DE2638113A1 - Synchronisiervorrichtung - Google Patents

Synchronisiervorrichtung

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DE2638113A1
DE2638113A1 DE19762638113 DE2638113A DE2638113A1 DE 2638113 A1 DE2638113 A1 DE 2638113A1 DE 19762638113 DE19762638113 DE 19762638113 DE 2638113 A DE2638113 A DE 2638113A DE 2638113 A1 DE2638113 A1 DE 2638113A1
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DE
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conveyor belt
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tablets
packaging device
sensors
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DE19762638113
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English (en)
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DE2638113C2 (de
Inventor
Paul Erik Scheer
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Scheer Holding Bv Huizen Nl
Original Assignee
SCHEER PAUL ERIK
STAHLIE ROBERT EMANUEL
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Application filed by SCHEER PAUL ERIK, STAHLIE ROBERT EMANUEL filed Critical SCHEER PAUL ERIK
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B45/00Cutting machines specially adapted for sugar
    • C13B45/02Cutting machines specially adapted for sugar in combination with sorting and packing machines

Description

;.AUCh
Paul Erik Scheer und Robert Emanuel Stahlie, wohnhaft in Huizen, Niederlande
"Synchronisiervorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Synchronisieren der Arbeitsgeschwindigkeiten eines sich mit nahezu konstanter Geschwindigkeit bewegenden Förderbands, insbesondere eines Trockenförderbands für Zuckertabletten und einer damit zusammenwirkenden Verpackungsvorrichtung mit quer zum Förderband schwenkbaren Armen, eines in der Längsrichtung des Förderbands hin- und herbewegbaren Schiebeorgans und eines' Saugorgans, das eine von den Armen und dem Schiebeorgan gesammelte, ununterbrochene Menge von Tabletten aufnimmt und versetzt. Es ist selbstverständlich von grosser Bedeutung, dass die vorerwähnten, in Wirkverbindung miteinander stehende Vorrichtungen in bezug auf die Arbeitsgeschwindigkeit im Schritt miteinander bleiben.
Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die in billiger und betriebssicherer Weise eine solche synchronisierung erfolgt, dass die Verpackungsvorrichtung jeweils eine Gruppe von Tabletten der erwünschten Grosse aufnehmen kann. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, ' ■ dass in der Längsrichtung des Förderbands nahe dem Band Fühler zur Beobachtung des gegenseitigen Abstands der Tabletten in einem Abstand voneinander angebracht werden, wobei diese Fühler Schaltmittel steuern,
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die die Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsvorrichtung auf eine eine vorher bestimmte Geschwindigkeit überschreitende Geschwindigkeit umschalten, wenn der in bezug auf die Förderrichtung des Bandes erste Fühler eine auf Null herabgeminderte Entfernung feststellt, und auf eine die vorher bestimmte Geschwindigkeit unterschreitende Geschwindigkeit, wenn der zweite Fühler einen von Null abweichenden Abstand feststellt. In dieser Weise wird eine richtige Synchronisierung zwischen der Zufuhrgeschwindigkeit der Tabletten und der Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsvorrichtung bewerkstelligt. Die Ausrichtung der Synchronisierung auf die dem Aufnahmepunkt de© Bandes zugeführte Menge von Tabletten ergibt eine unmittelbare Beziehung zwischen der Zufuhrgeschwindigkeit der Tabletten und der Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsvorrichtung. Dies wäre "z.B. we~niger gut erzielbar, wenn die Fördergeschwindigkeit des. Bands als Parameter benutzt werden würde, da in diesem Falle nicht die Anzahl von Tabletten in bezug auf das Förderband,z.B. beim Verschieben und dgl.,berücksichtigt werden würde.
Die Farbe des Förderbands ist vorzugsweise von der der Tabletten verschieden, wobei Fühler des auf Farbdifferenz ansprechenden Typs sein können. In einer ersten Ausfuhrungsform schaltet der erste Fühler jeweils bei der Passage einer Tablette, eine Zeitverzögerungsschaltung ein, wobei beim Erreichen der durch die Zeitverzögerungsschaltung bestimmten Periode die Verpackungsvorrichtung auf die höhere Geschwindigkeit gebracht wird. Um zu
vermeiden, dass bei einem nächstfolgenden Signal auf eine noch höhere oder noch niedrigere Geschwindigkeit umgeschaltet wird, ist die Vorrichtung mit einer Schaltung versehen, durch die der die höhere oder niedrigere Geschwindigkeit bestimmende Schaltzustand der Verpackungsvorrichtung bis zum Auftreten eines auf eine andere Geschwindigkeit umschaltenden Signals aufrechterhalten wird.
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In einer bevorzugten Ausfuhrungsform besteht der erste Fühler aus zwei parallel geschalteten, fluchtend verlaufenden, quer zur Förderrichtung angebrachten Aufnehmern. Der zweite Fühler kann aus zwei in Reihe geschalteten, fluchtend zueinander und quer zur Förderrichtung angebrachten Aufnehmern bestehen.
Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnung einer Ausführungsform näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teils der
Fördervorrichtung und eines Teils der Verpackungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Schaltbilds nach der Erfindung.
Auf dem Förderband 1 werden in Richtung des Pfeils Tabletten 2, 21 ... der Verpackungsvorrichtung 3 zugeführt.Hahe der Aufnahmesteile sind über dem Band zwei quer zum Band schwenkbare Arme 4, 5 angebracht. Am Ende des Bands befindet sich das Vorschuborgan 6. Bei einer Schwenkbewegung der Arme 4 und 5 und einer Hin- und Herbewegung des Vörschuborgans 6 in der Längsrichtung wird nahe der Aufnahmestelle eine solche Anhäufung von Tabletten erzielt, dass diese an der Aufnahmestelle eine ununterbrochene Gruppe bilden. An der Aufnahmestelle bewegt sich ein Saugorgan 7 in Richtung auf das Band, nimmt eine Gruppe von Tabletten auf und gibt diese in eine Schachtel 8 ab. Durch die Leitung 9 wird auf der Unterseite des Saugorgans 7 ein Vakuum erzeugt. Die vertikale Bewegung des Saugorgans 7 wird dadurch ermöglicht, dass das Saugorgan 7 mit den pneumatischen Plungern 10, 11 verbunden ist. Die Bewegung in der Längsrichtung des Bands 1 wird durch die Führung Über die Schiene 12 ermöglicht
Wenn die Arbeidsgeschwindigkeit der Verpackungsvorrichtung im Vergleich zu der Zufuhrgeschwindigkeit der Tabletten zu niedrig ist, vergrössert sich stets die ununterbrochene Gruppe von Tabletten, die durch die Wirkung des Vorschuborgans 6 und der
<
Arme 4,5 gebildet VlVoL .
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Daher werden nach bestimmter Zeit auch die Tabletten an den Stellen der Fühler 13 und 14 sich aneinander anschliessen. Die Fühler 13 und 14 stellen dies dadurch fest, dass der Farbunterschied zwischen den Tabletten und dem Förderband nicht mehr beobachtet wird. Durch diese Information wird durch das Schaltbild nach Fig. 2 die Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsvorrichtung erhöht.
Wenn die Arbeidsgeschwindigkeit der Verpackungsvorrichtung 3 zu hoch ist wird die Anzahl aneinander angeschlossener Tabletten zu gering, wodurch an der Stelle der Fühler 15, 16 die Tabletten in der Längsrichtung des Bandes einen von Null abweichenden, gegenseitigen Abstand aufweisen. Die Fühler 15 und 16 werden somit einen Färbunterschied feststellen, der zwischen den Tabletten auf dem Förderband sichtbar wird. Bei dieser Information wird durch das Schaltbild nach Fig. 2 die Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsvorrichtung 3 erniedrigt.
Wenn eine Tablette sich unter die Fühler 13, 14 hinbewegt und die Tablette an der Stelle dieser Fühler einen von Null abweichenden Abstand von einer anderen Tablette aufweist, wird ein Färbunterschied festgestellt. Bei diesem Informationssignal werden die Relais KRl und KR2 betätigt. Dadurch wird der Stromkreis durch die Verzögerungsschaltung in Form des Relais TRl geschlossen, worauf die von diesem Verzögerungsrelais bestimmte Zeitperiode anfängt. Die Durchlaufzeit einer Tablette längs der Fühler 13, 14 is kürzer als die genannte Zeitperiode. Wenn jedoch der Abstand zwischen den Tabletten Null geworden ist, wird das Ende der genannten Zeitperiode erreicht, wodurch R6 betätigt wird. Dadurch wird ein nicht dargestellter Servomotor betätigt, der die Verpackungsvorrichtung auf eine höhere Geschwindigkeit umschaltet. Der Servomotor wird durch einen mitdrehenden Nocken 18 angehalten, der den Mikroschalter Sl betätigt. ',
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- 4Γ -
Wenn infolge der·höheren Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsvorrichtung die Anzahl gruppierter Tabletten sich verringert, wird an der Stelle der Fühler 15, 16 nach bestimmter Zeit ein von Null abweichender Abstand zwischen den Tabletten auftreten.
Infolgedessen werden die Relais KR3 und KR 4 betätigt. Das Relais
wird
R7 bzw. R8/darauf betätigt, wodurch der Servomotor erregt wird, der die Verpackungsvorrichtung auf eine niedrigere Geschwindigkeit umschaltet. Der mitdrehende Nocken betätigt den Mikroschalter S2, wodurch der Servomotor angehalten wird.
Um zu verhüten, dass der Servomotor wiederholt in einer der beiden Drehriehtungen betätigt wird, da die Fühler 13, 14 bzw. 15, 16 jeweils ein Informationssignal abgeben, wird der Servomotor in der erreichten Stellung gesperrt bis ein Signal auftritt, das den Servomotor in der anderen der beiden Drehrichtungen bewegen lässt. Dies erfölgbmittels des Sperrelais RA-RB. Es sei bemerkt, dass die Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsvorrichtung mittels der Anzeigelampen 17, 20 und 19, 21 abgelesen werden kann, die den Zustand der höheren bzw. niedrigeren Geschwindigkeit anzeigen.
Es sei darauf hingewiesen, dass das Prinzip der Erfindung auch in anderer Weise durchführbar ist. Es ist z.B. möglich, einen Servomotor zu verwenden, der in anderer Weise als durch das relais RA-RB gesperrt wird.
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Leerseite

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE
    l.y Vorrichtung zum Synchronisieren der Arbeitsgeschwindigkeiten eines sich mit nahezu konstanter Geschwindigkeit bewegenden Förderbands, insbesondere eines Trockenförderbands für Zuckertabletten, und einer damit in Wirkverbindung stehenden Verpackungsvorrichtung mit quer zum Förderband schwenkbaren Armen, einem in der Längsrichtung des Förderbands hin- und herverschiebbaren Vorschuborgan und einem Saugorgan, das die von den Armen und dem Vorschuborgan zu einer ununterbrochenen Gruppe gesammelte Anzahl von Tabletten aufnimmt und verschiebt, gekennzeichnet durch in der Längsrichtung des Förderbands, in einem Abstand voneinander nahe dem Band angeordnete Fühler zur Beobachtung des gegenseitigen Abstands der Tabletten, durch diese Fühler gesteuerte Schaltmittel, die die Arbeitsgeschwindigkext der Verpackungsvorrichtung auf eine eine vorherbestimmte Geschwindigkeit überschreitende Geschwindigkeit umgeschaltet wird, wenn der in bezug auf die Bewegungsrichtung des Förderbands erste Fühler einen auf Null herabgeminderten Abstand beobachtet, und auf eine die vorherbestimmte Geschwindigkeit unterschreitende Geschwindigkeit, wenn der zweite Fühler einen von Null abweichenden Abstand beobachtet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe des Förderbands von der der Tabletten verschieden ist und die Fühler auf Färbunterschied ansprechen.
  3. 3.' Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Passieren einer Tablette der erste Fühler jeweils ein Zeitverzögexungsrelais einschaltet und dass wenn die von dem ZeitvergSgerungsrelais bestimmte Zeitperiode erreichtist, die Verpackungsvorrichtung auf die höhere Geschwindigkeit umgeschaltet wird.
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  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltung vorgesehen ist, die die Verpackungsvorrichtung in dem die höhere oder niedrigere Geschwindigkeit bestimmten Zustand bis zum Auftreten eines eine Umschaltung auf eine andere als diese Geschwindigkeiten hervorrufenden Signals aufrechjerhalten wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass der erste Fühler aus zwei parallel geschalteten, fluchtend angebrachten, quer zur Förderrichtung verlaufenden Aufnehmarn besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Fühler aus zwei in Reihe geschalteten, fluchtend angebrachten, quer zur Förderrichtung verlaufenden Aufnehmern besteht.
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DE2638113A 1975-09-11 1976-08-25 Vorrichtung zum Synchronisieren der Arbeitsgeschwindigkeiten eines mit nahezu konstanter Geschwindigkeit laufenden Förderbandes für im Grundriß im wesentlichen rechteckige Gegenstände und einer damit in Wirkverbindung stehenden Verpackungsvorrichtung Expired DE2638113C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7510730A NL7510730A (nl) 1975-09-11 1975-09-11 Synchronisatieinrichting.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2638113A1 true DE2638113A1 (de) 1977-03-24
DE2638113C2 DE2638113C2 (de) 1986-01-16

Family

ID=19824459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2638113A Expired DE2638113C2 (de) 1975-09-11 1976-08-25 Vorrichtung zum Synchronisieren der Arbeitsgeschwindigkeiten eines mit nahezu konstanter Geschwindigkeit laufenden Förderbandes für im Grundriß im wesentlichen rechteckige Gegenstände und einer damit in Wirkverbindung stehenden Verpackungsvorrichtung

Country Status (4)

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DE (1) DE2638113C2 (de)
FR (1) FR2323760A1 (de)
NL (1) NL7510730A (de)
SE (1) SE7609808L (de)

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DE1161808B (de) * 1960-11-14 1964-01-23 Iasapalia Sa Des Plieuses Auto Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Steuern einer Einstossvorrichtung fuer eine Verpackungsmaschine
AT302195B (de) * 1968-11-28 1972-10-10 Gd Sas E Seragnoli A Seragnoli Zuführungsvorrichtung für von einer Einwickelmaschine zu verarbeitende druckempfindliche Gegenstände

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2638113C2 (de) 1986-01-16
FR2323760A1 (fr) 1977-04-08
SE7609808L (sv) 1977-03-12
FR2323760B1 (de) 1982-09-17
NL7510730A (nl) 1977-03-15

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