiterhin bekannt, daß die Anpreßkraft zwikennzeichnet, daß der Kontaktpilz (23) lampenseitig m sehen Fassung und Lampensocke! einen bestimmten konisch geformt ist Mindestwert nicht unterschreiten darf, damit ein maxi-
  3. 3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, da- mal zulässiger Obergangswiderstand nicht überschritdurch gekennzeichnet, daß der Kontaktpilz (23) aus ten wird. Als Folge der hohen Temperaturen im Lam-Sintermaterial, z. B. ungefähr 90 Gew.-% Ag und pensockel kann die Anpreßkraft bis auf Null zurückge-10 Gew.-% Ni besteht 20 hen, was zu Funkenbildung und zu hohen Übergangswi-
  4. 4. Lampeafassung nach einem der Ansprüche 1 bis derständen führt Durch Oxidationsprozesse entstehen 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kühlrip- nichtleitende Obergangszonen, was den Widerstand pen-Einsatz (28), z. B. aus Al, aufweist noch weiter erhöht und ein Abschmelzen des Fassungs-
  5. 5. Lampenfassung nach einem der vorhergehen- kontaktes bewirkt
    den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als 25 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
    Zwischenmaterial zwischen dem Kontaktpilz (23) Lampenfassung der eingangs genannten Art dahinge-
    und dem Anschlußdraht (13) restfreies Bandmaterial hend weiterzubilden, daß eine erhöhte Wärmeentstel-
    (7,9,10) dient, z. B. aus reinem Ni bestehend. lung im Kontaktbereich vermieden wird.
  6. 6. Lampenfassung nach Anspruch 5, dadurch ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, kennzeichnet, daß das Bandmaterial mindestens teil- 30 daß der Kontaktpilz aus einem Material besteht, das weise, z. B. aIs Federbandstahl ausgebildet ist Silber und Nickel enthält, wobei das Material weniger
  7. 7. Lampenfassung nach einem der vorhergehen- Gewichtsprozente Nickel als Silber enthält, derart daß den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß als Be- das Material als Sperre für Kupferionen wirkt festigungsschrauben Ci Stahlschrauben verwendet Die erfindungsgemäße Lampenfassung hat damit den werden. 35 wesentlichen Vorteil, daß durch die beschriebenen
  8. 8. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 4 bis Maßnahmen die Lebensdauer einer Lampenfassung we-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühleinsatz (28) sentlich erhöht wird. Dadurch, daß der Kontaktpilz ioeinen dem Sockel (1) zugekehrte, gewölbte Grund- nensperrend wirkt, wird die Diffusion von Kontaktmafläche aufweist terial unter Strom von Fassung zu lampensockel und
  9. 9. Lampenfassung nach einem der vorhergehen- 40 umgekehrt verhindert.
    den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
    Litze (13) einen Teflon-Glasfaserschutz aufweist wird an schließend anhand einer Figur erläutert welche
DE2639547A 1975-09-12 1976-09-02 Lampenfassung für zweiseitig gesockelte Halogen-Lampen Expired DE2639547C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2639547A1 DE2639547A1 (de) 1977-03-17
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DE (1) DE2639547C2 (de)
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GB (1) GB1536310A (de)

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JPS5236878A (en) 1977-03-22
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CH600621A5 (de) 1978-06-30
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