DE2638186A1 - Verfahren und vorrichtung zum bleichen von temperaturempfindlichen fasern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bleichen von temperaturempfindlichen fasern

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DE2638186A1
DE2638186A1 DE19762638186 DE2638186A DE2638186A1 DE 2638186 A1 DE2638186 A1 DE 2638186A1 DE 19762638186 DE19762638186 DE 19762638186 DE 2638186 A DE2638186 A DE 2638186A DE 2638186 A1 DE2638186 A1 DE 2638186A1
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bleaching
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

Dr. Röbe-Oltmanns
Patentanwalt
6200 Wiesbaden,den Dotzheimer Straße 61 Fernsprecher (0 61 21) 4 19 05 Telegrammcode: Patentjura Wiesbaden
Mein Zeichen: M1 "4350 Ihr Zeichen:
Mezzera S.p.A., eine italienische Gesellschaft, Via Itigä 19, Mailand, Italien
Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von temperaturemfpindliehen Fasern
709810/1039
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bleichen von temperaturempfindlichen Fasern, besonders von tierischen bzw. Naturfasern, z.B. Wollfasern, bei dem die Fasern mit einem Bleichmittel (beispielsweise Wasserstoffsuperoxid) behandelt werden, das die lasern bei gleichzeitiger Wärmeentbindung langsam bleicht und bei dem die Fasern längere Zeit mit dem Bleichmittel in Berührung bleiben. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Bleichen von Fasern gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren.
Zu bleichende Fasern können in verschiedenen Formen vorliegen, zum Beispiel als unverarbeitete (unkardierte oder unausgekämmte) Stapelfasern, Vorgarn, Fäden oder Garn, oder als gewebtes oder gewirktes Gebilde. In der Praxis müssen viele Fasern, besonders die meisten tierischen Fasern, gebleicht werden, um Schmutz zu entfernen oder die natürliche Färbung der Fasern zu beseitigen. Bei Wollfasern ist das gebräuchlichste Bleichmittel Wasserstoffsuperoxid, und das übliche Verfahren ist ein Chargenverfahren, bei dem die Fasern in ein Wasserstoffsuperoxid enthaltendes Bad getaucht werden. Das Wasserstoffsuperoxid im Bad kann alkalisch (pH-Wert 8-9) sein, wobei die Wirkung ziemlich schnell eintritt. Jedoch besonders Wolle wird in einem gewissen Mas:se chemisch angegriffen, was zu einer Verringerung des Trockengewichts, einer Erhöhung der Löslichkeit in starken Alkalien und einer Verringerung des Gehalts an Cystin (eine Aminosäure) führt; darüber hinaus ist die endgültige Farbe von so behandelter Wolle leicht rosa.
Obwohl diese rosa Färbung durch die Anwendung eines nachfolgenden Eeduktionsbades beseitigt werden kann, ist es nicht möglich, die aus dem chemjajhen Angriff resultierende chemische Veränderung in der Wolle rückgängig zu jnachen.
Bei einem anderen, weniger verbreiteten Verfahren werden die Fasern in ein Bad aus saurem Wasserstoffsuperoxid (pH-Wert etwa 4) getaucht, dann aus dem1Bad genommen und zusammengepresst, um den grössten Teil des Wasserstoffsuperoxids zu entfernen. Das Bleichen wird dann fortgesetzt, während die Fasern weiterverarbeitet werden, z.B. gekämmt oder kardiert, oder während sie in kleinen Mengen gelagert werden. Dieses Verfahren ist milder als das Verfahren mit alkalischem Wasserstoffsuperoxid und verursacht eine erheblich geringere chemische Veränderung. Jedoch ist der erreichte Bleichungsgrad nicht so gut wie der beim alkalischen Verfahren, und darüber hinaus kann der Bleichungsgrad von Charge zu Charge variieren. Lässt man die Fasern bei der weiteren Verarbeitung weiter bleichen, kann ferner die Feuchtigkeit der Fasern einige der nachfolgenden Arbeitsschritte erschweren, und der Säuregrad kann Teile der Maschinerie angreifen; lagert man die Fasern andrerseits, benötigt man wegen der exothermen Zersetzungsreaktion des Wasserstoffsuperoxids sehr viel Raum. Lässt man die Fasern in einer grossen kompakten Masse, kann die erzeugte Wärme die Temperatur übermässig in die Höhe treiben und die Fasern nicht nur chemisch beschädigen, sondern auch einen geringeren Weissheitsgrad derselben verursachen.
Wenn man eine grosse Menge Fasern, zum Beispiel eine Menge, die man bequem in einen Steilwandkarren laden könnte, in dieser Menge mit Wasserstoffsuperoxid zu I30 Volumina von 20°C bei Raumtemperatur von 220C behandelte, würde die Temperatur der Wolle in der Mitte nach 16 Stunden etwa 500C erreichen, d.h. die Temperatur, bei der der chemische Angriff der Wolle einsetzen würde. Am Ende einer normalen Bleichzeit von 24 Stunden wäre die Temperatur über 50 C gestiegen: Der resultierende chemische Angriff wird in der folgenden Tabelle gezeigt, in der in grosser Menge ge-
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bleichte Wolle verglichen wird mit Wolle, die nach einem herkömmlichen Bleichverfahren gebleicht wurde, bei dem zwei aufeinanderfolgende Bäder verwendet wurden, nämlich ein erstes mit Wasserstoffsuperoxid und ein zweites mit einem Eeduktionsmittel, und mit grauer Wolle, die überhaupt nicht gebleicht worden war.
Wollmuster
TABELLE I
Löslichkeit in Löslichkeit in Alkali Harnstoff/ Gew.-# Bisulfit
Ge ν/. -%
Cystingehalt Gew. -c/o
Grau 13. 05 4-8 .55
Herkömmli
ches Blei
chen
28. 10 53 .25
Bleichen in
grosser Menge
56. 4-5 63 .95
11.18 10.4-2
8.80
Man stellte auch fest, dass in grosser Menge gebleichte Wolle nicht nur chemisch angegriffen wurde, sondern auch nicht so weiss war wie die auf herkömmliche Weise gebleichte Wolle.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, bei dem unter Verwendung eines Wärme entbindenden Bleichmittels, z.B. Wasserstoffsuperoxid, temperaturempfindliche Fasern in grosser Menge gebleicht werden können, wobei dieses Verfahren geeignet sein sollte, in grossem industriellem Umfang durchgeführt werden zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ein Verfahren zum Bleichen von temperaturempfindlichen Fasern, bei dem die Fasern mit einem Bleichmittel, beispielsweise
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Wasserstoffsuperoxid, behandelt werden, das die Fasern langsam bleicht und Wärme entbindet, bei dem die !Fasern längere Zeit mit dem genannten Bleichmittel in Berührung bleiben und bei dem ferner den Fasern mindestens eine Substanz zugefügt wird, die mit der Wärmeabsorption eine chemische oder physikalische Veränderung erfährt, und die behandelten Fasern zu einer grossen Masse zusammengefasst v/erden, damit die zugefügte Substanz in der Fasermasse verteilt wird, wobei die zugefügte Substanz eine physikalische oder chemische Veränderung erfährt und die durch das Bleichmittel erzeugte Wärme absorbiert, wodurch mindestens der Temperaturanstieg der Fasermasse während des Bleichens reduziert wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Bleichen von Fasern, die folgende Teile aufweist: eine Einrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Bleichmittels auf die Fasern, eine Transporteinrichtung zum Entfernen der Fasern von der Bleichmittel aufbringenden Einrichtung weg, eine Einrichtung zum Zufügen einer Wärme absorbierenden Substanz zu den Fasern, die eine chemische oder physikalische Veränderung erfährt, wenn sie Wärme absorbiert, und Einrichtungen zum Zusammenfassen der Fasern zu einer grossen Masse und um die Fasern längere Zeit zum Zwecke des Bleichens lagern zu können.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Fasern, besonders Naturfasern, so zu bleichen, dass ihr Weissheitsgrad mindestens vergleichbar ist mit dem, den man erreicht bei Verwendung herkömmlicher Verfahren mit Wasserstoffsuperoxidbehandlung und nachfolgendem Reduktionsbad, oder bei Anwendung des Verfahrens, bei dem die Fasern in Wasserstoffsuperoxid getaucht werden und der Überschuss an Wasser-
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stoffsuperoxid dann von den lasern durch Zusammenpressen entfernt wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren hat eine Reihe von Vorteilen, hauptsächlich den, dass die ursprüngliche chemische Zusammensetzung der Fasern weitgehend erhalten v/erden kann, weil die Temperatur während des Bleichens unterhalb der Temperatur, bei der ein chemischer Angriff auf die Fasern stattfindet, gehalten werden kann (und weil ein mildes Bleichmittel wie Wasserstoffsuperoxid verwendet werden kann). Darüber hinaus erfordert das Verfahren während des Bleichvorgangs verhältnismässig wenig Raum, da die Fasern im grossen Mengen gehalten werden können, zum Beispiel in grossen Behältern. Das Verfahren ist in der Durchführung leicht und wirtschaftlich, wobei nur einfache Vorrichtungen verwendet werden. Da das Bleichen nicht in einem Bad durchgeführt wird (und da der Überschuss an Bleichmittel ausgepresst und zurückgeführt werden kann), kann der Verbrauch an Bleichmittel und Wasser niedrig gehalten werden. Bei einigen vorher bekannten Bleichverfahren, besonders bei solchen, bei denen die Fasern in ein Bad getaucht werden, ist es nötig, die Fasern während des Bleichens in Bewegung zu halten, was zu einer erheblichen Gefahr der mechanischen Beschädigung der Fasern führt. Dies wird beim erfindungsgemässen Verfahren vermieden, da kein solches Bad verwendet wird. Ferner ist die vorliegende Erfindung vorteilhaft, da sie nur einen geringen Verbrauch an elektrischem Strom erfordert.
Ein weiterer Vorteil, verbunden mit der Reduzierung der mechanischen Bewegung während des Verfahrens, ist das sehr geringe Anfallen von Ausschuss- oder Abfallfasern während des Bleichens.(Ausschuss oder Abfall besteht aus Faserstaub, Fusseln oder ähnlichen Faserteilchen, die sich von der Hauptmasse der tatsächlichen Fasern trennen.)
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Gegebenenfalls könen den Fasern während des Bleichverfahrens verschiedene weitere Substanzen zugefügt werden, beispielsweise mottensichermachende Substanzen oder Maskierungsmittel.
Vorzugsweise wird das Verfahren so durchgeführt, dass man erst einen Überschuss an Bleichmittel auf die Fasern gibt, diese dann durch eine Presse, beispielsweise eine Walzenpresse oder einen Foulard, führt, die kontinuierlich überschüssiges Bleichmittel aus den Fasern drückt. Dieser Überschuss kann in wirtschaftlicher Weise rückgeführt v/erden. Das Bleichmittel kann in jeder geeigneten Weise, vorzugsweise kontinuierlich, auf die Fasern aufgebracht werden.
Die zugefügte Substanz ist vorzugsweise ein nicht teures Material. Wird jedoch ein teures Material verwendet, so können Einrichtungen zu seiner Rückführung vorgesehen werden. Vorzugsweise ist die zugefügte Substanz ein Feststoff, der bei Auflösung im Bleichmittel Wärme absorbiert. Die bevorzugte Substanz ist Harnstoff, insbesondere granulierter Harnstoff, weil Harnstoff leicht erhältlich und leicht anwendbar ist. Es können jedoch auch andere Feststoffe verwendet werden, beispielsweise Natriumchlorid (Kochsalz: NaCl), Ammoniumchlorid (NH.Cl), Kaliumsulfat, Quecksilberchlorid, hydratiertes Natriumacetat (CH5COONa 3H2O) und Silberchlorid.
Die zugefügte Substanz kann jedoch ein Feststoff sein, dessen Gefrier- bzw. Verdampfungspunkt unter der Temperatur liegt, bei der die Fasern beschädigt werden, das heisst im allgemeinen unter 400C. Die geeignetste Substanz in
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diesem Fall ist feste Kohlensäure (verfestigtes Kohlendioxid: COp). Sie kann auf die Fasern in Form eines komprimierten Gases aufgebracht und dort verfestigt werden. Man kann auch eine Flüssigkeit verwenden, deren Siedepunkt unterhalb der Temperatur liegt, bei der die Fasern beschädigt werden, wobei am geeignetsten Methylenchlorid (CHpCIp) ist. Diese flüssigen Substanzen können mit dem Bleichmittel vor der Aufbringung auf die Fasern gemischt werden.
Theoretisch könnte die zugefügte Substanz ein komprimiertes Gas sein, zum Beispiel komprimiertes Kohlendioxid, das die Fasern lediglich durch Expansion kühlt, ohne dabei unbedingt einen Feststoff zu bilden.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Figur 1 zeigt, teilweise im Längsschnitt, eine Seitenansicht einer ersten erfindungsgemässen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Bleichen von unverarbeiteter Wolle.
Figur-2 zeigt, teilweise im Längsschnitt, eine Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemässen Ausführungsform, wobei es sich bei dieser Ausführungsform um eine Vorrichtung zum Bleichen von Wollsträhnen handelt.
Nach Figur 1 hat die gezeigte Vorrichtung einen Kasten 1, in den die graue, unbehandelte Wolle geladen wird, und ein Transportbandsystem 2 zum Transportieren der grauen Wolle aus dem Kasten durch die Vorrichtung. Über der Transporteinrichtung 2 befindet sich genau dort, wo diese den Kasten 1 verlässt eine Rakel 3, um die graue Wolle in einer ziemlich gleichmässigen Schicht zu verteilen.
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Die Schicht grauer Wolle wird einer Walzenpresse bzw. einem Foulard 4 zugeführt, der ein Walzenpaar 5 und ein durch die oberen Teile der Walzen 5 und die Seitenwände gebildetes Becken für das Bleichmittel hat. Die Zufuhr des Bleichmittels erfolgt von einem Vorratsbehälter 7 mit Hilfe eines Zuleitungsrohres 9, das mit einem Kontrollventil 8 versehen ist, das durch jeden geeigneten Pegelfühler, der in Figur 1 unter der Bezugsziffer 10 schematisch angegeben ist, betätigt werden kann. Der Druck zwischen den Walzen ist so eingestellt, dass jeder Überschuss an Bleichmittel aus der grauen Wolle herausgedrückt wird, wobei dieses überschüssige Bleichmittel in das Becken oberhalb der Walzen 5 gelangt, während Bleichmittel, das durch die Walzen 5 fliesst und von diesen oder von der Wolle heruntertropft, in einem geeigneten Auffangbehälter (nicht gezeigt) gesammelt und dem Vorratsbehälter 7 wieder zugeführt werden kann.
Nach dem Passieren der Walzenpresse bzw. des Foulards fällt die Schicht grauer Wolle auf eine Transporteinrichtung in Form eines Transportbandes 11, das sie unter eine Einrichtung 21, 22, 23, 24 transportiert, damit der Wolle Substanzen zugefügt werden können.
Die in Figur 1 beispielhaft gezeigte Einrichtung 22, ist eine Einrichtung zum Aufstreuen eines Pulvers oder Granulats auf die Wollschicht; diese Einrichtung hat einen Hauptvorratsbehälter 21, von dem die Substanz durch eine von einem Ventil 23 gesteuerte Leitung in einen Trichter geführt wird. Der Trichter 22 mündet in eine Schüttelrinne 24, die mit einem Sieb oder einer ähnlichen Einrichtung versehen sein kann, um das Material gleichmässig
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auf die Oberfläche der Schicht grauer Wolle, die auf dem Transportband 11 vorbeitransportiert wird, aufzustreuen. Die Schüttelrinne 24 und das Sieb dienen zur Regulierung der Geschwindigkeit der Materialzufuhr auf die Wolle. Selbstverständlich kann anstatt der Schüttelrinne 24 jede andere geeignete Einrichtung, beispielsweise eine Schnecke, verwendet werden.
Am Ende des Transportbandes 11 fällt die mit dem Bleichmittel befeuchtete und die zugefügte Substanz tragende graue Wolle auf einen Steilwandkarren 25, der beim !Füllen so eingestellt werden kann, dass er gleichmässig beladen werden kann. Der Karren 25 hat ein Füllvermögen von beispielsweise zwei Kubikmetern und kann somit graue Wolle von etwa 400 kg Trockengewicht tragen. Wenn der Karren voll ist, wird er zu einem Lagerraum transportiert, wo er 24 Stunden bleiben kann, während die Wolle bleicht, und ein weiterer Karren 25 wird am Ende des Transportbandes an seine Stelle gesetzt. Am Ende der Bleichzeit von 24 Stunden wird die Wolle gewaschen, gespült und getrocknet. Die dazu verv/endeten, nicht gezeigten Einrichtungen können von jeder herkömmlichen Ausführung sein.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung von Figur 1 für die Behandlung von Wollfasern in jeder Form, beispielsweise in Form von Wollsträhnen, Garn, Fäden oder Gewebe, ausgerüstet sein.
Figur 2 zeigt eine für die Behandlung von Wollfasern in Form von Strähnen ausgestattete Vorrichtung, das heisst eine Vorrichtung für Fasern, die zu einem Vorgarn kardiert und ausgekämmt sind, jedoch nicht voll verarbeitet und gesponnen sind. In Figur 2 haben die Teile der Vorrichtung,
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die genau oder im wesentlichen denen von Figur 1 entsprechen, die gleiche, jedoch mit Strichindex versehene Bezugsziffer. Um eine unnötige Wiederholung zu vermeiden, werden diese Teile nicht wieder im einzelnen beschrieben.
Die Strähnen können gleichzeitig von Spulen 31 abgezogen werden und nebeneinander über Stütz- und Führungsrollen laufen. Nach dem Passieren einer Walzenpresse bzw. eines Poulards V werden die grauen Wollsträhnen mittels einer Transporteinrichtung kontinuierlich weitertransportiert. Diese Transporteinrichtung hat weitere Führungsrollen 33, einen mit Stiften oder Nadeln zum Ziehen der Strähnen versehenen Dreharm 34- und eine Rutsche 35 » an der die Strähnen nach unten gleiten, wo sie leicht gefaltet werden können. Während die Strähnen sich die Rutsche 35 hinunter bewegen, wird mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung eine Wärme absorbierende Substanz auf sie gestreut. Anschliessend werden die Strähnen mit Hilfe der Transportkette 36 zum Schlitten 37 transportiert, der geradlinig hin- und herläuft wie eine herkömmliche Falteinrichtung. Diese Einrichtung lädt die genannten Strähnen in aufeinanderliegenden Falten in einen Karren 25'· Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele näher beschrieben:
BEISPIEL I
Unter Verwendung der Vorrichtung von Figur 2 wurden graue Wollsträhnen mit einem Bleichmittel von 18-20°C behandelt, das pro Liter Bleichlösung (der pH-Wert war auf 4- eingestellt) wie folgt zusammengesetzt war: Wasserstoffsuperoxid (130 Volumina) Oberflächenaktiver Stoff
Antischaummittel
Polyacrylnitrilsäure-Verdickungsmittel Maskierungsmittel für Metallsalze
Wasser, um aufzufüllen auf
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60
5
cm
cnr
cnr S
cm
0 .5
2 S
1
1 000
263Β1Βί
Die Strähnen wurden mit der Walzenpresse behandelt, "bis das Gewichtsverhältnis von trockener ungebleichter Wolle / Bleichlösung enthaltender Wolle zwischen 1:1 und 1:1.3 betrug, und mit einer linearen Geschwindigkeit von 20 Metern pro Minute an der Schiit te Ir inn a 2J^ vorbei— transportiert, wo Harnstoffgranulat auf die Strähnen gestreut wurde. Die Strähnen wurden 24 Stunden lang ohne zusätzliche Kühlung im Karren gelassen, wobei die durchschnittliche Raumtemperatur 20°C betrug; der Temperaturanstieg während dieses Bleichvorgangs wurde aufgezeichnet. Die Strähnen wurden dann gewaschen, gespült und getrocknet.
BEISPIEL II
Man ging nach dem gleichen Verfahren vor wie in Beispiel I, jedoch enthielt die Bleichflüssigkeit zwischen etwa 2 g und etwa 5 g optischen Weissmacher pro Liter Bleichlösung.
Der jeweils während des Bleichens eingetretene Temperaturanstieg bei verschiedenen Mengen an der Wolle zugefügtem Harnstoff ist in Tabelle II aufgeführt.
TABELLE II
Harnstoff pro kg trockene Wolle
-S
50 100 120
Temperatur nach Temperatur nach
12 Stunden 24 Stunden
280C 280C
260C 260C
210C 210C
200C 200C
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Tabelle III zeigt die Auswirkungen der chemischen Veränderung in der ursprünglichen Struktur der nach Beispiel I gebleichten Wolle im Vergleich zur Veränderung bei Wolle, die auf herkömmliche Weise gebleicht wurde, d.h. unter Verwendung des oben genannten Verfahrens mit Behandlung in einem alkalischen Bad aus Wasserstoffsuperoxid und einem anschlxessenden Beduktionsbad: Die bei dem Verfahren nach Beispiel I verwendete Menge an Wasserstoffsuperoxid xvar jeweils verschieden, und die Menge an zugefügtem Harnstoff betrug 50 g pro kg trockene, graue Wolle.
Wollmuster
TABELLE III Löslichkeit in Alkali Gew.-^
Löslichkeit in Cystingehalt
Harnst off/ Gew.-% Bisulfit
Gew.-%
Graue Wolle 10.8 bzw. 13-7 55-5 bzw. 55.6 12.54-
Auf herkömmliche Weise 25-1 bzw. 27.4-gebleicht
Gebleicht
nach Beisp.I
25 cmVl 14.9 bzw. 14-. 5
H2O2
Gebleicht
nach Beisp.I
75 cmVl 16.9 bzw. 15.0
61.1 bzw. 60.8 11.62
52.2 bzw.54.7
12.12
54.6 bzw. 58.4- 12.02
Gebleicht
nach Beisp.I
100 cmVl 19.5 bzw. 19.6
59.2 bzw. 58.9 11.68
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BEISPIEL III
Die verwendete Bleichlösung, die Temperatur, der Pressgrad und die Geschwindigkeit der Walzenpresse bzw. des iOulards 4' waren genau die gleichen wie in Beispiel Jedoch liess man die zu bleichende Wolle direkt von der Walzenpresse bzw. dem foulard 4'in den Karren 25' fallen, und die Einrichtung zum Aufbringen der Wärme absorbierenden Substanz auf die Wolle war eine Expansionsdüse, mit der der Wolle beim Fallen in den Karren 25' komprimiertes Kohlendioxidgas zugeführt wurde, so dass sich auf der Wolle feste Kohlensäure bildete. Man stellte fest, dass bei Verwendung von 20 g fester Kohlensäure pro kg trockener, grauer Wolle während des gesamten Bleichvorgangs die Temperatur innerhalb des Bereichs von 20-220C blieb.
BEISPIEL IV
Man ging nach dem Verfahren von Beispiel III vor, jedoch verwendete man keine feste Kohlensäure, sondern füllte das Becken oberhalb der Walzen 5 mit Methylenchlorid in unterschiedlichen Mengen von I50 cm bis 200 cm pro Liter Bleichlösung. Für jeden Wert innerhalb dieses Bereiches blieb die Temperatur praktisch konstant.
Wasserstoffsuperoxyd 130 Volumina ist dabei eine wässerige Lösung von Wasserstoffsuperoxyd, die bei Erwärmung 130 Volumen Sauerstoff pro Volumen Lösung bildet, mit anderen Worten ausgedrückt, eine wässerige Lösung von Wasserstoffsuperoxyd, die 130 Volumen aktiven Sauerstoff pro Volumen der Lösung enthält.
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Claims (1)

  1. - 15 Patentansprüche
    1. Verfahren zum Bleichen von temperaturempfindlichen Fasern, bei dem die Fasern mit einem Bleichmittel, beispielsweise Wasserstoffsuperoxid, behandelt werden, das die Fasern langsam bleicht und Wärme entbindet, bei dem die Fasern längere Zeit mit dem genannten Bleichmittel in Berührung bleiben, dadurch gekennzeichnet, dass ferner den Fasern mindestens eine Substanz zugeführt wird, die mit der Wärmeabsorption eine chemische oder physikalische Veränderung erfährt, und die behandelten Fasern zu einer grossen Menge zusammengefasst werden, damit die zugefügte Substanz in der Fasermasse verteilt wird, wobei die zugefügte Substanz eine physikalische oder chemische Veränderung erfährt und die durch das Bleichmittel erzeugte Wärme absorbiert, wodurch mindestens der Temperaturanstieg der Fasermasse während des Bleichens reduziert wird.
    2. Verfahren nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ausreichende Menge der Wärme absorbierenden Substanz hinzugefügt wird, um während des Bleichens die Temperatur der Fasern im wesentlichen bei Raumtemperatur zu halten.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bleichmittel so aufgebracht wird, dass die Fasern gesättigt sind, und die Fasern dann durch eine Presse (5? 5') geführt werden, um den Überschuss an Bleichmittel aus den Fasern herauszudrücken.
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    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichmittel kontinuierlich auf die Fasern aufgebracht wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichmittel Wasserstoffsuperoxyd ist.
    6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zugefügte Substanz ein Material ist, das beim Auflösen im Bleichmittel Wärme absorbiert.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme absorbierende Substanz Harnstoff ist.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Fasern Harnstoff in einer Menge zwischen 35 und 100g pro kg Trockenfasern zugefügt wird.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme absorbierende zugefügte Substanz ein Salz ist.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme absorbierende zugefügte Substanz Natriumclorid ist.
    -17-
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    11- "Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Malaie absorbierende zugefügte Substanz ibnmo2iiTamclilö3?id ist.
    "12. Yerfahje-eia nach. Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass 'die Wärme absorbierende zugefügte Substanz Kaliumsulfat ist.
    .13- ¥erfaia?enL nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Wärae absorbierende zugefügte Substanz Queck-
    ist.
    14- YerJTaitapeii nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäraie absorbierende zugefügte Substanz hydratiertes lla-triumacetat ist.
    15. Yerfaliren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme absorbierende zugefügte Substanz Silberchlorid ist.
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme absorbierende zugefügte Substanz ein festes Material ist, dessen Gefrierpunkt unterhalb der Temperatur, bei der die Fasern beschädigt werden können, liegt.
    '17. Verfahren nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Substanz auf die Fasern in Form eines komprimierten Gases oder einer Flüssigkeit aufgebracht wird, das bzw. die dort fest wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 1 g oder Anspruch 17 , dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme absorbierende zugefügte Substanz feste Kohlensäure (CC^) ist.
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    19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme absorbierende zugefügte Substanz eine Flüssigkeit ist, deren Siedepunkt unterhalb der Temperatur, bei der die Fasern beschädigt werden können, liegt.
    20. Verfahren nach Anspruch -j 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zugefügte Substanz mit dem Bleichmittel vor dem Aufbringen des Bleichmittels auf die zu bleichenden Fasern gemischt wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme absorbierende zugefügte Substanz Methylenchlorid ist.
    22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme absorbierende zugefügte Substanz ein komprimiertes Gas ist, wobei die Expansion des Gases bei Wärmeabsorption den Kühleffekt ohne Bewirkung einer Zustandsänderung bringt.
    23. Verfahren nach Anspruch 22 , dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme absorbierende zugefügte Substanz Kohlendioxid ist.
    24. Vorrichtung zum Bleichen von Fasern, bestehend aus einer Einrichtung zum Aufbringen eines flüssigen Bleichmittels auf die Fasern und einer Transporteinrichtung zum Entfernen der Fasern von der Bleichmittel auftragenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auch Einrichtungen (21, 22, 23, 24; 21 , 22 , 23', 24-') hat, mit denen man den Fasern eine
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    Wärme absorbierende Substanz zufügen kann, die eine chemische oder physikalische Veränderung erfährt, wenn sie Wärme absorbiert, sov/ie Einrichtungen (11, 25; 36, 371 25') zum Zusammenfassen der Fasern zu einer grossen Masse und um die Fasern längere Zeit zum Zwecke des Bleichens lagern zu können.
    25. Vorrichtung nach Anspruch24 dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Zufügen der genannten Wärme absorbierenden Substanz zu den Fasern einen Trichter (22; 22') mit einer begrenzten Austrittsöffnung (24; 24-'') hat, damit die genannte Wärme absorbierende Substanz in Pulver- oder Granulatform auf die genannten Fasern gestreut werden kann.
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