DE2637603C2 - Beständige Latices von Styrolhomo- oder -copolymerisaten, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Beständige Latices von Styrolhomo- oder -copolymerisaten, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
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Description
NH2
aufweisen und deren Glastemperatur oberhalb 200C
liegt, die durch Polymerisation des oder der Monomeren in wäßriger Emulsion in Gegenwart eines
Aminophenyldisulfids oder Aminophenylmercaptans als Kettenübertragungsmittel und einer wasserlöslichen
Azo-bisverbindung als Initiator erhalten worden sind.
2. Verfahren zur Herstellung der Polymerisatlatices nach Anspruch 1 durch Emulsionspolymerisation
von Styrol oder einer Styrolverbindung alleine oder im Gemisch mit einem Vinyl- oder
Dienmonomeren in Gegenwart mindestens eines Emulgators oder eines Initiators, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Polymerisation in Gegenwart von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Monomere
oder Monomerengemisch eines Aminophenyldisulfids oder Aminophenylmercaptans als Kettenübertragungsmittel
und einer wasserlöslichen Azobisverbindung als Initiator durchrührt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,05 bis 10 Gew.-% Emulgator,
bezogen auf das Monomer oder Monomerengemisch, einsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliche
Azo-bisverbindung ein sulfonierten oder carboxyliertes Azo-bisnitril, oder ein Azo-bis-alkylamidiniumsalz
in einer Menge von 0,01 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Monomer oder Monomerengemisch
einsetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man im Polymerisationsgemisch
eine Monomerkonzentration von 1 bis 70 Gew.-% einhält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur
von 20 bis 1000C polymerisiert.
7. Verwendung der Polymerisallatices nach Anspruch 1 zum Fixieren von Proteinen.
Die Erfindung betrifft Latices von Styrolpolymerisatcn,
die endständige
NH3-G ruppen
aufweisen, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Latices und ihre Verwendung. Man hat bereits Styrolpolymerisatc
mit endständigen
durch Substanzpolymerisation von Styrol in Gegenwart eines Kettenübertragungsmittels wie Aminophenyldisulfid
hergestellt. Die Ausbeuten hierbei sind aber sehr gering und das Polymerisat muß zur Reinigung gelöst
und wieder ausgefällt werden, bevor es granuliert werden kann (Elliot »Macromolecular Syntheses«, Band 2
S. 87 bis 90).
Bekannt sind weiterhin Latices von Polybutadien mit endständigen
NHrGruppen
die durch Emulsionspolymerisation von Butadien in Gegenwart eines Kettenübertragungsmittels wie Amir
nophsnyluiSulfid sowie eines crganclcslichen Iniiiaiüfs
hergestellt werden. Die Übertragung dieses Polymerisationsverfahrens auf Styrolmonomere führt jedoch zu
einer langsamen Emulsionspolymerisation, bei der häufig das Kettenübertragungsmittel mit Hilfe eines
Lösungsmittels dispergiert werden muß, sowie zu einer daneben ablaufenden Substanzpolymerisation des
Hauptanteils an Styrolmonomerem und schließlich zu schlechten Ausbeuten und unbeständigen Latices
(Journal of Polymer Science, Band XVII, S. 319 bis 340).
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen mechanisch stabilen und lagerungsbeständigen Latices werden diese
Nachteile vermieden. Ihre Herstellung ist einfach; es wird kein Lösungsmittel benötigt, um das Kettenübertragungsmittel
in das Polymerisationsgemisch einzubringen; es findet keine Substanzpolymerisation als
Nebenpolymerisation statt und es werden gute Ausbeuten erzielt.
Die erfindungsgemäßen beständigen Latices von Homopolymerisaten aus Styrol oder einer Styrolverbindung
oder von Copolymerisaten aus Styrol oder einer Styrolverbindung und einem Vinyl- oder Dienmonomeren
mit endständigen
NHrGruppen
deren Glastemperatur oberhalb 200C liegt, weisen
einen mittleren Teilchendurchmesser von 0,05 bis 3 μΓη, vorzugsweise 0,1 bis 1 um auf.
Die Polymerisatteilchen mit diesem Teilchendurchmesser machen allgemein 1 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise
5 bis 50 Gew.-% der beständigen Latices aus. Die Latices können jedoch ohne Nachteil für ihre Beständigkeit
verdünnt werden.
Erfindungsgemäß wird Styrol oder die Styrolverbindung
allein oder im Gemisch mit einem Vinyl- oder Diencomonomeren in wäßriger Emulsion in Gegenwart
von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Monomere oder Monomerengemisch, eines Aminophenyldisulfids oder
Aminophenylmercaptans als Kettenübertragungsmittel, mindestens einem Emulgator und einer wasserlöslichen
Azo-bisverbin,dung als Initiator polymerisiert.
Beispiele Tür Styroliverbindungen sind Styrolderivate,
wie die Methylstyrole, Vinyltoluol oder Äthylstyrol.
Zu den copolymcrisierbaren Vinylmonomeren gehören beispielsweise Acrylnitril und Methacrylnitril,
Alkylacrylate und Atkylmethacrylate mit 1 bis 10 Koh-
IenstofTatomen in der AIkylgruppe; zu den copolymerisierbaren
Dienmonomeren gehören Butadien selbst sowie seine Derivate. Der Anteil an Comonomerem kann
bis zu 90 Gew.-% des Monomerengemisches ausmachen; allgemein werden jedoch nicht mehr als 50 Gew.-%
eingesetzt Der Anteil an Comonomerem wird allgemein durch die Glastemperatur des angestrebten Polymerisats
bestimmt, die oberhalb 200C liegen soll. Es
wird entweder die Gesarrttmenge der Monomeren oder ein Teil davon vor Polymerisationsbeginn vorgelegt und
der Rest dann anteilweise oder kontinuierlich in das Polymerisationsgemisch eingebracht. Die Monomeren
können auch im Verlauf der Polymerisation ohne Vorlage anfeüweise oder kontinuierlich zugegeben werden.
Die Art der Zugabe wird bestimmt durch die angestrebte mittlere Größe der Latexteilchen.
Zu den Kettenübertragungsmitteln vom Typ Aminophenyldisulfid
oder Aminophenylmercaptan gehören vor allem ο,ο'-Ditiiio-bis-anilin, ρ,ρ'-Dithio-bis-anilin,
2-Mercaptoanilin, 3-Mercaptoani)in und 4-Mercaptoanilin.
Das Kettenübertragungsmittel wird allgemein in dem oder den Monomeren gelöst, vorzugsweise in einer
Menge von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Monomere oder Monomerengemisch.
Der Emulgator kann anionisch unj/oder kationisch
und/oder nicht ionisch sein. Es handelt sich um die üblichen Verbindungen für Emulsionspolymerisationen.
Zu den anionischen Emulgatoren gehören die fettsauren Salze, Alkylsulfate, Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate,
Alkylsulijsuccinate und Alkalialkylphosphate;
Alkylsulfosuccinate; Alkyl-henolpolyglykoläthersulfonate;
Salze von Alkvlsulfopolycarbonsäureestern;
Kondensationsprodukte von fettsäuren mit Oxy- und Amino-alkansulfonsäuren; sulfatierte Derivate
von Polyglykoläthern; sulfatierte Ester von Fettsäuren und Polyglykolen sowie Alkanoiamide von sulfatierten
Fettsäuren.
Zu den kattonischen Emulgatoren gehören die Alkylamine
und ihre wasserlöslichen Salze, lösliche Salze von Alkylaminen, die N-substituiert sind mit Alkyl-
und/oder Alkylaryl- und/oder Hydroxyalkylgruppen. Zu den nicht ionischen Emulgatoren gehören die Fettsäureester
von Polyalkoholen, wie Alkanoiamide von Fettsäuren, Polyäthylenoxide bzw. Polyäthylenglykole
und die Poly(äthylen-propylen)oxide und die Kondensationsprodukte aus Äthylenoxid und Alkylphenolen.
Der Emulgator bzw. die Emulgatoren werden in Mengen von 0,05 bis 10 Gew.-% eingesetzt, bezogen auf das
Monomer oder Monomerengemisch; die Zugabe erfolgt insgesamt vor Polymerisationsbeginn oder es
wird ein Teil vorher vorgelegt und der Restanteil im Verlauf der Reaktion zugegeben und zwar anteilweise
oder kontinuierlich, je nach dem angestrebten mittleren Durchmesser der Latexteilchen.
Als wasserlösliche Azo-bis-initiatoren können die in
der FR-PS 12 33 582 beschriebenen sulfonierten Azobisnitrile eingesetzt werden; hierzu gehören Azo-bisisobutyronitriinatriumsulfonat,
Azo-bis-or-methylbutyronitrilnatriumsulfunat,
Azo-bis-a-methyl-jS-äthoxycarbonylbutyronitrilnatriumsulfonat,
carboxylierte Azo-bisnitrile wie 4,4'-Azo-bis-(4-cyanopentansäure)
und deren Salze, Azo-bis-alkylamidiniumsalze wie a,ct-Azo-bis-isobutyramidiniumchlorid
und Azo-bis-N,N'-dimethylenisobutyramidiniumchlorid.
Der Initiator wird in einer Menge von 0,01 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 1 Gew.-% eingesetzt, bezogen
auf das Monomere oder Monomerengemisch und vor Polymerisationsbeginn insgesamt vorgelegt oder es
wird ein Teil vorgelegt und der andere Teil im Verlauf der Polymerisation zugegeben, anteilweise oder kontinuierlich,
vor allem dann, wenn der Initiator eine bei Polymerisationstemperatur nur kurze Lebenszeit hat
Es wird bei der Polymerisation soviel Wasser zugegeben,
daß die Monomerenkonzentration 1 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-% ausmacht.
Die Polymerisationstemperatur hängt von dem eingesetzten Initiator ab und liegt allgemein im Bereich von
20 bis 1000C, vorzugsweise im Bereich von 40 bis 900C.
Die erfindungsgemäßen beständigen Polymerisatlatices eignen sich zum Fixieren von Proteinen auf dem
Polymerisat mittels kovalenter chemischer Bindungen. Die dabei erhaltenen Komplexe aus Polymerisat und
Protein werden dann zum Reinigen anderer Proteine oder als Diagnosemittel oder Diagnosereagens eingesetzt
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1 In einem Polyraerisationsreaktor wurden vorgelegt:
300 Teile enimineralisiertes Wasser, 3,8 Teile Cetyltrimethylammoniumchlorid,
100 Teile Styrol und
1 Teil ρ,ρ'-Dithio-bis-anilin
1 Teil ρ,ρ'-Dithio-bis-anilin
Die Luft wurde mti Stickstoff verdrängt und darauf das Reaktionsgemisch unter Rühren auf 500C erhitzt;
diese Temperatur wurde während der gesamten Polymerisation beibehalten.
Sobald das Gemisch 50°C erreicht hatte, wurden 0,13 Teile ar.ur-Azo-bis-isobutyramidiniumchlorid zugegeben
und das ganze 22 Stunden polymerisiert. Darauf wurde das Gemisch abgekühlt.
Bei einem Umwandlungsgrad von 3C Gew.-% erhielt man einen Latex mit 20 Gew.-% Polymerisatteilchen,
mittlerer Durchmesser 0,1 μΐη.
Nach 6 Monaten enthielt der Latex keinerlei Ausflockungen; dies zeigte seine gute Lagerungsbeständigkeit.
Ein Teil des Latex wurde koaguliert und das erhaltene
Polymerisat getrocknet, darauf dreimal nacheinander in Benzol gelöst und mit Methanol wieder ausgefällt. Das
gereinigte und isolierte Polymerisat diente zur Bestimmung der Glastempera'ur Tg; die Bestimmung wurde
in einer Du Pont-DSC 990 Apparatur mit Bezugszelle aus Korund unter Argonatmosphäre bei einem linearen
Temperaturanstieg von 20°C/min vorgenommen. Weiterhin wurden die -NH2-Gruppen bestimmt durch Auflösen
eines bekannten Gewichtes Polymerisat in einem Gemisch aus Benzol und Essigsäure und anschließendes
Titrieren der Lösung mit Perchlorsäure, die mit Kaliumbiphthalat eingestellt worden wjr. Anschließend
wurde noch eine potentiornetrisch Bestimmung vorgenommen.
Die Glastemperatur Tg betrug 82°C. Das Polymerisat enthielt 2 X 1(TS Mol -Nrtyg.
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet jedoch mit 3,5 Teilen Natriumlaurylsulfat anstelle von 3,8 Teilen
Cetyltrimethylamrnoniumchlorid sowie mit 0,2 Teilen Azo-bis-ff-methylbutyronitrilnatriumsulfonat anstelle
von 0,13 Teilen a^-Azo-bis-isobutyramidiniumchlorid.
Der Umwandlungsgrad betrug 90 Gew.-% und die
Polymerisatkonzentration des Latex 23 Gew.-%; der mittlere Teilchendurchmesser lag bei 0,1 μΐη. Die
Lagerbeständigkeit des Latex betrug mehr als 6 Monate. Die Glastemperatur Tg des Polymerisats lag
bei 85°C; das Polymerisat enthielt 2,2 X 10"s Mol
-NHj/g.
Beispiel 3
In einem Rührreaktor wurden vorgelegt:
In einem Rührreaktor wurden vorgelegt:
1000 Teile Wasser
7 Teile Dihexylsulfosuccinat
100 Teile Styrol
2,5 Teile p-p'-Dithio-bis-anilin
100 Teile Styrol
2,5 Teile p-p'-Dithio-bis-anilin
Die Luft wurde mit Stickstoff verdrängt und das Reaktionsgemisch unter Rühren auf 700C erwärmt; diese
Temperatur wurde während des gesamten Polymerisationsveriaufs beibehalten.
Sobald das Gemisch 70°C erreicht hatte, wurden 1,1 Teile Azo-bis-a-methylbutyrcnitrilnatriumsulfbnat
zugegeben und das ganze 22 Stunden polymerisiert; darauf wurde das Gemisch abgekühlt.
Vergleichsversuch
Zum Vergleich wurde das Beispiel 3 ohne p,p'-Dithiobis-anilin
wiederholt.
Folgende Ergebnisse wurden erzielt:
Beispiel 3 Verglich
Umwandlungsgrad (Gew.-%) | 80 | 87 |
Konzentration des Latex | 7 | 7,3 |
(Gew.-%) | ||
Mittlerer Teilchendurch | 0,3 | 0,2 |
messer (μΐη) | ||
Stabilität des Latex | > | > |
(6 Monate) | ||
Polymerisat: | ||
Mn | 10 200 | 188 000 |
Mw | 19 000 | 541000 |
Tg (0C) | 80 | 97 |
-NH2-Anteil (Mol/g) | 10 x ΙΟ"5 | 0 |
Das Molekulargewicht (Zahl·: .imittel Mn und Gewichtsmiitei
Mw) war mitteis Cnrr matographie und Geldurchdringung bestimmt worden.
Die unterschiedlichen Ergebnisse für das Molekulargewicht und die Glastemperatur der beiden Polymerisate
Tach Beispiel 3 und Vergleichsversuch zeigen deutlich, daß ρ,ρ'-Dithio-bis-anilin als Kettenübertragungsmittel
gewirkt und sich an das Polymerisat fixiert hat.
Claims (1)
1. Beständige Latices mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,05 bis 3 μ.τη von Homopolymerisaten
aus Styrol oder einer Styrolverbindung oder von Copolymerisaten aus Styrol oder einer Styrolverbindung
und einem Vinyl- oder Dienmonomeren, die endständige Gruppen
NH2-G nippen
—S-
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