DE2638884A1 - Einrichtung zum foerdern von warenbahnen - Google Patents

Einrichtung zum foerdern von warenbahnen

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DE2638884A1
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/16Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by contact of one face only with moving tapes, bands, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/28Associations of cutting devices therewith
    • B21D43/287Devices for handling sheet or strip material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/46Cutting textile inserts to required shape
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    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/93Tyres

Description

  • Elrrichtung zum Fordern von Warenbahnen
  • Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Fördern von Warenbahnen, mit einer in den Förderweg eingeschlossenen Schneidvorrichtung zum Auftrennen der Warenbahn in Einzelabschnitte, insbesondere zum Ab längen und Zuführen von Einlagenstreifen für Luftreifen zu Reifen-Aufbaumaschinen.
  • Das zunehmende Mechanisieren der mit dem Aufbauen von Luftreifen-Rohlingen verbundenen Arbeitsvorgänge stellt auch an die Leistungsfähigkeit, Funktionstüchtigkeit und Betriebssicherheit der Hilfs-und Zusatzeinrichtungen erhöhte Anforderungen. Einen wichtigen Platz in der Fertigungskette nehmen die den Eteifenaufbautrommeln unmittelbar vorgeschalteten Fördereinrichtungen für die gummierten Verstärkungsgewebe und anderen Einlageneiemente mit den zugehörigen Schneidvorrichtungen ein. Da ihre Arbeitsweise in wesentlichem Ausmaß den Ablauf der maschinellen Operationen vorzeichnet und mittelbar auch noch die Qualität der Fertigerzeugnisse beeinflußt, bestand in der Praxis der Reifenherstellung schon seit längerem das Bedürfnis, sie leistungs- und wirkungsmäßig an den gehobenen Automatisierungsstandard der nachgeordneten Aufbaumaschinen anzupassen und im ganzen zu verbessern. Diese bisher noch offene, als Mangel empfundene Bedarfslücke zu schließen, ist als Aufgabe der Erfindung anzusehen. Die Erfindung beschränkt sich dabei keineswegs nur auf Zubringereinrichtungen für Reifen-Aufbaumaschinen; vielmehr schließt sie auch die Lösung gleichartiger Problemstellungen auf anderen Sachgebieten in Verbindung mit dem abschnittsweisen Fördern von dünnem bahnförmigen Gut wie beispielsweise Papierbahnen, Kunststoffolien u. dgl. ein.
  • Nach der Erfindung kennzeichnen sich Einrichtungen der eingangs geschilderten Art durch einen die feststehende Unterlage der Schneidvorrichtung umschlingenden Zwischenförderer aus zwei mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander über Umlenk- und Antriebsrollen vor und hinter der Unterlage und mindestens eine weitere Unalenkrolle geführten endlosen Zugmitteln und diese in Querrichtung miteinander verbindenden, die Unterlage überspannenden und in Förderrichtung über sie hinweg bewegbaren Tragelementen, wobei nach einem wichtigen Teilmerkmal der Erfindung der Zwischenförderer einen von Tragelementen freien Abschnitt von der Länge der Unterlage - in Förderrichtung gesehen - entsprechender Länge aufweist. Zweckmäßig sind die Zugmittel des Zwischenförderers über eine unterhalb der Unterlage mit Abstand von dieser angeordnete dritte Umlenkrolle geführt, und im Hinblick auf die erwünschte Freizügigkeit in der Behandlung der geförderten Warenbahnen ist die Anordnung so getroffen, daß der Zwischenförderer unabhängig von vor- und/oder nachgeschalteten Förderern antreibbar ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung wäre es denkbar, die Trage~lemente aus biegsamen Bändern oder Streifen herzustellen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind sie aber als in frei drehbarer Verbindung mit den Zugmitteln zusammenhängende Rollenkörper aus starren Werkstoffen ausgebildet oder gemäß einer ebenfalls auf starre Werkstoffe zurückgreifenden Variante mit einem in frei drehbarer Verbindung aufgeschobenen Rollenmantel versehen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit überraschend einfachen konstruktiven Mitteln. Die mit besonderem Vorteil für Zubringer an Reifen-Aufbaumaschinen geeignete Fördereinrichtung ermöglicht durch die neuartige Gestaltung des Zwischenförderer in dem bisher stets kritischen Bereich der Trennvorrichtung alle notwendigen Einwirkungen auf das Fördergut mit der erwünschten gleichbleibenden Genauigkeit in beliebig wiederholbarer Aufeinanderfolge, wobei jede Ursache von Betriebsstörungen schon von der Konzeption her von vornherein vermieden ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich infolgedessen durch hohe Betriebssicherheit aus. Die Ausbildung des Zwischenförderers mit einer praktisch die gesamte Länge der Unterlage einschließenden durchbrochenen, d.h. von Tragelementen freien Zone macht die Schneidvorrichtung in ihrer Funktion unabhängig von der Beschaffenheit der Tragelemente und gestattet eine saubere, außerordentlich präzise Führung der Trennschnitte. Auf der anderen Seite ist aber auch der Weitertransport der voneinander getrennten Bahnabschnitte ohne störende Beeinflussung durch den Schneidevorgang, örtliches Festhaften der Warenbahn auf der Unterlage oder andere Folgeerscheinungen gewährleistet. Die bevorzugte Ausbildung der Tragelemente als drehbare Rollenkörper oder die damit gleichwertige Ausrüstung mit einem drehbaren Rollenmantel ermöglicht es, das Fördergut auch über den stillstehenden Zwischenförderer hinweg vorzuschieben, woraus sich eine weitgehende Unabhängigkeit der Antriebssysteme innerhalb der gesamten Fördereinrichtung ergibt. Darüber hinaus leitet sich aus diesen Besonderheiten des Zwischenförderers eine außerordentlich schonende Behandlung der Warenbahnen in der Förderstrecke her, so daß wiederum günstigere Voraussetzungen für die Erzielung fehlerfreier Fertigerzeugnisse oder zumindest für einen beträchtlich niedrigeren Ausschußanteil zugeben sind.
  • Zum Verdeutlichen der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch dargestellt. In der Zeichnung sind: Fig. 1 bis 7 verschiedene Zustandsbilder einer einder Luftreifen-Aufbautrommel zugeordneten Fördereinrichtung mit zugehöriger Schneidvorrichtung in Seitenansicht; Fig. 8 ein Teilstück des Zwischenförderers gemäß Fig. 1 bis 7 in Draufsicht und Fig. 9 eine Einzelheit aus Fig. 8 in Schnittdarstellung in vergrößertem Maßstab.
  • Die gezeichnete Fördereinrichtung enthält einen ortsfesten Gurtförderer 10 und einen in Längsrichtung verschiebbaren Gurtförderer 11, die beide eine Schneidvorrichtung in Gestalt eines gegen eine feststehende Unterlage 12 beweglichen Trennmessers 13 zwischen sich einschließen. Beschaffenheit und Wirkungsweise der Schneidvorrichtung im einzelnen sind für die Erfindung ohne Bedeutung und könnten entgegen der Darstellung beliebig abgewandelt werden. Der in bezug auf die Schneidvorrichtung vordere Gurtförderer 10 nimmt die von vorhergehenden Behandlungssta tionen zulaufende gummierte Gewebe- oder Laufstreifenbahn auf und schiebt sie über die Unterlage 12 der Schneidvorrichtung auf den synchron angetriebenen hinteren Gurtförderer 1t vor, von dem aus die abgetrennten Bahnabschnitte unmittelbar auf die Wickeltrommel 15 einer nachgeordneten Reifenaufbaumaschine überführt werden. Die notwendigen Betätigungsimpulse für das Trennmesser 13 werden auf fotoelektrischem Wege durch eine die vorlaufende Kante der Warenbahn abtastende Fotozelle 16 ausgelöst.
  • Die Schneidunterlage 12 ist ihrer Länge nach von einem als Hülltrieb ausgebildeten Zwischenförderer 17 überspannt. Der Zwischenförderer besteht aus zwei über jeweils paarweise vorgesehene Umlenk- und Antriebsrollen 18 vor und hinter der Unterlage 12 und eine dritte Umlenkrolle t9 unterhalb der Unterlage geführten endlosen Gliederketten 20 oder anderen biegsamen Zugmitteln und zwischen diesen in festliegendem axialen Abstand in Querrichtung sich erstreckenden Tragrollen 21 (Fig. 8 und 9). Die Tragrollen sind in frei drehbarer, aber axial unverschieblicher Verbindung in die Glieder der Ketten 20 oder in besondere Aufsätze der Zugmittel eingesetzt, so daß sie unabhängig von dem Bewegungszustand des Zwischenförderers auf Anstoß Drehbewegungen ausführen können. Der so aufgebaute Zwischenförderer 17 ist zwar den sogenannten Stabrost-Förderbändern und Tragrollenbändern vergleichbar; er unterscheidet sich von diesen bekannten Ausführungen aber durch eine zwischen den Tragrollen 21 ausgesparte offene Zone 27 (Fig. 5 bis 7). Die Länge der freien Zone 27 entspricht etwa der Länge der Schneidunterlage 12, zumindest aber der Eingriffsweite des im vorliegenden Falle in Schrägrichtung gegen die Seitenkanten der Warenbahn 14 gestellten Trennmessers 13, so daß dieses ohne jede Rücksichtnahme auf Trag- oder Führungselemente zwischen den Ketten 20 hindurch gegen die Unterlage 12 vorgeschoben werden kann.
  • Die Wirkungsweise der so weit beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Die Gewebebahn 14 wird über den Gurtförderer 10, den Zwischenförderer 1'? und den Gurtförderer 11 bis in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung vorgefahren, in der die Fotozelle 16 den Transportantrieb unterbricht und gleichzeitig die Schneidbewegung des Trennmessers 13 auslöst (Fig.
  • 2). Mit Hilfe von Endschaltern oder anderen Sicherheitsschaltungen ist dafür Vorsorge getroffen, daß die freie Zone 27 des Zwischenförderers 1? in dieser Phase in Uberdeckung mit der Oberfläche der Schneidunterlage 12 zu liegen kommt. Während das Trennmesser 13 wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt (Fig. 3), schaltet sich der Antrieb des hinteren Gurtförderers 11 erneut ein, um den abgetrennten Bahnabschnitt 24 bis an das der Wickeltrommel zugekehrte Umlenkende vorzutransportieren unu anschließend nach Verschieben des gesamten Förderers 11 in eine der Wickeltrommel 15 angenäherte Stellung gemäß Fig. 4 im Synchronlauf mit der Trommel den Abschnitt in Pfeilrichtung auf den Trommelumfang aufzulegen. Der Gurtförderer 10 wie auch der Zwischenförderer 17 verharren unterdessen in Ruhe. Erst nach Rückkehr des Gurtförderers 11 in seine Ausgangslage (Fig. 5) setzt zunächst der Antrieb des Zwischenförderers 17 wieder in Pfeilrichtung ein, um das vorlaufende Endstück der Gewebebahn 14 von der Schneidunterlage 12 abzuheben. Sobald die Gewebebahn im Bereich der Unterlage zur Gänze auf den Tragrollen 31 aufliegt, wird der Zwischenförderer 17 stillgesetzt, worauf der nun anlaufende Gurtförderer 10 im Verein mit dem nachgeschalteten Gurtförderer 11 die Gewebebahn 14 wiederum bis zum Unterbrechen der Transportbewegung durch die Fotozelle 16 vorschiebt (Fig. 6). Der Zwischenförderer 17 wirkt mit seinen frei drehbaren Tragrollen 21 dabei als Rollenbahn. Mit dem Abschalten des Förderantriebs setzt nochmals ein Teilumlauf des Zwischenförderers 17 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 7 ein, um die freie Zone 27 wieder mit der Schneidunterlage 12 in Überdeckung zu bringen. Die frei drehbare Lagerung der Tragrollen 21 macht die damit verbundene Relativbewegung gegenüber der aufliegenden Gewebebahn 14 ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Der weitere Ablauf der Vorgänge ist wie oben beschrieben.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Fördern von Warenbahnen, mit einer in den Förderweg eingeschlossenen Schneidvorrichtung zum Auftrennen der Warenbahn in Einzelabschnitte, insbesondere zum Ablängen und Zuführen von Einlagenstreifen für Luftreifen zu Reifen-Aufbaumaschinen, gekennzeichnet durch einen die feststehende Unterlage (12) der Schneidvorrichtung umschlingenden Zwischenförderer (17) aus zwei mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander über Umlenk- und Antriebsrollen (18) vor und hinter der Unterlage und mindestens eine weitere Umlenkrolle (19) geführten endlosen Zugmitteln (20) und diese in Querrichtung miteinander verbindenden, die Unterlage überspannenden und in Förderrichtung über sie hinwegbewegbaren Tragelementen (21).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (1r') einen von Tragelementen (21) freien Abschnitt (27) von der Länge der Unterlage (12) - in Förderrichtung gesehen -entsprechender Länge aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (21) als in frei drehbarer Verbindung mit den Zugmitteln (20) zusammenhängende Rollenkörper ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (21) mit einem in frei drehbarer Verbindung aufgeschobenen Rollenmantel versehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (20) des Zwischenförderers (17) über eine unterhalb der Unterlage (12) mit Abstand von dieser angeordnete dritte Umlenkrolle (19) geführt sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer (17) unabhängig von vor- und/oder nachgeordneten Förderern (10, 11) der Einrichtung antreibbar ist.
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