DE2637415C2 - Knopflochnähmaschine mit einer drehbaren Bedinungsanordnung - Google Patents

Knopflochnähmaschine mit einer drehbaren Bedinungsanordnung

Info

Publication number
DE2637415C2
DE2637415C2 DE19762637415 DE2637415A DE2637415C2 DE 2637415 C2 DE2637415 C2 DE 2637415C2 DE 19762637415 DE19762637415 DE 19762637415 DE 2637415 A DE2637415 A DE 2637415A DE 2637415 C2 DE2637415 C2 DE 2637415C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
release
arm
plate
engagement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762637415
Other languages
English (en)
Other versions
DE2637415A1 (de
Inventor
Noboru Hachioji Tokio Kasuga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Janome Corp
Original Assignee
Janome Sewing Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Janome Sewing Machine Co Ltd filed Critical Janome Sewing Machine Co Ltd
Publication of DE2637415A1 publication Critical patent/DE2637415A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2637415C2 publication Critical patent/DE2637415C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

a) daß beim Anlegen der Nachlaufglieder (30, 31) an den gewählten Musterkurvenscheiben (20) eine auf einer Lösekurvenscheibe (115) angelenkte Klaue (114) an einem Sperrad (110) einrastbar ist, das auf dem Kurvenscheibenschaft (6) befestigt und mit den Musterkurvenscheiben (20) drehbar ist, wobei die Klaue (114) diese Drehbewegung auf die Lösekurvenscheibe (ίί5) überträgt, die mittels einer weiteren Vorschubklaue (117) ein gezahntes Vorschubsperrad (120) dreht (F i g. 34 bis 38),
b) daß bei Drehung der Lösekurvenscheibe (115) in eine vorbestimmte Winkelstellung diese über eine Löseklaue (138). die Nachlaufglieder (30, 31) von den Musterkurvenscheiben (20) abhebt, wobei gleichzeitig das Vorschubsperrad (120) über ein Getriebe (122,123) eine Stellspindel (8) zum Versehieben der Nachlaufglieder (30, 31) zu den nächsten Musterkurvenscheiben (20) dreht (F ig. 34,36), und
c) daß bei Erreichen einer bestimmten Winkelstellung die Lösekurvenscheibe (115) die Löseklaue (138) zum Anlegen der Narhlaufglieder (30, 31) an den Musterkurvenscheiven {30, 31) freigibt, worauf die Lösekurvenscheibe (115) durch eine festliegende Kurvenscheibe (126) gelöst und durch eine Feder (124) in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt wird (F i g. 25,26.38).
2. Knopflochnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösekurvenscheibe (115) durch Auflaufen der an ihr angelenkten Klaue
(114) auf einer Nocke (126e,Jgelöst wird.
3. Knopflochnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stillsetzkurvenscheibe (125) zum Abheben der Vorschubklaue (117) von dem Vorschubsperrad (120) in vorbestimmten Stellungen der Lösekurvenscheibe (115) zum Stillsetzen des Getriebes (122, 123) vorgesehen ist, wobei gleichzeitig die Lösekurvenscheibe (115) Steuerelemente (23, 24) zum Anlegen der Nachlaufglieder (30, 31) an den ausgewählten Musterkurvenscheiben (20) freigibt (Fig. 25,26,36; 31.33).
4. Knopflochnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösekurvenscheibe
(115) mit einer Hilfskiaue (116) versehen ist, welche mit der Klaue (114) in Verbindung steht und am Vorschubsperrad (120) durch Betätigung des drehbaren Bedienungshandrades (73) so in Eingriff bringbar ist, daß die Klaue (114) von dem Sperrad (110) abhebt und die Rückführung der Lösekurvenscheibe (115) in die Ausgangsstellung zuläßt (F i g. 40 bis 44).
5. Knopflochnähmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (114) mit dem Sperrad (110) durch eine von einer Feder (134) beaufschlagte Anschlagplatte (130) in Eingriff bringbar ist, welche durch rlas clr- hbare Bedienungshandrad (73) über eine Übertragungseinrichtung (45, 56) von der Klaue (114) abhebbar ist (F ig. 24,25,27).
Die Erfindung betrifft eine Knopflochnähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
ίο Eine derartige Knopflochnähmaschine ist aus dem DE-GM 74 17 301 bekannt, bei der durch eine Drehbewegung eines Bedienungshandrades zunächst die Nachlaufglieder von den Kurvenscheiben weggeschwenkt werden, worauf erst danach die Nachlaufglieder durch Verdrehen eines zweiten Handrades entlang den Musterkurvenscheiben verschoben werden können. Durch Freigeben des ersten Handrades werden die Nachlaufglieder wieder in Anlage an der ausgewählten Kurvenscheibe gebracht Bei dieser bekannten Nähmaschine sind also zwei unterschiedliche Betätigungseinrichtungen vorgesehen, die nacheinander gesondert betätigt werden müssen. Die vorzunehmende Verstellung ist daher bei dieser Nähmaschine sehr umständlich und führt leicht zu Fehleinstellungen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kropflochnähmaschine der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Bedienung durch die Näherin besonders einfach gestaltet und der Verstellvorgang weitgehend automatisiert ist. Insbesondere sollen unterschiedlich lange Knopflöcher bei einfacher Bedienung der Nähmaschine genäht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Hierdurch wird das Nähen eines Knopfloches durch Betätigen eines einzigen Bedienungshandrades ermöglicht, wobei das Bedienungshandrad lediglich gedruckt zu werden braucht, wenn eine Seite des Knopfloches mit der gewünschten Länge genäht ist und die andere Knopflochhälfte genäht werden soll.
Aus der DE-OS 20 26 763 ist zwar eine Zickzack-Nähmaschine mit vollautomatischer Knopfloch-Nähvorrichtung bekannt, jedoch müssen zum Nähen eines bestimmten Knopfloches entsprechende Kurvenscheiben in die Nähmaschine eingesetzt werden, worauf dann der gesamte Nähvorgang des Knopfloches ohne Möglichkeit der Einwirkung von außen abläuft. Der Aufbau dieser bt-kannten Nähmaschine ist völlig verschieden von der erfindungsgemäßen.
so Vorteilhafte Ausgestaltungen nach der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig.l eine Vorderansicht einer Nähmaschine mit der Kurvenscheiben-Wählvorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig.l gezeigten Wählvorrichtung;
bn Fig. 3A eine Teilänsicht der Wählvorrichtung;
Fig. 3B eine Fig.3A entsprechende Ansicht, wobei die Kurvenscheiben-Nachlaufglieder in die untere Stellung verschoben sind;
Fig.4 eine Ansicht der Kurvenscheiben-Wählvorrichtung;
F i g. 5 eine F i g. 3A entsprechende Teilansicht;
F i g. 6 ein Hebelwerk der Kurvenscheiben-Wählvorrichtung in Einzelteildarstellung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Kurvenscheiben-Wahlvorrichtung;
Fig.8 bis 11 weitere Einzelansichten der Kurvenscheiben-Wählvorrichtung;
Fig. 12A und 12B die Steuerwelle mit darauf angeordneten Bauteilen im Schnitt in zwei Betriebszuständen, wobei in Fig. 12A die Kurvenscheiben-Nachlaufglieder sich in einem Abstand von den Kurvenscheiben befinden und Ia F i g. 12B an diesen anliegen;
F i g. 13 die Bauteile auf der Steuerwelle in Einzelteildarsteliung;
F i g. 14 und 15 Teilansichten einer Rastanordnung;
F i g. 16 bis 23 Ansichten einer auf der Hauptwelle der Nähmaschine angeordneten Einrichtung zum automatischen Auslösen der Rastanordnung;
F i g. 24 bis 26 Teilansichten einer Steuereinrichtung zum Knopflochnähen;
Fig.27 bis 32 Teilansichten einer Kurvenscheiben-Wählvorrichtung;
Fig.33 eine Draufsicht auf eine Löseeinrichtung für das Nachiaufgned;
F i g. 34 eine Draufsicht auf eine automatische Übertragungseinrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 35 bis 4& Ansichten der Steuereinrichtung zum Knopflochnähen in verschiedenen Betriebsstellungen;
Fig.41 bis 45 eine automatische Rückstelleinrichtung, die betätigbar ist, wenn eine fehlerhafte Einstellung der Vorrichtung zum Knopflochnähen vorgenommen worden ist;
Fig.46 eine Vorderansicht der Anzeigeeinrichtung für den eingestellten Knopflochstich:
Fig.47 eine Einrichtung zur Übertragung der Bewegung auf eine Wählanzeigeeinrichtung und auf eine Nachlaufeinrichtung für die Kurvenscheibe;
F i g. 48 eine Führungseinrichtung für den Riemen;
F i g. 49A bis 51 Ansichten der Anzeigeeinrichtung für den gewählten Knopflochstich;
Fig. 52 und 53 perspektivische Ansichten der Übertragungseinrichtung; und
F i g. 54 bis 5/ C Gesamt- und Einzeldarstellungen der Vorrichtung zum Nähen von Knopflöchern.
In Fig. 1 und 2 ist 1 ein Gehäuse, das auf einer Auflagefläche 3 eines Maschinenbetts 2 angeordnet und mit Schrauben 4 daran befestigt ist. Mit 5 ist eine mechanische Einheit einer Kurvenscheiben-Wählvorrichtung bezeichnet, die eine obere Platte 10, eine untere Platte 11 und ein zwischen den beiden Platten angeordneter Kurvenscheibcnschaft 6, eine Nachlaufgliedführungsachse 7, eine Steilspindel 8 und eine Führungsstange 9 umfaßt. Die mechanische Einheit 5 ist vertikal im Gehäuse angeordnet, und die untere Piatte 11 ist an der Auflagefläche 3 des Maschinenbetts 2 mit Hilfe von Schrauben 12 befestigt, Die obere Platte 10 ist an einem Winkelteil 14 mit Schrauben 15 befestigt, das am Gehäuse 1 mit einer Schraube 13 befestigt ist. Der Kurvenscheibenschaft 6 und die Nachlaufgliedführungsachse 7 sind fest zwischen den Platten 10, 11 gehalten, während die Stellspindel 8 drehbar ist. Wie in den F i g. 26 bis 28 gezeigt, ist auf dem Kurvenscheibenschaft 6 ein Zahnrad 19 und ein Stapel von Kurvenscheiben 20 drehbar angeordnet. Das Zahnrad 19 greift in ein Zahnrad 22, wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt, ein, das an der Hauptwelle 21 der Nähmaschine angebracht ist. Die Einheit aus Zahnrad 19 und Kurvenscheiben 20 läuft mit einer geringeren Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn um als die Hauptwelle. Wie in den Hg. 1 bis 4 dargestellt, sind mit 23 und 24 U-zörmia ausgebildete Bügel bezeichnet, die an der Führiings:ichse 7 angelenkt sind.
Am Bügel 23 ist ein Kurvenscheiben-Nachlaufglied 30 und am Bügel 24 ein Nachlaufglied 31 geführt (F i g. 26). Der Bügel 23 weist einen horizontalen Vorsprung 25 am Oberteil auf, und der Bügel 24 trägt ein Eingriffselement 26, das mit Hilfe einer Schraube 27 am Oberteil desselben angebracht ist. Das Eingriffselement 26 weist einen Vorsprung 26a in der Nähe des horizontalen Vorsprungs 25 des Bügels 23 auf (Fig. 1). Wie in den F i g. 3A und 26 gezeigt, weisen die Nachlaufglieder 30,
ίο 31 vorspringende Ansätze 30a, 31a, Eingriffsklauen 306, 316 und gegabelte Enden 30c; 31c am anderen Ende davon auf, weiche mit den Bügeln 23,24 in Eingriff sind, wie dies in den Fig.26 und 27 gezeigt ist Die N achlauf glieder 30, 31 werden gegen eine der Kurvenscheiben 20 mit Hilfe von entsprechenden Federn angedrückt, die nicht gezeigt sind.
Wie in den F i g. 2, 3A und 55—57 gezeigt, ist mit 32 ein Führungsteil bezeichnet, das verschiebbar auf der Führungsstan.ge 9 angeordnet und mit einem Stift 33 ausgestattet ist, der in Eingriff mit eir_m Gewinde 8a UW hJlVIlJpillUVI W JLVIIl. LTlU I Ulli UIIgSl fll ~T* TTVlSt Ansätze 34, 35 mit Eingriffsabschnitten 34a, 35a auf. Eine Hülse 36 ist auf der Führungsachse 7 zwischen dem Foigeglied 30 für die Vorschubsteuerkurvenscheioen und dem Nachlaufglied 31 für die Vorschubsteuerkurvenscheiben verschiebbar und mit einem mittleren Vorsprung 36a und einem vergrößerten zylindrischen Abschnitt 366 mit einem Flansch 36c versehen, der vertikal verlaufende Ausnehmungen 36-J hat und zur Aufnahme des Ansatzes 30a des Folgegliedes 30 dient, welches einen unteren Flansch 3Oe, wie in Fig.6 gezeigt, aufweist.
Eine Druckfeder 37 ist um den Ansatz 30a des Nachlaufgliedes 30 und zwischen dem Flansch 36c der Hülse 36 und dem Flansch 3Oe des Ansatzes 30a angeordnet. Eine weitere Druckfeder 38 ist um die Führungsachse 7 und zwischen der Hülse 36 und dem unteren Nachlaufglied 31 angeordnet. Der Eingrif-'sabschnitt 34a am Führungsteil 32 ist in Eingriff mit einer der Ausnehmungen 36t/ der Hülse 36, und der Eingr'fsabschnitt 35a ist so ausgebildet, daß er mit der Unterseite des unteren Nachlaufgliedes 31 in Eingriff kommt. Wenn demzufolge die Stellspindel 3 gedreht wird, wird das Führungsteil 32 axial verschoben, und die Nachlaufglieder 30,31 werden ebenfalls in Achsrichtung verschoben. Das Nachlaufglied 30 berührt in Fig.3A einen Anschlagring 39, wobei es seine Bewegung fortsetzen und sich geringfügig nach oben entgegen der Wirkung der Druckfeder 38 bewegen kann. Fig.3B zeigt, wie das untere Nachlaufglied 31 am Bügel 24 angehalten wird. Die ei-ste Druckfeder 37 wird nicht durch die zweite Druckfeder 38 beeinflußt.
Wie i·' den Fig. 1,6 und 54—57 dargestellt, ist mit 40 ein Betätigungshebel bezeichnet. Dieser weist Arme 42, 43, einen U-förmigeii Arm 40a und einen Vorsprung 406 an dem Arm 42 auf und ist am Oberteil der Nachlaufglied-Führungsachse 7 drehbar angebracht. Stifte 40c, 42a, 43a sind an den freien Enden des U-förmigen Arms 4Ca und an den Armen 42 und 43 angebracht, In dem U-förmigen Arm 40a sind drehbar auf der Führungsachse 7 von oben her ein Stellarm 45, eine Löseplatte 46, ein Haltehebel 4V und ein U-förmiger Lösearm 48 angeordnet. Der Stellarm 45 weist ein Nachlaufglied 45a auf. Die Löseplatte 46 weist
6J ein Nachlaufglied 46a auf. Der Haltehebel 47 weist Arme 47a und 476 und Vorsprünge 47c und 47 c/auf. Der U-förmige Löscarm 48 weist einen entsprechend angeordneten Vorsprung 48c, wie in F i g. 6 gezeigt, auf.
Wie in den F i g. 8,9 und 11 gezeigt, ist die Löseplatte 46 mit dem Arm 47ödes Haltehebels 47 und dieser mit dem Lösearm 48 durch Schrauben 49 verbunden, so daß die Löseplatte 46, der Haltehebel 47 und der Lösearm 48 sich miteinander als eine Einheit um die Führungsachse 7 drehen können.
Mit 50 ist ein U-förmiges Teil bezeichnet, das an der oberen Platte 10 mit Hilfe eines Stiftes 50a verschwenkbar ist. Eine Rastplatte 51 ist drehbar an dem Stift 50a innerhalb des U-förmigen Teiles 50 angeordnet und weist Eingriffsschnitte 51a bis 51Λ und einen oberen Vorsprung 51/ wie in Fig.6 gezeigt, auf. Wie in den F i g. 7 und 8 dargestellt, ist eine Spannfeder 52 an einem Ende mit dem Vorsprung 47c des Haltehebels 47 verbunden, und das andere Ende ist an dem Maschinengehäuse 1 verankert, so daß die Einheit, bestehend aus l.öseplatte 46, Haltehebel 47 und Lösearm 48 im Uhrzeigersinn gezogen wird. Eine Spannfeder 53 ist an einem Ende mit dem Vorsprung 4öodes Betätigungshebels 40 verbunden, und das andere Ende ist an dem Arm 476 des Haltehebels 47 verankert, so daß der Betätigungshebel 40 im Uhrzeigersinn gezogen wird. Auf diese Art und Weise wird der Stift 43a des Betätigungshebels 40 gegen den Vorsprung 47c/ des Hallehebels 47. wie in den F i g. 7, 8 und 14 gezeigt, gedrückt. Demzufolge wird der Betätigungshebel 40 zusammen mit der Einheit, bestehend aus Löseplatte 46. Haltehebel 47 und Lösearm 48 im Uhrzeigersinn durch die Spannfeder 52 gezogen. Eine Spannfeder 54 ist an einem Ende mit dem Vorsprung 51Λ der Rastplatte 51 verbunden, und das andere Ende ist mit der öffnung 45c des Stellarms 45 verbunden, so daß dieser im Uhrzeigersinn gezogen wird. Ein Körper 55 mit einer Indexiernockenscheibe 56 und einem mit Verzahnung versehenen Rad 57 ist am Oberteil der Stellspindel 8 angeordnet, wie in Fig. 27 gezeigt, und steht mit dem radiale Vorsprünge 78 des Kupplungsgliedes 65 auf. Die Ausnehmungen 79 sind derart angeordnet, daß sie jeweils auf die Ausnehmungen 75 des Stellnockens 64 treffen. Am Versteilrad 67 sind ein Zahnkranz 80, eine Indexierscheibe 81 und eine Verzahnung 82 ausgebildet.
In F i g. 1 ist eine Blattfeder 83 an dem Maschinengehäuse f befestigt, deren freies Ende die Indexierscheibe 81 des Verstellrades 67 beaufschlagt. Ein Riemen 84 ist um die Verzahnung 82 geführt, und mit einem Musteranzeigeelement 85 versehen. In den F i g. 2 und 7 ist eine Übertragungswelle 90 drehbar zwischen dem Maschinengehäuse 1 und einem Gehäuseteil la angeordnet. Ein kleines Zahnrad 91 auf der Welle 90 kämmt mit dem Zahnkranz 80 des Verstellrades 67. Ein Riemen 93 ist um ein Zahnrad 92 und um das Rad 57 des Körpers 55 über eine dazwischen angeordnete Führung 93a gelegt. Die Führung 93a weist, wie in Fig.48 gezeigt, eine Rolle 93i> und ein Zahnrad 93c auf, die jeweils an einem £ap!en 93c/gelagert sind, der an dem Arm la befestigt ist. Der Riemen 93 kommt mit der Rolle an der flachen Rückseite während der Bahnbewegung zu dem Rad 57 von dem Zahnrad 92 und ebenfalls mit dem Zahnrad 93c in Eingriff. Eine Verbindungsstange 94 wird durch eine Spannfeder 54 an der Innenfläche 71,7 des Bedienungshandrades 71 angedrückt, deren anderes Ende mit dem Vorsprung 51/der Rastplatte 51 verbunden ist.
Der LÖsevorgang der Kurvenscheiben-Nachlaufglieder 30.31 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2, 12, 14, 15 und 54 erläutert. Die Fig. I2B und 54 zeigen eine Stellung, in der die Nachlaufglieder 30, 31 an die zugeordneten Kurvenscheiben 20 gedrückt sind. Wenn das Bedienungshandrad 71 gedreht wird, dreht sich der Stellnocken 64 ebenfalls, und die Einheit, bestehend aus Löseplatte 46. Haltehebel 47 und Lösearm 48, wird im Uhrzeigersinn um die Führungsachse 7 entgegen der
Nachlaufgiied 45s des Stcüarms 45 durch die Wirkung Wirkung der Spannfeder 52 gedreht. Der Vorsprung 48c
der Feder 54 in Eingriff.
Wie in den F i g. 7.12A. 12B und 13 dargestellt, ist eine Steuerwelle 60 drehbar im Maschinengehäuse 1 w gelagert. Eine Scheibe 62 ist an der Steuerwelle durch eineri Stift 61 befestigt, der durch die Welle und die Scheibe verläuft. Ein Stelinocken 64 mit Nocken 76 und einem Vorsprung 76a ist auf der Steuerwelle 60 verschiebbar und von einer Druckfeder 63 beaufschlagt. Ein Kupplungsglied 65 ist auf der Steuerwelle 60 axial bewegbar, wobei eine Drehbewegung bezüglich der Steuerwelle 60 durch einen Stift 66 verhindert ist. Das Kupplungsgiied 65 weist ein Paar Erhebungen 65a an einem Ende auf, die in eine Ringnut 77 am Vorsprung 76a eingreifen. Ein Verstellrad 67 ist drehbar auf der Steuerwelle 60 angeordnet und durch einen Federring 68 in Achsrichtung festgelegt.
Der Stelinocken 64 weist radiale Ausnehmungen 75 auf. die mit dem Stift 61 in Eingriff kommen. Ein Bedienungshandrad 71 ist mit der SteuerweHe 60 mit Hilfe eines Stiftes 72 drehfest verbunden und auf dieser gegen eine Druckfeder 70 axial verschiebbar. 73 ist eine Abdeckung. Das Bedienungshandrad 71 ist mit axialen Vorsprüngen 716 und Ausnehmungen 71 c versehen, die &c in Wirkverbindung mit einem axialen Vorsprung 97 treten, der an dem Maschinengehäuse 1 befestigt ist so daß das Handrad 71 an einer Drehbewegung gehindert wird, wenn es eingedrückt wird.
Ap. den Nocken 76 des Steünockens 64 liegt durch die ■*; Wirkung der Spannfeder 52 die Loseplatte 46 an. die mit dem Abschnitt 46a ein Nachlaufglied bildet Das Verstellrad 67 weist radiale Ausnehmungen 79 für des Lösearms 48 liegt am Vorsprung 25 des U-förmigen Bügels 23. und am Vorsprung 26a des Eingriffselements 26 des Bügels 24 an (Fig.4 und 6), so daß diese im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der nicht gezeigten Feder verschwenkt werden. Hierdurch kommen die Nachlaufglieder 30 und 31 von den Kurvenscheiben frei. Während der Arm 47a des Haltehebels 47 den Eingriffsabschnitt 51 eder Rastplatte 51 beaufschlagt, um diese um den Stift 50a geringfügig zu drehen, bewegt sich der Arm 47a längs des Eingriffsabschnittes 51 f. Hierbei kommt das Nachlaufglied 46a der Löseplatte 46 in Eingriff mit dem höchsten Punkt eines Nockens 76 des Stellnockens 64, v:e in F i g. 9 gezeigt. Bei einer weiteren Drehbewegung des Bedienungshandrades 71 überstreicht das Nachlaufglied 46a der Löseplatte 46 den höchsten Punkt des Nockens 76.
Wenn das Nachlaufglied 46a an die tiefste Stelle zwischen den Nocken 76 gelangt, kommt der Arm 47a des Haltehebels 47 in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 51^ der Rastplatte 51 durch die Wirkung der Spannfeder 52. Somit werden die Nachlaufglieder 30 und 31 in Stellungen gehalten, in denen sie einen Abstand zu den Kurvenscheiben 20 haben.
Wenn das Nachlaufglied 46a an die tiefste Stelle zwischen den Nocken 76 kommt, wird der Stellnocken 64 in Richtung auf das Versteilrad 67 zusammen mit dem Kuppiungsgiicd 65 durch die Wirkung άζτ Druckfeder 63 bewegt und kommt von dem Stift 61 frei, wie in Fig. 12A gezeigt so daß von der Steuerwelle 60 keine Drehbewegung mehr auf den Stellnocken 64 übertragen
Gleichzeitig kommen die Vorspriinge 78 des Kupplungsgliedes 65 in Eingriff inil den radialen Ausnehmungen 79 des Verstdlrades 67, das von der Blattfeder 83, wie in Fig. 1 gezeigt, beaufschlagt ist. Wenn das ^ Handrad 71 weitergedreht wird, wird das Verstellrad 67 über das Kupplungsglied 65 ebenfalls in Drehung verse';', und demzufolge verschiebt sich das Anzeigeelement 05 für das Muster auf dem Riemen 84. Die Drehbewegung des Verstellrades 67 bewirkt, daß die Stellspindel 8 über den Zahnkranz 80, das kleine Zahnrad 91, den Riemen 93 und die Räder 92, 57 in Drehung versetzt wird, so daß die Glieder 30 und 31 längs der Führiingsachse 7 zur Auswahl der betreffenden Kurvenscheiben verschoben werden.
Die manuelle Fixierung der Nachlaufglieder 30,31 an den ausgewählten Kurvenscheiben wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7, 8, 12, 14 und 15 erläutert. Wenn rlas ReHieniinf^handraH 71 pnttrptrpn c\pr Wirkuna H*»r
Druckfeder 70 gedrückt wird, wird die Rastplatte 51 im Gegenuhrzeigersinn durch die bei 95 angelenkte Verbindungsstange 94 entgegen der Wirkung der Spannfeder 54 gedreht. Die Einheit, bestehend aus Löseplatte 46. Haltehebel 47 und Lösearm 48 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn durch die Wirkung der Spannfeder 52. Demzufolge bewegt sich der Arm 47a des Haltehebels 47 längs der Eingriffsabschnitte 5ig—5if der Rastplatte 51 (siehe gestrichelte Linien in Fig. 15), und der Arm 47a kommt in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 51 e, wie in durchgezogenen Linien in Fig. 1' gezeigt. Da der Vorsprung48cdes Lösearms48 hierbei im Gegenuhrzeigersinn in F i g. 54 gedreht wird, können sich die Bügel 23, 24 im Gegenuhrzeigersinn durch die Wirkung der betreffenden Federn, die nicht gezeigt sind, drehen. Somit kommen die Nachlaufglieder 30 und 31 in Eingriff mit den ausgewählten Kurvenscheiben 20. Gleichzeitig kehren der Stellnocken 64 und das Kupplungsglied 65 in die in Fig. 12B gezeigte Position entgegen der Wirkung der Druckfeder 63 durch das Nachlaufglied 46a des Lösearms 46 zurück, das von der Spannfeder 52 beaufschlagt ist, die stärker als die Druckkraft der Feder 63 ist. Die Indexierscheibe 81 des Verstellrades 67 weist dieselbe Anzahl von Unterteilungen wie die Anzahl der radialen Ausnehmungen 75 des Stellnockens 64 auf. Die Unterteilungen der Indexierscheibe 81 entsprechen den Ausnehmungen 71c des Handrades 71. In anderen Stellungen der Indexierscheibe 81 trifft einer der Vorsprünge 716 des Handrades auf den Vorsprung 97 auf.
Die automatische Fixierung der Nachlaufglieder 30, 31 und den ausgewählten Kurvenscheiben 20 wird nachfolgend erläutert.
In den Fig. 16 bis 23 ist ein Betätigungskörper 100 auf der Hauptwelle 21 der Nähmaschine angebracht und nur in Achsrichtung bewegbar. Der Betätigungskörper 100 weist eine Ausnehmung 100a an dem rechten Seitenteil, wie in Fig. 18 gezeigt, auf. In die Ausnehmung 100a greift der Stift 40cdes Betätigungshebels 40 (Fig.6 und 54) ein. Ein Klauenglied 101 mit einem Vorsprung 101D in der Mitte, einem oberen Arm 1OM und einem unteren Arm 101B ist drehbar auf einem Schaft 102 angeordnet, der am Vorsprung 100Zj des Betätigungskörpers 100 befestigt ist Der obere Arm 101/4 weist eine Eingriffsfläche lOlCan einer Seite und eine Eingriffsfläche 101 dan der anderen Seite auf. Der Vorsprung iOld in der Mitte weist einen seitlichen Vorsprung 101a an einer Seite — wie gezeigt — auf. Der untere Arm 101B weist einen seitlichen oder quer angeordneten Vorsprung 1016 an der Seite auf, die dem seitlichen Vorsprung 101a des Vorsprungs 101c/ gegenüberliegt. Eine Feder 103 ist um den Schaft 102 angeordnet, die den Betätigungskörper 100 an einem Ende berührt und in Eingriff mit dem seitlichen Vorsprung 1016 des Klauengliedes 101 ist. Das Klauenglied 101 ist demzufolge im Uhrzeigersinn gemäß den F i g. 16 und 17 derart vorgespannt, daß der seitliche Vorsprung 101a an einer Kurvenscheibe 1046 eines Kurvenscheibengliedes 104 anliegt.
Das Kurvenscheibenglied 104 ist fest auf der Hauptwelle 21 der Nähmaschine angebracht und so ausgebildet, daß es in Wirkverbindung mit dem Klauenglied 101 treten kann. Es weist die Kurvenscheibe 1046, einen Zylinder 104c und eine Kurvenscheibenfläche 104a auf.
Wenn die Nachlaufglieder 30,31 mit den Muster-Kurvenscheiben 20 in Eingriff sir.d, nirnrnt der Betstigungskörper 100 eine Stellung ein, die am weitesten entfernt von dem Kurvenscheibenglied 104 liegt. Der Arm 101B des Klauenglieds 101 weist einen Abstand von der seitlichen Kurvenscheibenfläche 104a auf. Der seitliche Vorsprung 101a weist ebenfalls einen Abstand zu der Kurvenscheibe 1046, wie in Fig. 18 gezeigt, auf. Hierbei nehmen das Handrad 71 und die damit verbundenen Bauteile die in F i g. 12B gezeigte Position ein. Wenn das Handrad 71 gedreht wird, dreht sich der Stellnocken 64 zusammen mit der Einheit, bestehend aus aus Löseplatte 46, Lösearm 48, Haltehebel 47 und Betätigungshebel 40, und demzufolge sind die Nachlaufglieder 30, 31 in entsprechenden Stellungen gehalten, in denen sie einen Abstand zu den Kurvenscheiben 20, wie zuvor beschrieben, einnehmen. In der Zwischenzeit, während der die Rastplatte 51 im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Spannfeder 54, wie in den F i g. 14 und 54 gezeigt, gedreht wird, kommt der Stift 42a des Betätigungshebels 40, der in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 51a der Rastplatte 51 gewesen ist, von dem Eingriffsabschnitt 51a frei, und dann wird der Betätigungshebel 40 im Uhrzeigersinn durch die Wirkung der Spannfeder 53 gedreht, bis der Stift 43a in den Eingriffsabschnitt 47c/des Haltehebels 47, wie in F i g. 14 gezeigt, eingreift. Der Stift 40c des Betätigungsarmes 40 ist in die Ausnehmung 100a des Betätigungskörpers 100 eingepaßt, und wenn demzufolge der Betätigungsarm 40 im Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegt sich der Betätigungskörper 100 in Achsrichtung auf das Kurvenscheibenglied 104. Wenn die Kurvenscheibe 104/) beispielsweise in die in den Fig. 16 und 18 gezeigte Stellung zu liegen kommt, in der der unterste Teil der Kurvenscheibe 1046 in dem axialen Verschiebeweg des Vorsprungs 101a angeordnet ist, wird das Klauenglied 101 des Betätigungskörpers 100 während eines vollständigen Hubs verschoben und der seitliche Vorsprung 101a wird in die Drehbahn bewegt, so daß er mit der Kurvenscheibe 1046, wie in Fig. 19 gezeigt, in Eingriff kommen kann. Wenn die Kurvenscheibe 1046 in der in Fig. 17 gezeigten Lage angeordnet ist, in der der höhere Teil der Kurvenscheibe 1046 in dem axialen Verschiebeweg des Vorsprungs 101a angeordnet ist, verschiebt sich der Vorsprung 101a in axialer Richtung, wobei der Betätigungskörper 100 auf dem halben Weg durch die Seite der Kurvenscheibe 1046 entgegen der Wirkung der Feder 103. wie in F i g. 20 gezeigt, blockiert wird, bis der unterste Abschnitt der Kurvenscheibe 1046 in den axialen Verschiebeweg des Vorsprungs 101a kommt, wenn sich die Hauptwelle 21 der Nähmaschine,
wie in Fig. 19 gezeigt, dreht. Wenn die Hauptwelle 21 der Nähmaschine in diesem Zustand im Uhrzeigersinn in Fig. 21 angetrieben wird, kommt die Kurvenscheibe 1046 mit dem Vorsprung 101,7 des Klauenglicdes 101, wie in F i g. 22 gezeigt, in Eingriff und dreht das Klauenglied 101 im Gcgeniihrzeigersinn entgegen der Wirkung der peder 103 in Fig. 21. Somit kommt der obere Arm 131a des Klauengliedes 101 zwischen die Kurvenscheibenfläche 104a und den Betätigungskörper 100, wie in den F i g. 21 und 22 gezeigt, zu liegen. Wenn sich die Hauptwelle 21 weiter dreht, kommt die Kurvenscheibenfläche 104a in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 101c des Klauengliedes 101 und verschiebt das Klauenglied 101 und folglich den Betätigungskörper 100 in Richtung nach rechts.
Somit wird der Betätigungskörper 100 nach rechts bewegt, um den Betätigungshebel 40 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 15 zu drehen, und demzufolge dreht der Stift 42a des Betätigungshebels 40 die Rastplatte 51 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 50a, und der Stift 42a kommt in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 51c der Rastplatte 51. In der Zwischenzeit wird die Einheit, bestehend aus Löseplatte 46, Haltehebel 47 und Lösearm 48, im Gegenuhrzeigersinn durch die Wirkung der Spannfeder 52 gedreht. Demzufolge bewegt sich der Arm 47a des Haltehebels 47 längs der Eingriffsabschnitte 5ig, 51 /T 51e in Richtung auf den Eingriffsabschnitt 51c/der Rastplatte51, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt. In der Zwischenzeit wird der Vorsprung 48c des Lösearms 48, wie in den F i g. 6. 54 bis 57 gezeigt, derart bewegt, daß die Bügel 23, 24 im Gegenuhrzeigersinn drehen können. Somit werden die Folgeglieder freigegeben, um mit den ausgewählten Kurvenscheiben 20 in Eingriff zu kommen. In der Zwischenzeit drückt das Nachlaufglied 46a der Löseplatte 46 gegen den Stellnocken 64. wie in Fig. 14 gezeigt. Damit kehrt die Vorrichtung von der in Fig. I2A gezeigten in die in Fig. 12B gezeigte Lage zurück.
Im folgenden wird die Vorrichtung zum Nähen von Knopflöchern näher erläutert. In F i g. 24 ist ein Sperrad 110 dargestellt, das an ^e.m Kurvenscheibenschaft 6 angebracht und an dem Kurvenscheibenpaket mit Schrauben 111 befestigt ist. Die Anzahl der Absätze 112 am Außenumfang entspricht der Anzahl der Vorsprünge an der Hauptkurvenscheibe 20a. und sie sind ungefähr in entsprechenden Stellungen zueinander angeordnet. Das Sperrad UO dreht sich auf dem Kurvenscheibenschaft 6, wenn die Nähmaschine angetrieben wird. Die Klaue 114. die in die Absätze 112 des Sperrads 110 eingreift, ist schwenkbar um einen Zapfen 115a angeordnet, der auf einer Lösekurvenscheibe 115 für den Nähstich angeordnet ist, die ebenfalls auf dem Kurvenscheibenschaft 6 angeordnet und unabhängig von dem Kurvenscheibenpaket über eine Öffnung 1156 drehbar ist, die in der Lösekurvenscheibe 115 ausgebildet ist. Die Bewegung des Zapfens 114a in der Öffnung 1156 ist begrenzt. Das untere Ende des Zapfens 114a greift in eine Öffnung 116a einer Hilfskiaue 116 ein. die schwenkbar um einen Zapfen 115a an der Unterseite der Lösekurvenscheibe 115 angeordnet ist, so daß diese gleichzeitig mit der Klaue 114 drehbar ist Die Klaue 114 wird auf das Sperrad 110 gedruckt und greift in einen der Absätze des Sperrades 110 ein. Die Lösekurvenscheibe 115 wird zusammen mit dem Kurvenscheibenpaket gedreht, und in ihre Ausgangsstellung durch eine Feder zugeführt wenn die Klaue 114 nach außen gedreht wird und von dem Absatz 112 des Sperrades 110 freikommt
Eine Vorschubklaue 117 ist um einen Bolzen 115c schwenkbar angeordnet, der an der Lösekurvenscheibe 115 befestigt ist, und in Eingriff mit einem Vorschubsperrad 120, welches Eingriffsabschnitte 120a bis 12Oe aufweist. Für die Eiligriffsbewegung ist eine Druckfeder 118 zwischen dem rückwärtigen Ende der Klaue 117 und dem Umfang der Lösekurvenscheibe 115 angeordnet. Das Vorschubsperrad 120 ist mit einer Verzahnung 121, wie in den Fig.56B und 57B gezeigt, versehen und
ίο drehbar am untersten Teil des Kurvenscheibenschafts 6 unabhängig von dem Kurvenscheibenpaket angeordnet.
Die Drehbewegung des Kurvenscheibenpakets wird
auf das Vorschubsperrad 120 über das Sperrad 110. die Klaue 114, die Lösekurvenscheibe 115 für den Knopflochstich und die Vorschubklaue 117 übertragen. Die Drehbewegung des Vorschubsperrades 120 wird auf die Stellspindel 8 über das Getriebe 122, 123 übertragen, so daß die Nachiaulglieder 30, 31 längs den Kurvenscheiben verschoben werden.
Wie in F i g. 57B gezeigt, weist die Lösekurvenscheibe 115 weiterhin einen Zapfen 115c/an der Oberseite auf, der zur Bestimmung der Rückstellage der Kurvenscheibe 115 bestimmt ist. Ferner ist ein Zapfen 115c an der Unterseite vorgesehen, an welcher ein Ende einer Feder 124 angebracht ist. Ferner sind Eingriffsabschnitte 115a 115Z-ZUm Lösen der Nachlaufglieder 30, 31 von den Kurvenscheiben vorgesehen. Die Lösekurvenscheibe 115 weist einen in der Mitte angeordneten Fortsat/. 115Λ auf, über den diese an dem Kurvenscheibenschaft 6 unabhängig von den ICurvenscheiben drehbar angeordnet ist.
In den F i g. 25. 26 und 36 ist mit 125 eine Stillsetzkurvenscheibe bezeichnet, die einen Arm 125a aufweist, der zwischen der Führungsstange 9 und der Stellspindel 8 angeordnet ist. Auf diese Art und Weise ist die Stillsetzkurvenscheibc an einer Drehbewegung auf dem Kurvenscheibenschaft gehindert. Die Stillsetzkurvenscheibe weist einen Zapfen 125c an der Oberseite auf. Der Zapfen 125c ist in Eingriff mit dem anderen Ende der Feder 124, die die Lösekurvenscheioe 115 im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 38 gezeigt, vorspannt. Die Stillsetzkurvenscheibe 125 weist Abschnitte 125c/, 125e und 125/" auf. Wenn das Ende 117a der Vorschubklaue 117 in Eingriff mit diesen Abschnitten 125c/, 125eund 125/kommt, wird die Vorschubklaue 117 von dem Vorschubsperrad 120 ausgerückt. Demzufolge wird die Lösekurversscheibe 115 zusammen mit den Kurvenscheiben gedreht, während sich das Vorschubsperrad 120 schrittweise oder intermittierend dreht, was zur Folge hat, daß die Nachlaufglieder 30, 31 schrittweise längs den Kurvenscheiben verschoben werden.
In Fig. 38 ist eine Lösekurvenscheibe 126 für die Klaue gezeigt die auf dem Kurvenscheibenschaft 6 zwischen dem Sperrad HO und der Lösekurvenscheibe 115 für den Knopflochstich angeordnet ist Die Lösekurvenscheibe 126 weist einen Arm 126c auf, der in Eingriff mit der Führungsstange 9 ist Auf diese Weise ist die Kurvenscheibe 126 an einer Drehbewegung gehindert. Der Arm 126c der Lösekurvenscheibe 126 weist einen Eingriffsabschnitt 126c/ auf. wie in den F i g. 25,32 und 38 gezeigt, welcher die Ruckdrehung der Lösekurvenscheibe 115 anhält, indem dieser in Eingriff rhi dem Zapfen IiSdder Kurvenscheibe 115 kommt.
Die Lösekurvenscheibe 126 weist einen Kurvenscheibenabschnitt 126/am Umfang auf, der in Eingriff mit der Klaue 114 kommt und diese von dem Sperrad 110 ausrückt so daß die Lösekurvenscheibe 115 für rfpn
Knopflochstich in die Ausgangsstellung mit Hilfe der Feder 124 zurückkehren kann, wenn eine Anzahl von v.nopflochstic'*xn ausgeführt worden ist.
Wie in den F i g. 42 und 43 dargestellt, ist das Vorschubsperrad 120 um den Kurvenscheibenscnaft 6 drehbar angeordnet und weist Eingriffsabschnitte 120a, 1206,120cund 120dauf, die dieselbe Gestalt und Teilung aufweisen, wobei der Eingriffsabschnitt 12Oe eine größere Teilung aufweist. Die Eingriffsabschnitte 120c und 120c/ werden betätigt, wenn die erste Hälfte eines Knopfloches genäht worden ist (d. h. die erste Riegelnaht und die linksseitige Naht des Knopfloches). Die Eingriffsabschnitte 120a und 120fr v/erden betätigt, wenn die zweite Hälfte eines Knopfloches genäht wird (d. h. die zweite Riegelnaht und die rechtsseitige Naht). Der Eingriffsabschnitt 12Oe beaufschlagt die Hilfskiaue 116 und bewirkt die Lösung der Klaue 114 von dem Sperrad 110, so daß die Lösekurvenscheibe 115 für den i^nCpnöCnStiCn ip uic AüägctngSStciiUrtg ΊΠ F i g. 25 zurückkehren kann, wenn ein fehlerhafter Stich während des Näh Vorganges eines Knopfloches ausgeführt worden ist.
In den F i g. 2,27 und 28 ist eine U-förmige Wählplatte 127 gezeigt. Diese Platte weist obere und untere horizontal verlaufende Arme 127.1 und 1270 auf, um die die Platte 127 drehbar an der Führungsstange 9 angeordnet ist. Eine Axialbewegung ist mit Hilfe eines Anschlagringes 128 unterbunden. Wie in Fig.32 gezeigt, ist der untere Arm 1276 de Platte 127 mit einer Au'Jiehmung 127c, einem Eingriffsabschnitt 127c/ und einem Vorsprung 127e versehen. Die Ausnehmung 127c ist so ausgebildet, daß sie in das Ende 1146 der Klaue 114 eingreifen kann und die Klaue von der Eingriffsstellung mit dem Sperrad 110 löst, wenn die Wählplatte 127 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Der Vorsprung 127e ist so ausgebildet, daß er in Eingriff mit der .StelkninHel 8 kommen kann, um die Drehbewegung der Wählplatte 127 im Gegenuhrzeigersinn anzuhalten.
Wie in den Fig. 2, 27 und 28 gezeigt, weist das Führungsteil 32 eine Auflage 32a auf. Die Anschlagplatte 130 ist fest auf der Wählplatte 127 montiert und weist einen nach oben gebogenen Anschlagarm 130a, einen geneigten Absatz 1306, eine Aussparung 130c, einen seitlichen Vorsprung 130c/ und einen Anschlagabschnitt 130c auf. Der seitliche Vorsprung 130c/ ist so ausgebildet, daß er die Klaue 114 gegen das Sperrad 110 andrückt, so daß der Nähvorgang für das Knopfloch ausgeführt werden kann. Die Druckkraft wird von einer Feder 134 aufgebracht, deren eines Ende mit einer Stellplatte 131 verbunden ist, die am oberen Abschnitt der Wählplatte 127 befestigt ist, während das andere Ende der Feder mit einer öffnung 506 des U-förmigen Teiles 50 verbunden ist und in Grundstellung die Wählplatte 27 im Uhrzeigersinn vorspannt.
Wie in F i g. 6 gezeigt, weist das U-förmige Teil 50 eine vertikale Wand 5Oa, einen oberen Arm mit einem Eingriffsabschnitt 50c und einen stufenförmig ausgebildeten Abschnitt 50c/ sowie einen entsprechenden Stift 50/und einen unteren Arm mit der Öffnung 506 auf. Der Rückführarm 45 weist ein Nachlaufglied 45a, einen Betätigungsabschnitt 456 und eine öffnung 45c auf. Die Spannfeder 54 ist an einem Ende mit der Öffnung 45c und am anderen Ende mit dem Vorsprung 51Λ der Halteplatte 51 verbunden, so daß der Rückführarm im Uhrzeigersinn, wie in den F i g. 8 und 29 gezeigt, vorgespannt ist
Wenn, wie in den Fig.28 und 29 dargestellt, der Knopflochstich ausgewählt worden ist, wird das Führungsteil 32 in der Ausnehmung 130c der Anschlagplatte 130 positioniert. Das Nachlaufglied 45a des Rückführarms 55 ist in Eingriff mit dem untersten Abschnitt der Indexiernockenscheibe 56 des Radkörpers 55, und der Betätigungsabschniii 456 nimmt e;ne Ruhestellung ein. Der stufenförmig ausgebildete Abschnitt 50c/ des U-förmigen Teiles 50 nimmt eine Ruhestellung ein, und demzufolge dreht sich die Wählplatte 127 im Uhrzeigersinn infolge der Wirkung
in der Feder 134, und der untere Vorsprung 1276 der Wählplatte 127 drückt die Klaue 114 gegen das Sperrad 110. Wenn das Führungsteil 32 in die Ausnehmung 130c der Anschlagplatte 130 zu liegen kommt, ist das Njchlaufglied 30 gegenüber der Hauptkurvenscheibe 20iJ angeordnet, und das Nachlaufglied 31 ist gegenüber der Vorschubkurvenscheibe 20/7 angeordnet. Wenn das untere Ende der Auflage 32a aus der Ausnehmung 130c herausbewegt wird und in Eingriff mit dem Anschlagab-
Uta
/*\ti3\.iiiagiyiaite
Andrückkraft der Feder 134 nicht mehr auf die Klaue 114 übertragen, und das Ausführen eines Nähvorganges für den Knopflochstich ist unmöglich.
Wie in den F i g. 24, 25, 33 und 36 gezeigt, ist ein Lösearm 135 für den Knopflochstich am unteren Ende
2-, der Führungsachse 7 angebracht und weist ein Eingriffsende 135a auf, das in Eingriff mit einem Zapfen 24a in Abhängigkeit von dem seitlich überstehenden Abschnitt des U-förmigen Bügels 24 kommt, der in Verbindung mit dem Nachlaufglied 31 steht. Der
jo Lösearm 135 ist in Richtung des Kurvenscheibenschafts 6 vorgespannt. Eine Platte 137 ist an dem Lösearm 135 mit Hilfe einer Schraube 136 befestigt. Ein Ende 137a der Platte 137 ist derart ausgebildet, daß es im Eingriff mit einem entsprechenden Vorsprung 23a des U-förmi-
J5 gen Bügels 23 kommen kann, welcher in Verbindung mit dem Nachlaufglied 30 steht. Der entsprechende Vorsprung ist am unteren Ende des Bügels 23. wie in Fig.33 gezeigt, ausgebildet. Eine Löseklaue 138 mit einem Eingriffsende 138a is' um einen Zapfen 1356 drehbar angeordnet, der an dem Lösearm 135 befestigt ist. Die Löseklaue 138 ist im Gegenuhrzeigersinn mit Hilfe einer Torsionsfeder 139 vorgespannt, die an einem Ende in einen Zapfen 1386 auf der Klaue 138 eingreift. Da der Zapfen 1386 in einem bogenförmig gekrümmten Schlitz 135c angeordnet ist, ist der Drehwinkel der Löseklaue entsprechend begrenzt.
Die Löseklaue 138 kommt in Eingriff mit den Kurvenscheibenabschnitten 115/" und 115/und wird im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Torsionsfeder
so 139 verdreht. Demzufolge wird der Lösearm 135 im Uhrzeigersinn gedreht, und entsprechend werden die Nachlaufglieder 30, 31 von den Eingriffsabschnitten um einen Abstand zurückgezogen, der dem Hub der betreffenden Kurvenscheibenabschnitte 115/und 115e entspricht. Wenn der Lösearm 115 in die ursprüngliche Ausgangsstellung unter Einwirkung der Feder 124 zurückgekehrt ist, wird die Löseklaue 138 im Leerlauf entgegen der Wirkung der Torsionsfeder 139 verdreht.
Wenn die Nachlaufglieder 30, 31 von den Kurvenscheiben 20 zurückgefahren werden, hat das Nachlaufglied 31 einen Abstand von dem Umfang der Vorschubkurvenscheibe 20n. Das Nachlaufglied 30 jedoch wird in eine Position zurückgezogen, in der es in der Nähe des Oberteils des Kurvenscheibenhubs liegt,
d. h. in der Nähe des Umfangs des größten Durchmessers der Hauptmusterkurvenscheibe 20a, um einen unregelmäßigen Stich an dem linksseitigen Abschnitt des Knopfloches zu eliminieren. Eine derartige Rück-
Stellbewegung des Nachlaufgliedes 30 wird durch eine Anordnung erzielt, bei der der Kurvenscheibenhub der Kurvenscheibenabschnitte 115e und 115/ gleich ist mit demjenigen der Hauptmusterkurvenscheibe 20a. Die Kurvenscheibenabschnitte 115e, 115/" werden im Gegenuhrzeigersinn relativ zu dem vorspringenden Kurvenscheibenabschnitt der Hauptmusterkurvenscheibe 20a, wie in F i g. 33 gezeigt, verschoben.
Wie in F i g. 27 dargestellt, sind die zürn Ausführen des Nähvorgangs eines Knopflochs erforderlichen Kurvenscheiben im Oberteil oder im Mittelteil angeordnet. Die Kurvenscheiben 20a, 206, 20c und 20c/ sind zur änderung der Schlingenbildung und die_Kurvenscheiben 20/1 2Ou, 206 und 20c/ für die Änderung des Vorschubs bestimmt.
Wie in rig.46 gezeigt, werden die ersten oberen Riegelstiche 1 des Knopfloches mit Hilfe der Kurvenscheiben 20a und 2On. die linksseitigen Stiche II des Knopfloches mit Hilfe der Kurvenscheiben 206 und 20o, die zweite untere Stichreihe Hi mit Hilfe der Kurvenscheiben 20cund 20p und die rechtsseitige Naht IV des Knopfloches mit Hilfe der Kurvenscheiben 2Od und 20c/ ausgeführt
Die Vorschubkurvenscheibe 2On ist ungefähr doppelt so dick wie die Hauptmusterkurvenscheibe 20a bemessen. Der Grund hierfür liegt darin, daß wenn das Anzeigeelement 85 auf die Ausgangsstellung S in Fig.46 für das Knopflochnähen eingestellt ist die Nadelposition nach links eingestellt wird. Wenn die Stiche I von der Ausgangsstellung der Anzeigeeinrichtung 85 aus genätit worden sind, sind ein oder mehr Hauptkurvenscheiben 20a zur Betätigung erforderlich. Insbesondere, wenn die Nachlaufglieder 30 und 31 gleichzeitig während des Nähens der Stiche I verschoben werden sollen, ist es erforderlich, daß eine oder mehr Hauptmusterkurvenscheiben 20a verwendet werden. Bei der gezeigten Ausführungsform jedoch ist eine Hauptmusterkurvenschsibe 20a ausreichend, um die Naht I zu nähen. Wie in den F i g. 3A. 3C und 5 gezeigt, sind die Ansätze 34,35. selbst wenn das Nachlaufglied 30 in die oberste Stellung geschoben worden und dort zum Stillstand gekommen ist. in Aufwärtsrich lung verschiebbar, da der obere Eingriifsabschnitt 3Aa innerhalb des offenen vertikalen Ausschnitts der Hülse 36 in einem Abstand von dem Grund der vertikalen Ausnehmung angeordnet ist. Wenn demzufolge das Führungsteil 32 nach unten verschoben wird, wird das untere Nachlaufglied 31 sofort in dieselbe Richtung unter Einwirkung der Druckfeder verschoben, jedoch verharrt das obere Nachlaufglied 30 in der obersten Stellung, selbst wenn der obere Eingriffsabschnitt 34a in Eingriff mit dem Grund der vertikalen Ausnehmung 36c/ kommt, und verschiebt die Hülse 36 in Abwärtsriclilung entgagen der Wirkung der Druckfeder 37. da die Nachlaufglieder 30, 31 in Grundstellung gegen die entsprechenden Kurvenscheiben mit einer stärkeren Kraft der Spannfedern (nicht gezeigt) angedrückt sind. Das Nachlaufglied wird demzufolge nur dann sofort bewegt, wenn es von der Hauptmusterkurvenscheibe 203 durch die Druckfeder 37 freikommt. Das Nachlaufglied 30 nimmt eine der Hauptmusterkurvenscheibe 20a gegenüberliegende Stellung ein, während das Nachlaufglied 31 längs der Vorschubkurvenscheibe 20/7 verschoben wird. Aus diesen Gründen werden die Nahtstiche I mit Hilfe der Kurvenscheiben 20a und 2On ausgeführt.
Im folgenden wird das Nähen von Knopflöchern näher erläutert.
Zuerst wird ein Knopflochstich ausgewählt. Wenn das Bedienungshandrad 71, 73 gedreht wird, dreht sich dei Nocken 76 und verdreht die Einheit aus Löseplatte 46 Haltehebel 47 und Lösearm 48 im Uhrzeigersinn in der F i g. 7 bis 9. Die Nachlaufglieder 30, 31 kommen vor den Kurvenscheiben frei, und der Haltehebel wird vor der Rastplatte 51 gehalten. Nach einer weiteren Drehbewegung des Nockens 76 wird dieser axial durch die Druckfeder 63 verschoben, um das Kupplungsglied 65 mit dem Verstellrad 67 zu verbinden.
ίο Daraufhin wird die Drehbewegung des Bedienungshandrades auf die Indexiernockenscheibe 56 übertragen. Demzufolge dreht sich die Stellspindel 8 und verschiebt die Nachlaufglieder 30, 31 in Aufwärtsrichtung, bis das Führungsteil 32 innerhalb der Ausnehmungen 130c der
ts Anschlagplatte 130 angeordnet ist Gleichzeitig wird das Zahnrad mit dem Sperrad 120 über das Getriebe 122, 123 in Drehung versetzt.
Wenn in der Zwischenzeit der Haltehebel 47 die Halteplatte im Gegenuhrzeigersinn dreht, kommt dieser in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt Slider Rastplatte 51, der Arm 5tA der Rastplatte 51 drückt den Zapfen 50/ des U-förmigen Teiles 50, und gleichzeitig wird der Abschnitt 5Od von der Oberkante 131 der Anschlagplatte 130 auf der Wählplatte 127 entgegen der Wirkung der Feder 134 (Fig.6, 7 und 8) abgerückt. Die Wählplatte 127 wird jedoch nicht im Uhrzeigersinn durch die Wirkung der Spannfeder 134 verdreht, während das Führungsteil 32 noch außerhalb der Ausnehmung 130c der Anschlagplatte 130 ist, und die Auflage 32a greift in den Anschlagabschnitt 130/der Anschlagplatte 130 eia In diesem Zustand ist die Klaue 114 in Eingriff mit der
Ausnehmung 127c des unteren Arms 1276 der Wählplatte 127 und von dem Sperrad abgerückt, und demzufolge wird die Hilfskiaue 116 von dem Vorschubsperrad 120, wie in F i g. 32 gezeigt, zurückgezogen.
Bei einer weiteren Drehbewegung der Stellspindel 8 in F i g. 3A wird das Führungsteil 32 in Aufwärtsrichtung verschoben. Das Nachlaufglied 30 wird in der obersten Stellung angehalten, wenn es durch den Anschlagring 39 auf der Führungswelle 7 anschlägt. Das Führungsteil 32 setzt jedoch seine Bewegung geringfügig entgegen der Wirkung der Druckfeder 38 fort, bis das Nachlaufglied 31 um eine Stufe in Aufwärtsrichtung weiter längs der Vorschubkurvenscheibe 20n verschoben wird, und kommt zum Stillstand, wenn das obere Ende der Auflage 32a in Eingriff mit dem Anschlagarm 130a der Anschlagplalte 130 kommt (F i g. 4).
Hierbei wird das Anzeigeelement 85 für das Muster in die Ausgangsstellung 5 in F i g. 47 für das Knopflochnähen gebracht, und alle Bauteile kommen zum Stillstand.
Die Auflage 32 liegt in der Ausnehmung 130c der
Anschlagplatte 130, während jedoch die Wellplatte 127 noch nicht im LIhrzeigersinn durch die Wirkung der Spannfeder 134 verdreht worden ist, da der stufenförmig ausgebildete Abschnitt 50c/ des U-förmigen Teiles 50 in Eingriff mit der Oberkante 1316 der Anschlagplatte 130 auf der Wählplatte 127 ist, und in diesem Zustand kommt das Nachlaufglied 31 gegenüber dem Oberteil der VoFsehubkurvenseheibe 20/? in F i g. 27 zu liegen.
Das Vorschubsperrad 120 ist, wie in Fig. 24 gezeigt, relativ zu der Stillsetzkurvenscheibe 125 in Fig. 25 angeordnet. Das Nachlaufglied 45a des Stellarms 45 ist in Eingriff mit dem untersten Abschnitt der Indexiernokkenscheibe 56 des Radkörpers 55, und der fingerförmige Betätigungsfortsatz 456 des Stellarmes 45 nimmt eine von dem oberen Abschnitt der Stellplatte 131. wie in den F i g. 6 und 8 gezeigt, zurückgezogene Stellung ein.
Wenn daraufhin das Bedienungshancirad in Achsrich-
tung gedruckt wird, um die Rastplatte 51 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, kommt der Haltehebel 47 von der Rastplatte 51 frei, und demzufolge greifen die Nachlaufglieder 30, 31 in die Musterkurvenscheibe 20a und die Vorschubkurvenscheibe 20λ entsprechend ein. Gleichzeitig drückt der Arm 51.A auf den Zapfen 5Of, um den Abschnitt 5Od von der Stellplatte 131 auf der Wählplatte 127 zu lösen. Die Wählplane 127 wird demzufolge im Uhrzeigersinn durch die Wirkung der Spannfeder 134 gedreht, bis die Stellplatte 131 durch den fingerförmigen Betätigungsfortsatz 456 des Stellanns 45 blockiert wird. Dann wird der untere Arm 1276 der Wählplatte von der Klaue 114, wie in Fig.32 gezeigt, zurückgezogen, und das freie Ende 1146 kommt von der Ausnehmung 127c/ des Armes 127b frei. Daraufhin drückt der untere Abschnitt 130c/ der Anschlagplatte 130 die Klaue 114 in Eingriffsstellung mit dem Sperrad 110.
Wenn die Nähmaschine angeschaltet ist, dreht sich das Vorschubsperrad 110 zusammen mit den Kurvenscheiben im Uhrzeigersinn. Daraufhin wird die Lösekurvenscheibe 115 mit der Vorschubklaue 117 über die Klaue 114 in Drehung versetzt Die Vorschubklaue 117 kommt in Eingriff mit dem Umfang des kleineren Durchmessers der Stillsetzkurvensche.'be 125, und ferner kommt der Eingriffsabschnitt 120c des Vorschubsperrades 120 in Eingriff, um das Vorschubsperrad 120, wie in F i g. 34 gezeigt, zu drehen. In der Zwischenzeit kommt der Eingriffsabschnitt 115/der Lösekurvenscheibe 115 in Eingriff mit der Löseklaue 138, wie in F i g. 36 gezeigt, und die Nachlaufglieder 30,31 werden von den Kurvenscheiben 20a und 2On entsprechend zurückgezogen. Gleichzeitig wird die Stellspindel 8 gedreht, und das Führungsteil 32 bewegt sich allmählich nach unten. Dabei dreht sich die Indexiernockenscheibe 56 im Uhrzeigersinn. Demzufolge wird das Nachlaufglied 45a des Rückführarms 45, das in Eingriff mit dem untersten Abschnitt der Indexiernockenscheibe 56 gewesen ist, im Gegenuhrzeigersinn durch den ansteigenden Abschnitt der Indexiernockenscheibe gedreht, und der fingerförmige Betätigungsfortsatz 456 des Stellarms 45 drückt die Stellplatte 131 im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 134, so daß sich das U-förmige Teil 50 im Uhrzeigersinn drehen kann. Der Abschnitt 50c/ greift in die obere Kante 131 b der Stellplatte 131 ein. Demzufolge wird der untere Vorsprung 130c/ der Anschlagplatte 130 auf der Wählplatte 127 in einer Position gehalten, in der dieser einen Abstand zu der Klaue 114 einnimmt. Andererseits ist die Klaue 114 in Eingriff mit einem der Absätze 112 des Sperrades 110 durch die Wirkung der Spannfeder 124, wie in den F i g. 27,28,29 und 30 gezeigt.
Wenn die Vorschubklaue 117 in Eingriff mit dem Kurvenscheibenabschnitt 125eder Stillsetzkurvenscheibe 125 kommt, wird die Vorschubklaue 117 von dem Eingriffsabschnitt 120c des Vorschubsperrades 120 zurückgezogen, und das Vorschubsperrad 120 kommt zum Stillstand. In der Zwischenzeit wurde ungefähr die Hälfte der ersten oberen Nahtstiche 1 in F i g. 46 genäht, und zu diesem Zeitpunkt greift das Nachlaufglied 30 in die Hauptkurvenscheibe 20a und das Nachlaufglied 31 in den unteren Abschnitt der Vorschubkurvenscheibe 2On ein.
Bei einer weiteren Drehbewegung der Lösekurvenscheibe für den Knopflochstich kommt die Vorschubklaue 117 in Eingriff mit dem Umfang des kleineren Durchmessers der Stillsetzkurvenscheibe 125, greift in den nächsten Eingriffsabschnitt 120c/ des Vorschubsperrades 120 ein und verdreht das Vorschubsperrad 120. In der Zwischenzeit kommt der Eingriffsabschnitt 115e der Lösekurvenscheibe 115 in Eingriff mit der Löseklaue 138 in Fig.39. Die Nachlaufglieder 30, 31 ä werden demzufolge von den Kurvenscheiben 20a, 2On zurückgezogen und bewegen sich wiederum nach unten. Bei einer weiteren Drehbewegung des Vorschubsperrades 120 und der Lösekurvenscheibe 115 kommt die Vorschubklaue 117 in Eingriff mit dem Kurvenscheibenabschnitt 125/der Stillsetzkurvenscheibe 125 und wird von dem Eingriffsabschnitt 120c/des Vorschubsperrades 120 zurückgezogen, und das Vorschubsperrad 120 kommt zum Stillstand.
Bei einer weiteren Drehbewegung der Lösdcurvenscheibe 115 wird die Klaue 114 von dem Sperrad 110 zurückgezogen, wenn die Klaue 114 in Eingriff mit dem Kurvenscheibenabschnitt 126e; wie in Fig.38 gezeigt, kommt, und demzufolge kehrt die Lösekurvenscheibe 115 in die Ausgangsstellung durch die Spannfeder 134, wie in den F i g. 24 und 25 gezeigt, zurück, in der die Rüekkehrdrehbewegüng der Lösekurvenscheibe 115 durch den Zapfen 115c/ auf der Kurvenscheibe 115 gestoppt wird, der in den Eingriffsabschnitt 126c/ der Lösekurvenscheibe 126 eingreift
In der Zwischenzeit sind die ersten Nahtstiche I in F i g. 46 fertiggestellt. Das Nachlaufglied 30 ist in eine Stellung verschoben worden, in der es der Kurvenscheibe 20£> gegenüberliegt, und das Nachlaufglied 31 nimmt eine Stellung ein, in der es der Kurvenscheibe 2Oe in Fig.46 gegenüberliegt. Ferner ist das Anzeigeelement 85 für das Muster in die Position II zum Ausführen der Stiche für die linksseitige Naht des Knopfloches gebracht worden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Nachlaufglied 45a in der untersten Stellung der Indexnockenscheibe 56 angeordnet.
Wie die obigen Ausführungen zeigen, wird die automatische Verschiebebewegung des Anzeigeelements 85 für das Stichmuster über die Indexiernockenscheibe 56, den Riemen 93, das Zahnrad 92, die
Übertragungswelle 90, das Zahnrad 91, das Verstellrad 67 und den Riemen 84 ausgeführt.
Die Lösekurvenscheibe 115 zieht die Nachlaufglieder 30, 31 zurück, und durch die Drehbewegung des Vorschubsperrades 120 werden sie verschoben.
Wenn die Nähmaschine nach dem Nähen der ersten Nahtstiche kontinuierlich angetrieben bleibt, werden die linksseitigen Stiche III des Knopflochs solange unbegrenzt genäht, wie die Nähmaschine durch die Musterkurvenscheibe 206 und die Vor»;hubkurvenscheibe 2On angetrieben ist, da die Wählplatte 127 eine Ruhesie'lung einnimmt, in der der untere Vorsprung 130c/ der Anschlagplatte 130 keine Druckkraft auf die Klaue 114 ausübt, und demzufolge wird die Lösekurvenscheibe 115 für den Knopflochstich nicht gedreht, während sich die Musterkurvenscheiben 20 drehen.
Wenn das Bedienungshandrad nach dem Ausführen der linksseitigen Stiche II des Knopfloches in entsprechender Länge axial eingedrückt wird, wird die Wählplatte 127 freigegeben und dreht sich im Uhrzeigersinn durch die Wirkung der Spannfeder 134, Die Klaue 114 wird demzufolge gegen das Sperrad 110 angedrückt, und die Lösekurvenscheibe 115 für den Knopflochstich wird wiederum wirksam.
Wenn die Nähmaschine nochmals angetrieben wird, wird ein Betriebszyklus auf die oben beschriebene Art und Weise wiederholt. Hierdurch werden die Stiche III und IV in F i g. 46 genäht.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Rückzugbewe-
gung des Nachlaufgliedes 30 durch die äußerste Stelle des Kurvenscheibenhubs der Hauptmusterkurvenscheibe 20a begrenzt, d. h. durch den Umfang des größten Durchmessers der Kurvenscheibe 20a, so daß die Nadelabsenkung bei den linksseitigen Stichen des Knopfloches konstant ist. Zu diesem Zweck werden die Kurvenscheibenhöhen 115/, 115 f, wie in F i g. 33 gezeigt, in der Lösekurvenscheibe 115 für den Knopflochstich, welche, den entsprechenden Kurvenscheibenhöhen der Hauptmusterkurvenscheibe 20a entspricht, relativ zu jenen der Kurvenscheibe 20a im Gegenuhrzeigersinn verschoben, so daß eine solche Stellung eingenommen wird, in der das Ende 30a des Nachlaufgliedes 30 eine Abwärtsbewegung von der Kurvenscheibenhöhe der Hauptkurvenscheibe 20a ausführt, während das Ende 38a der Löseklaue 138 in Eingriff mit der Kurvenscheibenhöhe der Lösekurvenscheibe 115 ist. Demzufolge nimmt das Nachlaufglied 30 eine Lösestellung ein, bis die Löseklaue 138 sich von der Kurvenscheibenhöhe 115/" nach UBten bewegt Das Nachlaufglied 30 wird demzufolge zum Auswählen einer neuen Kurvenscheibe verschoben.
Wenn die rechtsseitigen Stiche des Knopfloches mit umgekehrtem Vorschub ausgeführt worden sind, bis sich diese mit der ersten oberen Naht I verbinden, ist das Nähen des Knopfloches beendet.
Wenn ein weiteres Knopfloch genäht werden sol!, wird das Bedienungshandrad verdreht, um die Musteranzeige auf die Ausgangsstellung S für das Knopflochnähen zurückzubewegen, worauf es axial eingedrückt wird.
Es ist möglich, daß der Mechanismus zum Ausführen Knopflochstiche in die erste Ausgangsstellung während der Ausführung einer halben Knopflochnaht zurückgestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Hilfskiaue 116 vorgesehen. Diese weist dieselbe Gestalt und dieselbe Größe wie die Klaue 114 auf und ist an der Unterseife der Lösekurvenscheibe für den Knopflochstich in Verbindung mit der Klaue 114 über db Zapfen 115a und 114a (F i g. 24 und 40 bis 50) angeordnet
ίο Das Vorschubsperrad 120 wird gedreht, wenn das Bedienungshandrad gedreht wird, und der Eingriffsabschnitt 120a oder der Eingriffsabschnitt 12Oe kommt in Eingriff mit der Hilfskiaue 116. Die Klaue 114 wird demzufolge von dem Sperrad 110 zurückgezogen, und
die Lösekurvenscheibe 115 für den Knopflochstich kehrt in die Ausgangsstellung, wie in den F i g. 24 und 25, unter Wirkung der Spannfeder 124 zurück.
In den F i g. 49A bis 53 ist eine Anzeigeeinrichtung für die Muster gezeigt Ein Riemen 84 ist um die Verzahnung 82, das Verstellrad 67 und um ein Zahnrad 86 angeordnet Das Anzeigeelement 85 weist einen Vorsprung 85a auf, der in eine Ausnehmung 89a einer Führungsplatte 89 eingeführt und an einer Stütze 87 mit Hilfe von zwei Schrauben 88 befestigt ist Die Stütze
weist ein Paar von U-förmig ausgebildeten unteren Enden 87a auf, diei^ Eingriff mit den Zwischenräumen der Verzahnung des Riemens 84 sind. Die beiden Enden 89c; 89d der Ausnehmung 89a bestimmen den Verstellweg des Anzeigeelements und bilden ebenfalls die oberen und unteren Grenzen für die Bewegung der Nachlaufglieder 30,31 längs der Kurvenscheiben 20.
Hierzu 29 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Knopflochnähmaschine mit einer drehbaren Bedienungsanordnung, die über eine Übertragungseinrichtung mit Nachlaufgliedern in Verbindung steht, weiche von einem auf einem Kurvenscheibenschaft drehbaren Musterkurvenscheibenpaket abhebbar, zu gewählten Musterkurvenscheiben verschiebbar und an diesen zur Anlage bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
DE19762637415 1975-08-19 1976-08-19 Knopflochnähmaschine mit einer drehbaren Bedinungsanordnung Expired DE2637415C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9975675A JPS5270647A (en) 1975-08-19 1975-08-19 Buttonhole stitching unit for sewing machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2637415A1 DE2637415A1 (de) 1977-02-24
DE2637415C2 true DE2637415C2 (de) 1984-01-05

Family

ID=14255815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762637415 Expired DE2637415C2 (de) 1975-08-19 1976-08-19 Knopflochnähmaschine mit einer drehbaren Bedinungsanordnung

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5270647A (de)
AU (1) AU511343B2 (de)
DE (1) DE2637415C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52146342A (en) * 1976-05-27 1977-12-06 Janome Sewing Machine Co Ltd Buttonhole stitch controller for sewing machine

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH499654A (de) * 1969-06-18 1970-11-30 O Rutishauser Paul Zickzack-Nähmaschine mit vollautomatischer Knopflochnähvorrichtung
DE7412301U (de) * 1973-04-26 1974-08-08 The Singer Co Musterschablonenauswahlmechanismus und Zickzacknähmaschine mit einem Musterschablonenauswahl mechanismus
JPS5015654A (de) * 1973-06-14 1975-02-19
JPS5018820A (de) * 1973-06-20 1975-02-27

Also Published As

Publication number Publication date
AU511343B2 (en) 1980-08-14
AU1699376A (en) 1978-02-23
DE2637415A1 (de) 1977-02-24
JPS5270647A (en) 1977-06-13
JPS5716828B2 (de) 1982-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2403238C3 (de) Kraftfahrzeugtürverschluli mit zwei gegenüberliegenden Sperrklinken und einer Gabelfalle
DE19511949A1 (de) Strickmaschine und Fadenwechselvorrichtung
DE2901639A1 (de) Dampfdruckkochtopf
DE2161122C2 (de) Permutationsschloß mit Öffnungsgeheimnis-Umstellvorrichtung
DE2636181A1 (de) Kurvenscheiben-waehlvorrichtung
EP0098245B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Knüpfen von Teppichen
DE2637415C2 (de) Knopflochnähmaschine mit einer drehbaren Bedinungsanordnung
DE2613089C3 (de)
DE2632859C2 (de) Nadelauswahleinrichtung für eine Strickmaschine
DE2744552C3 (de) Maschine zum automatischen Einsetzen von elektronischen Bauelementen mit einseitig parallel abstehenden Anschlußdrähten
DE2609238C2 (de) Zickzack-Nähmaschine
WO1994016133A1 (de) Flachstrickmaschine
DE2752520C3 (de) Garnwechseleinrichtung für eine Flachstrickmaschine
DE3325102A1 (de) Fadenwechselvorrichtung fuer strickmaschinen
DE2330369C3 (de) Handstrickapparat
DE2654522C2 (de) Nähmaschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen von einzelnen Heftstichen
DE3041780C2 (de)
DE3348054C2 (de)
DE3501140A1 (de) Programmschalter
DE2517107B2 (de) Maschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen einzelner Heftstiche
DE2728435A1 (de) Zickzack-naehmaschine
DE3103124A1 (de) Werkstueck-andrueckvorrichtung fuer eine naehmaschine
DE1660959B1 (de) Zickzacknaehmaschine zum Naehen von Knopfloechern
DE2533026C3 (de) Programmschaltgerät
DE2222908C3 (de) Nähfuß

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee