DE2637057B2 - Verfahren und Vorrichtung zur telemetrischen Datenübertragung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur telemetrischen DatenübertragungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur telemetrisehen
Datenübertragung mit einer Mehrzahl von Sendeanlagen und mit einer gemeinsamen Empfangsstation,
wobei die Sendeanlagen in vorgegebener zeitlicher Folge durch in diese eingebaute Zeitschaltwerke
automatisch an- und abgeschaltet werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Verfahren der genannten Art ist in Verbindung mit einem Kollisionsschutzsystem für Flugzeuge bekannt,
bei dem die einzelnen sich in der Luft befindlichen Flugzeuge, die an dem System beteiligt sind, jeweils
Kollisionsschutznachrichten senden und empfangen. Jedes Flugzeug ist mit einem Sender zum Senden der
Kollisionsschutznachricht versehen, der während eines dem betreffenden Flugzeug in einem Zeitabschnittsystem
zugeteilten Zeitschlitzes arbeitet. Die mit einem Sender ausgerüsteten Flugzeuge enthalten ferner
jeweils einen Empfänger zum Empfangen aller gesendeten Kollisions-Schutznachrichten der anderen beteiligten
Flugzeuge und eine zwischen allen beteiligten Flugzeugen synchron laufende Uhr zum Zählen und
Zeitsteuern der Zeitschlitze. Kollisions-Schutznachrichten aufeinanderfolgender Zeitschlitze werden mit
unterschiedlichen, durch die Uhr gesteuerten Frequenzen gesendet.
Es sind weiter Zeitmultiplexverfahren bekannt, bei b5
denen eine Mehrzahl von auf der gleichen Frequenz arbeitenden Sendeanlagen von einer zentralen Empfangsstation
aus in einer durch einen Taktgeber vorgesehenen Folge durch Telekommandos an- und
abgeschaltet werden.
Bei einem solchen Zeitmultiplexverfahren muß jeder Sendeanlage ein Telekommandoempfänger zugeordnet
werden. Ein solcher Telekommandoempfänger trägt zu Gewicht und Baugröße des Senders bei und da er
ständig empfangsbereit sein muß, verbraucht er, wenn auch in geringem Maße, Energie. Die Ausstattung der
Empfangsanlage mit einem Telekommandosender erhöht die Gesamtkosten der Anlage. Schließlich ist eine
weitere Frequenz für den Telekommandobetrieb erforderlich.
Es ist weiter bekannt, jeder Meßstelle eine Sendeanlage
zuzuordnen, wobei eine der Zahl der Meßstellen entsprechende Anzahl von Übertragungsfrequenzen
bereitgestellt werden muß. Am Empfangsort ist eine entsprechende Anzahl von Empfängern vorzusehen, die
auf die den einzelnen Meßstellen zugeordneten Frequenzen abgestimmt sind. Als Abwandlung ist es
bekannt, einen einzigen gemeinsamen Empfänger vorzusehen, der in vorgegebener Reihenfolge auf die
den verschiedenen Sendern zugeordneten Frequenzen abgestimmt wird. Bei diesem Verfahren mit seinen
beiden Varianten arbeiten die Sender im Dauerbetrieb. Dies führt bei längerer Versuchsdauer zu Problemen in
bezug auf die Energieversorgung der meist batteriebetriebenen Sender.
Es ist ferner ein automatischer Wasserstandspegel
bekannt, der jeweils bei Überschreiten einer vorgegebenen Mindestdifferenz eingeschaltet wird und dann die
Änderung des Wasserstandspegels überträgt. Da die Übertragung ereignisabhängig ist, wird bei einer
Mehrzahl solcher Pegel für jeden Pegel ein gesonderter Übertragungskanal erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, das mit geringem Energieverbrauch insbesondere
für einen Langzeitbetrieb mit batteriegespeisten Sendeanlagen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sendeanlagen jeweils durch unabhängig
arbeitende Zeitschaltwerke mit hoher Langzeitkonstanz gesteuert werden, daß alle Sendeanlagen auf einer
gemeinsamen Frequenz senden und daß eine von allen Sendeanlagen unabhängige Empfangsstation vorgesehen
ist.
Zur Erzielung der erforderlichen Langzeitkonstanz werden in den Sendeanlagen vorzugsweise Zeitschaltwerke
mit einem quarzgesteuerten Oszillator mit nachfolgender Teilerschaltung verwendet, deren Ausgangsimpulse
in der Frequenz durch einen weiteren Teiler mit programmierbarem Teilerverhältnis heruntergeteilt
werden und als Steuerimpulse einer aus monostabiler Stufe und Anschaltrelais bestehenden
Einrichtung zum An- und Abschalten der Sendeanlage zugeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere vorteilhaft auf dem Gebiet der Biotelemetrie, der
Wildforschung und der telemetrischen Meßdatenübertragung von Meßstellen, die an unzugänglichen Stellen
liegen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Zeitschaltung in Form eines Blockschaltbildes darstellt, näher beschrieben.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung zur telemetrischen Datenübertragung soll zunächst grundsätzlich
an einem Beispiel erläutert werden. Sollen beispielsweise von zehn Meßstellen telemetrisch Daten
in bestimmten Zeitabständen und mit einer bestimmten Obertragungsdauer des Meßwertes vorgenommen
werden und sollen die Meßwertübertragungen periodisch aufeinander folgen, so werden die Zeitschaltwerke
nach Einschaltung der Sendeanlagen in entsprechender Reihenfolge rückgestellt, wodurch die Startzeit für das
entsprechende Zeitschaltwerk gegeben ist Soll im genannten Beispiel die Zeit zwischen zwei Übertragungen
von einer Sendeanlage beispielsweise IO Minuten betragen und ist eine Obertragungsdauer des Meßwerts
von jeweils 30 Sekunden vorgesehen, so wird zuerst die Sendeanlage 1 eingeschaltet, die dann 30 Sekunden
ihren Meßwert aussendet und danach durch die Zeitschaltung automatisch abgeschaltet wird. 30 Sekunden
später, insgesamt also 1 Minute nach Inbetriebnahme der Sendeanlage 1, wird Sendeanlage 2 eingeschaltet,
d.h. das entsprechende Zeitschaltwerk wird rückgestellt, die dann ebenfalls 30 Sekunden ihren
Meßwert aussendet und danach vom Zeitschaltwerk stillgesetzt wird. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis
alle 10 Sendeanlagen in entsprechender Reihenfolge angeschaltet worden sind. Nach Ablauf des ersten
10-Minuten-Zyklus schaltet sich Sendeanlage 1 automatisch
wieder ein und sendet ihren Meßwert für 30 Sekunden aus. Nach 11 Minuten schaltet sich Station 2
ein und sendet ihren Meßwert ebenfalls 30 Sekunden aus usw, bis auch der zweite 10-Minuten-Zyklus
beendet ist. Dieser Betrieb wird so lange fortgesetzt, bis der Versuch abgebrochen wird oder die Batterien
erschöpft sind.
Eine Bedingung für eine derartige Zeitschaltung ^st,
daß sie mit ausreichender Langzeitkonstanz arbeitet und selbst so wenig Energie verbraucht, daß sie zur
Erschöpfung der Batterien nicht nennenswert beiträgt. Die Realisierung einer derartigen Zeitschaltung wird
durch die modernen integrierten Schaltkreise für quarzgesteuerte Uhren, die in CMOS-Technik ausgeführt
sind, ermöglicht.
Bei der im Blockschaltbild dargestellten Ausführungsform der Zeitschaltung liefert ein>. Oszillatorschaltung 1
mit einer durch einen Quarz 2 vorgegebenen Frequenz von 4,194812MHz am Ausgang ein symmetrisches
Rechtecksignal mit dem Tastverhältnis 0,5 und der Frequenz 0,5 Hz. Als Oszillatorschaltang ist ein in
CMOS-Technik ausgeführter integrierter Schaltkreisbaustein verwendet. Die Ausgangjimpulse dieser
Oszillator- und Teilerschaätung werden einer ebenfalls in CMOS-Technik aufgebauten weiteren Teilerschaltung
3 zugeführt. Das Teilerverhältnis dieser Schaltung ist zwischen 3 und 15599 durch entsprechende
Außenbeschaltung programmierbar. Bei einer Taktfrequenz von 0,5 Hz können somit am Ausgang des Teilers
durch entsprechende Programmierung Steuerimpulse
tu mit zeitlichen Abständen von 6 Sekunden bis zu 8
Stunden 53 Minuten erzielt werden. Der Steuerimpuls am Ausgang dieses Teilers wird einer weiteren in
CMOS-Technik ausgeführten monostabilen Stufe 4 zugeführt, die die Einschaltzeit der Telemetrie-Sendean-
Ii lage bestimmt Von der monostabilen Stufe wird über
einen Transistor 5 ein Relais 6 angesteuert, das die
Telemetrie-Sendeanlage an- und abschaltet Der Stromverbrauch einer derartigen Zeitschaltung liegt, abgesehen
von den Anschaltzeiten des Relais, das allerdings für
2« die prinzipielle Arbeitsweise der Schaltung nicht
wesentlich ist und z. B. durch FET-Schalter ersetzt werden kann, im uA-Bereich.
Abhängig von der Zeitdauer zwischen zwei Meßwertübertragungen sowie von der Dauer der Meßwertüber-
?■> tragung, und natürlich von der Energieaufnahme der zu
schaltenden Telemetrieanlage und der Dimensionierung der Speisebatterie kann eine mit der erfindungsgemäßen
Zeitschaltung ausgestattete Telemetrie-Sendeanlage bei ausreichender Zeitkonstan/. über längere
;» Zeiträume betrieben werden.
Die Erfindung kann bei allen Arten telemetrischer Meßdatenübertragungen von einer Mehrzahl von
Meßstellen zu einer oder mehreren gemeinsamen Empfangsstationen, wobei eine fortlaufende Meßwert-
J"> Übermittlung nicht erforderlich oder eine gegebene
zeitliche Abfolge der Meßwertübermittlung erwünscht ist, eingesetzt werden. Vorzugsweise kann die Erfindung
auf dem Gebiet der Biotelemetrie, der Wildforschung und der telemetrischen Meßdatenübertragung von
to Meßstellen an Bauwerken oder in unzugänglichem Gelände eingesetzt werden. Auch für die Datenübertragung
von Meßbojen im Meer ist das Verfahren anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur telemetrischen Datenübertragung mit einer Mehrzahl von Sendeanlagen und mit
einer gemeinsamen Empfangsstation, wobei die Sendeanlagen in vorgegebener zeitlicher Folge
durch in diese eingebaute Zeitschaltwerke automatisch an- und abgeschaltet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sendeanlagen jeweils durch unabhängig arbeitende Zeitschaltwerke
mit hoher Langzeitkonstanz gesteuert werden, daß alle Sendeanlagen auf einer gemeinsamen Frequenz
senden und daß eine von allen Sendeanlagen unabhängige Empfangsstation vorgesehen ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Sendeanlagen in der gewünschten zeitlichen Folge eingeschaltet werden,
wobei die Zeitschaltwerke rückgestellt werden und dann in wiederkehrender zeitlicher Folge durch die
Zeitschaltwerke an- und abgeschaltet werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitschaltwerke einen quarzgesteuerten Oszillator mit nachfolgender Teilerschaltung aufweisen,
deren Ausgangsimpulse in der Frequenz durch einen weiteren Teiler mit programmierbarem
Teilerverhältnis heruntergeteilt und als Steuerimpulse einer aus monostabiler Stufe und Anschaltrelais
bestehenden Einrichtung zum An- und Abschalten der Sendeanlage zugeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der quarzgesteuerte Oszillator mit
Teiler, die weitere Teilerschaltung mit programmierbarem
Teilerverhältnis und die monostabile Stufe integrierte Schaltkreise in CMOS-Technik sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762637057 DE2637057B2 (de) | 1976-08-18 | 1976-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zur telemetrischen Datenübertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762637057 DE2637057B2 (de) | 1976-08-18 | 1976-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zur telemetrischen Datenübertragung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637057A1 DE2637057A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2637057B2 true DE2637057B2 (de) | 1979-01-25 |
Family
ID=5985681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762637057 Ceased DE2637057B2 (de) | 1976-08-18 | 1976-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zur telemetrischen Datenübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2637057B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131341A1 (de) * | 1991-09-20 | 1992-11-26 | Daimler Benz Ag | Einrichtung zur radiofrequent-drahtlosen uebertragung von messdaten von einem fahrzeug |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3551884A (en) * | 1967-12-28 | 1970-12-29 | Bendix Corp | Frequency diversity time multiplex means for increasing capacity of a cooperative collision avoidance system |
DE2202110B2 (de) * | 1972-01-18 | 1974-03-21 | Gerhard Dr.-Ing. 8000 Muenchen Gruenberger | Einrichtung zum Überwachen einer Anzahl von Meldestellen |
DE2260926B2 (de) * | 1972-12-13 | 1976-06-16 | Wächtler, Maximilian, Dr., 2409 Sierksdorf | Verfahren fuer funkpeilempfangsanlagen, bei welchem darstellung, speicherung und uebertragung der schirmbildanzeigen von sichtfunkpeilgeraeten durch mittel der digital- und fernsehtechnik erfolgt |
-
1976
- 1976-08-18 DE DE19762637057 patent/DE2637057B2/de not_active Ceased
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DE4131341A1 (de) * | 1991-09-20 | 1992-11-26 | Daimler Benz Ag | Einrichtung zur radiofrequent-drahtlosen uebertragung von messdaten von einem fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2637057A1 (de) | 1978-02-23 |
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