DE19602151A1 - Schalterdose mit Einsatz - Google Patents

Schalterdose mit Einsatz

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DE19602151A1
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Wolfgang Zachleder
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalter- oder Steckdose mit einem Einsatz, insbesondere einem Schalter oder einem Steckereinsatz, der an seiner Außenseite in Spitzen endende Befestigungskrallen aufweist, die kraftbeaufschlagt an den Seitenwänden der Dose anliegen.
Bei der Elektroinstallation ist es üblich, einsei­ tig offene Schalterdosen zu verwenden, die in der Regel in eine Wand eingeputzt sind und zur Aufnahme von Funktionselementen, etwa Schaltern, Steckerein­ sätzen, Dimmern oder Sensoren dienen. Da die Ein­ sätze meist den größten Teil einer Schalterdose ausfüllen, ist es erforderlich, zunächst die Enden der Kabel mit Klemmen des Einsatzes zu verbinden, ihn in die Schalterdose einzuschieben, die im all­ gemeinen einen runden oder quadratischen, zylindri­ schen Querschnitt aufweist, und abschließend den Einsatz in der Dose festzulegen. Zu diesem Zweck befinden sich Befestigungskrallen an seiner Außen­ seite, die sich beim Anziehen hiergegen wirkender Schrauben kraftschlüssig an die Seitenwände der Dose pressen. Handelsübliche Einsätze weisen vor­ zugsweise zwei, an gegenüberliegenden Seiten ange­ ordnete Befestigungskrallen auf, damit die paar­ weise Ausrichtung eine symmetrische Anordnung in der Dose erleichtert.
Im Stande der Technik weisen die Krallen in Ein­ schubrichtung des Einsatzes, d. h. ihre Spitzen sind zum Boden der Dose hin ausgerichtet. Aus diesem Grunde werden auch bei vergleichsweise hoher An­ preßkraft gegen die Seitenwände auf den Einsatz wirkende Zugbelastungen nur schlecht abgefangen. Speziell bei Steckdosen kommt es daher gelegentlich vor, daß der Einsatz bei verkantetem Stecker ganz oder teilweise aus der Dose herausgezogen wird und neu festzulegen ist. Weiterhin besteht aufgrund der räumlichen Enge innerhalb der Dose stets das Pro­ blem, daß sich Adern beim Einschieben des Einsatzes zwischen Dosenwand und Kralle legen und beim Anzie­ hen der letzteren in ihrer Isolation beschädigt werden. In der Folge können Kurzschlüsse sowie le­ bensgefährliche Spannungen an üblicherweise span­ nungsfreien Teilen des Einsatzes auftreten. Schließlich erweist sich auch das Einschieben des Einsatzes in die Dose sowie die nachfolgende Aus­ richtung und Festlegung in der Praxis als ver­ gleichsweise arbeitsaufwendig.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, eine Schalterdose mit einem Ein­ satz zu entwickeln, der sich leicht und ohne Gefahr einer Beschädigung von Adern in die Schalterdose einsetzen läßt und eine erhöhte Belastbarkeit zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Krallen in Richtung der Öffnung der Dose weisen, die Krallen senkrecht der Seitenwand der Dose elastisch bewegbar oder elastisch verformbar sind und die Spitzen unterschiedlicher Krallen im unbelasteten Zustand um mehr als den Durchmesser der Dose voneinander beabstandet sind.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, ela­ stisch bewegbare oder verformbare Krallen zu ver­ wenden, deren Spitzen in Richtung der Öffnung der Dose weisen, d. h. entgegen der Einschubrichtung des Einsatzes. Im unbelasteten Zustand, also vor dem Einschieben des Einsatzes in die Schalterdose, sind die Spitzen unterschiedlicher Krallen um mehr als den Durchmesser der Dose voneinander beabstandet. In der Folge werden die Krallen beim Einschieben des Einsatzes zusammengepreßt und liegen aufgrund der elastischen Materialeigenschaften kraftbeauf­ schlagt an den Seitenwänden der Dose an. Dabei ist sowohl denkbar, Krallen aus einem elastisch ver­ formbaren Material zu verwenden, als auch starre Krallen, die durch ein federnd elastisches Element angepreßt werden und verschwenkbar am Einsatz befe­ stigt sind. Aufgrund dieser Ausgestaltung der Kral­ len läßt sich der Einsatz unter Überwindung ihrer federnden Kräfte leicht in die Dose einschieben, da die Spitzen bei diesem Vorgang entgegen der Bewe­ gungsrichtung zeigen. Wird dagegen eine Zugbela­ stung auf den Einsatz ausgeübt, wirken die Krallen als Widerhaken, die mit zunehmender Belastung ver­ stärkt gegen bzw. in die Dosenwandung hinein ge­ preßt werden, und eine Bewegung des Einsatzes aus ihr heraus unterbinden. Dabei läßt sich die Wirk­ samkeit der Krallen erhöhen, indem eine Dose mit strukturierten Innenflächen verwendet wird, die beispielsweise eine Wellung der Seitenwände paral­ lel der Öffnung aufweist, an der sich die Spitzen der Krallen abstützen.
Die vorgeschlagene Schalterdose weist einen Einsatz auf, der hohe Zugbelastungen aufnehmen kann, ohne aus der Dose herauszugleiten. Gleichzeitig erleich­ tert sich sein Einbau erheblich, da die Krallen le­ diglich durch Federkraft an der Wandung der Dose anliegen und kein Anziehen erfordern. Folglich läßt sich der Einsatz durch einfaches Einschieben sicher festlegen. Auch seine Herstellung gestaltet sich wesentlich einfacher und kostengünstiger, da ein­ stückige Krallen aus elastischem Material verwend­ bar sind, während im Stande der Technik zumindest mit den Krallen zusammenwirkende Schrauben zur Festlegung erforderlich sind.
Schließlich bietet die erfindungsgemäße Schal­ terdose auch sicherheitstechnische Vorteile, da die Gefahr einer Verletzung von Adern durch die Befe­ stigungskrallen nahezu ausgeschlossen ist: Einer­ seits befinden sich die Abstützpunkte der Befesti­ gungskrallen nahe der Öffnung der Dose, so daß sich die Wahrscheinlichkeit verringert, daß eine Ader zwischen sie und die Wandung gelangt; andererseits liegen die Krallen während des gesamten Einschub­ vorganges an der Wandung an, so daß in diesem Be­ reich befindliche Kabel zur Seite geschoben werden.
Ein geeignetes Material zur Fertigung eigenelasti­ scher Krallen ist Federstahl. Alternativ zu ei­ genelastischen Krallen oder zur Unterstützung ihrer Wirkung besteht die Möglichkeit, federnd elastische Elemente zu verwenden, die die Krallen gegen die Seitenwände der Schalterdose pressen. Zu diesem Zweck bieten sich insbesondere Druckfedern oder La­ schen an, die gegen die Krallen und den Einsatz ab­ gestützt sind. Bei Krallen aus vollständig oder na­ hezu starrem Material ist zudem eine Bewegbarkeit gegenüber dem Einsatz erforderlich, beispielsweise in einem Drehgelenk.
Zu Zwecken der Austauschbarkeit und Reparatur sind insbesondere bei in eine Wand eingeputzten Schal­ terdosen lösbar befestigte Einsätze bevorzugt. Von Vorteil ist daher, wenn die Krallen bei in die Dose eingeschobenem Einsatz mit einem Werkzeug, bei­ spielsweise einem Schraubendreher, zugänglich und/oder lösbar sind. Sind sie unmittelbar erreich­ bar, lassen sie sich mit einem flachen Werkzeug leicht von der Wand der Schalterdose abheben, so daß der Einsatz herausziehbar ist. Als Alternative, z. B. wenn die Krallen unter einer Blende unzugäng­ lich sind oder zum vereinfachten Lösen, sind jedoch auch an ihnen befestigte Handhabungsmittel denkbar, die eine Lösbarkeit gestatten.
Zweckmäßige Handhabungsmittel sind Laschen, die über die Vorderseite des Einsatzes hervorstehen, so daß sie gut zugänglich sind. Durch die an ihnen be­ festigten Laschen sind die Krallen bewegbar und der Einsatz damit lösbar. In einer bevorzugten Ausge­ staltung verlaufen die Laschen endseitig etwa par­ allel zur Vorderseite des Einsatzes und weisen je­ weils eine Öffnung auf. Bei paarweise auf gegen­ überliegenden Seiten des Einsatzes angeordneten Krallen lassen sich die Enden beider Backen einer Spitzzange in die Öffnungen einschieben. Durch Zu­ sammenpressen der Spitzzange werden sowohl die Krallen gelöst als auch ein sicherer Griff am Ein­ satz gewährleistet, so daß er sich leicht aus der Schalterdose herausziehen läßt.
Um eine preiswerte Fertigung zu gestatten, sind die Lasche und die Krallen bevorzugt einstückig, z. B. aus einem Blech gepreßt oder aus einem geschlitzten Blech gebogen, von dem ein Teil die Lasche und ein anderes eine Kralle bildet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert ist. Die Zeichnung zeigt in prinzipienhafter Darstellung:
Fig. 1 Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Schalterdose mit Einsatz,
Fig. 2 Querschnitt senkrecht zu Fig. 1,
Fig. 3 Ansicht einer Befestigungskralle.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Schalter- oder Steckdose mit einem Einsatz (1) in Draufsicht und Querschnitt dargestellt, wobei elek­ trische Verbindungsadern zur Vereinfachung wegge­ lassen sind. An seiner Vorderseite (2) ist der Ein­ satz (1) mit einem oder mehreren Funktionselemen­ ten, beispielsweise einem Schalter oder Kontakten (3) versehen. Seine Anbringung erfolgt in der Dose (4), die in eine Wand (5) eingelassen ist. Zur Be­ festigung ist der Einsatz (1) außenseitig mit Kral­ len (6) versehen, die elastisch an der Seitenwand (7) der Dose (4) anliegen, während er zu ihrem Bo­ den (8) beabstandet ist, so daß Raum zur Verlegung elektrischer Adern verbleibt.
Die in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellten Krallen (6) weisen endseitig Spitzen (9) auf, mit denen sie an der Seitenwand (7) der Dose (4) anlie­ gen und die in Richtung der offenen Seite der Dose (4) zeigen. Weiterhin besitzen die Krallen (6) eine Lasche (10), die parallel der Vorderseite (2) des Einsatzes verläuft und mit einer Öffnung (11) ver­ sehen ist. Mittels einer Spitzzange, die in die Öffnungen (11) beider Krallen (6) eines Paares ein­ greift und sie aufeinander zu bewegt, läßt sich da­ mit der Einsatz (1) auf einfache Weise ergreifen und aus der Dose (4) lösen und herausziehen. Die Befestigung der Krallen (6) am Einsatz (1) erfolgt zweckmäßig über an ihrem entgegengesetzten Ende an­ gebrachten Ösen (12), die von einem Befestigungs­ mittel (13), beispielsweise einer Schraube oder Niete durchgriffen werden und Einsatz (1) sowie Kralle (6) miteinander verbinden.
Im Ergebnis entsteht auf diese Weise eine Schal­ terdose mit einem Einsatz, der sich auf verein­ fachte Weise einbringen und festlegen läßt, und die Gefahr einer Beschädigung von durch die Dose ver­ laufenden Adern ausschließt.

Claims (7)

1. Schalter- oder Steckdose mit einem Einsatz, ins­ besondere einem Schalter oder einem Steckereinsatz, der an seiner Außenseite in Spitzen endende Befe­ stigungskrallen aufweist, die kraftbeaufschlagt an den Seitenwänden der Dose anliegen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die Krallen (6) in Richtung der Öffnung der Dose (4) weisen,
  • - die Krallen (6) senkrecht der Seitenwand (7) der Dose (4) elastisch bewegbar oder elastisch verform­ bar sind
  • - und die Spitzen (9) unterschiedlicher Krallen (6) im unbelasteten Zustand um mehr als den Durchmesser der Dose (4) voneinander beabstandet sind.
2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (6) aus Federstahl bestehen.
3. Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein federnd elastisches Element die Krallen (6) gegen die Seitenwände (7) der Dose (4) preßt.
4. Dose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (6) bei in die Dose (4) eingeschobenem Einsatz (1) mit einem Werkzeug zugänglich und/oder lösbar sind.
5. Dose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (6) Laschen (10) aufweisen, die über die Vorderseite (2) des Einsatzes (1) hervor­ stehen.
6. Dose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (10) endseitig etwa parallel der Vorderseite (2) des Einsatzes verlaufen und Öffnun­ gen (11) aufweisen.
7. Dose nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lasche (10) und die Krallen (6) einstückig sind.
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