DE2637870B2 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit einem unter Überwindung einer Rastkraft um eine Querachse hochschwenkbaren Gehäuse, an dem zwei um auf der Gehäusebasis senkrecht stehende Achsen seitlich ausschwenkbare Sohlenhalter angelenkt sind, welche mit einem federbelasteten Joch derart zusammenarbeiten, daß sie auf die Schuhhaltestellung zu vorgespannt werden, jedoch beim Auftreten einer übermäßigen Seitenkraft gegen die Federkraft seitlich ausschwenken können, wobei die Jochfeder über wenigstens ein Rastglied außerdem auf eine skifeste Höhenauslösungsrastbahn einwirkt.
Bei einer bekannten Sicherheitsskibindung dieser Art (AT-PS 3 03 582) werden die den Sohlenhalter bildenden seitlichen Schwenkarme bei einer Höhenauslösung seitlich ausgeschwenkt, so daß die seitliche Schuhhalterung beeinträchtigt oder gar aufgehoben wird. Dies ist dann nachteilig, wenn die Bindung innerhalb eines bestimmten Höhenelastizitätsbereichs arbeiten soll, innerhalb dessen der Schuh in seitlicher Richtung einwandfrei gehalten werdet) muß. Den gleichen ί Nachteil weist auch eine andere bekannte Sicherheitsskibindung (DE-OS 23 56 908) auf, wobei allerdings nach einer besonderen Atisfuhrungsform gegebenenfalls ein Festhalten der seitlichen Schwenkarme bei einer Höhenauslösung dadurch gewährleistet werden kann,
ίο daß die skifeste Höhenauslösungsrastbahn gegen Federkraft schwenkbar am Ski befestigt ist Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß eine zweite Feder für die Beaufschlagung der schwenkbaren Höhenauslösungsrastbahn erforderlich ist
'■» Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der trotz Verwendung nur einer einzigen Auslösefederanordnung bei einer Höhenauslösung die seitlichen Schwenkarme in ihrer Halteposition
2» verharren und bei einer Seitenauslösung die Niederhaltung der seitlichen Schwenkarme nicht beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Rastglied ein getrennt vom Joch am Gehäuse
-■' beweglich gelagertes, von dem nicht am Joch angreifenden Ende der Jochfeder beaufschlagtes Bauteil ist. Das Rastglied und das Joch werden also von verschiedenen Ende der Jochfeder beaufschlagt, so daß beide Federenden einer sinnvollen Nutzung zugänglich gemacht sind, wodurch in keinem Stadium der einen Auslösebewegung die andere Auslösung in dem Sinne beeinflußt wird, daß keine Haltekraft mehr vorliegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche definiert.
1' Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt einer Sicherheitsskibindung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 1, wobei lediglich die Teile auf einer Seite der Mittellängsachse im einzelnen dargestellt sind, da der Aufbau relativ zur Mittellängsachse völlig symmetrisch ist,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der
r> Bindung nach den Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles III und die
Fig.4 und 5 teilweise geschnittene Seiten- bzw. Draufsichten einer weiteren Ausführungsform.
Nach den F i g. 1 bis 3 ist auf einem Ski 20 eine
Γ)" Grundplatte 17 befestigt, welche über ein Quergelenk 18 das eigentliche Bindungsgehäuse 19 nach oben schwenkbar trägt. Senkrecht zur Basis des Gehäuses 19 erstrecken sich zu beiden Seiten der Mittellängsachse 22 Schwenkachsen 12, an denen zwei seitlich ausschwenk-
" bare Sohlenhalter 13, 13' angelenkt sind. An Hebelarmen 13a der Sohlenhalter 13 sind Gleitrollen 23 angeordnet, die mit Führungsbahnen auf einem Joch 16 zusammenarbeiten, und zwar derart, daß das von einer Druckfeder 21 beaufschlagte Joch über die Führungs-
h" bahnen und die Rollen 23 die Sohlenhalter 13,13' in ihre in F i g. 2 dargestellte Normalstellung drückt.
Unterhalb der Sohlenhalter 13, 13' ist beidseits der Mittellängsachse 22 jeweils ein flach ausgebildeter Rasthebel II, 11' angeordnet, welcher um die gleiche
h) Achse 12 wie der auf der gleichen Seite befindliche Sohlenhalter 13,13' schwenkbar ist. Der eine Hebelarm 11a wird von demjenigen Federende beaufschlagt, das von dem das Joch 16 beaufschlagenden Ende entfernt
ist. Der andere Hebelarm lib arbeitet mit einer an der Grundplatte 17 befestigten Rastbahr. 15 zusammen, deren Form im einzelnen aus F i g. 3 ersichtlich ist
Die Seitenauslösung erfolgt in bekannter Weise dadurch, daß bei einer Seitenkrafi auf einen der Sohlenhalter 13,13' die Rollen 23 auf den Führungsbahnen des Jochs 16 abrollen und das Joch dabei gegen die Kraft der Feder 21 zurückdrängen.
Bei einer vorbestimmten Kraft in Richtung nzch oben schwenkt das Gehäuse 19 um die Querachse 18, wobei die Rasthebel 11, 11' an der Rastbahn 15 hochgleiten. Wegen der Form der Rastbahn 15 schwenken die Hebel 11, 1Γ in der Weise, daß die Hebelarme lla, Wa die Feder 21 zusammendrücken. Hierdurch wird die der Auslösung entgegenwirkende Rastkraft hervorgerufen.
Sobald die Hebelarme üb den Kulminationspunkt 24 der Rastbahn 15 überschritten haben, bricht die Rastkraft zusammen, und die Bewegung des Gehäuses 19 nach oben wird vollständig freigegeben. Während des gesamten Vorgangs bleiben die SoIJenhalter 13,13' in bezug auf die Seilenbewegung in ihrerGrundposit/on.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.4 und 5 entfällt der zusätzliche schwenkbare Rasthebel. Statt dessen arbeitet ein von der Feder 21 beaufschlagter Rastschieber 26 mit einer skifesten Rastbahn 15 in der dargestellten Weise bei einer Höhenauslösung zusammen. Der Rastschieber 26 ist in einem hohlzylindrischen Zwischenstück 27 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet und wird durch die Auslösefeder 21 derart beaufschlagt, daß es in Rasteingriff mit der Rastbahn 15 steht. Das andere Ende der Feder 21 stützt sich an dem Boden des Zwischenstücks 27 ab, welches in einer vorzugsweise ais zylindrische Bohrung ausgeführten Längsführungsbahn 29 im Gehäuse J9 in Längsrichtung verschiebbar untergebracht ist. An Jem zum Sohlenha! ter 13 zugewandten Ende trägt das Zwischenstück 27 das joch 16. Vorzugsweise ist in der dargestellten Weise sowohl oben als auch unttn ein Joch 16 vorgesehen. Zweckmäßigerweise sind die Joche bei 28 um eine Hochachse schwenkbar am Zwischenstück 27 gelagert. Mit den Sohlenhaltern 13 fest verbundene Rollen oder Rastglieder 23 stehen mit den Führungsbahnen der Joche 16 in Eingriff. Die Eingriffsrichtunf ist aufgrund der Beaufschlagung durch das vom Sohlenhalter 13 abgewandte Ende der Feder 21 umgekehrt wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2.
Bei einer Höhenauslösung gleitet der Rastschieber 26 an der Rastnase 15a der Rastbahn 15 empor, bis der Kulminationspunkt erreicht ist und die Sohlenhalter 13 nach oben freigegeben sind. Bei einer Seitenauslösung erfolgt über die Joche 16 eine Verschiebung des Zwischenstücks 27 in Richtung auf den Sohlenhalter 13. Aufgrund der gelenkigen Verbindung bei 28 bleiben bei einer Seitenauslösung sämtliche Rastglieder 23 ständig in Eingriff mit den zugehörigen Führungsbahnen an den Jochen 16.
Dadurch, daß das eine Ende der Feder das Rastelement 26, das andere das Zwischenstück 27 beaufschlagt, stehen sowohl die Rastelemente für Höhen- als auch für Seitenauslösung selbst beim Vorliegen erheblicher Herstellungstoieranzen ständig in festem Eingriff miteinander.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsskibindung mit einem unter Überwindung einer Rastkraft um eine Querachse hochschwenkbaren Gehäuse, an dem zwei um auf der Gehäusebasis senkrecht stehende Achsen seitlich ausschwenkbare Sohlenhalter angelenkt sind, welche mit einem federbelasteten Joch derart zusammenarbeiten, daß sie auf die Schuhhaltestellung zu vorgespannt werden, jedoch beim Auftreten einer übermäßigen Seitenkraft gegen die Federkraft seitlich ausschwenken können, wobei die Jochfeder über wenigstens ein Rastglied außerdem auf eine skifeste Höhenauslösungsrastbahn einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied ein getrennt vom Joch (16) am Gehäuse (19) beweglich gelagertes, von dem nicht am Joch (16) angreifenden Ende der Jochfeder (21) beaufschlagtes Bauteil (11.1Γ; 26) ist
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Rastglied bildende Bauteil ein um eine auf der Gehäusebasis senkrecht stehende Achse (12, 12') schwenkbarer Rasthebel (11,11')isL
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zur Mittellängsachse (22) symmetrische Rasthebel (11,11') vorgesehen sind, welche mit zwei entsprechend symmetrischen Rastbahnen zusammenwirken.
4. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthebel (11, 1Γ) flach ausgebildet und unter den Sohlenhaltern (13,13') angeordnet sind.
5. Sicherheitsskibindupg nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthebel (11, 11') um die gleichen Achsen (12, 12') wie die Sohlenhalter (13,13') schwenkbar sind.
6. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Rastglied bildende Bauteil ein in Längsrichtung im Gehäuse (19) verschiebbar angeordneter Rastschieber (26) ist.
7. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschieber in einem die Auslösefeder (21) aufnehmenden hohlzylindrischen Zwischenstück (27) axial verschiebbar gelagert ist, wobei das hohlzylindrische Zwischenstück (27) das Joch (16) trägt.
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DE3939883A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-06 Look Sa Sicherheitsvorderbacken einer skibindung
AT402025B (de) * 1994-02-22 1997-01-27 Tyrolia Freizeitgeraete Vorderbacken für eine sicherheitsskibindung

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