DE2635198A1 - Anordnung zur schraubenlosen befestigung eines elektrischen installationsapparates in einer frontseitig offenen dose - Google Patents

Anordnung zur schraubenlosen befestigung eines elektrischen installationsapparates in einer frontseitig offenen dose

Info

Publication number
DE2635198A1
DE2635198A1 DE19762635198 DE2635198A DE2635198A1 DE 2635198 A1 DE2635198 A1 DE 2635198A1 DE 19762635198 DE19762635198 DE 19762635198 DE 2635198 A DE2635198 A DE 2635198A DE 2635198 A1 DE2635198 A1 DE 2635198A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
retaining spring
installation apparatus
box
retaining
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762635198
Other languages
English (en)
Other versions
DE2635198C3 (de
DE2635198B2 (de
Inventor
Theodor Maurer
Willy Schilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADOLF FELLER-AG FABRIK ELEKTRISCHER APPARATE
Original Assignee
ADOLF FELLER-AG FABRIK ELEKTRISCHER APPARATE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ADOLF FELLER-AG FABRIK ELEKTRISCHER APPARATE filed Critical ADOLF FELLER-AG FABRIK ELEKTRISCHER APPARATE
Publication of DE2635198A1 publication Critical patent/DE2635198A1/de
Publication of DE2635198B2 publication Critical patent/DE2635198B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2635198C3 publication Critical patent/DE2635198C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Anordnung zur schraubenlosen Befestigung eines elektrischen Installationsapparates in einer frontseitig offenen Dose Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur schraubenlosen Befestigung eines elektrischen Installationsapparates, wie z.B. einer Steckdose, eines Schalters usw., in einer frontseitig offenen Dose aus Kunststoff, insbesondere einer Unterputz-Einlassdose.
  • Zur Befestigung eines elektrischen Installationsapparates in einer Unterputz-Einlassdose ist es seit langem üblich, den Installationsapparat mit einer Montageplatte zu versehen, deren Umfangspartie eine die Oeffnung der Dose übergreifende Auflageschulter bildet, welche Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben aufweist, mit deren Hilfe die Montageplatte und damit der ganze Installationsapparat mit der Dose verbunden wird. Zum Ueberdecken der Montageplatte und der Befestigungsschrauben weist der Installationsapparat eine Frontplatte auf, die jeweils vor dem Befestigen des Apparates in der Dose abgeschraubt und nach dem Befestigen wieder angeschraubt werden muss. Diese Art der Befestigung eines Installationsapparates ist verhältnismässig zeitraubend.
  • Es ist auch bekannt, einen elektrischen Installationsapparat mit zwei entgegengesetzt angeordneten und in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Spreizklauen zu versehen, die je mittels einer Schraube in Spreizstellung bringbar und damit gegen die Innenwandung einer den Installationsapparat aufnehmenden Dose pressbar sind. Bei dieser Befestigungsanordnung kann zwar Zeit für die Montage des Installationsapparates eingespart werden, doch ergibt sich nicht in allen Fällen eine befriedigende und ausreichend gute Befestigung des Apparates in der Dose, was sich insbesondere dann nachteilig auswirkt, wenn der Installationsapparat eine Steckdose ist, auf welche beim Ausziehen eines Anschluss-Steckers jeweils eine Zugkraft im Sinne des Herausziehens des Apparates aus der Dose ausgeübt wird.
  • Weiter ist es bekannt, zur schraubenlosen Befestigung eines Installationsapparates in einer Ausnehmung einer Schalttafel oder in einer frontseitig offenen Dose zwei je U-förmige Haltefedern zu verwenden, die zwei je durch einen U-Steg miteinander verbundene Schenkel aufweisen, von denen der eine am Installationsapparat fest angeordnet und der andere frei ist und dazu bestimmt ist, unter dem Einfluss der Elastizität der Haltefeder eine Kante der Schalttafel bzw. der Dose zu untergreifen, um den Installationsapparat festzuhalten, wobei der U-Steg jeder Haltefeder von der Frontseite des Installationsapparates abgekehrt ist. Diese Befestigungsanordnung erlaubt eine besonders rasche Montage des Installationsapparates und verleiht diesem auch einen ausreichend guten Halt, sofern der freie Schenkel jeder Haltefeder mittels eines vorspringenden Zahnes tatsächlich mit einer Kante der Schalttafel bzw. der Dose in Eingriff gelangt.Dies ist jedoch dann nicht gewährleistet, wenn z.B. die Schalttafel eine grössere oder kleinere Dicke als die Solldicke aufweist oder wenn die Dose in einer Gebäudewand tiefer als vorgesehen eingelassen ist bzw.
  • wenn die Wand einen übermässig dicken Putz aufweist. In Dosen mit glatten Innenflächen, d.h. ohne Kanten, an denen die Vorsprünge der Haltefedern formschlüssig angreifen könnten, ist mit den bisher bekannten Ausführungsarten der Haltefedern kein ausreichend fester Halt des Installationsapparates erzielbar.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur schraubenlosen Befestigung eines elektrischen Installationsapparates in einer frontseitig offenen Dose aus Kunststoff zu schaffen, welche Befestigungsanordnung eine rasche und bequeme Montage des Installationsapparates in der Dose erlaubt und in einem verhältnismässig grossen Bereich der frei und stufenlos wählbaren Einschubtiefe einen einwandfreien HalL des Installationsapparates in der Dose gewährleistet, so dass z.B. im Falle einer Unterputz-Installation unabhängig von der Stärke des Wandputzes bzw. von der Einlasstiefe- der Dose in bezug auf die Aussenfläche der Wand innerhalb eines verhältnismässig grossen Bereiches ein tadelloser Halt des Installationsapparates in der Dose erzielt wird.
  • Die Erfindung geht aus von der bekannten Anordnung mit mindestens zwei je U-förmigen Haltefedern, die je zwei durch einen U-Steg miteinander verbundene Schenkel aufweisen, von denen der eine am Installationsapparat fest angeordnet und der andere frei und dazu bestimmt ist, unter dem Einfluss der Elastizität der Haltefeder mit der Dose in Halteeingriff zu gelangen, wobei der U-Steg jeder Haltefeder von der Frontseite des Installationsapparates abgekehrt ist. Die erfindungsgemässe Anordnung zur schraubenlosen Befestigung eines elektrischen Installationsapparates in einer frontseitig offenen Dose aus Kunststoff ist nun zur Hauptsache dadurch gekennzeichnet, dass die Dose zumindest an den mit den Haltefedern zusammenarbeitenden Stellen Wandpartien aus teils plastisch und teils elastisch nachgiebigem Material und mit glatten, ununterbrochenen Innenflächen aufweist, die parallel zur Einschubrichtung des Installationsapparates verlaufen, dass der freie Schenkel jeder Haltefeder mindestens eine vom U-Steg weg schräg auswärts vorspringende Kralle mit einer schneidenartigen Endkante aufweist, die sich quer zur Einschubrichtung des Installationsapparates erstreckt und bei in die Dose eingeschobenem Installationsapparat beim Auftreten von Kräften, welche den Installationsapparat aus der Dose herauszubewegen bestrebt sind, in das Material der Dosenwand nach Art eines Widerhakens eindringt und dadurch den Installationsapparat in der Dose sichert, und dass der freie Schenkel jeder Haltefeder einen gegenüber der Kralle nach innen versetzten Fortsatz aufweist, der das Ansetzen eines stabförmigen Werkzeuges zum stärkeren Biegen der Haltefeder zwecks Lösens der Kralle von der Dosenwand entgegen dem Einfluss der Elastizität der Hat efeder gestattet.
  • Die wesentlichen Vorteile der Erfindung und Einzelheiten von zweckmässigen Ausführungsformen ergeben Ach aus den Unteransprüchen, aus der nun folgenden Beschreibung und aus der zugehörigen Zeichnung, in weicher die Erfindung rein beispielsweise veranschaulicht ist.
  • Fig. 1 zeigt einen waagrechten Schnitt durch eine Gebäudewand mit einer Einlassdose und einem darin befestigten elektrischen Schalter, wobei eine erste Ausführungsform der Anordnung zum Befestigen des Schalters in der Dose gezeigt ist; Fig. 2 veranschaulicht das Herausnehmen des Schalters aus der Einlassdose mit Hilfe von zwei stabförmigen Werkzeugen; Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung einer einzelnen Haltefeder der in den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Befestigungsanordnung; Fig. 4 stellt eine Einzelheit der Verbindung der Haltefeder nach Fig. 3 mit dem Gehäuse des elektrischen Schalters in grösserem Massstab dar; Fig. 5 zeigt eine Einzelheit von Fig. 1 in grösserem Massstab, nämlich die Verankerung einer Haltefeder der Befestigungsanordnung in einer Wandpartie der Einlassdose; Fig. 6 ist eine zu Fig. 1 analoge Teildarstellung, die eine Ausführungsvariante der Befestigungsanordnung zeigt; Fig. 7 veranschaulicht in grösserem Massstab eine weitere Ausführungsform der Befestigungsanordnung; Fig. 8 zeigt eine Draufsicht zu Fig.7.
  • In Fig. 1 erkennt man eine Unterputz-Einlassdose 10, die in eine Gebäudewand 11 eingelassen ist, welche aussen eine Putzschicht 12 trägt. Die Einlassdose 10 ist an ihrer Frontseite (links in Fig. 1) offen und von der die Putzschicht 12 tragenden Aussenseite der Wand 11 her frei zugänglich. Die Dose 10 besteht aus einem teils elastisch und teils plastisch nachgiebigen thermoplastischen Kunststoff, z.B. Polystyrol oder Polyvinylchlorid, und weist innen glatte, ununterbrochene Wandflächenplartien 13 auf, die beispielsweise Teile einer Zylinderfläche sind. In die Einlassdose 10 ist ein elektrischer Installationsapparat 15, z.B. ein Schalter mit einem Betätigungsknopf 16, eingesetzt.
  • Am Gehäuse 17 des Schalters 15 sind an zwei einander gegenüberliegenden Stellen je eine U-förmige Haltefeder angeordnest, die zwei Schenkel 18a und 18b und einen diese miteinander verbindenden, gebogenen U-Steg 18c aufweist. Der eine Schenkel 18a jeder Haltefeder ist mit dem Gehäuse 17 des Schalters 15 fest verbunden, indem wellenartig gebogene Lappen 19 (Fig. 3 und 4) der Endpartie des Schenkels 18a in verhältnismässig enge schlitzförmige Ausnehmungen 20 (Fig. 4) des Schaltergehäuses 17 eingepresst sind. Der U-Steg 18c jeder Haltefeder 18 ist von der Frontseite des Schalters 15 abgewandt.
  • Der freie Schenkel 18b jeder Haltefeder 18 ist an seiner Endpartie mit zwei parallelen Längsschlitzen 21 versehen, welche zwei äussere Lappen 22 von einem mittleren Lappen 23 trennen.
  • Die beiden äusseren Lappen 22 sind vom fest angeordneten Schenkel 18a der betreffenden Haltefedern 18 weg gebogen, so dass sie je eine vom U-Steg 18c weg schräg auswärts vorspringende Kralle bilden. Jede Kralle 22 weist eine schneidenartig ausgebildete Endkante 24 auf, die sich quer, d.h. wenigstens annähernd rechtwinklig zur Längsrichtung des freien U-Schenkels 18b erstreckt. Die schneidenartigen Endkanten 24 sind je durch zwei zwischen sich einen spitzen Winkel von vorzugsweise etwa 450 einschliessenden Schneidenflächen 24a und 24b gebildet, wie in Fig. 5 ersichtlich ist. Die vom U-Steg 18c abgewandte eine Schneidenfläche 24a jeder Kralle 22 ist wenigstens annähernd rechtwinklig zur Längsrichtung des freien Schenkels 18b angeordnet. Der mittlere Lappen 23. liegt etwa in der Ebene des freien Schenkels 18b und ist somit gegenüber den Krallen 22 nach innen versetzt.
  • Die Krallen 22 sind dazu bestimmt, mit den Wandflächenpartien 13 der Dose 10 zusarnmenzuarbeiten, um den Schalter 16 in der Dose 10 mittels der schneidenartigen Endkanten 24 festzuhalten, wie noch eingehender erläutert werden wird. Der mittlere Lappen 23 des freien Schenkels 18b jeder Haltefeder 18 ist dafür vorgesehen, das Ansetzen eines stabförmigen Werkzeuges, z.B. eines Schraubenziehers 25 (Fig. 2) zu ermöglichen, um den Eingriff der Krallen 22 von den Wandflächenpartien 13 der Dose 10 zu lösen, wie ebenfalls noch näher beschrieben werden wird.
  • Das Gehäuse 17 des Schalters 15 weist frontseitig einen Flansch 26 auf, der in montiertem Zustand des Schalters auf der Aussenseite der Putzschicht 12 aufliegt. Im Flansch 26 sind Durchbrechungen 27 vorhanden, durch welche hindurch die erwähnten stabförmigen Werkzeuge 25 von der Front seite des Schalters her mit den Lappen 23 in Eingriff gebracht werden können. Schliesslich weist der Schalter 15 noch eine Front-oder Abdeckplatte 28 auf, die am Schaltergehäuse 17 in bekannter Weise abnehmbar festgeschraubt ist und den Flansch 26 mit seinen Durchbrechungen 27 überdeckt. Die Platte 28 ist mit einem rückseitigen Umfangsrand 29 versehen.
  • Das Montieren des Schalters 15 in der Unterputz-Einlassdose 10 geschieht wie folgt: Nachdem die unter Putz in die Dose 10 eingeführten elektrischen Anschlussdrähte (nicht dargestellt) mit den Anschlussklemmen des Schalters 15 verbunden worden sind, wird der Schalter einfach in die Oeffnung der Dose 10 eingeschoben, wobei die freien Schenkel 18b der beiden Haltefedern 18 sich unter dem Einfluss ihrer Elastizität an die Wandflächenpartien 13 der Dose 10 anlegen. Wegen ihrer beschriebenen Formgestaltung gleiten die Krallen 22 auf den glatten und ununterbrochenen Wandflächenpartien 13, ohne den Einschub des Schalters 15 wesentlich zu behindern. Wenn der Flansch 26 des Schaltergehäuses 17 oder gegebenenfalls der Umfangsrand 29 der Abdeckplatte 28 auf der Aussenseite der Putzschicht 12 aufsitzt, ist der Einschub beendet. Der Schalter 15 wird nun durch die beiden Haltefedern 18 in der Dose 10 einwandfrei festgehalten.
  • Werden nämlich auf den Schalter Kräfte ausgeübt, die bestrebt sind, den Schalter 15 aus der Dose 10 herauszubewegen, so dringen die schneidenartigen Endkanten 24 der Krallen 22 selbsttätig in das Material der Dosenwand ein, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist, wodurch sich eine Verriegelung gegen Herausbewegen aus der Dose ergibt. Weil die der Front seite des Schalters 15 zugekehrten Schneidenflächen 24a etwa rechtwinklig zur Längsrichtung der Federschenkel 18b und somit auch etwa rechtwinklig zur Einschubrichtung des Schalters 15 angeordnet sind, setzen sie dem Eindringen der schneidenartigen Endkanten 24 in das Material der Dosenwand 13 Grenzen, so dass die Krallen 22 nicht wie spanabhebende Werkzeuge wirken können. Ein Herausziehen des Schalters 15 aus der Dose 10 ist daher selbst unter Aufwendug verhältnimässig grosser Kräfte praktisch nicht möglich. Die Abdeckplatte 28 kann beim Einschieben des Schalters 15 in die Dose 10 bereits montiert sein oder erst nachträglich aufgesetzt werden.
  • Wünscht man den Schalter 15 später wieder aus der Dose 10 herauszunehmen, so kann dies unter Zuhilfenahme von zwei stabförmigen Werkzeugen, wie z.B. Schraubenzieher 25, geschehen, nachdem- zunächst die Abdeckplatte 28 abgenommen worden ist.
  • Je eines der stabförmigen Werkzeuge 25 wird durch eine der' Durchbrechungen 27 hindurchgesteckt und mit der nach aussen gekehrten Seite des mittleren Lappens 23 in Eingriff gebracht Nachher ist es durch Verschwenken der Werkzeuge 25 möglich, die freien Schenkel 18b der Haltefedern los mittels der Lappen 23 in Richtung gegen das Schaltergehäuse 17 zu drücken undhierbei die Krallen 22 entgegen dem Einfluss der Elastizität der Haltfederen 18 ausser Eingriff mit den Wandflächenparien 13 der Dose 10 zu bringen, so dass der Schalter 15 aus der Dose 10 herausbewegt werden kann, wie Fig.1 veranschaulicht.
  • Tiienn man den Schalter 15 in der Dose lediglich um einige Winkelgrade -dreht, so wird ebenfalls mit Hilfe der stabförmigen Werkzeuge 25 der Eingriff zwischen den Krallen 22 den Dosenwandpartien 13 gelöst, worauf die gewüschte Drehnung des Schalters in der Dose 1Q möglich ist. Zieht man' anschliessend die Werkzeuge 25 aus den Durchbrechungen 27 heraus, -so treten die Krallen 22 unter dem Einfluss der Elastizität der Haltefedern 18 selbsttätig wieder in Halteeningriff mit den Dosenwandpartien 13.
  • Die beschriebene Anordung zur schraubenlosen Befestigung des Schalters, i5 oder eines ankern Instalationsapparates, wie z.B. einer Steckdose, in der Einlassdose 10 hat nicht nur den Vorteil, wenig Zeit für die Montage zu beanspruchen, sondern darüber hinauus auch den weiteren Vorteil, dass die Dicke der Putzschicht 12 inerhalb weiter Grenzen variieren darf, ohne Beeinträchung des erwünschten korrekten Sitzes des Schalters 15, gei welchem zwischen der Aussenseite der Putzschnicht 12und den Umfangsrand praktischen kein merklicher Zwischenraum vorhanden ist. Da die Innenfläche der Dosenwandpartien 13' glatt und ununterbrochen ist wird ein fester Sitz des schalters 15 in der Dose 10 bei jeder beliebigen, stufenlos wählbaren Einschkubtiefe erzielt. Um einem für die praktisch vorkommenden Fälls genügend grossen Variationbereich der Stärke der Putzschiche 12 Rechnug zu tragen, ist es zweckmässig, zwischen der auflagenschulter des Flansches 26 und den schneidenartigen und anten 24 einem Abstand von mindestens 10 mm, vorzugsweise etwa 2u bis 25 mm. vorzusehen.
  • Bei dem beshcrieben Ausführungsbeispiel ergibt die Länge der Schnel 18a und 18b der Halfedern 18 auch einen verhältnismässig grossen Federweg der Krallen 22, was wiederum einen entsprechend grosen Toleranzbereich für die Äbmesung der Dosenweite gestattet. Ebenso müssen im Falle von Dosen mit zylindrischer Umfangswand keine grossen Anforderungen an die' Rundheit des Dosenquerschnittes gestellt werden.
  • Die in Fig. 6 veranschaulichte wie folgt: Am Gehäuse 17-scheidet sich von der beschriebenen wie folgt: Am Gehäuse 17 ist anstelle des Flansches 26 ein separater Flanschring 126 mit Hilfe von Schrauben 130 befestigt. Der eine Schenkel 18a jeder U-förmigen Haltefeder 18 weist eine abgewinkelte Endpartie 131 auf, die zwischen den Flanschring 126 und das Gehäuse 17 eingreift und mittels einer der erwähnten Schrauben 130 festgehalten ist. Der andere, freie Schenkel 18b weist anstelle des mittleren Lappens 23 (Fig. 3) einen längeren Fortsatz 123 auf, der durch eine Durchbrechung 127 des Flanschringes 126 hindurch bis unmittelbar zur Rückseite der Front-oder Abdeckplatte 28 reicht.
  • Für die Montage des Schalters bzw. analogen elektrischen Installationsapparates 15 wird die Abdeckplatte 28 abgenommen.
  • Dann erfolgt der Einschub des Apparates 15 in die Dose 10, wie in bezug auf das erste Ausführungsbeispiel erläutert wurde.
  • Zum Schluss befestigt man die Abdeckplatte 28 an der Frontseite des Gehäuses 17, wobei die Rückseite der Abdeckplatte 28 auf das freie Ende jedes Fortsatzes 123 drückt und dadurch bewirkt, dass der freie Schenkel 18b mit den Krallen 22 jeder Haltefeder 18 ein wenig tiefer in die Dose 10 hineingedrängt wird. Da die Krallen 22 sich praktisch nicht mehr zurückbewegen können., entsteht eine gewisse Vorspannung der Haltefedern 18 in dem Sinne, dass diese den Apparat 15 ebenfalls ein wenig tiefer in die Dose 10 hineinzuziehen bestrebt sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, zu erreichen, dass der Flanschring 126 bzw. der Umfangsrand 29 der Abdeckplatte 28 unter dem Einfluss der Elastizität der Haltefedern 18 gegen die Aussenseite der Putzschicht 12 anliegt.
  • Eine andere, noch zweckmässigere Ausführungsform der U-förmigen Haltefeder 18 ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Der eine Schenkel 18a der Haltefeder weist zu seiner Versteifung zwei rechtwinklig umgebogene Längsränder 201 auf. Ein abgewinkelter Endlappen 231 des Schenkels 18a greift zwischen einen Flanschring 126 und eine Verbindungslasche 233 ein, die mit dem Gehäuse 17 starr verbunden ist. Durch eine Schraube 230 sind die Verbindungslasche 233, der Endlappen 231 und der Flanschring 126 miteinander verbunden. Am Schenkel 18a ist ferner ein abgewinkelter Stützlappen 234 vorhanden, mit dessen Hilfe der Schenkel 18a zusätzlich gegen das Gehäuse 17 abgestützt ist. Der andere, freie Schenkel 18b der Haltefeder 18 weist wie im ersten Ausführungsbeispiel zwei Längsschlitze 21 auf, die zwei äussere Lappen 22 von einem mittleren Lappen 23 trennen. Die beiden äusseren Lappen 22 sind je schräg nach aussen gebogen und mit einer schneidenartigen Endkante 24 versehen zwecks Bildung von Krallen, die mit der Wand einer Dose in Halteeingriff treten können. Die beiden Endkanten 24 schliessen zwischen sich einen stumpfen Winkel ein, wie in Fig. 8 deutlich erkennbar ist. Die voneinander abgewandten inden der zwei Endkanten 24 liegen etwas näher bei dem U-Steg 18c als die einander zugewandten Enden der Endkanten 24. Auf diese Weise erreicht man, dass die beiden Endkanten 24 praktisch auf ihrer gesamten Länge gegen eine zylindrische Innenfläche der Dose anliegen, obiie dass es hierfür nötig ist, den Schneidkanten einen kreisbogenförmigen Verlauf zu verleihen.
  • Die Endkanten 24 können daher in einfacher Weise je geradlinig ausgebildet sein.
  • Der mittlere Lappen 23 weist einen etwa trapezförmigen Endteil 23a auf, der mit umgebogenen Rändern 235 versehen ist, welche gegen den U-Steg 18c hin konvergieren. Diese Ränder 235 dienen zur Führung der wirksamen Endpartie eines stabförmigen Werkzeuges, das analog den Werkzeugen 25 in Fig. 2 mit dem Lappen 23 in Eingriff gebracht werden kann, um die Verbindung zwischen den Krallen 22 und der Umfangswand einer Einlassdose zu lösen.
  • Spezielle Vorteile der mit Bezug auf die Fig. 7 und 8 beschriebenen Ausbildungsform der Haltefeder 18 sind: Durch die Versteifungsrr"fflnder 201 und den Stützlappen 234 wird eine erhöhle Federkraft zum Andrucken der Krallen 29 an die Dosenwand erzielt. Die gezeigte Anordnung der schnaidenfo"rrnigan Endkanten 24 der Xrallen 22 gewährleistet ein besseres Zusammenarbeiten der Endkanten auf ihrer gesamten Länge mit der Innenfläche einer zylindrischen Dosenwand. Der entgegengesetzt schräge Verlauf der schneidenförmigen Endkanten 24 der Krallen 22 vermittel-t zudem einen besseren Halt der Krallen an der Dosenwand, wenn versucht wird, den eingesetzten Installationsapparat in der Dose, zu drehen. Die umgebogenen Ränder 235 der trapezförmigen Endpartie des mittleren Lappens 23 am freien Schen'-el 18b der Haltefeder 10 erleichtern das richtige Ansetzen eines stabförmigen Werkzeuges, z.B. Schraubenziehers, am Lappen 22 und verhüten ein Ableiten des Werkzeuges vom Lappen 22, wenn der Verbindungseingriff zwischen den Krallen 22 und der Dosenwand gelöst werden soll.
  • Mit strichpunktierten Linien ist in den Fig. 7 und 8 noch eine AusSührungsvariante veranschaulicht, bei welcher der mittlere Lappen 22 eine Verlängerung 236 mit einer abgewinkelten Auflageschulter 237 aufweist. Diese Aufiageschulter 237 ist wenigstens annähernd rechtwinklig zur Längsrichtung des freien Schenkels 18b der Haltefeder 18 angeordnet und ermöglichi, mit Hilfe eines stabförmigen Werkzeuges, das durch die Durchbrechung 127 des Flanschringes 126 hindurchgesteckt wird, nach dem Einschieben des Installationsapparates in eine Einsatzdose den freien Schenkel 18b mit seinen Krallen 22 noch etwas tiefer in die Dose hineinzudrängen, um die gleichen Vorteile wie mit der Ausführungsform nach Fig. 6 zu erzielen.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e
    Anordnung zur schraubenlosen Befestigung eines elektrischen Installationsapparates in einer frontseitig offenen Dose aus Kunststoff, mit mindestens zwei je Förmigen Haltefedern, die je zwei durch einen U-Steg miteinander verbundene Schenkel aufweisen, von denen der eine am Installationsapparat fast angeordnet und der andere frei und dazu bestimmt ist, unter dem Einfluss der Elastizität der Haltefeder mit der Dose in Halteeingriff zu gelangen, wobei der U-Steg jeder Haltefeder von der Frontseite des Installationsapparates abgekehrt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dose (15) zumindest an den mit den Haltefedern (18) zusammenarbeit enden Stellen Wandpartien (13) aus teils plastisch und teils elastisch nachgiebigem Material und mit glatten, ununterbrochenen Innenflächen aufweist, die parallel zur Einschubrichtung des Installationsapparates (15) verlaufen, dass der freie Schenkel (18b) jeder Haltefeder (18) mindestens eine vom U-Steg weg Schräg aiswärts vorspringende Kralle (22) mit einer schneidenartigen Endkante (24) aufweist, die sich quer zur Einschubrichtung' des Installationsapparates (15) erstreckt und bei in die Dose (10) eingeschobenem Installationsapparat beim Auftreten von Kräften, welche den Installationsapparat aus der Dose herauszubewegen bestrebt sind, in das Material der Dose-nwand nach Art eines-Widerhakens eindringt und dadurch den Insrallationsapparat in der Dose sichert, und dass der freie Schenkel' (18b) jeder Haltefeder (18) einen gegenüber der Kralle (22) nach innen versetzten Fortsatz (23) aufweist, der das Ansetzen eines stabförmigen Werkzeuges (25) zum stärkeren Biegen der Haltefeder zwecks Lösens der Kralle (22) von der Dosenwand entgegen dem Einfluss der Elastizität der Haltefeder (18) gestattet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schneidenförmige Endkante (24) der Kralle (22) durch zwei zwischen sich einen spitzen Winkel einschliessende Flächen (24a, 24b) gebildet ist, von denen die eine, vom U-Steg der Haltefeder abgewandte Fläche (24a) wenigstens annähernd rechtwinklig zur Einschubrichtung des Installationsapparates (15) angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (23) ein sich entgegen der Einschubrichtung erstreckender Lappen ist, der an seinen beiden Längskanten umgebogene Ränder (235) zur Führung des stabförmigen Werkzeuges (25) aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsränder (235) des den Fortsatz bildenden Lappens (23) gegen den U-Steg der Haltefeder (18) hin konvergieren.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefedern (18) je aus einem streifenförmigen Materialstück bestehen und der freie Schenkel (18b) jeder Haltefeder drei durch Längsschlitze (21) voneinander getrennte Lappen (22, 23) aufweist, von denen der mittlere (23) der Fortsatz zum Ansetzen eines stabförmigen Werkzeuges (25) ist, wogegen die beiden äusseren Lappen (22) je eine schräg auswärts vorspringende Kralle mit einer schneidenartigen Endkante (24) bilden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schneidenartigen Endkanten (24) dar beiden Krallen (22) jeder Haltefeder (18) zwischen sich einen stumpfen Winkel einschliessen und vorzugsweise je geradlinig verlaufen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die mit den Haltefedern (18) zusammenarbeitenden Innenflächenpartian (13) der Dose (10) Teile einer Zylinderfläche sind und dass die voneinander abgewandten hunden der schneidenartigen Endkanten (24) der beiden Krallen (22) näher beim U-Steg (18c) der Haltefeder (18) liegen als die einander zugekehrten Endkanten.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Fortsatzes (123) am freien Schenkel (18b) jeder Haltefeder (18) unmittelbar hinter einer Frontplatte (126) des elektrischen Installationsapparates (15) liegt.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn-' zeichnet, dass der freie Schenkel (18b) jeder Haltefeder (18) eine zu seiner Längsrichtung rechtwinklig verlaufende Schulterfläche (237) aufweist.
  10. 10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die schneidenartige Endkante (24)der Kralle (22) bzw. der Krallen von einem Flansch (26 bzw. 126) des Installationsapparates (15) einen Abstand von mindestens 10 mm, vorzugsweise 20 bis 25 mm, aufweist.
    Leerseite
DE2635198A 1975-09-08 1976-08-05 Anordnung zur Schraubenlosen Befestigung eines elektrischen Installationsapparates in einer frontseitig offenen Dose Expired DE2635198C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1163675A CH585472A5 (de) 1975-09-08 1975-09-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2635198A1 true DE2635198A1 (de) 1977-03-10
DE2635198B2 DE2635198B2 (de) 1980-12-11
DE2635198C3 DE2635198C3 (de) 1981-11-12

Family

ID=4375384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2635198A Expired DE2635198C3 (de) 1975-09-08 1976-08-05 Anordnung zur Schraubenlosen Befestigung eines elektrischen Installationsapparates in einer frontseitig offenen Dose

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH585472A5 (de)
DE (1) DE2635198C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2847733A1 (fr) * 2002-11-26 2004-05-28 Hager Electro Sas Appareillage electrique pourvu d'un dispositif antivol
DE202010015425U1 (de) * 2010-11-16 2012-02-17 Minda Ktsn Plastic Solutions Gmbh & Co.Kg Trägereinheit und Befestigungselement zur Festlegung der Trägereinheit

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4101097C2 (de) * 1991-01-16 1994-04-07 Peter Josef Korzilius Soehne G Elektrischer Einbauanschluß mit einer Formfliese
DE19525527C2 (de) * 1995-07-13 1997-11-20 Golos Selvin Vorrichtung zum Befestigen von Installationsgeräten in einer Unterputzdose
DE19542359C2 (de) * 1995-11-14 2002-06-27 Abb Patent Gmbh Dreh- und schwenkbare UP-Steckdose
DE19602151A1 (de) * 1996-01-22 1997-07-24 Wolfgang Zachleder Schalterdose mit Einsatz
DK1322012T3 (da) 2001-12-18 2009-11-16 Feller Ag Fastgörelsesanordning til synlig montering af en hjemmeinstallationsgrænseflade
DE102013105893B3 (de) * 2013-06-07 2014-06-26 Berker Gmbh & Co. Kg Elektrisches/elektronisches Installationsgerät
DE102013110460B3 (de) * 2013-09-23 2014-07-31 Berker Gmbh & Co. Kg Elektrisches/elektronisches Installationsgerät
DE102014100537B4 (de) * 2014-01-17 2015-10-01 Kablo Kablo Installationseinheit mit Dose und Geräterahmen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1946370U (de) * 1966-02-05 1966-09-22 Busch Jaeger Duerener Metalwer Vorrichtung zur befestigung von u-foermigen aus einer blattfeder gebogenen federspreizen.
DE2040806A1 (de) * 1970-08-17 1972-03-16 Siemens Ag Befestigungsvorrichtung fuer Unterputz-Installationsgeraete mit Spreizkrallen und Montageschieber
DE2150983A1 (de) * 1971-10-13 1973-04-19 Berker Geb Anordnung zum einspreizen von installationsgeraeteeinsaetzen in eine dose, insbesondere unterputzdose
DE1665934B2 (de) * 1967-04-28 1973-07-12 Befestigungsvorrichtung fuer unterputz-installationsgeraete, insbesondere antennensteckdosen unter verwendung von spreizkrallen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1946370U (de) * 1966-02-05 1966-09-22 Busch Jaeger Duerener Metalwer Vorrichtung zur befestigung von u-foermigen aus einer blattfeder gebogenen federspreizen.
DE1665934B2 (de) * 1967-04-28 1973-07-12 Befestigungsvorrichtung fuer unterputz-installationsgeraete, insbesondere antennensteckdosen unter verwendung von spreizkrallen
DE2040806A1 (de) * 1970-08-17 1972-03-16 Siemens Ag Befestigungsvorrichtung fuer Unterputz-Installationsgeraete mit Spreizkrallen und Montageschieber
DE2150983A1 (de) * 1971-10-13 1973-04-19 Berker Geb Anordnung zum einspreizen von installationsgeraeteeinsaetzen in eine dose, insbesondere unterputzdose

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2847733A1 (fr) * 2002-11-26 2004-05-28 Hager Electro Sas Appareillage electrique pourvu d'un dispositif antivol
DE10351987B4 (de) * 2002-11-26 2013-03-07 Hager-Electro S.A.S. Gegen Diebstahl gesichertes elektrisches Gerät
DE202010015425U1 (de) * 2010-11-16 2012-02-17 Minda Ktsn Plastic Solutions Gmbh & Co.Kg Trägereinheit und Befestigungselement zur Festlegung der Trägereinheit

Also Published As

Publication number Publication date
DE2635198C3 (de) 1981-11-12
DE2635198B2 (de) 1980-12-11
CH585472A5 (de) 1977-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69308860T2 (de) Vorrichtung zur befestigung von rohren an einer tragkonstruktion
DE19828059C2 (de) Anschlußarmatur mit einem durch Schlitze in Haltezungen aufgeteilten Befestigungsvorsprung
DE4229115C2 (de) Rückwandbeschlag
EP1065426A2 (de) Anschlussarmatur zum Befestigen von länglichen Körpern
DE102007030618B3 (de) Eckverbinder für Tür- und Fensterrahmen
DE1903372C3 (de) Halteschelle für Rohre, Kabel und dergl
DE2635198A1 (de) Anordnung zur schraubenlosen befestigung eines elektrischen installationsapparates in einer frontseitig offenen dose
DE3231461A1 (de) Verbindungsmuffe zum loesbaren befestigen des endes eines ersten stabes an einem zweiten stab
EP1610980A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines gehäuses, insbesondere das von einer kraftfahrzeug-batterie, an einem träger
EP3369946B1 (de) Flachdübel und verfahren zum anbringen eines flachdübels in einer mauer
DE3049066A1 (de) Kabelband aus flexiblem, hartelastischem kunststoff
DE2161224A1 (de) Unverlierbares befestigungselement
AT2974U1 (de) Dübelschelle
DE1959384A1 (de) Abdichtungseinrichtung
DE29519010U1 (de) Zylindrischer Montageeinsatz
DE69612850T2 (de) Verbindung mit schneller befestigung zum beispiel für einen schalter
DE19754023A1 (de) Befestigungsanordnung mit einem Dübel für ein metallisches Bauteil
DE3234524C2 (de) Schraubklemme zur Befestigung eines Schmutzfängers am Kotflügelrand eines Kraftfahrzeugs
WO2001031208A1 (de) Befestigungselement zum lösbaren verbinden von rechtwinklig zueinander angeordneten blechplatten
WO2019196990A1 (de) Installationsmaterial für die elektroinstallation in hohlwänden
DE9210209U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen
DE1919570U (de) Elektrischer installationsapparat.
AT207920B (de) Zweiteiliger hülsenförmiger Bauteil für die Montage in einer Leitungs-Durchführungsöffnung
DE1777152C3 (de) Spannfutter
EP1637749A1 (de) Verbindungsvorrichtung mit einer Schraube

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: GLEISS, A., DIPL.-ING. GROSSE, R., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 7000 STUTTGART

8339 Ceased/non-payment of the annual fee