DE2635990B1 - Verfahren zum faerben von wolle - Google Patents
Verfahren zum faerben von wolleInfo
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Description
Aus der technischen Informationsschrift D 1293 der ICI ist ein Verfahren bekannt, gemäß dem Reaktivfarbstoffe
entsprechend den Empfehlungen des IWS nach einem Klotz-Kaltverweil-Verfahren zum Färben von
Wolle eingesetzt werden. Einem Bericht dieses Internationalen Wollsekretariats, P. D. Report Nr. 136 »Further
Development of the Pad-Batch-Process« vom April 1971 zufolge werden für denselben Zweck auch
Metallkomplexfarbstoffe nach der Klotz-Kaltverweil-Methode
angewendet.
Bei dem genannten Verfahren wird die Fixierung der Farbstoffe auf den Wollfasern jeweils durch 300 g/l der
Klotzflotte zugesetzten Harnstoff ermöglicht. Auf einer
ähnlichen Färbetechnik beruht auch das sogenannte »Kaltlager-Verfahren«, welches in der Zeitschrift
Textilveredelung 7 (1972), Nr. 1, S. 24-27, ausführlich geschildert wird und in der DT-AS 12 87 558 niedergelegt
ist. - - -
Allgemein wird diese Art zum Färben von Wolle als eine neuartige, halbkontinuierliche und faserschonende
Methode beschrieben. Das Verfahren hat sich jedoch bis heute in der Praxis nicht auf breiter Basis einführen
lassen. Der Hauptgrund ist wohl darin zu suchen, daß die Farbstoffausnutzung bzw. die entsprechende Farbausbeute
der Färbungen nicht befriedigt. Außerdem kann eine gewisse Schädigung der Wolle trotz des Kaltverweil-Prozesses
nicht ausgeschlossen werden, da außerordentlich hohe Harnstoffmengen eingesetzt werden
müssen.
Es würde nun gefunden, daß man textile Flächengebilde aus Wolle und deren Mischungen mit synthetischen
Fasern semikontinuierlich nach einem Klotz-Aufdock-Prozeß mit 1 :2- oder 1 :1-Metallkomplexfarbstoffen in
sehr tiefen Farbtönen färben kann, wenn man die Ware mit einer wäßrigen Flotte, welche die gelösten
Farbstoffe zusammen mit 80—120 g/l gelöstem Harnstoff enthält, bei Temperaturen zwischen 60-800C
klotz, sodann ohne Zwischentrocknung, gegebenenfalls unter weiterem Aufheizen, aufdockt und in diesem
Zustand bei Temperaturen von 75-85°C für 4-14 Stunden lang verweilen läßt.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Arbeitsweise wird das Klotzbad selbst durch Zusatz von Essigsäure
auf einen pH-Wert zwischen 5 und 6,5 eingestellt und so zum Klotzen verwendet. Die Klotzflotte kann außerdem
Hilfsmittel enthalten, welche eine gleichmäßige Benetzung des Textilgutes aus Wolle unterstützen oder
den sogenannten Grauschleier vermeiden helfen. Diese Hilfsmittel beeinflussen jedoch nicht die Farbstoffixierung.
Diese ist allein durch den Harnstoffzusatz und die Temperatur- bzw. Verweilbedingungen gegeben. Bei
diesem neuen, semikontinuierlichen Verfahren erfolgt zur Fixierung der Farbstoffe kein Dämpfen oder eine
andere Art der Zuführung von Wärmeenergie außer einem Verweilen des Färbeguts bei Temperaturen um
75—85° C. Zweckmäßigerweise läßt man während des
Verweilvorganges die aufgedockte Ware langsam rotieren.
Die nach dem beanspruchten Verfahren auf Wolle zu erzielende Farbtiefe ist so hoch, daß sie an die nach dem
Ausziehverfahren erhaltenen Farbausbeuten heranreicht. Hierbei darf aber nicht übersehen werden, daß
Metallkomplexfarbstoffe nach dem Ausziehverfahren (fast) vollständig ausziehen. Nach dem neuen Verfahren
werden etwa 80% der beim Ausziehverfahren erhaltenen 100%igen Farbausbeute erzielt. Die bisherigen nach
einem Klotz-Verweil-Verfahren erhaltenen Farbausbeuten
liegen bei etwa 10—20% dieser vollen Ausbeute, was bedeutet, daß es nach den im Stand der Technik
genannten Verfahren dieses Typs nur möglich gewesen ist, helle bis höchstens mittlere Farbtöne zu erzielen.
Jetzt können aber nach der vorliegenden Erfindung bei normalem Farbstoffeinsatz außerordentlich tiefe Farbtöne mit sehr guten Echtheitseigenschaften gefärbt
werden, wobei das Färbeverfahren technisch sehr einfach ist und keinen großen apparativen Aufwand
erfordert.
Diese tiefen Färbungen werden ohne irgendwelche Zusätze von sonst üblichen Textilhilfsmitteln und
Additiven, wie sie beispielsweise beim Kaltlagerverfahren gemäß BE-PS 6 07 179 angewendet werden, erzielt.
Die erhaltene Farbtiefe ist außerordentlich überraschend und von Fachleuten nicht für möglich gehalten
worden. Außerdem ist die einfache und ökonomische Färbeweise geradezu bestechend. Es werden auch
keinerlei Egalisierhilfsmittel zugesetzt.
Nach der vorliegenden Erfindung kann Wolle oder Textilgut, das Wolle enthält, in jeglichem Verarbeitungszustand
sehr echt sowie in tiefen Nuancen und vor allem ohne jede Faserschädigung gefärbt werden. Bei
den eingesetzten Mengen von 80 —120 g/l Harnstoff kann keine negative Beeinflussung der Fasern durch den
Harnstoff stattfinden. Die Schädigung der Wollfaser, die aber beim Einsatz von 300 g/l Harnstoff entsprechend
dem Kaltyerweil-Verfahren des Standes der Technik erfolgt, ist deutlich nachweisbar: Der Harnstoff ist für
alle Proteine ein mehr oder weniger starkes Lösungsmittel, das eine um so stärkere Lösewirkung entfaltet, je
mehr die Wolle in einem vorausgegangenen Behandlungsprozeß eine Beeinträchtigung ihrer Fasereigenschäften
erfahren mußte. Außerdem darf der komplizierte Mechanismus der teilweisen Umwandlung von
Harnstoff in Isocyanat nicht ganz vernachlässigt werden. Auch dieses wirkt schädigend auf die Wollfaser.
ORIGINAL INSPECTEO
Als Farbstoffe für das vorgenannte Verfahren werden die verhältnismäßig schwerlöslichen 1 :2-MetalIkomplexfarbstoffe
und 1 :1 -Metallkomplexfarbstoffe eingesetzt.
Hierbei handelt es sich im einzelnen um 1 :2-Chrom- oder Kobaltkomplexverbindungen von Azofarbstoffen,
insbesondere Monoazofarbstoffen, d.h. Komplexe, in denen 2 Moleküle eines Azofarbstoffes oder je 1
Molekül zweier voneinander verschiedener Azofarbstoffe komplex an ein Chrom- oder Kobaltatom
gebunden sind. Der Komplex kann z. B. einen Disazofarbstoff und einen Monoazofarbstoff oder
vorzugsweise zwei gleiche oder verschiedene Monoazofarbstoffmoleküle
enthalten. Weiterhin kommen metallisierte Azofarbstoffe in Frage, welche pro !5
Farbstoffmolekül nur ein komplexgebundenes Metallatom (1 :1-Metallkomplexverbindungen), vor allem
Kupfer, ferner Chrom oder Kobalt aufweisen. Als metallkomplexbildende Gruppen enthalten diese Azofarbstoffe
vorzugweise ο,ο'-Dihydroxyazogruppierungen.
Bei der hohen Ausnutzung der nach dem neuen Verfahren verwendeten Farbstoffe kommt man im
Durchschnitt mit 30 g/l eingesetzter Farbstoffe aus. Bei der bekannten Färbetechnik müssen normalerweise
mehr als 30 g/l Metallkomplexfarbstoff gelöst werden, falls tiefe Farbtöne gewünscht werden. Solche Mengen
an Farbstoff bereiten dann Schwierigkeiten beim Lösen.
Bei dem vorliegenden Verfahren ist die Farbstoffausnutzung optimal. Eine um das Doppelte oder auch um
das Dreifache erhöhte Harnstoffmenge bringt keine Farbvertiefung mehr mit sich. 300 g/l Harnstoff zur
Klotzflotte zugesetzt, ergeben den gleichen Farbton und dieselbe Farbtiefe wie 100 g/l, allerdings nur dann,
wenn nach dem hier beschriebenen Färbeprozeß verfahren wird. Mit der bedeutend geringeren Harnstoffmenge
erfolgt aber keine Schädigung der Wolle bei gleicher Farbausbeute.
Wegen eines möglichst wirtschaftlichen, d. h. raschen Arbeitsablaufes sind verschieden lange Aufdockzeiten
zweckmäßig. Helle Farbtöne erfordern 4—6 Stunden, mittlere Farbtöne 6—8 Stunden, tiefe Nuancen 8 — 14
Stunden. Für Marineblautöne z. B. müssen verhältnismäßig lange Aufdockzeiten eingeplant werden. Grundsätzlich
aber schadet ein Überschreiten der beschriebenen Aufdockzeiten nicht.
Die zugesetzte Verdickung wird wegen der gleichmäßigen Applikation verwendet.
30 g der 1 :2-Kobaltkomplexverbindung des Farbstoffes
der Formel
H2N-O2S
N=N-C C-CH
Cl
Cl
werden in etwa 400 ml heißen Wassers sorgfältig gelöst. Nach Abkühlen auf etwa 70° C gibt man zu dieser
Lösung 100 g Harnstoff in fester Form und 10 g eines vollverätherten, nichtionogenen Kernmehl-Produktes
in Form einer Stammlösung. Nach einwandfreier Lösung dieser Zusätze wird mit Hilfe von Essigsäure der
pH-Wert auf etwa 5 eingestellt und die Flotte auf 1000 ml Gesamtvolumen ausgefüllt.
Mit dieser Flotte, deren Temperatur ca. 65° C beträgt, klotzt man nun ein Wollgewebe bei einer Flottenaufnahme
von 100% (vom Warengewicht). Danach wird die behandelte Ware auf eine Docke gewickelt, wobei
während des Aufdockvorganges Wärme zugeführt wird, so daß die Temperatur der Docke auf ca. 80° C ansteigt.
Nach einer Verweilzeit von 5 Stunden bei dieser Temperatur wird das Textilgut wie üblich gespült und
ausgewaschen. Man erhält eine tiefe gelborange Färbung.
Nach dem gleichen Verfahren werden die in nachstehender Tabelle aufgeführten Farbstoffe gefärbt:
Beispiel Menge Farbstoff
Nr.
Nr.
Klotz- Aufdock- Aufdock- Farbton
temp. temp. zeit der Färbung
temp. temp. zeit der Färbung
(0C) (0C) (Std.)
25 g/1 H2N-O2S
60
orange
OH
1 :2-Chromkomplexverbindung
Fortsetzung
Beispiel Menge Farbstoff
Klotz- Aufdock- Aufdock- Farbton temp. temp. zeit der Färbung
(0C) (0C) (Std.)
g/l CH3
CH,
N=N-C C-CH,
OH
HO-C
82
Scharlach
g/l
1:2-Chromkomplexverbindung
Cl
OH
OH
1:2-Chromkomplexverbindung g/l H5C2-O2S OH
CH3 1 :2-Chromkomplexverbindung
g/l /· \ /" \
HO3S
N=N
OH OH
1:1-Chromkomplexverbindung
g/l Gemisch aus
J~\
HO Cl
HO3S
und
-N=N-
OH
N=N-
Cl
1:2-Chromkomplexverbindung
83
80
85
10
blau
anthrazit
blau
marineblau
Fortsetzung
Beispiel Menge Farbstoff Nr.
Klotz- Aufdock- Aufdock- Farbton temp. temp. zeit der Färbung
( C) ( C) (Std.)
30 g/l
79
blau
OH V
SO2-NH-CH3
: 2-Kobaltkqmplexverbindung
709 586/471
Claims (3)
1. Verfahren zum semikontinuierlichen Färben
von textlien Flächengebilden aus Wolle und deren Mischungen mit synthetischen Fasern nach einem
Klotz-Aufdock-Prozeß mit 1 :2- oder 1 :1-Metallkomplexfarbstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Ware mit einer wäßrigen Flotte,
weiche die gelösten Farbstoffe zusammen mit 80-120 g/l gelöstem Harnstoff enthält, bei Temperaturen
von 60—800C klotzt, sodann ohne Zwischentrocknung,
gegebenenfalls unter weiterem Aufheizen, aufdockt und in diesem Zustand bei
Temperaturen von 75 — 85° C für 4—14 Stunden lang
verweilen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die aufgedockte Ware während des Verweilvorganges langsam rotieren läßt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die aufgedockte
Ware bei hellen Farbtönen 4—6 Stunden, bei
mittleren Farbtönen 6—8 Stunden und bei tiefen Nuancen 8—14 Stunden lang verweilen läßt.
Priority Applications (7)
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