DE1947170A1 - Vorrichtung zur Entnahme eines Gussstueckes aus einer Druckgiessmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme eines Gussstueckes aus einer Druckgiessmaschine

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DE1947170A1
DE1947170A1 DE19691947170 DE1947170A DE1947170A1 DE 1947170 A1 DE1947170 A1 DE 1947170A1 DE 19691947170 DE19691947170 DE 19691947170 DE 1947170 A DE1947170 A DE 1947170A DE 1947170 A1 DE1947170 A1 DE 1947170A1
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casting
mold
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arm
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DE19691947170
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Jurt Widmer
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SAUTTER KG SPEZIALWERKZEUG und
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SAUTTER KG SPEZIALWERKZEUG und
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2084Manipulating or transferring devices for evacuating cast pieces

Description

  • "Vorrichtung zur Entnahme eines Gußstückes aus einer Druckgießmaschine" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme eines Gußstückes aus einer Druckgießmaschine, deren Gießform eine Auswerfeinrichtung an ihrem in einem bewegbaren Formträger befindlichen Formteil hat.
  • Insbesondere schwere Gußstücke können nicht von der Auswerfeinricntung auf eine Pördereinrichtung, z.B.' eine Rutsche oder agl., ausgeworfen und von der Maschine wegbefördert werden. Für schwere Gußstücke sind besondere Entnahmevorrichtunen erforderlich, welche das Gußstück von der Gießform zu einer Fördervorrichtung bringen. Die vorliegende erfindung hat eine einfach ausgebildete, raumsparende und eine einfache Bewegung ausführende Entnahmevorrichtung zur Aufgabe. Diene rufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das an dem Porrnträger ein Schwenkarm schwenkbar gelagert ist, der eine Aufnahmeeinrichtung für das GustUck hat, welche in bei offener Gießform eingeschwenkter tage des Schwenkarmes mit der Auswerfeinrichtung der Gießform zusammenwirkt, und der is ausgeschwenkter Lage mit einer Ablegeeinrichtung zusammenwirkt. Ein Schwenkarm führt eine leicht übersehbare und in einfacher Weise steuerbare Bewegung zur Entnahme des Gußstückes aus der Druckgießmaschine aus. Seine Aufnahmeeinrichtung kann in einfacher Weise in Wirkverbindung mit der Auswerfeinrichtung der Gießform und auch mit einer am andern Ende des Schwenkweges vorgesehenen Ablegeeinrichtung gebracht werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Ablegeeinrichtung mittels eines Tragarmes an dem Formträger so angebracht, daß nach einem Schwenkweg des Schwenkarmes von etwa 1800 die Ablegeeinrichtung an dem vom Schwenkarm gehaltenen Gußstück wirksa:r zu machen ist. Die Schwenkbewegung des Tragarmes führt außerhalb die von dem Formträger zurückzulegende Bahn, so daß die Ablegeeinrichtung in für ihre Wirkung optimaler Weise ausgestartet werden kann, ohne Rücksichtnahme auf die Bauform der Druckgießmaschine.
  • Der Schwenkarm ist an günstiger Stelle der Gießmaschine drehbar zu lagern, wenn er insbesondere um einen Winkel von 90° mindestens einfach abgewinkelt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat die Aulnahmeeinrichtung für das Gußstück mindestens einen Bolzen für den Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung am Gußstück und eine Rasteinrichtung zur Sicherung der Lage des Gußstückes während der Schwenkbewegung des Schwenkarmes. Die Ausnehmung am Gußstück kann eine ohnedies vorgesehene Iiöhlung des Werkstückes oder eine zusätzlich vorgesehene und zusammen mit Überschußwerkstoff nachher entfernbare liöhlung seiu. Die Verwendung eines Bolzens zur Aufnahme des Gußstückes spart die Verwendung einer Spannvorrichtung ein. Vorzugsweise werden zwei insbesondere in waagerechtem Abstand voneinander angeordnete Bolzen verwendet. Wenn der Bolzen für die Aufnahme des Gußstückes unterhalb von dessen Schwerpunkt angeordnet ist, so wird durch das Gewicht des GuBstUckes eine Klemmwirkung zwischen dem Bolzen und der Wand der den Bolzen aufnehmenden Höhlung am Gußstück erzeugtes Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Rasteinrichtung an der Tragplatte mittels einer an der Ablegeeinrichtung verschiebbar angebrachten Kurve entgegen der Wirkung einer Feder zu lösen ist. Die Betätigung der Rasteinrichtung hängt damit allein von der Verschiebung der Ablegeeinrichtung ab, wodurch die Betätigung der Rasteinrichtung von einer besonderen Betätigungseinrichtung unabhängig ist, bei deren Störung eine Störung des Fertigungsablaufes der Druckgießmaschine auftreten würde.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den tibrigen Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser ist eine Bruckgießmaschine zum Herstellen von Motorblöcken für Kraftfahrzeuge als Ausfahrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und Fig. 2 åe eine Draufsicht mit unterschiedlichen Lagen von Teilen, Fig. 3 und 4 je einen Schnitt nach den Linien III-III in Fig. 1 und IV-IV in Pig. 2, -Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 6 eine Ansicht eines Teiles der Maschine in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 4 in größerem Maßstab.
  • Eine Druckgießmaschine hat im wesentlichen eine Gießeinheit 1 und eine Schließeinheit 2. Diese hat einen die Schließkraft erzeugenden nicht dargestellten Bauteil und einen beweglichen Pormträger 3. An der Gießeinheit 1 befindet sich ein fester Pormträger 4. Die Formträger 3 und 4 sind mittels vier waagerecht angeordneten Säulen 6 miteinander verbunden,~wobei der bewegliche Form träger 3 auf diesen Säulen verschiebbar angebracht ist. Der bewegliche Formträger 3 trägt eine mit einer Auswerfeinrichtung 44 (von der nur Auswerferstifte schematisch dargestellt sind) versehene Formhälfte 5 und der feste Formträger eine Eingußformhälfte 5a.
  • Am beweglichen Formträger 3 ist ein Schwenkarm 7 mittels einer senkrechten Welle 8 drehbar gelagert, die durch einen Drehkolbenmotor 9 anzutreiben ist. Die Welle 8 ist mittels an dem Formträger 3 angebrachter Lager 10 drehbar gelagert und drehfest Irjit dem Schwenkarm 7 verbunden. Zur Sicherung der beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Endlagen des Schwenkarmes 7 dient eine Rasteinrichtung 11.
  • Der Schwenkarm 7 ist an der Welle 8 mit im Abstand voneinander liegenden Teilen angebracht, die in einem Winkel von 900 weitergeführt und am Ende miteinander verbunden sind, so daß sich ein von der Seite gesehen U-förmiger Teil ergibt, an dessen senkrechter Seite ein eine Tragplatte 12 tragender Teil angebracht ist. Der Schwenkarm 7 ist in Draufsicht gesehen doppelt abgewinkelt und ist mit geringem Abstand um die Formhälfte 5 herumgeführt. Die besondere Ausbildung des Schwenkarmes 7 erlaubt eine Lagerung außerhalb der Trennebene der Formhälfte 5 und ergibt einen in Achsrichtung der Maschine kurzen Schwenkweg innerhalb der Säulen 6. Außerdem ist in der in Fig. 2 dargestellten Lage der Zugang zu den Formhälften 5 und 5a auf seiten des Schwenkarmes 7 nicht behindert.
  • An einem im spitzen Winkel zur Längsachse der Druckgießmaschine angeordneten Tragarm 19 ist eine Ablegeeinrichtung 14 in solcher Lage angebrachtb daß nach einem Schwenkweg von 1800 des Schwenkarmes 7 die Tragplatte 12 mit der Ablegeeinrichtung 14 zusammentrifft. Der Tragarm 13 trägt außerdem ein mit dem -Schwenkarin 7 zusammenwirkendes Anschlagglied 15.
  • Am'unteren Ende der Tragplatte 12 sind in waagerechtem Abstand voneinander zwei kegelförmige Bolzen 17, 17a angebracht, die zum Eingriff in je ein geeignetes Loch eines Gußstückes 18 dienen, wobei die Löcher in außerhalb des eigentlichen Werkstückes angeordneten Augen vorgesehen sind. Die Löcher für den Eingriff der Bolzen 17, 17a können jedoch auch am Gußstück ohnedies vorhandene Höhlungen sein.
  • An der Oberseite der Tragplatte 12 ist ein doppelter Rasthaken 19 um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert (Pig. 6).
  • Ein Verbindungsstück zwischen den Hakenteilen ist durch einen senkrechten Bolzen 20 mit Spiel durchsetzt, der zur Anbringung einer Rastfeder 21 dient, die den Rasthaken 19 nach unten zu schwenken sucht. Unterhalb des Rasthakens 19 befindet sich ein in axialer Richtung einstellbarer Anschlagbolzen 22, der den Schwenkweg des Schwenkarmes 7 begrenzt. Auf der Gegenseite befindet sich auf einem Teil des Schwenkarmes 7 ebenfalls ein in seiner Längsachse einstellbarer Anschlagbolzen 23, der mit einem Schalter 24 zusammenwirkt, der am Anschlagglied 15 angebracht ist. Ein mit dem in der Formhälfte 5 befindlichen Werkstück 18 zusammenwirkender,in Fig. 5 dargestellter, ebenfalls in Längsrichtung einstellbarer Anschlagbolzen 25 wirkt mit einem Schalter 26 zusammen. Zusätzliche in Acherichtung federnd angebrachte Anechlagbolzen sind bei 27 und 28 vorgesehen.
  • Die an dem Tragarm 13 angebrachte Ablegeeinrichtung 14 hat eine feste Tragplatte 31 zum Anbringen von Lagerzapfen 32 und 33, auf denen eine Auswerfplatte 34 mit Hilfe eines Arbeitszylindere 35 axial verschiebbar ist. Der Arbeitszylinder 35.
  • ist auf einer mit der Tragplatte 31 verbundenen und senkrecht dazu angeordneten Stützpiatte 36 angebracht. Die Auewerfplatte 34 trägt einen parallel zum Arbeitszylinder angebrachten Anechlagbolzen 37, der nicht dargestellte einstellbare Anschläge trägt, die mit nicht dargestellten, am Arbeitezylinder im Abstand voneinander angebrachten Schaltern zusammenwirken.
  • Die Auswerfplatte 34 trägt auf ihrer vom Arbeitszylinder 35 abgewandten Seite Auswerfstifte 40 und 41, die durch entsprechende Löcher in der Tragplatte 12 hindurchgehen. Der Auswerfstift 41 ist als Steuerkurve für den Rasthaken 19 ausgebildet.und wirkt mit einer daran angebrachten Walze 42 zusammen.
  • Die Betätigung des Schwenkarmes 7 und der Ablegeeinrichtung 14 geschieht im Rahmen des Arbeitsablaufes voll selbsttätig, wozu zum Teil schon beschriebene Schaltglieder und Schalter dienen.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Lage des Schwenkarmes 7 greifen die Stifte 17, 17a in Löcher des Gußstückes ein und dieses wird durch die an der Formhälfte 5 ohnedies vorhandene Auswerfeinrichtung 44 auf die Stifte 17, 17a aufgeschoben, wobei der Rasthaken 19 am Werkstück 18 einhalt. Infölge der unterhalb des Schwerpunktes des Gußstückes 18 angeordneten Stifte 17, 17a verklemmt sich bei einer Schräglage zwischen den Aufnahmelöchern und den Stiften 17, 17a das Gußstück 18 auf diesen Stiften, so daß eine Haltesicherung erzielt wird.
  • Nach der Aufnahme des Werkstückes durch die Tragplatte 12, was durch den Schalter 26 angezeigt wird, schwenkt der Schwenkarm 7 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Lage in seine in Fig. 2 dargestellte Lage, wobei der Anschlag 23 an dem Schalter 24 zur Anlage kommt. Nach dem Ausschwenken des Schwenkarmes 7 schließt die Form 5, 5a wie in Fig. 2 dargestellt und ein neues Gußstück wird hergestellt. Während der Herstellung des Gußstückes wird der Arbeitszylinder 35 betätigt, der die Auswerfplatte 34 in Richtung zur Tragplatte 12 verschiebt (Fig. 6). Durch die Verschiebung des Auswerfstiftes 41 wird durch Anheben.des Rasthakens 19 die Rastvorrichtung gelöst und das Gußstück 18 von dieser freigegeben, so daß durch Anlage der Auswerfstifte 40 und 41 an dem Gußstück dieses von den Stiften 17, 17a-geschobe wird. Das GußstUck kann auf Schienen abgelegt werden, auf denen hintereinander angeordnete GuB8tUcke durch Verschieben der Tragplatte 12 zusammen mit dem bewegliohen Por.träger 3 verschoben werden, wobei wegen des Rückführens des Schwenkarmes 7 beim Öffnen der Porm dieser den für seine Schwenkbewegung notwendigen Schwenkbereich erhält. Es ist auch möglich, das Gußstück 18 auf eine andere Fördervorrichtung, Rutsche unddgl. abzuwerfen. Nach dem Abwerfen des Gußstückes von dem Tragarm 7 wird die Form 5, 5a geöffnet, wobei der Bormträger 3 in seine in Fig. 1 dargestellt Lage zurückfährt. Der Schwenkarm -7 wird dann durch Betätigen entsprechender Schalter in seine in den Fig. 1 und 3 dargestellte Lage zum Ergreifen des nächsten Gußstückes 18 eingeschwenkt. Die weiteren Schritte verlaufen dann wie vorstehend angegeben.

Claims (8)

A n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Entnahme eines Gußstückes aus einer Druckgießmaschine, deren Gießform eine Auswerfeinrichtung an ihrem in einem bewegbaren Form träger befindlichen Formteil hat, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Formträger (3) ein Schwenkarm (7) schwenkbar gelagert ist, der eine Aufnahmeeinrichtung (17, 17a) für das Gußstück (18) hat, welche in bei offener Gießform (5, 5a) eingeschwenkter Lage des Schwenkarmes mit der Auswerfeinrichtung (44) der Gießform (5,5a) zusammenwirkt, und der in ausgeschwenkter Lage mit einer Ablegeeinrichtung (14) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g.e k e n n æ e i c hn e t , daß die Ablegeeinrichtung (14) mittels eines Tragarmes (13) an dem Formträger ( so angebracht ist, daß nach einem Schwenkweg des SchwenkaTmes (7) von etwa 180° aus der Form (5) die Ablegeeinrichtung (14) an dem vom Schwenkarm (7) gehaltenen Gußstück (18) wirksam zu machen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schwenkarm (7) insbesondere um einen Winkel von 900 mindestens einfach abgewinkelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkarm (7) jeweils in einer der Drehlagen, in welcher er mit der Gießform (5) bzw. mit der Ablegeeinrichtung (14) zusammenwirkt, mittels einer federbelasteten Rasteinrichtung (11) zu eichern ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufnahmeeinrichtung für das Gußstück (18) mindestens einen BoNen (17, 17a) für den Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung am Gußstück (18) und eine Rasteinrichtung (19 bis 21) zur Sicherung der Lage des Gußstückes während der Schwenkbewegung des Schwenkarmes (7) hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bolzen (17, 17a) für die Aufnahme des Gußstückes (18) unterhalb von dessen Schwerpunkt angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkarm (7) an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen mit einer in zwei im Abstand voneinander an dem Formträger (3) angeordneten Lagern (10) schwenkbaren Schwenkwelle (8) drehfest verbunden ist, die durch einen koaxial ange- -ordneten Drehkolbenmotor 9) zu drehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Rasteinrichtung (19 bis 21) an der Tragplatte (12) mittels einer an der Ablegeeinrichtung (14) verachiebbar angebrachten Kurve (41) entgegen der Wirkung einer Feder (21) zu lösen ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439316A1 (de) * 1984-10-26 1986-04-30 Bayrisches Druckgußwerk Thurner GmbH & Co KG, 8015 Markt Schwaben Stanzvorrichtung
DE19525527A1 (de) * 1995-07-13 1997-05-07 Golos Selvin Vorrichtung zum Befestigen von Installationsgeräten in einer Unterputzdose
DE19602151A1 (de) * 1996-01-22 1997-07-24 Wolfgang Zachleder Schalterdose mit Einsatz
DE102013102569A1 (de) 2013-03-13 2014-09-18 Nemak Dillingen Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum gleichzeitigen Gießen von mindestens zwei Gussteilen

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DE102013102569B4 (de) * 2013-03-13 2014-10-23 Nemak Dillingen Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum gleichzeitigen Gießen von mindestens zwei Gussteilen

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