DE2637274A1 - Eingangsschaltung fuer einen elektronischen drehzahlmesser - Google Patents

Eingangsschaltung fuer einen elektronischen drehzahlmesser

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Wulf Ing Grad Baya
Walter Groezinger
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Description

  • Eingangs schaltung für einen
  • elektronischen Drehzahlmesser Die Erfindung betrifft eine Eingangsschaltuna für einen elektronischen Drehzahlmesser, mit einer von den Zündimpulsen einer Brennkraftmaschine getriggerten monostabilen Kippschaltung, vorzugsweise in integrierter Schaltungsausführung, und einem nachgeschalteten Zeigerinstrument.
  • Elektronische Drehzahlmesser sind bekannt; sie bestehen aus einem stromempfindlichen Zeigerinstrument mit verhältnismäßig großer Trägheit, welches in entsprechender Weise in gewünschtem Drehzahlmaßstab geeicht ist und einer diesem Zeigerinstrument vorgeschalteten elektrischen Schaltung. Diese Schaltung ist so ausgebildet, daß sie dem Zeigerinstrument, welches beispielsweise ein Drehspulinstrument sein kann, einen Strom so zuführt, daß der Ausschlag des Zeigers des Anzeigeinstruments proportional ist zur jeweiligen Drehzahl einer Brennkraftmaschine, der der elektronische Drehzahlmesser zugeordnet ist. Zur Erzeugung des drehzahlproportionalen Stroms, welches dem Anzeigeinstrument zugeführt wird, benutzt die dem Anzeigeinstrument vorgeschaltete elektrische bzw. elektronische Schaltung die Zündimpulse, die drehzahlsynchron sind und wandelt diese bevorzugt mittels einer monostabilen Kippschaltung in Impulse vorgegebener Dauer um.
  • Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die monostabile Kippschaltung, die in neuester Zeit bevorzugt als integrierter Baustein ausgebildet ist, von den Zündimpulsen getriggert wird, deren Wiederholungsfrequenz unmittelbar ein Maß für die Drehzahl der Brennkraftmaschine darstellt.
  • Diese Zündimpulse, die am Primärteil der Zündspule abgegriffen werden, weisen einen erheblich komplizierten Kurvenverlauf über der Zeit auf, wobei jeder einzelne "Zündimpuls" eine Mehrzahl von Impulsspitzen und Schwingvorgängen umfaßt. Darüber hinaus kann auch noch die Bordnetzspannung von erheblichen Störimpulsen überlagert und verseucht sein, es ist daher bei einem elektronischen Drehzahlmesser erforderlich, die den Triggereingang der Kippschaltung zugeführten, aus den Zündimpulsen abgeleiteten Triggerimpulse so aufzubereiten, daß Störeinflüsse vermieden werden, eine wiederholte Triggerung der Kippschaltung durch den gleichen "Zündimpulsspannunysverlauf" vermieden wird, andererseits jedoch sichergestellt ist, daß jeder Zündimpuls eine Triggerung der Kippschaltunq bewirkt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Eingangsschaltung für den eingangs genannten elektronischen Drehzahlmesser und besteht erfindungsgemäß darin, daß eine Eingangsspannungsteilerschaltung aus zwei Widerständen vorgesehen ist, daß der Verbindungspunkt der Widerstände über eine Zenerdiode mit dem Triggereingang der Kippschaltung verbunden ist und daß parallel zum Triggereingang gegen Masse ein Kondensator geschaltet ist.
  • Die Eingangs schaltung für einen elektronischen Drehzahlmesser muß bestimmten Anforderungen genügen; denn der elektronische Drehzahlmesser darf auf Impulse unterhalb einer vorgegebenen Schwelle nicht ansprechen; es muß sichergestellt sein, daß sich wiederholende Impulsspitzen bei einem einzigen Zündspannungsverlauf nicht zu wiederholten Triggerungen des Kippglieds führen sofern dieses zu einer solchen Triggerung erneut nach Rückkippen in seinen stabilen Zustand wieder bereit ist7 rund es dürfen kurze Störimpulse nicht zu einer wahllosen Triggerung des Kippglieds führen. Sämtlichen diesen Forderungen genügt die erfindungsgemäße Eingangsschaltung, mit welcher der eigentliche elektronische Teil des Drehzahlmessers angesteuert wird.
  • Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen näher erläutert; dabei zeigen: Figur 1 den schaltungsmäßigen Aufbau eines elektronischen Drehzahlmessers mit Eingangsschaltung und Figur 2 den Kurvenverlauf eines primärseitigen Zündimpulses an der Zündspule.
  • Der in Figur 1 dargestellte elektronische Drehzahlmesser umfaßt drei wesentliche Hauptschaltungsteile, nämlich die mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Eingangsschaltung, das Kippglied 2 in monostabiler Ausführung und das Zeigerinstrument 3, welches die von dem Kippglied 2 ausgangsmäßig gelieferte Impulsfolge konstanter Impulsdauer, jedoch sich mit der Frequenz der Zündimpulse Endernder Frequenz zur Anzeige ausnutzt. Auf den genauen Aufbau der monostabilen Kippschaltung 2 und des Zeigerinstruments 3 sowie der entsprechenden Beschaltung braucht imgrunde nicht genauer eingegangen zu werden, da solche Systeme und auch ihre jeweilige Zuordnung für sich gesehen bekannt sind. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß die monostabile Kippschaltung 2 bevorzugt als integrierte Schaltung (sogenannter IC) ausgebildet ist und über einen Triggereingang 4 verfügt, dem in der Frequenz der Zündimpulse entsprechender Ab folge Triggerimpulse von der Eingangsschaltung 1 zugeführt sind. Jeder Triggerimpuls kippt die'monostabile Kippschaltung 2 für einen vorgegebenen, konstanten Zeitraum in ihren metastabilen Zustand. Die Kippschaltung ist so ausgelegt, daß sie aus diesen Zustand auf jeden Fall vor Eintreffen des nächsten Zünd-Triggerimpulses wieder zurückgekehrt ist, und zwar auch bei den höchsten, hier auftretenden Frequenzen.
  • Am Ausgang 5 der monostabilen Kippschaltung 2 ergibt. sich dann eine Ausgangsimpulsfolge von sich ändernder Frequenz, jedoch mit konstanter Impulsdauer, die bei diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar dem Meßinstrument 3 zugeführt ist, welches ausreichend träge ausgebildet ist und die zugeführte Impulsfolge zu einem konstanten Zeigerausschlag verarbeitet.
  • Die Zündimpulse gelangen eingangsmäßig von der Eingangsklemme 6 auf eine Spannungsteilerschaltung aus den Widerständen R1 und R2 gegen Masse, wobei in Reihe mit der Spannungsteilerschaltung R1, R2 noch ein Kondensator C2 geschaltet ist; gegebenenfalls kann auch noch in Reihe hierzu ein einstellbarer Wiederstand R4 vorgesehen sein. An dem Verbindungspunkt P1 der Wiederstände R1 und R2 ist die Kathode einer Zenerdiede Z1 angeschlossen, die mit ihrer Anode am Träggereingang 4 der monostabilen Kippschaltung 2 liegt. Gegen Masse oder gegen Minnsleitung 8 sind dann noch vom Triggereingang 4 ein Kondensator C1 und parallel zu diesem ein Wiederstand R3 geschaltet.
  • Zum besseren Versändnis der Wirkungsweise der Eingangschaltung 1 ist es zweckmäßig, zunächst den in Figur 2 gezeigten typischen Verlauf eines Zündspannungsimpulses kurz zu erläutern.
  • Der Figur 2 gezeigten Zündspannungsimpuls ergibt sich am Primäranschluß der Zündspule, wobei zum Zeitpunkt t0 der Unterbrocher öffnet. Durch das Öffnen des Unterbrechers wird jedocj der Stromfluß nicht sofort unterbrochen, sondern bis zum Zeitpunkt t1 ergibt sich die Funkendauer an der Zündkerze. Der Spannungsverlauf der Kurve A zwischen den Zeitpunkten t0 und t1 entspricht einer abklingenden Schwingung, die dadurch entstcht, daß der primäre Teil der Zündspule mit dem Löschkondensator, der über dem Unterbrecher liegt, einen Schwingkreis bildet. Es entstehen se Spannungsverläufe mit stark abnehmender Amplitude und es ist die erste Zündspannungsspitze, die mit A1 bezeichnet ist, die zur Triggerung der monostabilen Schaltung 2 ausgenutzt werden soll.
  • Zum Zeitpunkt t1 reißt der Funke an der Zündkerze ab und es kommt zu einem typischen Ausschwingvergang der etwa bis zum Zeitpunkt t2 andauert. Zwischen t2 bis t3 liegt am entsprechenden Kontakt der Zündspule dann die positive Bordenspannung an; zum Zeitpunkt t3 schließt der Unterbrocherkontakt wieder und as fließt ein entsprechender Strom in der Primärteil der Zündspule. Größernordnungsmäßig kann die erste positive Halbschwingung A 1 eine Amplitude bis zu 100 V and darüber erreichen; die Frequenz des Schwingungsverlaufs zwischen den Zeitpunkten t0 und t1 liegt bei etwa 5- 100 Khz. Die Amplitude des Ausschwingvorganges nach Abreißen des Zündfunkens vom Zeitpunkt t1 an ist merklich schwacher; die Frequenz dieser sich anschließenden Schwingung liegt bei etwa 2 KHz.
  • Die Wiederstandsverteilung im Spannungsteiler R1, R2 ist so getreffen, daß am Punkt P1 von der ersten Halbschwingung A1, die zur Triggerung herangezogen wird, mit Sicherheit ein Potential aufgebaut werden kann, welches die gegen- oder Sperrspannung der Zenerdiode Z1 überwindet, so daß die Kippschaltung 2 getriggert werden kann. In numerischen Zahlen ausgedrückt würde dies beduten, daß der Wiederstand R1 beispielsweise zwischen 7 bis 19 mal so groß sein sollte wie der Widerstand R2, so daß die Halbamplitude A 1 am Punkt P1 ein Potential von etwa 10 V bildet. Nimmt man an, daß die Zenerdiode eine Sperraspannung von beispielsweise 7 V hat, dann gelangt eine Triggerspannung von 3V auf den Eingang 4 des monostanbilen Kippschalters 2 und triggert diese.
  • Es wird audrücklich darauf higewiesen, daß diese numerischen Zahlenangaben lediglich beispielshaft gelten und angegeben wenden zur Erleichterung des Verständnisses des getroffenen Schaltungsaufbaus. Durch die Spannungsteilerschaltung werden daher an der Eingangsklemme 6 eingehenden Spannungen, die eine wesentlich geringere Spannung als die positive Halbamplitude A1 aufweisen, schon unterdrüct und eliminiert, so daß sichergetellt ist, daß die Kippehaltung 2 nur auf die erste positive Amplitude A1 (und gegebenenfalls auf einige nachfolgende mit entsprechend hohem Spannungspotential) ausprechen kann. Da aber die erste Halbamplitude A1 die monostabile Kippschaltung 2 schon in ihren Metastabilen Zustand kippt, sind die nachfolgenden, rasch abklingenden Schwingungen ohnehin ohne Bedeutung, da die Schaltung zu diesem Zeitpunkt inaktiv ist und nicht ausprechen kann.
  • Die mit dem Schaltungspunkt P1 verbundenen Zenerdiode Z1 dient zum Abheben der Triggerspannung der nachgeschalteten intogrierten Schaltung, wie aus der vorhergehenden Erläuterung schon deutlich wurde, so daß es zu einer Einengung des Ansprechspannungsbereichs des monostabilen Kippgliedes 2 kommt.
  • Spannungen, die kleiner als die Sperrspannung der Zenerdiode Z1 sind, gelangen nicht auf den triggereingang 4 des Kippgliedes 2.
  • Außerdem werden durch die Zenerdiode Z1 Toleranzen der Widerstände zum großen Teil kompensiert. Von besonderer Bedeutung ist außerdem, daß dise Zenerdiode Z1 den Temperaturgang der Eingangsspannung des monostabilen Kippgliedes in Form der integrierten Scxhaltung kompensiert.
  • Auch der Kondensator C1 las Ableitkeondensator hat mehrer Aufgaben zu erfüllen : so ist er zunächst so ausgelegt, daß die Ausprechempfindlichkeit der Schaltung bei kurzen Störimpulsen verringert wird, da er bei berhältnismäßig hohen Frequenzen, die größer als 15 KHz sind, nur noch einen relativ niedrigen Wiederstand aufweist. Das bedeutet, daß Störimpulse, die frequenzmäßig oberhalb des Frequenzbandes liegen, welches von dem Zündspannungskervenverlauf der Figur 2 erzeugt wird, durch diesen Kondensator ausgeschaltet werden.
  • Außerdem kompensiert dieser kondensator aber auch die Sperrschichtkapazität der zenerdiode. Diese Sperrsichtkapazität wirkt sich so aus, daß Störimpulse sehr hoher Frequenz unabhängig von ihrer Amplitude von der Zenerdiode Z1, und zwar wegen ihres Kapazitätverhaltens, übertragen werden können, die dann aber von dem Kondensator C1 karzgeschlossen werden.
  • Der widerstand R3 parallel zu Kondensator C1 macht die Schaltung im wesentlichen unabhängig von möglicherweise wechselnden Eingangswiederständen des Kippgliedes 2, da sein Wiederstandswert wesentlich kleiner ist als der Eingangswiederstand des Kippglieds.
  • Es ist daher möglich, mit einer eindeutigen Spannungsbelastung bei der Dimensionierung der Schaltung zu rechenen.
  • Der vor den Spannungsteiler R1, R2 geschaltete Kondensator C2 bewirkt durch seinen frequenzbhängigen Wiederstand schließlich, daß die Empfindlichkeit gegenüber der beim Funkenabriß, dh.
  • zum Zeitpunkt t1 entstehenden S9hwingung geringer ist, als die Empfindlichkeit der Schaltung bezüglich der Frequenz, die beim Öffnen des Unterbrechers, also zum Zeitpunkt t0, entsteht. Da, wie weiter vorn schon erwähnt, die zum Zeitpunkt t1 entstehende Schwingung eine geringere Frequenz aufweist, ist auch der Viderstand des Kondensators C2 größer, so daß, insbesondere bei hohen Zylinderzahlen, also bei kleinen iiio-nostabilen Impulsen weniger die Gefahr einer Doppeltriggerung entsteht. Ist eine Frequenz unabhängigkeit der Eingangs schaltung erwünscht, dann kann der Kondensator C2 weggelassen werden.
  • Ist das Zündspannungserzeugersystem bekannt, an welches der elektronische Drebzaltinesser mit seiner Eingangs schaltung angeschlossen wird, dann können die Widerstände R1 und R2 von vornherein so kalibriert werden, daß dn Erfordernissen Rechnung getragen wird; ist dies nicht der Fall, d.h. soll eine Anpassung an beliebige Systeme möglich sein, dann ist noch der in Figur 1 dargestellte Trimmerwiederstand R4 vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung sichert die Einhaltung eines definierten Störspannungsabstandes und die eirntandfreie Triggerung des monostabilen Kippgliedes. Dieses ist durch eine Zusatzschaltung 9 mit Umschalter im übrigen so ausgebildet, daß eine Anpassung an verschidene Zylinderzahlen der Brennkraftmaschine möglich ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Eingangsschaltung für einen elektronischen Drehzahlmesser, mit einer von den Zündimpulsen einer Brnnkraftmaschine getriggerten, monostabilen Kippschaltung, vorzugsweise in integrierter Schaltungsausführung und einem nachgeschalteten Zeitgerinstrument, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ii e t , daß eine Eingangsspannungsteilerschaltung aus zwei Wiederständen (R1, R2) vorge schen ist, daß der Verbindungspunkt (ri) der Widerstände (21,R2) über eine Zenerdiode (Z1) mit dem Triggereingang (4) der Ifippschaltung (2) verbunden ist und daß parallel zum Triggereingang (4) gegen Masse (8) ein Kondensator (C1) geschaltet ist.
  2. 2 Eingangsgesschaltung nach An aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe illit der Spannungsteilerschaltung der Wiederstände (Rt, R2) ein Kondensator (G2) geschaltet ist zur selektiven Unterdrückung von Störspannungsimpulsen geringerer Frequenz.
  3. 3. Eingangsschaltung nach Annspruch 1 oder 2, dadurch gekennzecihnet, daß parallel zum Kondensator (C1) im Eingangskreise der Kippschaltung (2) ein Widerstand (23) geschaltet ist zur Kompensation wechselnder Eingangswiederstände der Kippschaltung.
  4. 4. Eingangschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Widerstand (R4) in Reihe mit der Eingangsspannungsteilerschaltung (RI, R2) angeordnet ist zur Anpassung des Systems an die jeweilige Ziindanlage.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2012130A1 (de) * 2006-04-06 2009-01-07 Oppama Industry Co., Ltd Motordrehzähler
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