DE2040806A1 - Befestigungsvorrichtung fuer Unterputz-Installationsgeraete mit Spreizkrallen und Montageschieber - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer Unterputz-Installationsgeraete mit Spreizkrallen und Montageschieber

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DE2040806A1
DE2040806A1 DE19702040806 DE2040806A DE2040806A1 DE 2040806 A1 DE2040806 A1 DE 2040806A1 DE 19702040806 DE19702040806 DE 19702040806 DE 2040806 A DE2040806 A DE 2040806A DE 2040806 A1 DE2040806 A1 DE 2040806A1
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flush
assembly
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DE19702040806
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Hans Doering
Hans Jahnke
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für Unterputz-Installationsgerate mit Spreizkrallen und Montageschieber Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Unterputz-Installationsgeräte, insbesondere Antennensteckdosen, in Unterputz-Wandgehäusen unter Verwendung von Spreizkrallen, die als elastisch federnde, in Richtung auf die Öffnung des Unterputzgehäuses abgebogene Blechbiegeteile ausgebildet und schwenkbar in schraubenlosen Halterungen am Installationsgerät derart angeordnet sind, daß sie durch Einschieben von außen zu betätigender Montageschieber federnd an die seitliche Gehäusewand gedrückt werden und durch Eerausziehen der Montageschieber das Installationsgerät freigeben.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist durch die deutsche Patentschrift 1 256 047 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die Montageschieber an ihrem äußeren Ende mit einem Einschnitt versehen, die als Angriffsstellen für ein Werkzeug, z.B einen Schraubenzieher, bei der Demontage dienen. Damit ergibt stich eine einfache Demontagemöglichtkeit.
  • In zunehmendem Maße tritt bei der Montage von Unterpatz-Installationsgeräten, insbesondere bei tennensteckdosen, die Forderung auf, die Montage- und Demontagevorgäange weter zu vereinfachen. er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Befestigungsvorrichtung der eingange gennanten Art die Demontagemöglichtkeit der Montagschieebr weiter zu vereinfachen.
  • Bei einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder der aus Kunststoff bestehenden Montageschieber an der beim Einschieben und beim Herausziehen benutzten Bedienungsfläche eine Griffplatte aufweist, die mittels mindestens eines als Filmscharnier dienenden dünnen Häutchens schwenkbar mit dem Montageschieber verbunden ist. Durch diese vorteilhafte Ausbildung der Montageschieber ergibt sich eine besonders einfache Demontagemöglichkei-t, da die Montageschieber nunmehr auch bei der Demontage ohne Verwendung eines Werkzeuges bedient und von Hand leicht aus der Montagestellung herausgezogen werden können. Die Bedingungsmittel hierfür werden in einfacher Weise bei der Herstellung der Montageschieber durch Mitepritzen der mittels Filmscharnier schwenkbaren Griffplatte hergestellt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist so gestaltet, daß das Filmscharnier an einer Seitenkante der Bedienungefläche des Montageschiebers vorgesehen ist.
  • Bei einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Griffplatte mittels zweier Filmscharniere und eines die beiden Filmscharniere miteinander verbindenden Zwischenstückes mit dem Montageschieber verbunden, von denen ein Filmscharnier zwischen der Griffplatte und dem Zwischenstück und das andere Filmscharnier zwischen der Bedienungefläche des Montageschiebers und dem Zwischenstück vorgesehen ist. Dabei ist das zwischen der Bedienungsfläche des Montageschiebers und dem Zwischenstück vorgesehene Pilmscharnier etwa in der Mitte der Bedienungsfläche zwischen zwei Seltenkantan angeordnet. Auf diese Weise entsteht ein Doppelfilmscharnier, so daß die Angriffsfläche für dte Betätigung von Hand vergrößert wird und die Montageschieber besonders leicht von Hand gegriffen werden können.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Griffplatte an der der Bedienungsfläche des Montageschiebers zugekehrten Innenseite eine Einwölbung aufweist. Dadurch läßt sich die Griffplatte sicherer greifen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist bei einer Befestigungsvorrichtung für ein mit einer Abdeckung versehenes Unterputz--Installationsgerät die Innenseite der Abdeckung derart ausgebildet, daß die hochstehende Griffplatte eines eingeschobenen Xontageschiebers beim jufsetzen der abdeckung niedergedrückt wird. Beim Abnehmen der Abdeckung federt die Griffplatte infolge der Eigenelastizität der Filescharniere wieder auf, wodurch sich ein freier Raum zwischen Griffplatte und Bedienungsfläche des Montageschiebers ergibt und die Griffplatte ohne vorheriges AuSbiegen von Hand sofort gefaßt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung sind anhand von Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Antennensteckdose im Querschnitt, Fig. 2 eine bevorzugte iusftthrungsform eines Montageschiebers und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Montageschiebers.
  • In Fig. 1 ist eine Äntennensteckdose 1 in einem ins Mauerwerk 2 eingelassenen Unterputz-Wandgehäuse 3 angeordnet.
  • Die Dose 1 weist an ihrer Vorderseite zwei koaxiale Anschlußbuchsen 4a und 4b auf, über welche Rundfunk- bzw.
  • Fernsehgeräte angeichlossen werden können. Näher zum Rand der Antennensteckdose 1 sind zwei Öffnungen 5a, 5b vorgesehen, die sich ins Innere der Dose 1 fortsetzen und als Führung für die Montageschieber 6a und 6b dienen. An der Innenseite der seitlichen Wand 7 der Antennenstexkdose 1 sind zwei Vorsprünge 8, 9 angebracht, auf denen die der Befestigung der Dose im Unterputz-Wandgehäuse 3 dienenden federnden Spreizkrallen lOa, 10b mit ihrem zweimal abgewinkelten.Ende aufliegen. Dabei greifen die Spreizkrallen mit ihrem gerundeten Ende lla, lib um die Vorsprünge 8, 9 in eine Aussparung 12, 13 ein, so daß die Spreizkrallen auch im auegeschwenkten Zustand vor der Montage sicher gehalten sind. Die Spreizkrallen 10a, 10b sind als elastisch federnde, in Richtung auf die Öffnung des Unterputzgehäuses abgebogene Blechbiegeteile ausgebildet. Die der Betätigung der Spreizkrallen 10a, lOb dienenden Montageschieber 6a und 6b sind in der rechten Hälfte der Fig. 1 in Montagestellung, in der linken Hälfte der Fig. 1 vor der Montage bzw. in Demontagestellung und in den Fig. 2 und 3 getrennt in zwei verschiedenen Ausführungsformen perspektivisch dargestellt. Die Montageschieber 6a, 6b bestehen aus Kunststoff und weisen einen Führungskörper 14 mit einen ale Anschlag vor der Montage bzw. in der Demontagestellung und in der Montagestellung dienenden, an der dem Wandgehäuse zugekehrten Seite 15 vorgesehenen Zapfen 16 auf und sind an der beim Einschieben und beim Herauziehen benutzten Bedienungsfläche 17 des Führungskörperi 14, das ist hier die obere Stirnseite des Fhhrungskörpers, mit einer Griffplatte 18 ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist an der Seitenwand 7 der Dose 1 eine weitere ussparung 29 vorgesehen, in die der Anschlagzapfen 16 in der Demontagestellung einrastet, so daß die Montageschieber 6a, 6b in der Demontagestellung selbsttätig gehalten sind.
  • Die Griffplatte 18 ist mittels zweier als Filmscharniere 19, 20 dienender dünner Häutchen und eines die beiden Filmscharniere miteinander verbindenden Zwischensttokes 21 schwenkbar mit der oberen Stirnseite 17 des Montageschiebers verbunden (Fig. 2) Dabei ist das eine Filmscharnier 19 zwischen der Griffplatte 18 und dem Zwischenstück 21 und das andere Filmscharnier 20 zwischen der oberen Stirnseite 17 und dem Zwischenstück 21 vorgesehen. Außerdem ist das zwischen der Stirnseite 17 des Montageschiebers und dem Zwischenstück 21 vorgesehene Filmscharnier 20 etwa in der Mitte der Stirnseite zwischen zwei Seitenkanten 22, 23 angeordnet und die Dicke des die Filmscharniere miteinander verbindenden Zwischenstückes 21 größer als die Dicke der dünnen Häutchen 19, 20, Schließlich weist die Griffplatte 18 an der der Stirnseite 17 des Montageschiebers zugekehrten Innenseite eine Einwölbung 24 auf. Die Griffplatte 18 federt bei der Montage bzw. in der Demontage stellung in der linken Hälfte der Fig. 1 auf und wird in der rechten Hälfte der Fig. 1 in der Montagestellung niedergedrickt. Hierzu ist die Innenseite der Abdeckung 28 für die Antennensteckdose derart ausgebildet, daß die hochstehende Griffplatte des eingeschobenen Montageschiebers beim Aufsetzen der Abdeckung 28 auf die der Abdeckung zugekehrte Stirnseite 17 des Führungskörpers 1, niedergedrückt wird. Ferner bestehen die Montageschieber 6a, 6b aus einem gegenEber dem Führungskörper 14 abgestuften flachen Steg 25, der beim Einschieben des Montageschiebers in die Montagestellung die Spreizkralle mit seiner leicht abgeschrägten fläche 26 schwenkt und zusammen mit seiner Stufe 27 gegen den Vorsprung 9 und gegen das Unterputz-Wandgehäuse 3 drückt. In dieser Stellung dient der Zapfen 16 des Kontageschiebers 6b als einschlag an dem Vorsprung 9. Beim Eindrücken der Montageschieber 6a, 6b wird gleichzeitig die Dose 1 in dem Unterputz-Wandgehäuse 3 infolge der Federung der Spreizkrallen zentriert.
  • 30 Der in Fig. 3 dargestellte Montageschieber/untersoheidet sich von den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Montageschiebern 6a, 6b dadurch, daß die Griffplatte 31 an der Bedienungsfläche 32 des Montageschieber8, das ist auch hier die obere Stirnseite des Führungskörpers 35, nur mittels eines einzigen als Filmscharnier dienenden dünnen Häutchens 33 schwenkbar nit dem Mmontageschieber verbunden ist, wobei das Filmscharnier 33 an einer Seitenkante 34 des Führungskörpers 35 an der oberen Stirnseite vorgesehen ist.
  • 9 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Befestigungsvorrichtung f1r Unterputz-Installationsgeräte, insbesondere Antennenstreckdosen, in Unterputz-Wandgehäussen unter Verwendung von Spreizkrallen, die als elastisch federnde, in Riecht auf dieÖffnung des Unterputzgehäuses abgebogene Blechbiegeteile ausgebildet und schwenkbar in schraubenlosen Halterungen am Installationsgerät derart angeordnet sind, daß sie durch Einschieben von außen zu beträtigender Montageschrieber federnd an die seitliche Gehäusewand gedrückt werden und durch Herausziehen der Montageschieber das Installationsgerät freigeben, d a d u r c h k e n n z e i c h n e t, daß jederj der aus Kunststoff bestehenden Montageschieber (6a, 6b) an der beim Einschieben und beim Herauszieher benutzten Bedienungsfläche (17) eine Griffplatte (18) aufweist, die mittels mindestens eines als Filmscharnier dienenden dünnen Häutchens (19, 20)schwenkbar mit dem Montageschieber (6a, 6b) verbunden ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Aspruch 1, d a d u r c h g e k e n n 3 e 1 c h n e t , daß das Filmscharnier (33) an einer Seitenkante (34) der Bedienungsfläche (32) des Xontageschiebers (30) vorgesehen ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Ans-pruch 1, d a d u r o h g e k e n n s e i c h n e t , daß die Griffplatte (18) mittels zweier Filischarniere (19, 2Q) und eines die beiden Filmscharniere (19, 20) miteinander verbindenden Zwischenstückes (21) mit dem Montageschieber (6a, 6b) verbunden ist, von denen ein Filmscharnier (19) zwischen der Griffplatte (18) und dem Zwischenstück (21) und das andere Filmscharnier (20) zwischen der Bedienungsfläche (17) des Montageschiebers (6a, 6b) und dem Zwischenstück (21) vorgeeehen ist
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r o h g e k e n n X e i c h n e t , daß das zwischen der Bedingungsfläche (17) des Montageschiebers (6a, 6b) und dem Zwischenstück (21) vorgesehene Filmscharnier (20) etwa in der Mitte der Bedingungsfläche (17) zwischen zwei Seitenkanten (22, 23) angeordnet ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e ic h n e t X daß die Dicke des die Filmscharniere 39, 20) miteinander verbindenden Zwischenstückes (21) größer ist als die Dicke der Filmscharniere.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i O h -n e t , daß die Griffplatte (18) an der der Bedienungsfläche (17) des Montageschiebers (6a, 6b) zugekehrten Innenseite eine Einwölbung (24) aufweist.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung für ein mit einer Abdeckung versehenes Unterputz-Installationsgerät, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Innenseite der Abdeckung (28) derart ausgebildet ist, daß die hochstehende Griffplatte (18) eines eingeschobenen Montageschiebers (6b) beim Aufsetzen der Abdeckung (28) niedergedrückt wird.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Montageschieber (6a, 6b) aus einem Führungskörper (14) mit der Griffplatte (18) und einem gegenüber dem Führungskorper (14) abgestuften flachen Steg (25) besteht, der beim Einschieben des Montageschiebers (6a, 6b) die Spreiskralle (10a, 10b) gegen das Unterputz-Wandgehäuse (3) drückt.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n'n z e i c h n e daß der Anschlag (16) an dem Führungskörper (14) des Montageschiebers (6a, 6b) an der dem Unterputz-Wandgehäuse (3) zugekehrten Seite (15) des Führungskörpers (14) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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DE19525527A1 (de) * 1995-07-13 1997-05-07 Golos Selvin Vorrichtung zum Befestigen von Installationsgeräten in einer Unterputzdose
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