DE2636552C3 - Verwendung von Ferro-Nickel-Granalien - Google Patents

Verwendung von Ferro-Nickel-Granalien

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DE2636552C3 DE2636552A DE2636552A DE2636552C3 DE 2636552 C3 DE2636552 C3 DE 2636552C3 DE 2636552 A DE2636552 A DE 2636552A DE 2636552 A DE2636552 A DE 2636552A DE 2636552 C3 DE2636552 C3 DE 2636552C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Ferro-Nickel-Granalien.
Bis zu den letzten Jahren bestand die Vernickelung allein darin. Hie Teile mit einer Schicht aus reinem Nicke! zu überziehen. In jüngster Zeit sind in der Industrie der Vernickelung neue Techniken in Erscheinung getreten, nach denen das Nickel teilweise durch Eisen ersetzt wird. Man scheidet also Ferro-Nickel-Legierungen mit einem Eisengehalt bis zu 40% ab. und der Ersatz eines teuren Metalls, d. h. des Nickels, durch ein erbyblich billigeres Metall ermöglicht so eine bedeutende Verringerung des Gestehungspreises der Vernicke lung. Diese Verfahren, die in den US-PS 37 95 591. 38 06 429 und 38 12 566 sowie in der FR-PS 22 26 479 beschrieben sind, richten sich im wesentlichen darauf, im herkömmlichen Verfahren die lösliche Anode aus reinem Nickel durch zwei Anoden aus Eisen bzw. aus Nickel zu ersetzen. Die Verwendung von zwei unterschiedlichen Anodenwerkstoffen weist jedoch eine große Zahl von Nachteilen auf. Unter diesen kann man das doppelte Problem der Bereitstellung und Lagerung iowie der Handhabung bei der Erneuerung der Anoden sowie die Schwierigkeit nennen, auf dem Markt einen zur Galvanoplastik geeigneten Werkstoff zu finden.
Außerdem müssen die für dieses Verfahren verwendeten Ausgangsstoffe Produkte hoher Reinheit, wie z. B. »ARMCO«-Eisen mit weniger als 0.15% Verunreinigun gen und Elektrolytnickel sein. Man hat beispielsweise festgestellt, daß die Gegenwart von Kohlenstoff in der Nickelanode störend sein könnte.
Um homogene Schichten zu erhalten, dürfen die Zusammensetzung des Bades und insbesondere das Eisen/Nickel-Verhältnis im Lauf der Elektrolyse, die zur Abscheidung der Legierungsschicht führt, nicht schwanken.
Der Unterschied der RedovPotentialedes Eisensund des Nickels ist eine Quelle zahlreicher Schwierigkeiten, was die Aufrechterhaltung des Eisen/Nickel-Verhältnis· scs im Elektrolyt betrifft; damit dieses letztere konstant ist, muß das Verhältnis der jeweiligen Ariödenöbcfflä* chen der beiden Metalle ebenfalls konstant gehalten werden, da schon eine geringe Änderung der Anoden^ oberfläche des Eisens aufgrund dessen im Vergleich mit Nickel höherer Auflösungsgeschwindigkeit die Zusammensetzung des Bades merklich verandern kann.
Außerdem bedeckt sich beim Stillstand der Galvanoplastikanlagen die Eisenanode mit einer Nickelschicht, die 1 mm erreichen oder sogar übersteigen kann, wodurch eine wesentliche Änderung des Eisen/Nickel-Verhältnisses im Elektrolyt verursacht wird. All dies führt zu einem Flexibilitätsmangel der Galvonaplastikanlage und erfordert eine intensivere Überwachung.
Abgesehen von dieser Arbeitsweise ist die Verwendung löslicher Legierungsanoden an sich aus »Handbuch der Galvanotechnik« (1966), Bd. II, Seite 466, von Dettner/EIze bekannt, wonach sich Legierungsanoden nur dann gleichmäßig auflösen, wenn sie aus einer einphasigen Legierung bestehen.
Andererseits ist es aus »Handbuch der Galvanotechnik« (1963), Bd. I/l, Seite 505, von Dettnei/Elze und aus dem Buch »Die galvanische Vernicklung« (1967), Seite 332, von R. Brugger bekannt, Nickelanodenreste oder Nickelpellets in perforierten Titananodenk3sten oder Kunststoffanodenkörben als Anodenmatenal einzuset-
.'Ii zen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein als Anodcnrnatcnal bei der galvanischen Abscheidung von Eisen-Nickel-Legierungen geeignetes Material anzugeben, mit dem die galvanische Abscheidung einfacher und
>> wirtschaftlicher durchführbar ist. onne Nachteile und insbesondere ohne Änderungen der Badzusammensetzung unterbrochen werden kann und einen Eisen-Nikkei-Überzug hoher Qualität liefert.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe
so gelöst wird, ist die Verwendung von aus einer mit einem Silizium oder Kohlenstoff oder Mangan oder Aluminium oder Magnesium oder Silizium + Kohlenstoff oder Silizium + Mangan oder Aluminium + Magnesium enthaltenden Granulierhilfsmittel versetzten Ferro-Nik-
Jj kel-Legierung hergestellten duktilen Ferro-Nickel-Granalien als Anodenmatenal bei der galvanischen Abscheidung von Eisen-Nickel-Legierungen.
Vorzugsweise beträgt der Nickelgehalt der verwendeten Ferro-Nickel-Granalien 20bis90%.
4i) Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 3 beschrieben.
Praktisch ist nur das Eisen/Nickel-Verhältnis wesentlich, und man kann die Gegenwart einer gewissen Zahl von Verunreinigungen im Ausgangs-Ferro-Nickel tole-
4"i rieren, da sich die Verunreinigungen allgemein nicht in der Legierungsschicht wiederfinden, die an der Kathode abgeschieden wird. Diese Verunreinigungen bleiben entweder im Bad gelöst oder lagern sich am Boden der Elektrolysewanne in Form von Schlämmen ab.
Vi Diese Möglichkeit, einen relativ h-hen Verunreinigungsanteil zu tolerieren, wenn man Ferro-Nickel anstelle von Nickel und Eisen verwendet, ist eines der überraschendsten und interessantesten Merkmale des Verfahrens. Der annehmbare Verunreinigungsgehalt
}> variiert natürlich mit der Art dieser Verunreinigungen. Allgemein werden die Verunreinigungen, die sich, wie das Silizium, in Form von Schlämmen am Boden der Elektrolysewannen oder der zu diesem Zweck vorgesehenen Anodensäcke ablagern, viel leichter als die im
w> Elektrolyt löslichen Verunreinigungen toleriert; das Kobalt, dessen Gehalt emige Prozent erreichen kann, spielt eine Sonderfalle und kann kaum als Verunreinigung betrachtet werden; es wird gleichzeitig mit dem Eisen und dem Nickel an der Kathode abgeschieden und schadet der Qualität der Abscheidung in keiner Weise.
Es ist darauf hinzuweisen, daß gerade die Ermittlung dieser Toleranz gegenüber Verunreinigungen die Verwendung des Perro-Nickels in der Galvanoplastik
ermöglicht hat.
Diese Möglichkeit wurde bereits in den genannten Patentschriften als eine nur mäßig brauchbare Lösung anstelle der Verwendung mehrerer Anoden aus reinen Metallen in Erwägung gezogen, doch wurde dieser Weg nach Kenntnis der Anmelderin praktisch nie erprobt Dies läßt sich durch das Fehlen von Ferro-Nickel mit einer der des Elektrolytnickels gleichwertigen Reinheit und in einer für die Galvanoplastik geeigneten Form auf dem Markt erklären. Es mußte daher auch sinnlos erscheinen, nach Granulierhilfsmitteln zu suchen, die als Zusatzelemente beim Granulierungsvorgang anschließend Verunreinigungen bei der galvanischen Abscheidung darstellen würden.
So ermöglicht die Erfindung durch Aufzeigen einer neuen Technik der Verwendung des Ferro-Nickels bei der Galvanoplastik für die Industrie der Vernickelung einen wesentlichen technischen Fortschritt zu erreichen, dessen wirtschaftliche Auswirkungen erheblich sein dürften.
Dieser Fortschritt konnte nur erreicht werden, indem offenbart wird, daß die allgemein herrschende Meinung hinsichtlich der Reinheit der für die Galvanoplastik bestimmten Materialien im Fall des Ferro-Nickels völlig ungerechtfertigt war.
Es ist indessen klar, daß es trotz dieser vorstehend erläuterten Toleranz praktischer ist. mit möglichst reinen Materialien zu arbeiten.
Es ist ebenfalls möglich, daß geringe Abweichungen zwischen dem Nickelgehalt des Ausgangs-Ferro-Nikkels nach Abzug der Verunreinigungen und dem Nickelgehalt der galvanischen Abscheidung beobachtet werden können. Diese Abweichungen liegen allgemein innerhalb der Analysenfehlergrenzen (0,5% Absolutfehler).
Die zu verwendenden Granalien werden hergestellt, indem man Metallschmelze in ein Wasserbad gießt und damit die so hergestellten Granalien eine geeignete Form aufweisen, war es erforderlich, für diesen Legierungstyp Granulierhilfsmittel zu finden.
Die ersten untersuchten Granulierhilfsmittel waren Aluminium und Magnesium. Jedoch ergab die Verwendung der so erhaltenen Granalien keine völlig befriedigenden Ergebnisse. Man stellte nämlich das Auftreten von Rückständen in sehr erheblicher Menge in den Anodensäcken fest. Eine spezielle Untersuchung zeigte, daß die aus mit Aluminium und Magnesium versetzten Schmelzen erhaltenen Granalien ein körni ges Mikrogefüge besaßen. Während der anodischen Auflösung wurde ein beträchtlicher Teil dieser Körner ausgespült und bildete einen Schlamm mit einer der des Ausgangs-Ferro-Nickels nahekommenden Zusammen- »etzung.
Man kann mit Hilfe eines leicht durchführbaren Versuchs vorab bestimmen, ob eine Granalienmenge einen erheblichen Anteil von Schlämmen ergibt. Dieser Versuch besteht dann, die Zermalmungsfestigkeit einer Cranalie der zur Verwendung vorgesehenen Menge /u prUfen. indem man sie in einen Handschraubstock einspannt. Wenn sich die Granalie nur sehr geringfügig yerformt. einstückig bleibt und das Verhalten eines duktilen Metalls zeigt, wird die Granalienmenge einen sehr geringen Anteil an Schlämmen ergeben. Wenn sie sich dagegen unter Zerfallen verformt und somit das Verhallen eines spröden Metalls zeigt, wird der Anteil an Schlämmen hoch sein, sofern man nicht die Arbeitsbedingungen (beispielsweise hohe Stromdichten} ändert.
Diese Schlämme lassen sich teilweise vermeiden, indem man die Arbeitsbedingungen und insbesondere die Stromdichte justiert. Jedoch konnten diese Nachteile gemäß einer bevorzugten Ausführungsart des Verfahrens durch die Verwendung von Granalien beseitigt werden, die aus einer Metallschmelze stammen, der man ein Silizium und/oder Kohlenstoff enthaltendes Granulierhilfsmittel zusetzte. Das Silizium wird in die Schmelze vorzugsweise in Form von Ferro-Silizium eingeführt. Die Wahl des Siliziumgehaltes der Schmelze ist äußerst problematisch, da zwei widersprüchliche Anforderungen zu erfüllen sind; um die Bildung der Schlämme aufgrund des Siliziums zu vermeiden, muß man den Siliziumgehalt nach Möglichkeit begrenzen, während man ihn zur Verbesserung der Fc-,τη der Granalien steigern muß. Unter diesen Umständen liegt der Siliziumgehalt vorzugsweise im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 0,5%.
Die Erfindung bietet unter anderen Vorteilen dank des Ersatzes der zwei Materialien durch ein einziges und der Verwendung von Granalien eine leichte Durchführbarkeit.
Die Verwendui g von Ferro-Nickel-Granalien sichert außerdem eine konstante und gleichmäßige Auflösung der beiden Metalie Nickel und Eisen mit einem faradisch-anodischen Wirkungsgrad nahe 1, wodurch die Steuerung und d;e Beibehaltung des Eisen/Nickel-Verhältnisses im Elektrolyt erleichtert werden, und gewährleistet eine gute Flexibilität des Betriebes, indem sie die Stillegung der Anlage ermöglicht, ohne daß diese zu bemerkenswerten Nachteilen führt. Die Auflösung der Legierung ist vollständig und ergibt keine erhebliche Bildung von Schlämmen.
Die durch die galvanische Abscheidung erzielte Qualität des metallischen Überzugs hängt s;hr vom Anteil des Ferri-Eisens im Elektrolyt, d. h. vom Verhältnis zwisjhen der Ferri-Eisenmenge und der des insgesamt in der Lösung vorhandenen Eisens ab. Wenn dieses Verhältnis zu hoch ist, west die Abscheidung Einschlüsse von Ferrihydroxki auf, *vas sich durch zahlreiche Stellen und Poren von Rostfarbe bemerkbar macht. Daher darf, wenn das Eisens.abilisiermittel vom Komplexbildnertyp ist (Fall der Beispiele), dieser Ferri-Eisengehalt nicht über 40% hegen; er soll vorzugsweise unter 20% sein.
Unter Anwendung herkömmlicher Techniken ist es sehr schwierig, diesen Gehalt in den oben angegebenen Grenzen zu halten: es ist nicht selten der Fall. Gehalte nahe 50% zu beobachten.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt auch für dieses Problem eine Lösung dar. Allein die Tatsache. Ferro-Nickel-Granalien zu verwenden, ermöglicht es. einTi Ferri-Eisengehalt der Lösung in den Vorzugsgrenzen zu erzielen: Unter den zahlreichen bisher durchgeführten Messungen des Ferri-Eisengehaltes ergab keine einen Wert über 20%.
Ein anderer Faktor der Qualität des kathodischen Über/ugs beruht auf der Eigenschaft und der Porosität der Anodensäcke, die die Anoden umgeben und die Schlämme zurückhalten, die sonst zum Boden der Elektmlysewanne absinken würden= Wenn diese Anodensäcke nicht häufig ausgewechselt werden, ist die Dicke der käihodischen Abscheidung sehr unregelmä* ßig. Dieses Problem ist besonders in dem Fall ausgeprägt, wo den Anoden aus Elektrolytnickel geringe Schwefelmerigen zugesetzt sind, um ihre Auflösung zu erleichtern.
Auch für dieses Problem hat das erfindunesEemäße
Verfahren eine Lösung gebracht: Wenn man F-L-rrü-Nikkel-Granalien verwendet, bleiben die Porosität und die Sauberkeil der Anodensäeke sehr zufriedenstellend, und man kann kathodische Abscheidungen von ausgezeichneter Qualität erhalten, ohne eine häufige Auswechslung der Anodensäeke nötig zu haben. Schließlich sei darauf hingewiesen, daß sich die Ferro-Nickel-Granalien als sehr löslich erwiesen haben. Diese große Löslichkeit ermöglicht einerseits die Vermeidung des Zusatzes von bisweilen bei den bekannten Verfahren verwendeten, die Löslichkeit verbessernden Elementen und andererseits die Verringerung der Chloridionenmenge in den Bädern bis zu Konzentrationen im Bereich von 10 bis 40 g/l, diese Verringerung die Qualität der Abscheidung noch verbessert.
Es ist von Interesse festzustellen, daß keiner der vorstehend genannten Vorteile in den obengenannten Patentschriften erwähnt ist, die die Möglichkeit der Verwendung von Ferro-Nickel angeben. Diese Feststellung zeigt, wie man sie auch erklären mag. sehr gut den überraschenden Charakter der Ergebnisse der Verwendung von Ferro-Nickel in Form vor. Granalien.
Die folgenden Beispiele bezwecken, Fachleute in die Lage zu versetzen, leicht die Arbeitsbedingungen zu bestimmen, die man vorteilhaft in jedem besonderen Fall anzuwenden hat.
Die angegebenen Prozentsätze sind Gewichtsprozentsätze.
Beispiel 1
Ferro-Nickel-Granalien mit 77% Nickel, im folgenden »FN 77« genannt, wurden aus einer Schmelze hergestellt, der Aluminium und Magnesium zugesetzt waren.
Die chemische Analyse ist folgende:
Ni 77,2%
Fe 21,9%
Co 0,38%
Si 0,008%
Mn 0,007%
Mg 0.0002%
Al 0.0045%
Die Auflösungsversuche wurden in einer Wanne von 121 in einem Bad durchgeführt, dessen Zusammensetzung anschließend angegeben ist.
NiSO4 · 6 H2O = 75 g/l
NiCl; ■ 6 H2O - 75 g/l
FeSO1-7 H2O = 10 g/l
H ,F1O1 = 45 g/l
Handelsübliche Zusätze:
Glanzmittel
Stabilisiermittel
Benetzungsmittel
Arbeitsbedingungen:
»FN 1«
»FN 2«
»84«
»NF«
»62 A«
25 cmVl
2,5 cmVl
18cm3/l
25 g/l
1 cmVl
Stromdichte 10 A/dm2
Gesamte Anodenoberfläche 3,8 dm2
pH =3,7
Versuchsdauer = 235 h,
entsprechend einer Strommenge von 8694 Ah
Ergebnisse
Am Ende von 83 Betriebsstunden, d. h. 3082 Ah, findet man eiiien Rückstand in den Anodenkörben, der aus metallischen Körnern besteht, deren Menge 4,4 Gew.-% der verbrauchten Granalien entspricht. Die chemische Analyse dieses Rückstandes zeigt, daß er zu 95% aus Legierungskörnern gleichen Gehaltes an Nickei-Eiser. besteht Am Ende des Versuches beträgt der Rückstandsgehalt 5,2%.
Jedoch ist der faradische Wirkungsgrad anodischer Auflösung nahe 1,0, und nach 1300 Ah ist das Verhältnis
Gevimteiscn ... , · , .
—j —des Elektrolyten stabil und praktisch nahe
10%. Das Gleichgewicht des Bades ist also erreicht.
Am Ende des Versuches beträgt der Eisengehalt der Abscheidung 21,6%.
Die Güte des kathodischen Überzuges ist ausgezeichnet.
Beispiel 2
Die gleichen Granalien wie im iieispiel I wurden im gleichen Badtyp, jedoch mit einer a.<odischen Stromdichte von 3,8 A/dm2 bei einer Gesamtanodenoberfläche von 2 dm2 während 432 h. d. h. 3247 Ah. untersucht.
Der Anteil des in den »Anoden« (Anodenkörben) aufg-iundenen Rückstandes beträgt dann 13%. und seine Analyse ergibt ein nahezu gleiches Nickel/Eisen-Verhältnis wie das in den Ausgangsgranalien.
Nach Ablauf von 432 h hat sich die Konzentration des Elektrolyten an Aluminium von 4 bis 13 mg/1 verändert, ohne daß jedoch die Abscheidung gestört ist.
Der faradische anodische Wirkungsgrad liegt nahe bei 1,0.
Der faradische kathodische Wirkungsgrad beträgt etwa 0.95.
Die Güte des kathodischen Oberzuges ist ausgezeichnet.
Beispiel 3
Eine neue Granalienmenge wurde aus einem Legierungsschmelzenbad hergestellt, dem Aluminium und Magnesium zugesetzt wurden.
Die Analyse dieser Granalien ist folgende:
Ni 77.05%
Co 0.5%
Mg 0.002%
Mn 0.013%
0.004%
Al 0,015%
Fe Rest
Diese Granalien wurden im gleichen Badtyp wi? in den vorherigen Beispielen bei einer anodischen St.omdichte von 2,7 A/dm2 während 132 h (1044Ah) untersucht.
Der Rückstandsanteil in den Anoden ist dann 15.6%.
_ ., , , (iesamleisen . ....
Das Verhältnis— ist jedoch konstant und
Ie ♦ \i '
nahe 11%. Die Konzentration an Nickel + Eisen liegt nahe bei 33 g/l.
Die Gute des kathodischen Überzuges ist ausgezeich= net.
Beispiel 4
Andere Granalien wurden aus einem Legierungsschmelzebad hergestellt, dem Silizium und Mangan zugesetzt wurden.
Die chemische Analyse dieser Granalien ist folgende:
Si = 0.16%
Ni+Co = 73.6%
Mn = 0.27%
C" = 0,020%
Te = Rest
Diese Granalien wurden im gleichen Badtyp wie vorher bei einer Stromdichte von 2,5 A/dm2 (Gesamlanodenoberfläche 0,69 din2) während 375 h (645 Ah) untersucht.
Der faradische anodische Wirkungsgrad ist nahe 1,0. und der Anteil an gebildetem Rückstand ist sehr gering. Dieser Rückstand besieht aus Silizium enthallenden schwärzlichen Schlämmen.
Man stellt eine Steigerung des Mangangehaltes des Bades fest, der sich von 0,003 g/l bis 0,162 g/l verändert.
In diesem Beispiel führte die Tatsache der Speisung eines im Gleichgewicht für eine Legierung mit 77% Ni befindlichen Bades mit einer 74% Ni enthaltenden Granlienlegierung zu einer Steigerung des Verhältnis-
ses—————des Bades von 11 auf 18%.
Die Konzentration des Bades an Ni+ Fe bleibt praktisch konstant und nahe 37 g/l.
Die Güte des kathodischen Überzuges ist ausgezeichnet.
Beispiel 5
Eine weitere Granalienmenge wurde aus einem mit Silizium und Kohlenstoff versetzten Bad hergestellt. Chemische Analyse der Granalien:
Ni+ Co = 76,85%
Co 1,25%
Si 0.20%
C 0.17%
S 0,22%
Mn 0,05%
Fe Rest
Diese Granalien wurden bei einer anodischen Stromdichte von 2,4 A/dm2 während 200 h (942Ah) untersucht.
Der faradische anodische Wirkungsgrad ist stets nahe 1,0, und der Anteil an gebildetem Rückstand ist nicht meßbar.
Es ergab sich keine Anreicherung des Elektrolyten an Silizium.
Die Güte des kathodischen Oberzuges ist ausgezeichnet.
Beispiel 6
Eine andere Granalienmenge wurde aus einem Legierungsbad hergestellt, dem Silizium und Kohlenstoff nach der bereits im Beispiel 5 beschriebenen Technik zugesetzt wurden. Die chemische Analyse ist folgende:
Ni 76%
Co 0.50%
Si 035%
0.10%
Mn 0.05%
Fe Rest
Der Auflösungsversuch wurde in einer Wanne von NiSO4 · 6 1 IjO
NiCI2 · 6 H2O
FeSO4 ■ 7 HjO
H1BOi
Fisenstabilisiermittel
105
60
10
45
organische Stoffe
Die anodische Stromdichte ist 3 A/dm2, und die Versuchsdauer war 330 h, entsprach also 5100 Ah.
Am Ende des Versuches beträgt der Rüekstahdsanleil nur 0,2% der Menge der verbrauchten Granalien.
Die Güte des kathodischen Überzuges ist ausgezeichnet.
76,7%
Beispiel 7 0.5%
Analyse der Granalien: 0.13%
Ni = 0.02%%
Co = 0.01%
Si =
C =
C _
ngsk
Bad —?
irdn
Zusammensetzung in g/I durchgeführt:
Rest im wesentlichen Fe
Arbeitsbedingungen:
2=> Wanne von 80 1 Fassungskraft;
Elektrolyt = wie im Beispiele.
Anodische Stromdichte = 2,5 A/dm2
Temperatur = 62° C
pH = 3.2
jo Luftrührung
Dauer des Versuches = 2200 h,
d. h. 3 Monate ununterbrochen, entsprechend 109 000 Ah Betrieb und einem Nickelverbrauch mit
4facher Erneuerung der ursprünglichen Beschik- Si kung der Körbe.
Ergebnisse:
Anteil an Schlämmen = 0,9%, was für eine so lange Betriebsdauer sehr gut ist.
Der Ferri-Eisenanteil lag dauernd zwischen 12 und 20%.
Beispiel 8
4:1 Analyse der Granalien:
Die gleiche wie die im Beispiel 7.
Arbeitsbedingungen:
Wanne von 25001 Fassungskraft
Elektrolyt = wie im Beispiel 6.
Anodische Stromdichte mit der Zeit zwischen f\5 und 3 A/dm2 schwankend
Temperatur = 60° C
pH = 3,2
Mechanische Umrührung
Versuchsdauer = diskontinuierlicher Betrieb bei Werkstattfabrikation während 8 Monaten (entsprechend 500 000 Ah).
Ergebnisse:
Es wurde im Gegensatz zu den vor der Arbeitsweise gemäß der Erfindung angewandten Techniken kein Problem angetroffen.
Unbestreitbare Leichtigkeit der Durchführung des Verfahrens.
Ferri-Eisenantei! zwischen 2 und 9%.
Nach dem Verbrauch und dem Erneuern einer
Beschickung der Anoden war es nicht erforderlich, die Körbe und die Anodensäcke /u reinigen.
Beispiel 9
Analyse der Granalien:
Die gleiche wie die im Beispiel 7.
A.Oeit$bedingungen:
Wanne von 2000 I Fassungskraft.
Elektrolyt = wie im Beispiel 6.
Anodische Stromdichte mit der Zeit zwischen 0,5 •hd 3 A/dm2 variabel
temperatur = 60°C
tH = 3.2
uftrührung
Versuchsdauer = kontinuierlicher Betrieb während 2 Monaten, entsprechend etwa drei Erneuerungen der Anfangsbeschickung der Körbe und itwa 650 000 Ah.
Der Anteil an Schlämmen kann als vernachlässigkar betrachtet werden^
Der Ferri-Eisenantei! ist gleich 19%.
Es ist für Fachleute klar, daß sieh die in den Versuchen und in der Beschreibung aufgezeigte Toleranz gegenüber Verunreinigungen nicht auf die löslichen, weniger reduzierenden Metalle als Eisen und Nickel erstreckt.
·. Die in den Beispielen 2 und 3 beobachteten Anteile von Schlämmen sind nur schwierig annehmbar, da sie einem erheblichen Verlust an Ausgangsstoffen entsprechen, jedoch zeigen, abgesehen von der Tatsache, daß diese Schlämme keineswegs dem Elektrolyt und der
ίο Güte der Abscheidung schaden, das Beispiel I und nicht beschriebene Versuche die Möglichkeit, den Anteil an Schlammen auf ganz akzeptable Werte herabzudrükkenv indem man die Arbeitsbedingungen optimal reguliert.
|·> Die beiden letzten Beispiele ermöglichen den Fachleuten, die Vorteile der Erfindung bei ihrer bevorzugten Ausführungsart zu ermessen.
Obwohl die Beispiele im wesentlichen Ferro^Nickel-Sorten betreffen, deren Nickelgehalt nahe 77% ist,
in können Fachleute die vorstehend erläuterte Lehre leicht auf Ferro-Nickel-Sorten übertragen, deren Gehalt an Kobalt und Nickel im Bereich von 20 bis 90% variiert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    J. Verwendung von aus einer mit einem Silizium oder Kohlenstoff oder Mangan oder Aluminium oder Magnesium oder Silizium + Kohlenstoff oder Silizium + Mangan oder Aluminium + Magnesium enthaltenden Granulierhilfsmittel versetzten Ferro-Nickel-Legierung hergestellten duktilen Ferro-Nikkel-Granalien als Anodenmaterid bei der glavanischen Abscheidung von Eisen-Nickel-Legierungen.
  2. 2. Verwendung der Ferro-Nickel-Granalien nach Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß ihr Nickelgehalt 20 bis 90% beträgt, für den Zweck nach Anspruch 1.
  3. 3. Verwendung der Ferro-Nickel-Granalien nach Anspruch 1 oder 2 mit der Maßgabe, daß die Chloridionen-Konzentration des Elektrolyten im Bereich von 10 bis 40 g/l liegt, für den Zweck nach Anspruch 1.
DE2636552A 1975-08-13 1976-08-13 Verwendung von Ferro-Nickel-Granalien Expired DE2636552C3 (de)

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DE2636552A1 DE2636552A1 (de) 1977-02-17
DE2636552B2 DE2636552B2 (de) 1981-07-30
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