DE2260926B2 - Verfahren fuer funkpeilempfangsanlagen, bei welchem darstellung, speicherung und uebertragung der schirmbildanzeigen von sichtfunkpeilgeraeten durch mittel der digital- und fernsehtechnik erfolgt - Google Patents

Verfahren fuer funkpeilempfangsanlagen, bei welchem darstellung, speicherung und uebertragung der schirmbildanzeigen von sichtfunkpeilgeraeten durch mittel der digital- und fernsehtechnik erfolgt

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DE2260926B2 DE19722260926 DE2260926A DE2260926B2 DE 2260926 B2 DE2260926 B2 DE 2260926B2 DE 19722260926 DE19722260926 DE 19722260926 DE 2260926 A DE2260926 A DE 2260926A DE 2260926 B2 DE2260926 B2 DE 2260926B2
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Hanno Dipl.-Ing. 5650 Solingen; Pfaff Klaus Dr.-Ing. 2083 Halstenbek Blackert
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Wächtler, Maximilian, Dr., 2409 Sierksdorf
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
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  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für Funkpeilempfangsanlagen. bei welchem die Darstellung. Speicherung und Übertragung der Peilinformation durch Mittel der Digital- und Femsehtechnik erfolgt
Bisher wurden die von gekreuzten Richtantennensystemen gelieferten Petbpanmingen in der Regel auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre über die ebenfalls gekreuzten Ablenkplattenpaare zur Anzeige gebr Es gab auch bereits digitale, also ziffernmäßige Anzetgesystetne, die jedoch nur die Einfallsrichtung (Azimut) erfaßten und demgeäß einen großen Teil der besonders bei Mehrwelleneinfall auf dem Bildschirm dargebotenen Informationen nicht erfassen y konnten.
Die lnformationsfulle der Bildschirmdarstellung ist durch eine gewisse Integrationswirkung bedingt die durch die Nachleuchtdauer der Fluoreszenzschicht bzw. durch die Trägheit des menschlichen Auges hervorgerufen wird. In besonderen Fallen wurden auch schon sehr lange nachleuchtende oder auch ausgesprochene Speicherröhre« zur Darstellung eines sich über mehrere Sekunden erstreckenden Peilvorgangs verwendet Die Verwendung solcher Röhren besitzt für fo die praktische Beobachtung jedoch den Nachteil, daß die gesamte Information in dem Augenblick der Löschung der Röhre verlorengeht
Deeenüber wird mm erfmdungsgemaß vorgetchlagen. die in jedem einzelnen der zwei bzw. drei <·* Peflkänale anfallenden Informationen in je einen besonderen Digitalspeicher einzuschreiben und von don au zur Darstellung oder Übertragung abzurufen Durch geeigreie WaIiI de \bU:\y \t< <\n· u/ Kit if.in >■■ dann in der Hand, ά.τ in einer yr*i·.·.··μ f< n ■><■/<'.«H«- nen Informationen sehr mc! '.· hn< i ■ f /ui \>m .<' u,y ?u bringen oder aber die Abfrj/r 'l"f '.\t<·*' hrr ν* \*uy sam vorzunehmen, daü eine f ·;πκ·\,ΓΤ\!Λγιιαι/ >Ur \)a :eii auch über schmaibanHi/c Kar·-»·". *w / Ii 'Mrfon kanäle, ermöglicht wird. Da <J«r v.r/< v-hrrff. 't\f\< b«-r bei der Abfrage auch mehl ?«■'■'.ν t,t /u wrfjt-π brduchen. kann die Peilinformaimri au <irvtw^t /η «Ιτ Verwendung eines Spcichcrrohr'··. »u· Ii t<«-li«-bi/ Uu y aufbewahrt werden.
Zur Darstellung de* Inhalt Akt Sp^uhrr *rfj«r> <rrfindungsgemaß Gerate in Jorm Λ-r an \vM brV.nrr<tcn Fernsehmonitore verwendet. 'Jcrrn /eil^n· und Bildfrequenz jedoch durchaus von drn üblichen fcrn%ehnormen abweichen können.
In den F i g. 1 und 2 \oll nun ')«·. Wesen der erfindwngsgemäßen Anordnungen naher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 das Blockschema einer vollMandiiren Anlage mit Beobachtungsmöglichkeit in der eigentlichen Pcilstsüe und in einer Zentrale.
Fig.2 ein ausführliches Blotkv.hcma fur die Pcilwertdarsiellung auf einem Fernsehmonitor in digitaler Technik.
Das Antennensystem, das aus den gekreuzten Richtantennen ABund CD besteht ist in F1 g. I mit der Ziffer 1 bezeichnet Außerdem ist noch eine zentrale Hilfsantenne HA vorhanden, deren Spannung als Phasenbezug, zur automatischen Eichung und Seitenbestimmung und zur Übertragung de» Nachrichteninhalts Verwendung Findet Die Antennenspannun^en werden in dem Dreikanalempfängcf 2 verarr-eitet und kommen mit der zweiten Zwischenfrequenz (beispielsweise 62 kHz) auf dem Kathodenstrahlrohr 3 in üblicher Weise zur Anzeige.
Die weitere Verarbeitung der Peilinformationen erfolgt nun in den erfinderischen neuen Zusatzanordnungen. Zunächst kann in dem mit Ziffer 4 bezeichneten Block eine Datenverarbeitung durch Verbesserung des Signal/Rausch Verhältnisses (Korrelationszusatz) oder eine einfache Mittelung wahrend der Dauer einer Bild· darstellung erfolgen. Hierauf folgt für die drei Kanäle der Analog-Digitalwandlcr 5 und der ebenfalls dreiteilige Digitalspeicher 6. Aus dem Speicher können die Daten abgerufen und beliebig lang im Fernsehmonitor 7 zur Anzeige gebracht werden. Natürlich kann in diesem Fall die Anzeigeröhre 3 auch eingespart werden. Die Art der Darstellung auf dem Fernschmonitor wird in F i g. 2 naher erläutert werden.
In einer anderen Art der erfinderischen Ausgestaltung der Anzeigeeinrichtung in der Peilstelle wird an Stelle der Oszillographenröhre 3 und de: Fernsehmonitors 7 eine einzige, umschaltbare Chzillographeneinheit vorgesehea die in an sich bekannter Weise zur Verarbeitung analoger und digitaler Infoirnationen geeignet ist Auf diese Weise Vann bei Einschaltung zwischen den Blöcken 2 und 4 der F i g. 1 eine analoge Darstellung der momentanen Peilwene oder bei Einschaltung zwischen den Blöcken 6 und 8 derselben Figur eine beliebig lange festgehaltene Darstellung des Speicherinha'ts auf ein und derselben Owiliographenröhre mit normaler Nachleuchtdauer erfolgen.
Für die Übertragung der Peildaten in eine Zentrale, die unter Umstlndcn einige hundert Kilometer entfernt *fin kann, werden die in den DifjitaKprichcrn gleichzeitig vorliegenden Informationen der Kanäle *.„». /durch den Zeitmultiplexer 8 in ein zeitliches Nacheinander
umgesetzt und über die Fernleitung 9. die an sich beliebiger Art sein kann, in die Zentralstelle übertragen. Häufig wird die Übertragungsstrecke aus einem Fernsprtchkanal mit relativ schmaler Bandbreite der übertragbaren Frequenz bestehen. In diesem Fall sind die Dater aus dem Speicher 6 so langsim abzurufen, wie es für die Übertragung erforderlich ist.
In der Zentrale spielt sich der umgekehrte Vorgang in dem Demultiplexer IO und den Digitalspeichern 11 ab. Ats Anzeigegerät für die hier gespeicherte Peilin- ,„ formation wird wieder ein Fernsehrncnitor 12 verwendet Durch die Anordnung der beiden Speicher 6 und 11 werden Aufnahme und Wiedergabe der Peilinformation voneinander unabhängig, und die Übertragung kann an einen vorhandenen schmalen Kanal angepaßt κ werden.
F i g. 2 zeigt die grundsätzliche Ausgestaltung der erfinderischen Anordnung für die Darstellung von Peilbildern auf einem Fernsehmonitor für den einfachsten Fall eines Zweikanalcmpfingers. Zwei Analog-Digital- :o wandler 5 bringen die ZF-Signale χ und y der Verstärker 2 mit einer Genauigkeit von beispielsweise 8 Bit (entsprechend 100/256 - 0,4%) in digitaler Form. Diese Digitalwerte werden wahrend jedes zweiten (Zeilensprungverfahren) Elektronensirah'.rücklaufs des Moni- :< ton vom unteren zum oberen Bildrand, also zu Beginn eines jeden Vorbildes, in zwei Digitalspeicher 6 eingeschrieben. Die beispielsweise 256 je 8 Bit fassenden Platze in jedem Speicher sind mit 8-Bit-Worten adressierbar. Um im Verlauf einer Periode der Zwischenfre- jo quenz. die z. B. 16 μ$βο dauert, 256 Werte des x- bzw. ^Signals abzuspeichern, werden die einzelnen Speicherplätze mit einer Taktfrequenz von 256/16 · JO-* - 16MHz nacheinander angewählt und mit Informationen beschrieben. Der Inhalt einer Perio- u de der ZF-Signale befindet sich also schon zu Beginn jeden Vollbildes vollständig bzw. mit einer Genauigkeit von 04% in den beiden Speichern. Diese werden im
Verlauf des folgenden Bildes abgefragt, ohne die Infor mation zu zerstören. Die Auswertung geschieht in folgender Weise:
Ein von der Zeilenfrcquenz getakteter 8-Bit-Zähler
15 gibt an, welc'.ie Zeile zur Zeil geschrieben wird. Wahrend der horizontalen Elcktronenstrahlrücklaufzeii werden durch Adressierung der Speicher mit der
16 MHz-Taktrate beide Speicher gleichzeitig innerhalb von Ι6μ5εΰ einmal abgefragt, jedesmal — bei Ellipsen maximal zweimal —, wenn am Ausgang des y-Spcichers ein Wert anliegt, der der Zeilcnnummcr entspricht, wird der zugehörige x-Wert in einem llilfsspcichcr abgelegt.
Mit Beginn des sichtbaren Teiles der Zeile wird ein 8-Bit-Zähler 16 gestartet, der am Ende der Zeile den Zählerstand 256 aufweist. Der Zähler wird, entsprechend dem Auflösungsvermögen des Bildsclnrms, von dem 5 MHz-Generator 17 getaktet. Ein Vergleichcr 10 gibt einen Helligkeitsimpuls zum Wehneltzylinder 18 der Bildröhre, wenn der Zählerstand mit dem Inhalt eines der beiden HilfsSpeicher übereinstimmt, so daß nach Ablauf eines Bildes eine vollständige Ellipse mit dem Informationsgehalt einer einzigen Periode des ZF Signals geschrieben ist.
Bei Vorhandensein einer Hilfsantenne wird die Schaltung nach F i g. 2 durch Einfügen eines dritten Kanals mit eigenem Analog-Digital-Wandler und eigenem Speicher ergänzt. Die Information über die Phasenlage der HA-Spannung wird genauso wie die x-Information behandelt, mit dem Unterschied, daß bei diesem Kanal der Inhalt der HilfsSpeicher benutzt wird, um die Intensität des vom ^-Kanal erzeugten Helligkeitsimpulses zu steuern und dadurch die Doppeldeutigkeit der Richtungsanzeige zu beseitigen. Da die Information der Hilfsantenne nur die Hell-Dunkelsteuerung der Anzeige bewirken soll, genügt für diesen Kanal eine Genauigkeit von 1 Bit Der Aufwand kann hier also sehr gering gehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patenunsprüche.
1. Verfahren für Funkpeilempfangsanlagen, bei welchem Darstellung. Speicherung und Fcmübcr· * tragung des Peilbildes durch Mittel der Digital- und Fernsehempfangstechnik erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß die von den gekreuzten Richtantennen und der Hilfsamenne und den nachgeschalteten Empfangsktnalen gelieferten Span- κ. nungswerte jeder für sich in eine digitale Form umgewandelt und in dieser Form gespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Darstellung der Speicherinhalte auf Fernsehmonitoren in der Weise vorgenommen
■ wird, daß die Digitalspeicher wahrend des Rücklauf» des Schreibstrahls de/ Anzeigeröhre gefüllt
., and während des StrahtvoHaufs nur jene Bildpunkte hefl getastet werden, IDr welche eine Peilinforma-
', vtion eingespeichert ist x»
;! 3L Verfahren für Fvmkneilempfangsanlagen nach
\ Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Darsteflung der Peüinformation wahlweise in analoger Form oder mit Benutzung von Digitalspeichern in
'' der Weise erfolgt daB ein umschaltbarer Oszillo-
graphenteil voeen ist der in an sich bekannter • > Weise für beide Betriebsarten eingerichtet ist
K. Verfahren nach einem der Ansprüche 1.2 oder
"' . 3» dadurch gekennzeichnet daß die Femübertragung der Peirwerte mhtels eines Zeitrmiltiplenver- x> fahrens erfolgt bei dem die Abfragefrequenz so
, niedrig gewählt wird, daß die Übertragung durch einen einzigen Fernprehkanal erfolgen kann.
DE19722260926 1972-12-13 1972-12-13 Verfahren fuer funkpeilempfangsanlagen, bei welchem darstellung, speicherung und uebertragung der schirmbildanzeigen von sichtfunkpeilgeraeten durch mittel der digital- und fernsehtechnik erfolgt Ceased DE2260926B2 (de)

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8235 Patent refused