DE7030837U - Befestigungsvorrichtung fuer unterputz-installationsgeraete mit spreizkrallen und montageschieber. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer unterputz-installationsgeraete mit spreizkrallen und montageschieber.

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DE7030837U DE19707030837 DE7030837U DE7030837U DE 7030837 U DE7030837 U DE 7030837U DE 19707030837 DE19707030837 DE 19707030837 DE 7030837 U DE7030837 U DE 7030837U DE 7030837 U DE7030837 U DE 7030837U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

Befestigungsvorrichtung für Unterputz-Inistallationsgeräte mit Spreizkrallen und Montageschieber
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Unterputz-Installationsgeräte, insbesondere Antenneneteckdosen, in tJnterputz-Wandgehäusen unter Verwendung von Spreizkrallen, die als elastisch federnde, in Richtung auf die öffnung des Unterputzgehäuses abgebogene Blechbiegeteile auegebildet und schwenkbar in schraubenlosen Halterungen am Installationsgerät derart angeordnet sind, dag sie durch Einschieben von außen zu betätigender Montageschieber federnd an die seitliche Gehäusewand gedrückt werden und durch Herausziehen der Montageschieber das Installationsgerät freigeben.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist durch die deutsche Patentschrift 1 236 047 bekannt. Bei dieser Vor- -richtung sind die Montageschieber an ihrem äußeren Ende mit einem Einschnitt versehen, die als Angriffsstellen für ein Werkzeug, z.B. einen Schraubenzieher, bei der Demontage dienen. Damit ergibt sich eine einfache Demontagemöglichkeit.
In zunehmendem Maße tritt bei der Montage von Unterputz-Installationsgeräten, insbesondere bei Antennensteckdosen, die Forderung auf, die Montage- und Demontagevorgänge weiter zu vereinfachen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art die Demontagemöglichkeit der Montageschieber weiter zu vere infachen.
VPA 9/665/0015 HB/Mai
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Bei einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder der aus Kunststoff bestehenden Montageschieber an der beim Einschieben una beim Herausziehen benutzten Bedienungsfläche eine Griffplatte aufweist, die mluteis mindestens eines als Filmscharnier dienenden dünnen Häutchens schwenkbar mit dem Montageschieber verbunden ist. Durch diese vorteilhafte Ausbildung der Montageachieber ergibt sich eine besonders einfache Demontagemöglichkeit, da die Montageschieber nunmehr auch bei der Demontage ohne Verwendung eines Werkzeuges bedient und von Hand leicht aus der Montagestellung herausgezogen werden können. Die Bedienungsmittel hierfür werden in einfacher Weise bei der Herstellung der Montageschieber durch Mitspritzen der mittels Filmscharnier schwenkbaren Griffplatte hergestellt.
Eine vorteilhafte AugfUAxUugofcrs der Erfindung ist so gestaltet, daß das i'ilmscharnier an einer Seitenkante der Bedienungsfläche des Montageschiebers vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung Jet die Griffplatte mittels zweier Fiimscharniere und eines die beiden Piimscharniere miteinander verbindenden Zwischenstückes mit dem Montageschieber verbunden, von denen ein Filmscharnier zwischen der Griffplatte und dem Zwischenstück und das andere Filmscharnier zwischen der Bedienungsfläche des Montageschiebers und dem Zwischenstück vorgesehen ist. Dabei ist das zwischen der Bedienungsfläche des Montageschiehers und dem Zwischenstück vorge- sehene Filmscharnier etwa in der Mitte der Bedienungsfläche zwischen zwei Seitenkanten angeordnet. Auf diese Weise entsteht ein Doppelfilmscharnier, so daß die Angriffsfläche für die Betätigung von Hand vergrößert wird und die Montageschieber besonders leicht von Hand gegriffen werden können.
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Zweckmäßig ist es, wenn die Griff platte an der der Bedienungsfläche des Montageschiebers zugekehrten Innenseite eine Einwölbung aufweist. Dadurch läßt sich die Griffplatte sicherer greifen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist bei einer Befestigungsvorrichtung für ein mit einer Abdeckung versehenes Unterputz-Inetallationsgerät die Innenseite der Abdeckung derart ausgebildet, daß die hochstehende Griffplatte eines eingeschobenen Montageschiebers beim Aufsetzen der Abdeckung niedergedrückt wird. Beim Abnehmen der Abdeckung fede^-c die Griffplatte infolge der Eigenelastizität der Filmscharniere wieder auf, wodurch sich ein freier Raum zwischen Griffplatte und Bedienungsfläche des Montageschiebers ergibt und die Griffplatte ohne vorheriges Aufbiegen von Hand sofort gefaßt werden kann.
Ausführungsbeispiele einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung sind anhand von Zeichnungen im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Antennensteckdose im Querschnitt, Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform eines Montage-Schiebers und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Montageschiebers.
In Fig. 1 ist eine Antennensteckdose 1 in einem ins Mauerwerk 2 eingelassenen Unterputz-Wandgehäuse 3 angeordnet.
Die Dose 1 weist an ihrer Vorderseite zwei koaxxale Anschlußbuchsen 4a und 4b auf, über welche Rundfunk- bzw. Fernsehgeräte angeschlossen werden können. Näher zum Rand der Antennensteckdose 1 sind zwei öffnungen 5a, 5b vorgesehen, die sich ins Innere der Dose 1 fortsetzen und als Führung für die Montageschieber 6a und 6b dienen. An der
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Innenseite der seitlich^■·.. Ward 7 der Antennensteckdose 1 sind zwei V ο rs ρ runge S, '-j angebracht, auf denen die der Befestigung der Dose im Unterput2-Wandgehav.se 3 dienenden federnden Spreizkrallen 10a, 10b mit ihrem zweimal ;,-V~ewinkelten Ende aufliegen. Dabei greifen die Spreizkrallen mit ihrem gerundeten Ende 11a, 11b um die Vorsprünge 8, in eine Aussparung 12, 13 ein, so daß die Spreizkrallen auch im ausgeschwenkten Zustand vor der Montage sicher gehalten sind. Die Spreizkrallen 10a, 10b sind als elastisch federnde, in Richtung auf die Öffnvdig des Unterputzgehäuses abgebogene Blechbiegeteile ausgebildet. Die der Betätigung der Spreizkrallen 10a, 10b dienenden Monxageschieber 6a und 6b sind in der rechten Hälfte der Pig. 1 in Montagestellung, in der linken Hälfte der Fig. 1 vor der Mon- tage bzw. in Demontagestellung und in den Pig. 2 und 3 getrennt in zwei verschiedenen Ausführungsformen perspektivisch dargestellt. Die Montageschieber 6a, 6b bestehen aus Kunststoff und weisen einen Führungskörper 14 mit einem als Anschlag vor der Montage bzw. in der Demontagestellung und in der Montagestellung dienenden, an der dem Wandgehäuse zugekehrten Seite 15 vorgesehenen Zapfen 16 auf und sind an der beim Einschieben und beim Herausziehen benutzten Bedienungsfläche 17 des Führungskörpers 14, das ist hier die obere Stirnseite des Führungskörpers, mit einer Griffplatte 18 ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist an der Seitenwand 7 der Dose 1 eine weitere Aussparung 29 vorgesehen, in die der Anschlagzapfen 16 in der Demontage stellung einrastet, so daß die Montageschieber 6a, 6b in der Demontagestellung selbsttätig gehalten 3ind.
Die Griffplatte 18 ist mittels zweier als Filmscharniere 19t 20 dienender dünner Häutchen und eines die beiden Filmscharniere miteinander verbindenden Zwischenstückes 21 schwenkbar mit der oberen Stirnseite 17 des Montageschiebers verbunden (Fig. 2) Dabei ist dae eine FiImscharnier 19 zwischen der Griffplatte 13 und dem
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Zwischenstück 21 und aas andere Filmscharnier 20 zwischen der oberen Stirnseite 17 und dem Zwischenstück 21 vorgesehen. Außerdem ist das zwischen der Stirnseite 17 des Montageschiebers und dem Zwischenstück 2"> vorgesehen·:· Filmscharnier 20 etwa in der Mitte der Stirnseite zwischen zwei Seitenkanten 22, 23 angeordnet und die Dicke des die Filmscharniere miteinander verbindenden Zwischenstückes 21 größer als die Dicke der dünnen Häutchen 19, 20. Schließlich weist die Griffplatte 18 an der der Stirnseite 17 des Montageschiebers zugekehrten Innenseite eine Einwölbung 24 auf. Die Griffplatte 18 federt bei der Montage bzw. in der Demontagestellung in der linken Hälfte der Pig. 1 auf und wird in der rechten Hälfte der Fig. in der Montagestellung niedergedrückt. Hierzu ist die Innenseite der Abdeckung 28 für die Antennensteckdose derart ausgebildet, daß die hochstehende Griffplatte des eingeschobenen Montageschiebers beim Aufsetzen der Abdeckung 28 auf die der Abdeckung zugekehrte Stirns ?ite 17 des Führungskörpers 14 niedergedrückt wird. Ferner bestehen die Montageschieber 6a, 6b aus einem gegenüber dem Führungskörper 14 abgestuften flachen Steg 25» der beim Einschieben des Montageschiebers in die Montagestellung die Spreizkralle mit seiner leicht abgeschrägten Fläche 26 schwenkt und zusammen mit seiner Stufe 27 gegen den Vorsprung 9 und gegen das Unterputz-Wandgehäuse 3 drückt. In dieser Stellung dient der Zapfen 16 des Montageschiebers 6b als Anschlag an dem Vorsprung 9· Beim Eindrücken der Montageschieber 6a, 6b wird gleichzeitig die Dose 1 in dem Unterputz-Wandgehäuse 3 infolge der Federung der Spreizkrallen zentriert.
30 Der in Fig. 3 dargestellt-: Montageschieber/unterscheidet sich von den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Montageschiebern 6a, 6b dadurch, daß die Griffplatte 31 an der Bedienungefläche 32 des Montageschiebers, das ist auch
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'••-'er die obere Stirnseite des Führungskörpers 35$ nur
t&ls eines einzigen als Filmscharnier dienenden r. ■ ^ien Häutchens 33 schwenkbar »it dem Montageschieber verbunden ist, wobei das Filmschainier 33 an einer Seitenkante 34 des Führungskörpers 35 an der oberen Stirnseite vorgesehen ist.
9 Patentansprüche
3 Figuren
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Claims (9)

  1. —7—
    9 - - e—tt-^fe- /v^n Sprüche
    Befestigungsvorrichtung für Unterputz-Installationsgeräte, insbesondere Antennensteckdosen, in Unterputz-Wandgehäusen unter Verwendung von Spreizkrallen, die als elastisch federnde, in Richtung auf die öffnung des Unterputzgehäuses abgebogene Blechbicgeteile ausgebildet und schwenkbar in schraubenlosen Halterungen am Installationsgerät derart angeordnet sind, daß sie durch Einschieben von außen zu betätigender Montage-Schieber federnd an die seitliche Gehäusewand gedrückt werden und durch Herausziehen der Montageschieber das Installationsgerät freigeben, dadurch ge kennzeichnet, daß jeder der aus Kunststoff bestehenden Montageschieber (6a, 6b) an der beim Einschieben und beim Herausziehen benutzten Bedienungsfläche (17) eine Griffplatte (18) aufweist, die mittela mindestens eines als Filmscharnier dienenden dünnen Häutchens (19, 20)schwenkbar mit dem Montageechieber (6a, 6b) verbunden ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Filmscharnier (33) an einer Seitenkante (34) der Bedienungsfläche (32) des Montageschiebers (30) vorgesehen ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Griffplatte (18) mittels zweier Filmscharniere (19» 20) und eines die beiden Filmscharniere (19. 20) miteinander verbindenden Zwischenstückes (21) mit dem Montageechieber (6a, 6b) verbunden ist, von denen ein Filmscharnier (19) zwischen der Griffplatte (18) und dem Zwischenstück (21) und das
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    andere Filmscharnier (20) zwischen der Bedienungsfläche (1") des Montageschiebers (6a, 6b) und dem Zwischenstück (21) vorgesehen ist.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennse lehnet, daß das zwischen der Bedienun^sflache (17) des Montageschiebers (6a, 6b) und dem Zwischenstück (21) vorgesehene Filmscharnier ( -0) etwa in der Mitte der Berfienungsf lache (17) zwisch-ji zwei Seitenkanten (22, 23) angeordnet ist,
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des die Fiimscharniere (19, 20) miteinander verbindenden Zwischenstückes (21) größer ist als die Dicke der Filmscharniere.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte (18) an der der Bedienungsfläche (17) des Montageschiebers (6a, 6b) zugekehrten Innenseite eine Einwölbung (24) aufweist.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung für ein mit einer Abdeckung versehenes Unterputz-Installationsgerät, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Abdeckung (28) derart ausgebildet ist, daß die hochstehende Griffplatte (13) eines eingeschobenen Montageschiebers (6b) beim Aufsetzen der Abdeckung (28) niedergedrückt wird.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daß der Montageschieber (6a, 6b) aus einem
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    Pührungekbrper (H) mit der Griff platte (18) und eines gegenüber dem Führungskörper (H) abgestuften flachen Steg (25) besteht, der beim Einschieben des Montageschiebers (6a, 6b) die Spreizkralle (lüa, iöb) gegen das Unterputz-Wandgehäuse (3) drückt.
  9. 9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne daß der Anschlag (16) an dem Führungskörper (H) des Montageechiebers (6a, 6b) an der dem Unterputz-Wandgehäuee (3) zugekehrten Seite (15) des Pührungskörpere (H) vorgesehen ist.
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