DE2636217A1 - Verfahren zum regenerieren von mit koks verunreinigtem, teilchenfoermigem, erschoepftem katalysator - Google Patents
Verfahren zum regenerieren von mit koks verunreinigtem, teilchenfoermigem, erschoepftem katalysatorInfo
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Description
Verfahren zum Regenerieren von mit Koks verunreinigtem, teilchenförmigen», erschöpftem Katalysator
Zusatz zu Patent 23 26 072
Im Hauptpatent 23 26 072 ist ein Verfahren zum Regenerieren von aus einer Kohlenwasserstoffumwandlungszone
abgezogenem, mit Koks verunreinigtem, teilchenförmigen!, erschöpftem Katalysator, insbesondere einem Katalysator
für die katalytische Fluid- oder Wirbelschichtkrackung
(nachstehend zur Vereinfachung zumeist nur als Wirbelschichtkrackung
bezeichnet), und zur katalytischen Umwandlung von aus der Oxydation von Koks herrührendem Kohlenmonoxyd zu Kohlendioxyd
beschrieben, bei dem man
(a) den erschöpften Katalysator und ein sauerstoffhaltiges
Regeneriergas in ein erstes dichtes Bett aus fluidisierten Teilchen einführt und darin den Katalysator durch
Verbrennen des Kokses teilweise regeneriert und teilweise verbrauchtes Regeneriergas, das Kohlenmonoxyd enthält,
erzeugt,
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(b) sich ergebenden teilweise regenerierten Katalysator und teilweise verbrauchtes Regeneriergas.direkt aus dem dich-'
ten Bett aufwärts in verdünnter Phase in und durch ein Verdünntphasentransportsteigrohr leitet und darin ein
weiteres Abbrennen von Koks von dem teilweise regenerierten Katalysator herbeiführt und dort auch mindestens
einen Teil des Kohlenmonoxyds zu Kohlendioxyd in dem Verdünntphasentransportsteigrohr
oxydiert,
(c) den sich ergebenden regenerierten Katalysator von dem Regeneriergas
abtrennt, .
(d) den regenerierten Katalysator in Form eines zweiten dichten Bettes aus Katalysatorteilchen gewinnt, und
(e) aus dem zweiten dichten Bett regenerierten Katalysator zur Rückführung in die Kohlenwasserstoffumwandlungszone
abzieht.
überraschenderweise wurde gemäß der vorliegenden Zusatzanmeldung nunmehr gefunden, daß das vorstehend beschriebene
Verfahren weiter wesentlich verbessert wird, wenn man mit einem Katalysator, insbesondere einem Katalysator für die
katalytische Wirbelschichtkrackung, arbeitet, der katalytisch
wirksame Mengen eines Kohlenmonoxydumwandlungspromotors enthält.
Gegenstand der Erfindung ist danach ein Verfahren zum Regenerieren von aus einer Kohlenwasserstoffumwandlungszone
abgezogenem, mit Koks verunreinigtem, teilchenförmigen!, erschöpftem Katalysator, insbesondere nach Patent 23 26 072,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Katalysator, der katalytisch wirksame Mengen eines Kohlenmonoxydumwandlungspromotors
enthält, der Regeneration unterwirft und dabei (a) den erschöpften Katalysator und ein sauerstoffhaltiges
Regeneriergas in ein erstes dichtes Bett aus fluidisierten Teilchen einführt und darin den Katalysator durch
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- 2Γ -
Verbrennen.-des Kokses teilweise regeneriert und teilweise
verbrauchtes .Regeneriergas, das Kohlenmonoxyd enthält, erzeugt,
(b) sich ergebenden teilweise regenerierten Katalysator und teilweise.verbrauchtes Regeneriergas direkt aus dem dichten
Bett aufwärts in verdünnter,Phase in und durch ein Verdünntphasentransportsteigrohr leitet und darin ein
weiteres Abbrennen von Koks von dem teilweise regenerierten Katalysator herbeiführt und darin ausserdem mindestens
einen Teil des Kohlenmonoxyds zu Kohlendioxyd in dem Verdünntphasentransportsteigrohr oxydiert,
(c) den sich ergebenden regenerierten Katalysator vom Regeneriergas
abtrennt,
(d) den regenerierten.Katalysator in Form eines zweiten dichten
Bettes aus Katalysatorteilchen gewinnt, und
(e) aus dem zweiten dichten Bett regenerierten Katalysator zur Rückführung in die Kohlenwasserstoffumwandlungszone
abzieht.
Der Kohlenmonoxydumwandlungspromotor kann ein oder mehrere Edel- oder Nichtedelmetalloxyde umfassen. Die bevorzugten
Edelmetalloxyde sind Platinoxyd und Palladiumoxyd. Die bevorzugten Nichtedelmetalloxyde sind Vanadiumoxyd, Chromoxyd,
Manganoxyd, Eisenoxyd, Kobaltoxyd, Nickeloxyd, Kupferoxyd und Seltene Erdmetalloxyde.
Die katalytisch wirksamen Mengen des Kohlenmonoxydumwandlungspromotors
betragen vorzugsweise 0,5 bis 200 Gewichtsteile-je-Million, bezogen auf den gesamten Wirbelschichtkrackkatalysator,
für die Edelmetalle und 0,01 bis 20 Gewichtsprozent des gesamten Wirbelschichtkrackkatalysators
für die Nichtedelmetalle.
Ein weiteres bevorzugtes Merkmal besteht darin, daß eine im wesentlichen vollständige Umwandlung von Kohlen-
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monoxyd zu .Kohlendioxyd in dem Verdünntphasentransportsteigrohr
stattfindet. Der Ausdruck "im wesentlichen vollständig" soll bedeuten; daß die CO-Konzentration in dem verbrauchten
Regenerationsgas auf weniger als 1000 Teile-je-Million und
vorzugsweise auf weniger als 500 Teile-je-Million verringert worden ist.
Alle im Hauptpatent beschriebenen oder beanspruchten bevorzugten Merkmale stellen auch bevorzugte Merkmale
des vorliegenden Verfahrens dar. Das vorliegende Verfahren kann in der gleichen Vorrichtung wie das Verfahren des Hauptpatents
durchgeführt werden und die Zeichnung des Hauptpatents und deren Erläuterung gelten somit auch für das vorliegende
Verfahren.
Die Anwendung des Kohlenmonoxydumwandlungspromotors gestattet entweder die Herbeiführung der gleichen C0-Umwandlungsrate
bei einer Temperatur, die um einen so hohen Betrag wie 55°C oder noch mehr niedriger liegt als die ohne CO-Umwandlungspromotor
erforderliche Temperatur, oder die Herbeiführung einer rascheren CO-ümwandlungsrate bei einer gegebenen
Temperatur, verglichen mit der CO-ümwandlungsrate, die bei der gleichen Temperatur ohne die Anwendung eines CO-Umwandlungspromotors
eintreten würde. Es ist dieser letztgenannte Vorteil, der von besonderer technischer und wirtschaftlicher
Bedeutung ist. Ohne einen CO-Umwandlungspromotor erfordert eine ungleichmäßige Verteilung von frischem Regene-r
rationsgas in demdichtphasigen Katalysatorbett häufig höhere
Regenerationszonentemperaturen oder höhere Fließraten des
frischen Regenerationsgases t als das erwünscht ist, um eine
genügend rasche CQHJmwandiungsrate au^frecht zu erhalten, so
daß eine im wesentlichen vollständige Umwandlung des Kohlenmonoxyds
innerhalb, der Regenerationszone stattfindet. Eine
Erhöhung der Regenerationszonentemperatur kann die Verbrennung
eines Hilfsbrennöls in der Regenerationszone erfordern
. 70S813/09G5'
oder die Rückführung.gesteigerter Mengen.an SchlammÖl zu.der
Kohlenwasserstoffreaktionszone notwendig machen, so daß der
erschöpfte Katalysator mehr Koks enthält, der in der Regenerationszone
zur Erhöhung der Temperatur verbrannt werden kann. Erhöhte Fließraten des frischen Regenerationsgases beanspruchen
nicht nur Gebläsekapazität, sondern führten häufig zu einer überlastung von Cyklontrenneinrichtungen und brachten
einen Ausstoß größerer Mengen an Teilchen (Katalysator) mit dem Abgas mit sich, als nach Vorschriften über die Luftverschmutzung
zulässig ist. Die Anwendung des CO-Umwandlungspromotors gestattet die Vermeidung von Hilfsbrennöl oder erhöhten
Schlammölrückführraten und eine Verringerung der Menge an überschüssigem frischen Regenerationsgas, und gibt hierdurch der Raffinerie mehr Flexibilität im katalytischen Wirbelschichtkrackverfahren
zurück.
Die Koksoxydationsrate wird durch Anwendung eines Wirbelschichtkrackkatalysators, der einen CO^Umwandlungspromotor
enthält, selbst nicht beeinträchtigt, andererseits wird aber die CO-Umwandlungsrate gesteigert. Mit einem CO-Umwandlungspromotor
kann die kinetische Geschwindigkeitskonstante für die Umwandlung von Kohlenmonoxyd zu Kohlendioxyd typischerweise
um das 2- bis 5-fache oder mehr gesteigert werden. Es kann somit in Anwesenheit eines CO-ümwandlungspromotors
bei einer gegebenen Regenerationszonentemperatur eine raschere
CO-ümwandlungsrate erzielt werden, als das ohne den Promotor
der Fall ist. Umgekehrt kann die gleiche CO-Umwandlungsrate bei einer tieferen Regenerationszonentemperatur erzielt werden,
als sie ohne einen CO-Umwandlungspromotor erforderlich ist.
Zur Anwendung in dem Verfahren der Erfindung sind allgemein Katalysatoren geeignet, die in einer zur Fluidisierung
in einem katalytischen Wirbelschichtkrackverfahren befähigten physikalischen Form vorliegen, Kohlenwasserstoffkrack-
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aktivität besitzen und katalytisch wirksame Mengen eines
Kohlenmonoxydumwandlungspromotors enthalten.
Der Kohlenmonoxydumwandlungspromotor kann als ein Bestandteil des Krackkatalysators in irgendeinen der bekannten
amorphen Katalysatoren für die katalytische Wirbelschichtkrackung,
die Siliciumdioxyd und/oder Aluminiumoxyd umfassen, oder in irgendeinen der "Molekularsiebe" enthaltenden Katalysatoren
für die katalytische Wirbelschichtkrackung nach auf dem Gebiet der Katalysatorherstellung bekannten Methoden einverleibt
werden, z.B. durch gemeinsame Fällung oder gemeinsame Gelierung oder durch Imprägnieren mit einer wäßrigen
Lösung eines thermisch zersetzbaren Salzes und Erhitzen zum Trocknen und Zersetzen des Salzes. Zu geeigneten "Molekularsieben"
gehören sowohl natürlich vorkommende als auch synthetisch hergestellte Aluminosilikatmaterialien, wie sie
auf dem Fachgebiet bekannt sind, z.B. Faujasit, Mordenit, Chabazit, Zeolith X und Zeolith Y, um einige zu nennen.
Dieses Beispiel veranschaulicht Vorteile, wie sie bei einer gegebenen Anlage zur Durchführung eines katalytischen
Wirbelschichtkrackverfahrens erzielt wurden, wenn ein Katalysator verwendet wurde, der einen etwa 10 GewichtsteiIeje-Million
Platinoxyd umfassenden CO-ümwandlungspromotor enthielt. Einschlägige Werte, die vor und nach der Anwendung des
die Vorteile veranschaulichenden Katalysators erhalten wurden, sind in der Tabelle I als Versuche 1 bzw. 2 angegeben.
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Regeneration mit und ohne CO-Umwandlungspromotor
Regenerationszonentemperaturen, C Cyklone
regenerierter Katalysator
erstes dichtes Bett Lufterhitzer, Auslaß Beschickungsvorerhitzer, Auslaß
Schlammö!rückführung zur Kohlenwasserstoff
Umwandlungszone, m /h
Abgasanalyse
CO2,
CO2,
Versuch 1 ohne CO-Um wandlungs promotor |
Versuch 2 mit CO-Um wandlungs promotor - |
761 | 705 |
759 . | 705 |
737 | 682 |
379 | 171 |
308 | 271 |
17,2
10,5
CO, Volumenteile-je-Million
14 | ,6 | 15 | ,0 |
2 | ,8 | 2 | ,6 |
<500 | <500 |
Vor der Anwendung des Katalysators, der den CO-Umwandlungspromotor
enthielt, war es notwendig, den Lufterhitzer kontinuierlich zu befeuern, den Beschickungsvorerhitzer anzuwenden
und die Menge des zu der Kohlenwasserstoffumwandlungszone zurückgeführten Schlammöls auf einen vergleichsweise
hohen Wert zu bringen, um die Regenerationszonentemperatur
auf eine Höhe zu steigern, wo das die Regenerationszone verlassende
Abgas eine erwünschte CO-Konzentration von weniger als 500 Volumenteile-TJe-Million enthielt. Wie aus den Angaben
für den Versuch 1 zu ersehen ist, betrugen die Lufterhitzertemperatur 379°C, die Beschickungsvorerhitzertemperatur 3O8°C
3
und die Schlammölrückführung 17,2 m /Stunde. Diese Betriebs-
und die Schlammölrückführung 17,2 m /Stunde. Diese Betriebs-
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bedingungen führten zu Regenerationszonentemperaturen im Bereich von 737 bis 761°Cf und bei diesen Temperaturen betrug
die CO-Konzentration im Abgas weniger als 500 Volumenteileje-Million.
Die Werte für den Versuch 2 zeigen, daß bei der Anwendung eines Wirbelschichtkrackkatalysators, der einen
Platinoxyd umfassenden CO-Umwandlungspromotor enthielt, die
gewünschte CO-Konzentration von weniger als 500 Volumenteileje-Million
bei Regenerationszonentemperaturen erzielt wurde, die um 55°C niedriger sind als die Temperaturen bei dem Versuch
1. Diese niedrigeren erforderlichen Regenerationszonentemperaturen gestatteten eine Verringerung der Lufterhitzertemperatur
von 379°C auf 171°C, eine Verringerung der Beschickungsvorerhitzertemperatur von 3O8°C auf 27l°C und eine
Verringerung der Schiammö!rückführung von 17,2 auf 10,5 m /h.
Diese Verringerungen brachten eine beträchtliche Einsparung an Betriebsmittelkosten mit sich und erlaubten darüber hinaus
eine gewisse Steigerung der Zuführungsrate der Frischbeschickung.
Zusätzlich zu der Ermöglichung tieferer Temperaturen hat die Anwendung eines Katalysators, der einen CO-ümwandlungspromotor
enthält, bei Betriebsdurchführungen in anderen katalytischen Wirbelschichtkrackanlagen, eine Verringerung der
Zuführungsrate des frischen Regenerationsgases (Luft), die für eine gegebene Beschickungsrate zur Erzielung einer gewünschten
CO-Konzentration in dem Abgas erforderlich ist, erlaubt. Bei.einer Anlage für ein katalytisches Wirbelschichtkrackverfahren,
die in Nähe der Ausiegungsgrenzen von Cyklonabscheidern
betrieben wird, vermag eine derartige Verringerung wiederum die Teilchenemission aus der Anlage zu verringern.
In Fällen, wo die Cyklontrennleistung kein Problem darstellt,
können andere Anlagen zu einer Steigerung der Frischbeschik-
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kungsrate bei. einer Fließrate des frischen Regenerationsgases
in der Lage sein, die nicht höher ist, als sie vorher mit
einer niedrigeren Frischbeschickungsrate aber ohne einen Katalysator, der einen CO-Umwandlungspromotor enthält, angewendet
wurde.
·/■
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Claims (8)
10. August 1976 U 896/76
Patentansprüche
/T) Verfahren zum Regenerieren von aus einer Kohlenwasserstoffumwandlungszone
abgezogenem, mit Koks verunreinigtem, teilchenförmigen!, erschöpftem Katalysator, insbesondere
nach Patent 23 26 072,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator, der katalytisch
wirksame Mengen eines Kohlenmorioxydumwandlungspromotors enthält, der Regeneration unterwirft und dabei
(a) den erschöpften Katalysator und ein sauerstoffhaltiges
Regeneriergas in ein erstes dichtes Bett aus fluidisierten Teilchen einführt und darin den Katalysator durch
Verbrennen des Kokses teilweise regeneriert und teilweise verbrauchtes Regeneriergas, das Kohlenmonoxyd enthält,
erzeugt,
(b) sich ergebenden teilweise regenerierten Katalysator und teilweise verbrauchtes Regeneriergas direkt aus dem dichten
Bett aufwärts in verdünnter Phase in und durch ein Verdünntphasentransportsteigrohr leitet und darin ein
weiteres Abbrennen von Koks von dem teilweise regenerierten Katalysator herbeiführt und darin ausserdem mindestens
einen Teil des Kohlenmonoxyds zu Kohlendioxyd in dem Verdünntphasentransportsteigrohr oxydiert,
(c) den sich ergebenden regenerierten Katalysator vom Regeneriergas
abtrennt,
(d) den regenerierten Katalysator in Form.eines zweiten dichten
Bettes aus Katalysatorteilchen gewinnt, und
(e) aus dem zweiten dichten Bett regenerierten Katalysator zur Rückführung in die Kohlenwasserstoffumwandlungszone
abzieht.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, frei dem der Kohlenmonoxydumwandlungspromotor
ein oder mehrere Nichtedelmetalloxyde umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, der als Nichtedelmetalloxyd(e)
Vanadiumoxyd, Chromoxyd, Manganoxyd, Eisenoxyd, Kobaltoxyd, Nickeloxyd, Kupferoxyd oder Seltene Erdmetalloxyde
enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, bei dem
die katalytisch wirksamen Mengen des Kohlenmonoxydumwandlungspromotors 0,01 bis 20 Gewichtsprozent des Katalysators ausmachen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, bei dem der Kohlenmonoxydumwandlungspromotor
ein oder mehrere Edelmetalloxyde umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, der als Edelmetalloxyd
(e) Platinoxyd und/oder Palladiumoxyd enthält.
7.. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Katalysator verwendet, bei dem die katalytisch wirksamen Mengen des Kohlenmonoxydumwandlungspromotors
0,5 bis 200 Gewichtsteile-je-Million des Katalysators
ausmachen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß man im wesentlichen die Gesamtmenge
des Kohlenmonoxyds in dem Verdünntphasentransportsteigrohr zu
Kohlendioxyd oxydiert.
709813/090S
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: CONNER, ALGIE JAMES, DOWNERS GROVE, ILL., US STINE, LAURENCE OLIVER, WESTERN SPRINGS, ILL., US |
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AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2326072 Format of ref document f/p: P |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |